Offizier, u.a. in sächsischen und preußischen Diensten, Portepée-Fähnrich 1819, preußischer Steuerrendant 1836-1857
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen zur militärischen Laufbahn
Württembergischer Generalmajor und Kommandeur der 24., 51. und 52. Infanterie-Brigade
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Handakten aus dem Ersten Weltkrieg, Material über die Revolution 1918 in Ulm und über Soldatenräte; von Glück angelegte Materialsammlung
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Ulm
Hindenburgs Wiederwahl im Ulmer Arbeitsbezirk, 1922; Handakten zur Errichtung eines Gefallenendenkmals im Münster; Handakten zum Volksbund zur Förderung des freiwilligen Volksdienstes
Christian Leberecht (1718-1803), preuß. Hoffiskal, Syndikus und Quästor der Universität Halle; Christian Friedrich (1755-1831), bayer. geheimer Hofrat, 1784 Professor der Rechte an der Universität Erlangen; Johanna Christiana Wilhelmina (1787-1800); Elise Franziska Sophie Henriette Charlotte (+1868); Christian Karl (1791-1867), Oberappellationsgerichtsrat in München, 1848 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlkreis Erlangen; Friedrich (1826-1887), Landgerichtsrat in Nürnberg; Johann Burkhard Geiger (1743-1809), Universitätsprofessor in Erlangen; Carl Friedrich Zepernick (1751-1839), preuß. Oberlandesgerichtsrat in Halle; Christian Friedrich Zepernick (1717-1789), Apotheker in Halle; Christian Friedrich Zepernick jun. (+1816) Arzt in Halle; Damian August Frhr. von Pflug (Pflugk), württ. Oberstleutnant und preuß. Major und Ehefrau Susanne, geb. Rudolph, verw. Frfr. von Aufsess
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Ahnentafel; Christian Leberecht: Testament, Ernennungsurkunde; Christian Friedrich: Urkunden, persönliche und Universitätsangelegenheiten, Ehrenbürgerwürde von Erlangen, Korrespondenz (u.a. bayreuthischer Minister Christoph Ludwig Frhr. von Seckendorff, Markgraf Alexander von ...
Literaturhistoriker, Museumsleiter, Sammler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Artikel über Peter Altenberg, Richard Beer-Hofmann u.a.; Kritiken; Briefe von Martin Breslauer, Rudolf Felmayer, Jochen Greven, Theodor Kramer, Max Mell, Alfred Polgar, Berthold Viertel, Karl Walser, Arnold Zweig u.a.; Zugehörige Materialien: Einzelgedichte von Martina Wied u.a.; Komödie von Otto
KPD-Funktionär (Niederrhein, Saargebiet, zentral); Spanischer Bürgerkrieg (1936-1939); Redakteur des "Deutschen Freiheitssenders 29,8"; Emigration, v. a. Norwegen, Schweden (1939-1945); KPD-/SED-Funktionär in Mecklenburg (1945-1950) - Mitglied des PB des ZK der SED, zuständig für Westarbeit bzw. gesamtdeutsche Fragen (1950-1960); Mitglied des PB des ZK der illegalen KPD in der Bundesrepublik Deutschland (1961-1968)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Biographisches Material, Ausarbeitungen, Arbeitsmaterialien aus der beruflichen und politischen Tätigkeit
Jurist, Dr. jur.; 1938-1948 Emigration Schweiz und Honduras, um 1943 Begründer und Vorsitzender des Antifaschistischen Komitees in Honduras und Vizepräsident des Lateinamerikanischen Komitees der Freien Deutschen, 1956 Direktor des Urheberbüros in der DDR, ab 1959 Lehrbeauftragter für Urheber-, Verlags- und Presserecht an verschiedenen Ausbildungseinrichtungen, Justitiar bzw. juristischer Berater von Verlagen sowie beim Verband der Komponisten und Musikwissenschaftler und beim Verband der Film- und Fernsehschaffenden der DDR, stellv. Vorsitzender der zentralen Kommission Berufs-, Rechts- und Sozialfragen beim Verband der Journalisten der DDR, 1990-1999 Rechtsanwalt
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Arbeitsmaterialien aus seiner juristischen und gesellschaftlichen Tätigkeit in und für gesellschaftliche Organisationen, Künstlerverbände und Verlage, v. a. zu Fragen des Urheber-, Verlags- und Presserechts; Unterlagen aus dem Nachlaß von Jean Kurt Forrest
Biologin in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Sammlung von Materialien und Fotos
Bankbeamter, pfälzischer Mundartdichter
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Zeitungsausschnitte
Zollverwalter und Zolleinnehmer, zuletzt in Hoyer
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Personalakte der Provinzial-Steuerdirektion
Jurist, Hochschullehrer, 1920-1923 im Reichswirtschaftsministerium, 1920-1937 Generalsekretär, später Generaldirektor der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft, 1923-1937 Prof. für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Berlin, 1937 entlassen, 1939-1945 Grundstücks- und Finanzmakler, 1946 Beamter in der Bayerischen Staatskanzlei, 1949 Lehrauftrag an der Universität München
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, Aufsätze, Vorträge, Dokumente, Verträge, Lebenserinnerungen, Schriften
Theologe, Priester, Benediktiner
Nachlass
Stadtarchiv Rottweil
Briefe (Kopien) von Bischof F. X. Linsenmann von Rottenburg an A. Gluns OSB
keine Angabe
Heimatforscher
Nachlass
Landesmuseum Württemberg
Schriften des Nachlassers, Korrespondenz sowie Material zu verschiedenen Themen
Professoren- und Apothekerfamilie
Professor der Naturgeschichte und Direktor des Naturalienkabinetts Karlsruhe
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Berufliche- und Familienkorrespondenz; wissenschaftliche Korrespondenz mit Karl Ludwig Erbprinz v. Baden, Christiane Luise v. Baden, J. C. Cämmerer, Ludwig Klüber, Ignaz Schwörer u. a.
1957 ordentlicher Professor für Rechtsgeschichte an der Universität Münster
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz mit Kollegen und Schülern
Oberbürgermeister von Gießen, Mitglied des Provinzialausschusses in Oberhessen, hessisch-darmstädtischer Minister der Finanzen
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Preußischer Offizier, 1807 Verteidiger der Festung Kolberg, 1808 deren Kommandant und Chef des preußischen Ingenieurkorps, nach 1815 Kommandiereder General in Koblenz, 1818 Gouverneur von Berlin, 1815 General der Infanterie; 1825 Generalfeldmarschall, Mitglied des preußischen Staatsrates, Militärreformer
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Militärische Schriften; Unterlagen aus der Tätigkeit als Kompaniechef; Konduiten- und Ranglisten; Stammrollen für die Kompagnie von Gneisenau; Unterlagen aus der Kolberger Belagerungszeit (1808-1831); Gefechte, Auszeichnungen, Verlust einzelner Truppenteile 1812-1815; Denkschriften, dabei über ...
Professor (Staats- und Verwaltungsrecht) an der Universität Berlin (1844-1895), Mitbegründer (1872/73) und Vorsitzender des Zentralvereins für das Wohl der arbeitenden Klassen, Rat am Preußischen Oberverwaltungsgericht (1875-1895), Mitglied des Preußischen Staatsrates, des Abgeordnetenhauses (1858-1895) und des Reichstages (1868-1884 liberal, dann nationalliberal)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalangelegenheiten, Tagebücher; Vereinsangelegenheiten (Zentralverein für das Wohl der arbeitenden Klassen, Verein für Sozialpolitik); Parlamentarisches; Ausarbeitungen und Reden; Pressestimmen und Korrespondenzen zu den Werken Gneists; Korrespondenzen; Geschäftsnachlaß über die ganze ...
Kaufmann und Prokurist in Elbing, Ostpreußen, Gauführer im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, nach 1945 im Vorstand des Zentralausschusses der SPD (Ost), dann Mitglied des Zentralsekretariats der SED und Vorsitzender des Volksrates in der Ostzone, 1948 Flucht in die Bundesrepublik, Mitglied der SPD, Kaufmann in Köln
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte zu Lebenserinnerungen; Vortragsnotizen; allgemeine und Geschäftskorrespondenz; Materialsammlungen zur Innen- und Außenpolitik, zur Wiedervereinigung, zu Parteien und Organisationen, insbesondere SED
Siegfried Gnirk wurde am 26. April 1894 in Groß Justin (Kreis Cammin in Pommern) geboren. 1939 siedelte er mit seinen Schwestern nach Berlin über. Bis zum Ende des Krieges war der gelernte Musikpädagoge Siegfried Gnirk als kaufmännischer Angestellter tätig und gab daneben Musikunterricht. Er war Mitglied im Reichsverband deutscher Tonkünstler und Musiklehrer, ab 1933 in der Reichsmusikkammer. Nach dem Kriegsende unterstützte er als Vorsitzender der Kammermusikvereinigung Oberschöneweide die städtischen Behörden bei der Instandsetzung des Kulturlebens.
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Personaldokumente, Korrespondenz, Unterlagen aus beruflicher Tätigkeit
Historikerin und Archäologin; 1946 Vertreibung, 1949-1958 verschiedene Arbeitgeber (u.a. Firma Herbert Höfer in Mühlheim/Ruhr); 1958-1968 Luxemburg, Mitarbeit bei Prof. Dr. Werner von Simson, Rechtsberater der BRD vor dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaft; 1968- 1980 Mitarbeit im Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsbeschädigte sowie im Bundesinnenministerium; 1983 Versetzung in den Ruhestand; 1984-1997 freie Mitarbeit am Lehrstuhl Professor Udo Arnold an der Universität Bonn; Mitgliedschaften: Ackermann-Gemeinde; Historische Kommission der böhmischen Länder; Freundeskreis des Collegium Carolinum
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Auszeichnungen und Ehrungen; Skizzenbuch mit Federzeichnungen; Lastenausgleichsunterlagen; Tätigkeiten und Bewerbungsunterlagen; Tagebücher und Reisebücher; Fotoalben; Kalender; Privatkorrespondenz; Handakten; Forschungen (u.a. Porzellanfabriken in Böhmen, Planer ...
Archäologe, Prähistoriker, Denkmalforscher und Konservator; Supplent in Pilsen/Plzen; 1899 Lehre an der Marineschule in Pola, 1900 wirklicher Professor; 1902 Konservator der k.k. Zentralkommision für Kunst und Denkmalspflege für die istrischen Bezirke Pola, Rovigno und Pisino, 1903 ord. Mitglied des Archäologischen Institutes in Wien; ab 1909 vom k. k. Kultusministerium mit der historisch-geographischen Landesdurchforschung des Österreichischen Küstenlandes beauftragt, verantwortlich für die Aufgaben und Interessen der Wiener Zentralkommission und des Österreichischen Archäologischen Instituts in Istrien, Ernennung zum Direktor der Staatlichen Antikensammlungen in Pola; 1918 Dienst bei der Waffenstillstandskommission in Wien; 1920 Rückkehr ins böhmische Elbogen/Loket; bis 1925 Lehrtätigkeit im Schuldienst, denkmalpflegerische Arbeiten in den Bezirken Elbogen/Loket und Falkenau/Sokolov, Forschungen der Heimatkunde, auch für Komotau; Betreuung des Elbogener Stadtarchivs, Stadtbücherei und Burgmuseum; 1925 Berufung an das Staatl. Archäologische Institut in Prag; 1927 Kunsttopographie der Bezirke Elbogen/Loket und Tepl/Tepla Klaster, 1932 für den Bezirk Marienbad/Marianske Lazne
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Tagebücher, Skizzen und Aufzeichnungen; Materialsammlung zu Forschungen (u.a. Ausgrabungen in Pola und Brioni); Veröffentlichungen in den Mitteilungen der k.k. Zentralkommission für Denkmalpflege; Aufsatz über die Denkmalpflege an der Isonzonfront 1915-1918; Forschungen ...
1924-1932 Sekretär der Sozialistischen Arbeiterjugend Bezirk Niederrhein, 1933 Parteisekretär der SPD in Essen, 1935 Verhaftung wegen illegaler Tätigkeit und Verurteilung zu 4 Jahren Zuchthaus wegen "Vorbereitung zum Hochverrat ", nach 1945 Aufbau der SPD Niederrhein, Mitglied des Parteivorstandes und Vorsitzender des Landesausschusses der SPD Nordrhein-Westfalen, Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen 1946-1949 (SPD), 1946 erster Präsident, 1946-1948 erster Vizepräsident des Landtages, 1948-1949 Wiederaufbauminister, 1947-1948 im Zonenbeirat der Britischen Zone
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Korrespondenzen und Materialien zum Strafverfahren und zur Partei-, Landtags-, Minister- und Verlegertätigkeit
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
5 Fotografien
1962-1968 Bildungsreferent beim Bauernverband Württemberg-Baden und 1968-1994 Geschäftsführer beim Bauernverband Ulm e.V., daneben Präsident des Verbandes für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg. Mitglied des Ortsvorstands der CDU Ulm, des Kreisvorstands der CDU Alb-Donau und des Ortschaftsrats Ulm-Einsingen. 1984-2001 Landtagsabgeordneter des Wahlkreises Ulm.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Kopien ausgehender Schreiben und Aktenvermerke in chronologischer Reihenfolge zu allen Themen und Anliegen, die an Göbel als Landtagsabgeordneten aus seinem Wahlkreis heran getragen worden waren.
1905-1915 Vikar in verschiedenen ev. Gemeinden in Baden, 1915-1946 ev. Pfarrer in Neustadt im Schwarzwald, Vorträge und Publikationen zu theologischen und geschichtlichen Themen; Verfasser der Chronik von Neustadt
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Ortsgeschichte der Stadt Neustadt/Schwarzwald; Briefe, Dissertationsunterlagen, Predigten; persönliche Unterlagen
1928 in der Verwaltung der Ev. Kirche der altpreußischen Union, Ausbildung in Berlin und Magdeburg. 1933 bis 1951 Oberkonsistorialrat und Konsistorialpräsident. Mai 1945 Oberkirchenrat in der Lübecker Landeskirche. Nach der Emeritierung 1968 juristisches Mitglied der Eutiner Kirchenleitung.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Schriftgut zu persönlichen und dienstlichen Betreffen.
Klassischer Philologe, Direktor der Universitätsbibliothek
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Materialsammlung, Fotokopien
1974-1978 erster Kreisvorsitzender des SPD-Unterbezirks Hamburg-Altona/Elbvororte, 1976-1984 Mitglied des Bundestages (SPD), 1979 Obmann der SPD-Fraktion im Finanzausschuß, 1984-1987 Finanzsenator in Hamburg
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Allgemeine Korrespondenz, Korrespondenz als Obmann im Finanzausschuß, Presse
Ernst August Anton v. Göchhausen (1740-1828), sachsen-weimarischer Kammerdirektor; Louise v. Göchhausen (1752-1807), Hofdame der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Gedichte (Louise von Göchhausen); Korrespondenz (Ernst August Anton von Göchhausen)
Major
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Aufstellungen über Material und Verpflegung der sächsischen Armee
keine Angaben
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
keine Angaben
Maler
Nachlass
Stadtarchiv Cuxhaven
Persönliche Papiere zu Leben, Maler-Ausbildung und Werk; Würdigungen
Oberstleutnant der badischen Armee
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Kriegstagebücher und -aufzeichnungen aus den Kriegsjahren 1866 und 1870/71
Architekt
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Private Papiere aus der Kriegszeit, Unterlagen zum Spruchkammerverfahren Landshut, Suchpost, Feldpostbriefe, Fotographien innerdeutsche Städtereisen, Aufnahmen Zweiter Weltkrieg [Fotografien noch nicht erschlossen]
1926 Kartellsekretär der KAB, 1929-1933 Stadtverordneter in Düsseldorf (Zentrum), Mitgründer der CDU Düsseldorf, 1946 Stadtverordneter in Düsseldorf, 1946-1958 MdL NRW, 1946/47 Minister für Soziales NRW, ab 1946 Verbandsvorsitzender der KAB Westdeutschlands, 1947-1956 Oberbürgermeister von Düsseldorf, 1947-1958 Landtagspräsident NRW, 1949-1958 MdB.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1950-1955; Biographisches 1950-1960.
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Handakten und Korrespondenzen als Sozialminister und Landtagspräsident
Dichter und Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlung von Briefen bekannter Dichter, Schriftsteller, Gelehrter
Schauspieler, u. a. in Aachen und Kiel, Theaterregisseur in Rostock, 1922-1956 Spielleiter am Schauspielhaus Köln 1922-1956
Harald Godbersen (*1893), Toftum (Föhr); Tischler und Zimmermann; verheiratet (1921) mit Margaretha Josina Daniels (*1898).
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Einnahmen- und Ausgabenbuch, 1938-1948
Johannes Ferdinand Godbersen (1925-1944), Klintum (Föhr); Sohn von John Philipp Godbersen (1899-1962) und Inna Faltings (1901-1984).
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält u.a.: Lebensdokumente, 1942; Korrespondenzen, 1943-1944
Modellschreiner und -fabrikant, Stadtverordneter, Zentrum (1903-1933), Sportfunktionär, Vorsitzender des Zweckverbandes für Leibesübungen Groß-Köln (1927-1930)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ansprachen, Reden; Schriftwechsel u.a. mit Johannes Sampels und Sport-redakteur Jakob Zündorf betr. den Zweckverband für Leibesübungen, die vater-ländischen Festspiele (1927), das 14. Deutsche Turnerfest (1928); Glückwünsche von Vereinen, Verbände; Zeitungsartikel zum 25jährigen ...
Hamburgischer Ministerresident in St. Petersburg und Berlin
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Adolph Godeffroy, der 1847 die "Hamburg-Amerika-Packetfahrt-Actien-Gesellschaft" (HAPAG) mitgründete, entstammte einer aus der Schweiz nach Deutschland eingewanderten Hugenotten-Familie. Die HAPAG startete im Oktober 1848 den Personen- und Frachtverkehr zwischen Hamburg und Nordamerika mit Segelschiffen, ab 1855 wurden auch Dampfschiffe genutzt. Eine wesentliche Erwerbsquelle der HAPAG war das Auswanderergeschäft.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Nachlass enthält insbesondere, aber nicht Informationen zu Carl Godeffroy
Bibliotheksoberrat in Marburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Manuskript zur Geschichte der Universitätsbibliothek Marburg 1887-1926, Materialsammlung zu Michail W. Lomonossow
Krankenschwester, Leiterin des israelitischen Krankenhauses in Mannheim nach der Deportation der badischen und der Mannheimer Juden
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliche Unterlagen, Korrespondenzen, u.a. Briefe von Internierten aus dem Lager Gurs an Johanna Gödelmann; enthält auch Teilnachlaß des Ehemanns Jakob Gödelmann (1898-1980), Kunstmaler
Polizeioffizier; 1920-1926 bayer. Polizeioffizier, zuletzt Oberleutnant der Landespolizei; 1933 bis 1934 im Konzentrationslager Dachau; seit 1938 im Exil in der Schweiz; Juli 1945 kommissarischer Kommandeur der obb. Landpolizei; 24.10.1945 Chef der Landpolizei im Regierungsbezirk Oberbayern; 1946-1958 Präsident der Bayerischen Landpolizei
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Papiere, Urkunden, Auszeichnungen, Werkfotografien, Manuskripte, Veröffentlichungen, Zeitungsberichte, Korrespondenz