Offizier, Generaloberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen über die Vorgänge im Großen Hauptquartier in Spa am 9. November 1918; Schriftwechsel u.a. mit Kaiser Wilhelm II., von Hindenburg sowie Prof. Werner Conze
Oberhofmarschall des Bischofs von Lübeck
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Briefe u.a. von Herzog Friedrich Karl von Schleswig-Holstein-Plön, von Herzog Friedrich August von Oldenburg, Bischof von Lübeck, und dessen Schwestern
Jurist und Senator in Lübeck
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Briefe des Lübecker Gesandter Krüger 1868, Briefe an Curtius betreffend den Zollverein
Priester der Diözese Passau; 1939-45 in Krieg und Gefangenschaft, 1947 Priesterweihe, Diözesan-Jugendseelsorger, 1966 Domkapitular-Koadjutor, Domkapitular, 1984 Domdekan, 1988 i. R.
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
V.a. amtlicher und persönlicher Schriftverkehr, Drucksachen
Gewerkschafter
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz über die Tätigkeit deutscher Gewerkschafter im Exil seit 1933 und den Wiederaufbau der (Textil)-Gewerkschaften nach 1945
Domdechant in Paderborn, dann Dompropst in Münster
Nachlass
Verwaltungsarchiv des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Münster
Angelegenheiten des Fürstbistums Münster 1538-1711, Korrespondenz und politische Angelegenheiten 1647-1712, Hofhaltung des Fürstbischofs Friedrich Christian 1688-1714, Rechnungssachen 1699-1722
Obristkämmerer und Erbmarschall (Außenminister) des Fürstbischofs Clemens August von Münster und Paderborn, Kurfürsten und Erzbischofs von Köln und Bischofs von Hildesheim und Osnabrück, zuletzt kaiserlicher Botschafter beim Papst
Nachlass
Verwaltungsarchiv des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Münster
Politische und diplomatische Korrespondenz 1712-1738, Angelegenheiten der Fürstbistümer Münster 1717-1734 und Paderborn 1654-1733, des Kurfürstentums Köln 1566-1738, der Fürstbistümer Hildesheim 1715-1743 und Osnabrück 1720-1733; Orden des Goldenen Vliesses 1726-1735; Haus- und Hofhaltung ...
1905-1912 Geschäftsführer des Deutschen Bekleidungsarbeiter-Verbandes Ortsverband Frankfurt a. Main, 1912-1920 Gauleiter für Südwestdeutschland, 1916-1919 Stadtverordneter der SPD in Frankfurt a. Main, 1920 Vorsitzender des Deutschen Bekleidungsarbeiter-Verbandes, später Präsident der Internationalen Bekleidungsarbeiter-Föderation, 1933 Verhaftung, Emigration nach New York, von dort aus Vortragstätigkeit gegen die Nationalsozialisten, Gründer und Präsident des Deutschen Freiheitsbundes, Mitarbeit in der German Labor Delegation, nach 1945 aus dem US-Exil heraus Unterstützung des Wiederaufbaus der deutschen Gewerkschaften
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz und Materialien, insbesondere aus der gewerkschaftlichen Arbeit gegen den Nationalsozialismus, Unterstützung von Gewerkschaftern im Exil und der Tätigkeit Plettls im Vorstand der Internationalen Bekleidungsarbeiter-Föderation; Persönliche Unterlagen, ...
1944/45 Inhaftierung wegen Beteiligung am 20. Juli 1944, 1945 Mitgründer der CDU in Berlin, 1952 Inhaftierung durch das NKWD, 1961 Entlassung aus der Haftanstalt Bautzen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Gründung in Berlin 1945; Korrespondenz (u.a. mit Georg Dertinger), Materialien zur Deutschlandpolitik bis 1952; Verhaftung und Prozeß 1952-1954; Korrespondenz und Persönliches 1961-1986.
Professor für Geographie an den Universitäten Heidelberg und Mannheim; Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Geographie, südwestdeutsche Landeskunde
Teilnachlass 1
Leibniz-Institut für Länderkunde
Arbeitsmaterialien, Manuskripte, Korrespondenz, Persönliches
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Materialien zur Humboldtforschung. Ãœberwiegend Exzerpte, Literaturverzeichnis, etwas Korrespondenz
Schriftsteller, Publizist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Schauspiele; Romane, Novellen und Erzählungen; Schwänke; Erinnerungen; Arbeiten über Hans Carossa, Walter Flex, Hermann Löns, Agnes Miegel, Wilhelm Raabe, Rainer Maria Rilke, Ludwig Thoma u.a.; politische Aufsätze über die Tschechoslowakei, Deutschland nach ...
Pfarrer, Dekan in Ludwigsburg, Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Referate und Predigten; Württembergische Evangelische Landeskirche, Evangelische Kirche in Deutschland, Lutherischer Weltbund, Ökumene
Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Synode der EKD
Eduard Plietzsch wurde am 09.07.1886 in Altenburg/Thüringen geboren. Sein Studium der Kunstgeschichte in Berlin schloss er 1909 mit einer Dissertation zur niederländischen Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts ab. Ab 1910 war er Direktorialassistent und Schüler Wilhelm von Bodes und Max Friedländers an der Gemäldesammlung der Berliner Staatlichen Museen Preussischer Kulturbesitz. 1919 heiratete der Kunsthistoriker Mica Luckau. In den Jahren 1922 bis 1933 führte Plietzsch zusammen mit Kurt Benedikt die Galerie van Diemen in Berlin, Den Haag, Amsterdam und New York. In Zusammenarbeit mit Kajetan Mühlmann war Plietzsch ab etwa 1939 für die "Dienststelle Mühlmann" im von den Nationalsozialisten besetzten Den Haag tätig. Obwohl Plietzsch kein Mitglied der NSDAP war, beteiligte er sich als stellvertretender Leiter der Dienststelle und Experte für niederländische Malerei an der Zusammenstellung von beschlagnahmter und geraubter Kunst für das Führermuseum in Linz und die Sammlung Hermann Görings. Mit Schwerpunkt in den Jahren zwischen 1918 und 1939 veröffentlichte Plietzsch diverse Artikel zu Kunst und Kultur in verschiedenen Zeitungen. Hierbei bediente er sich häufig des Pseudonyms "Jan Altenburg". Plietzsch pflegte Freundschaften mit Persönlichkeiten wie Max Pechstein, George Grosz, Gerhart Hauptmann und Kurt Tucholsky. Aus seinem Kontakt mit den Künstlern entstanden mehrere Porträts des Kunsthistorikers. Er starb am 06.12.1961 in Köln und wurde in Altenburg beigesetzt.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz, Veröffentlichungen, Druckschriften, Typoskripte, Materialsammlungen
Schriftsteller, Journalist, Verlagsleiter, Matrose
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Dramatisches: "Stalingrad";
Prosa (meist mehrere Fassungen): Romane; Zeitungs- und Rundfunkbeiträge u.a.;
Arbeitsheft, Notizen u.a.; Tagebücher; Reisenotizen und Zeichnungen unter dem Titel "Fahrt nach Westen" u.a.;
Briefe an Margret Plievier u.a., Briefe von Heinrich Graf von Einsiedel, ...
Maler, Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Gedichte, Briefe, Zeichnungen (Restnachlass)
Ev. Theologe; 1855 Habilitation, 1856 ao. Professor an der Universität Heidelberg, 1860-1866 o. Prof. in Bonn, Universitäts-Prediger; Pfarrer in Dossenheim bei Heidelberg
Nachlass
Archiv der Universität Bonn
Reiseberichte, Aufsätze, Reden, Predigten, Gedichte, Korrespondenz, Ahnenforschung (Nachfahren Plitts)
Evangelischer Theologe, Dozent für Kirchengeschichte, Mitglied der Unitäts-Aeltesten-Conferenz, Archivar, Kirchenhistoriker
Nachlass
Archiv der Evangelischen Brüder-Unität Herrnhut
Biographisches, Korrespondenz, Verschiedenes; 8 Handschriftenbände: Geschichte der Erneuerten Brüder-Unität und 5 Bände: Geschichte der alten Brüder-Unität (13 unveröffentliche Bände)
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kopie der Bildalben betr. Fliegerausbildung in Rußland (Lipezk), vom Einsatz der Legion Condor 1936-1938; Flugbuch 1927-1937, Ausarbeitung für die Historical Division betr. Krieg im Osten 1941-1945; Vorträge zur Luftwaffe und Luftkriegführung; Einladungen, Empfänge als General der Bundeswehr
Keine Angabe
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Werkverzeichnis Ludwig Emil Grimm, Verzeichnisse des Grimmarchivs, Schriften des Familienverbandes Grimm, Korrespondenzreste
Professor an der Kunstschule Weimar, Maler
geboren in Krems, Studium für Geschichte, Geografie und Deutsch an der Universität Wien, Lehramtsprüfung, Lehrer an der Lehrerbildungsanstalt Krems, ehrenamtlicher Archivar der Stadt Krems, tätig im Leitungsausschuss des Stadtmuseums in Krems, 1928 Gründung des Weinbaumuseums, schriftstellerische Tätigkeit, verstorben in Wien
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Protokoll der Diskussion zum Thema "Die Schlacht am Waterberg und ein "Gedenktag der deutschsprachigen Südwestler"; zwei Briefe
Geb. 1766, Hofbesitzer in Gribbohm
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Grundstücks- und Vormundschaftssachen
Major Ludwig von Ploennies und andere Familienmitglieder
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familienpapiere, insbesondere Adelsbriefe 1487 ff., auch für die Familie v. Pfreundt; Briefe und Fotos des Majors Ludwig v. Ploennies zu Singapur und Kiautschou 1898-1905
Major, Militärschriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Korrespondenzen, private Unterlagen
Rittergutsbesitzer, Erster Vorsitzender des Bundes der Landwirte, Mitglied des Reichstages (deutsch-konservativ)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Politischer Schriftwechsel; Unterlagen über persönliche Angelegenheiten und sein Rittergut Döllingen
Offizier, Brigadegeneral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Zehnjahrestagebücher 1930-1941 und 1942-1954
1966 ordentl. Professor für Germanische und Deutsche Sprachwissenschaft und Mundartkunde an der Universität Erlangen-Nürnberg
Nachlass
Archiv der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Korrespondenz, Manuskripte
Preußischer Oberstleutnant, Platzmajor von Potsdam
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Militärischer Nachlaß; kriegsgeschichtliches Material
geboren in Elberfeld, Studium in Bonn, Berlin, Heidelberg und Paris, 1825 Promotion, 1825 Habilitation, Privatdozent, 1833 Universität Halle, 1835 Ordinarius an der Universität Bonn, verstorben in Bonn
Nachlass
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Manuskripte und Vorarbeiten, Schülerarbeiten
Organisation deutsch-französischer Arbeitertreffen, Studium der Soziologie und Wirtschaftsgeschichte, seit Ausbruch der Kolonialkriege Engagement für die Entkolonisierrung der Mahgrebstaaten (vor allem Algerien), Vermittler zwischen algerischen Intellektuellen sowie Freiheitskämpfern und deutschen Politikern, Buchautor, bis Mai 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Friedrich-Ebert-Stiftung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Publikationen, Manuskripte, Presseausschnitte, Korrespondenz, Bücher, Schallplatten, Buchrezensionen, Materialsammlungen zu den Mahgrebstaaten, der Geschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung, Deutschland- und Europapolitik
1946 CDU, 1948/49 Jugendreferent im LV Brandenburg und Mitglied des Landesvorstandes, 1949 Ausschluß aus der CDU und Flucht nach West-Berlin, 1953-1956 Entführung und Gefangenschaft in sowjetischen Straflagern.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Autobiographie und Bericht über Gefangenschaft, Erinnerungen an die CDU in der SBZ, biographische Aufzeichnungen zu seinem Vater Klaus Plümecke (1945-1947 Fraktionsvorsitzender der CDU in Brandenburg/Havel), Familiengeschichte Plümecke, Notizen (u.a. Besuch Adenauers in Moskau ...
21.12.1899 geboren in Altenderne-Oberbecker (heute Dortmund-Derne); 1917-1918 Soldat im Ersten Weltkrieg; 1920-1929 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten München und Köln; 1923 Eintritt und baldiger Austritt aus der NSDAP; 1925 Veröffentlichung des Buches „Die Wahrheit über Hitler und seinen Kreis"; Leiter der „Völkischen Redner-Akademie" in München; 1930 erfolgreich bestandene Mittelschullehrerprüfung; 1931-1945 Lehrer (später stellvertretender Schulleiter) an der Herderschule und dem Schiller-Pädagogium in Wuppertal; 1932 Gründung der „Arbeitsgemeinschaft für Weltpolitik (Geopolitik) in Wuppertal; 1934 Veröffentlichung der Schrift „Deutscher Raum - deutsches Volk. Eine Einführung in die Geopolitik"; 1937 Wiedereintritt in die NSDAP; 1939 Publikation der Schrift „Nach Ostland woll'n wir reiten! Die Geschichte des deutschen Ostens und der Blitzkrieg in Polen"; 1940 Veröffentlichung des Buches „Der Rhein, die geopolitische Leitlinie Europas"; 1942 Publikation der Schrift „Deutsches Ostland im Neuen Europa"; 1944-1945 Leiter eines Kinderlandverschickungslagers in Sterksel (Niederlande); 1945 Entlassung aus dem Schuldienst; 1949-1950 Entnazifizierungsverfahren; 1951 Veröffentlichung des Buches „Rheinwiesen; 1945" unter dem Pseudonym Fritz vom Hellweg; 30.03.1962 verstorben in Wuppertal
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Neben der Privatkorrespondenz mit Angehörigen und Freunden beinhaltet der Nachlass Plümer auch einige Schreiben Professor Karl Haushofers, eines bekannten Vertreters der Geopolitik und des Unternehmers Max Pferdekämper, der sich in der westfälischen Stadt Menden als Lokalpolitiker der NSDAP ...
Landschafts- und Gartenarchitekt (Garten- und Landschaftsgestalter)
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Materialsammlung, Korrespondenz, Fotos, Manuskripte, Herbarien, Drucksachen
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Dokumentationen, Ausarbeitungen, Fotomaterialien; Enth. auch: Ausarbeitungen von H. Giese z. T. noch aus der Arbeit an der damaligen HU Berlin.
1830 Zeremonienmeister, 1847 Hofmusikintendant und 1864 Oberstkämmerer am bayerischen Königshof in München, Dichter, Maler und Komponist; Pocci, Fabricius Graf von (gest. 1844), bayerischer Generalleutnant und Oberhofmeister der Königin
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Rückgabe an Familie und Angehörige
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Manuskripte der Dichtungen und Kompositionen, Familien- und Verlegerkorrespondenz, die andere Hälfte des graphischen Nachlasses; angereichert durch eine Dokumentation über das Weiterleben des Werkes von Graf P.
Landwirt; Bürgermeister
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Jurastudium, ab 1919 Diplomat, u.a. Generalkonsulat Kalkutta, Botschaft Tokyo, 1928-1934 Konsul in Colombo, 1934-1938 Gesandtschaft in Bukarest, 1938-1941 Botschaft Santiago de Chile, 1941/42 Generalkonsul in Valparaiso, 1942-1944 Botschaft in Buenos Aires, 1945-1947 Internierung durch die Engländer, Entlassung nach Bremen, hier u.a. Mitbegründer des späteren Bundesamts für Auswanderung, 1951/52 Tätigkeit in Argentinien für die Studiengesellschaft für privatrechtliche Auslandsinteressen, 1953-1957 Generalkonsul in Bombay
Teilnachlass 2
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Lebenserinnerungen, Tagebuch aus dem Vorzimmer des Grafen Brockdorff-Rantzau als Minister
Dr.-Ing. e.h. der Technischen Hochschule Braunschweig (1932)
Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Fotos, Tagebuch, Briefkopien, Abhandlungen über Oberflächenchemie, nach dem Tode erschienene Würdigung ihrer Arbeit
Professor für Theoretische Physik
Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Lebenslauf, Stipendienbewilligung, Zeugnis
Studium der Theologie, ab 1780 Erzieher der Söhne von Herzog karlWilhelm Ferdinand zu Braunschweig und Lüneburg, 1800 Ernennung zum Hofrat, schriftstellerische Tätigkeit, 1814 Oberaufseher der Presse
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
5 Briefe an verschiedene Empfänger (1792-1813), 2 Gedichte
Schulrektor in Emmerich am Niederrhein
Nachlass
Stadtarchiv Emmerich
Unter Leitung von P. angelegte Zeitungsausschnittsammlung: Geschichte rheinischer Orte und Kreise, auch zu Ländern in- und außerhalb Europas
Preußischer Diplomat in Bayern (1720), Bonn (1724), Gesandter in Kopenhagen (1728) und Stockholm (1729), Minister im Departement der auswärtigen Angelegenheiten (1730-1760)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Autobiographische Aufzeichnungen; Kabinettsordres Friedrich des Großen; Nachrichten über fremde Armeen; auch: Manuskript des Freiherrn Jakob Friedrich Bielfeld
1935-1938 Pfarrer in Eisenberg, 1938-1965 Pfarrer in Herford - Stift Berg. 1965-1966 Pfarrer der Christuskirchengemeinde Herford
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen aus der pfarramtlichen Tätigkeit; Predigten und Ansprachen 1952-1964; Aufzeichnungen über den Alltag eines Pfarrers in Friedens- und Kriegszeiten; persönliche Dokumente
Preußischer Diplomat
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Berichte aus seiner diplomatischen Tätigkeit, Briefwechsel, Testamentangelegenheiten, Sammlungsgut
Ingenieur; Konservator an der Technischen Hochschule München
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Handschriftliche Materialien, besonders zur Kaplan-Turbine