Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Kriegstagebücher August 1914 - November 1918, Unterlagen zum Schallmeßtrupp 24, 1916-1918; Unterlagen zu den Kampfeinsätzen des Landesschützen-Bataillons 578 (Kampfgruppe Dolle) bei Kirow 1942 und der Beobachtungsabteilung 6 zum Einsatz an der Ostfront
Der Architekt Hans Döllgast, geboren am 01.04.1891 in Bergheim, studierte von 1910 bis 1914 an der Technischen Hochschule München. 1913 erhielt er einen Hochschul-Preis. Zwischen 1919 und 1922 war er Mitarbeiter von Richard Riemerschmid, anschließend bis 1926 von Peter Behrens. In den Jahren 1927 bis 1929 arbeitete Döllgast als freier Architekt in München, Wien und Augsburg. 1929 erhielt er einen Lehrauftrag für Entwurf von Möbeln und Innenausbau an der Technischen Hochschule München. 1939 wurde er außerordentlicher Professor für Architekturzeichnen. Von 1943 bis 1956 hatte er diese Stelle dann als ordentlicher Professor inne. Außerdem wurde er 1945 zum kommissarischen Rektor ernannt. Nachdem er in den dreißiger Jahren vornehmlich Siedlungen, Wohnhäuser und einige Kirchen entworfen hatte, widmete Döllgast sich nach dem Zweiten Weltkrieg dem Wiederaufbau. Typisch für ihn waren Rekonstruktionen und Ergänzungen von zerstörten Gebäuden, bei denen Schäden und Schnittstellen von Alt- und Neubau nicht verdeckt wurden, wie etwa 1952 bis 1957 bei der Alten Pinakothek. 1958 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Hans Döllgast starb am 18.03.1974 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz, Zeitungsausschnitte
Der böhmische Maler Elias Dollhopf, geboren am 13.01.1703 in Tachau, war Schüler von Matthäus Mathiowitz. Ab 1737 lebte er in Schlaggenwald, wo er zuletzt als Bürgermeister wirkte. Gefördert von Abt Hieronymos Ambros aus Tepl, war Dollhopf ein vielbeschäftiger Fresko- und Porträtmaler in Westböhmen und der Oberpfalz. Sein Werk wurde offensichtlich von Cosmas Damian Asam beeinflusst. Zu seinen Hauptwerken zählen die Gewölbe- und Wandfresken und Altargemälde in der Stiftskirche Tepl. Dollhopf starb am 12.12.1773 in Schlaggenwald.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Elias Dollhopf
Arbeiter, Funktionär der KPC, Funktionär der Revolutionären Gewerkschaftsopposition der Tschechoslowakei, Mitglied des Parlaments, 1939 Emigration in die UdSSR, 1946 Übersiedlung in die Sowjetische Besatzungszone, Funktionär des Zentralkomitees der KPD und des Parteivorstandes der SED, 1952-1955 Chef der Politischen Verwaltung der Kasernierten Volkspolizei, 1957-1959 Stellv. des Ministers für Nationale Verteidigung und Chef der politischen Hauptverwaltung der Nationalen Volksarmee, 1958-1968 Mitglied des Zentralkomitees der SED, 1954-1963 Mitglied der Volkskammer, 1959-1965 Botschafter
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Biographisches Material; Korrespondenz; Arbeitsmaterial
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Studienaufzeichnungen (14 Hefte in russischer Sprache), Vorträge, Zeitungsartikel, Ausarbeitungen und Übersetzungen aus dem Russischen betr. Erziehungsarbeit in der Armee, sowjetische Kriegswissenschaft, Bundeswehr/Bundesgrenzschutz; Schlußwort von J. W. Stalin auf dem Plenum des ZK der KPdSU (B)
Professor für Kirchenrecht und Kirchengeschichte an der Universität München, Leiter aller staatlichen Sammlungen Bayerns, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Exzerpte, Aufzeichnungen und Manuskripte zur Kirchengeschichte, Vorlesungen, Aufsätze, Reden; zahlreiche
Briefe an ihn, Personaldokumente
1929 Pfarrer in Wüstenselbitz, 1939 in Weiden/Oberpfalz, 1957 in Pfarrkirchen, 1960 Ruhestand
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Unterlagen zu Person und Amt; Führung und Organisation der Christlichen Pfadfinderschaft; Wissenschaftliche Forschungen und Arbeiten zur evang. Kirchengeschichte Bayerns
1937-1942 Studium der Wirtschafts- und Staatswissenschaften in Nürnberg, Frankfurt a. M. und München; daneben Mitarbeit in der elterlichen Kolonialwarengroßhandlung; 1942-1943 Tätigkeit an der Außenhandelsstelle für Nordbayern und Südthüringen in Nürnberg, 1943-1945 Soldat; seit 1945 Leitung der elterlichen Großhandlung und Wiederaufbau und Leitung der Dampfziegelei Dehn der Schwiegereltern 1945 Gründungsmitglied der CSU in Neustadt a.d. Aisch und Mittelfranken, 1946-1964 Stadtrat, 1946-1948 und 1952-1964 Kreisrat, 1957-1989 Mitglied des CSU-Landesvorstandes bzw. des Präsidiums, 1963-1985 stv. Parteivorsitzender; 1953-1990 MdB, 1956-1958 Mitglied der EGKS, 1957-1961 und 1969-1976 stv. und 1961-1962 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe, 1953-1961 Mitglied des BTF-Vorstandes; 1962-1966 Bundesschatzminister, 1966 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 1966-1969 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, 1982-1987 Bundesminister für Verkehr; 1970-1996 Vorsitzender des Wirtschaftsbeirats der Union e.V., 1965-1995 Mitglied der Bayerischen Landessynode und 1971-1991 der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), 1974-1993 Mitglied und Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CSU und stv. Bundesvorsitzender des EAK der CDU/CSU
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
BWK Erlangen, BWK Fürth 1945-1995, BTW 1965-1987, Kreistag Neustadt an der Aisch, CSU-Landesleitung, CSU-BV Mittelfranken, KV Neustadt, CSU-Landesgruppe, BTF, Wirtschaftsrat der CDU e.V. 1972-1994, Wirtschaftsbeirat der Union 1969-1991, Bundestagsausschüsse; Abgeordnetenbüro: Korrespondenz A-Z ...
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Abgabe an ein anderes Archiv
Offizier, Generaloberst
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Bildalben zu seiner Tätigkeit als Oberbefehlshaber der 7. Armee im Westen 1939-1944
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Notizbücher, Eintragungen 28.8.1939-9.6.1944, u.a. Beurteilung verschiedener Truppenteile, Notizen zum Kriegsgeschehen, Kriegsaufzeichnungen Westfront, alliierte Landung in der Normandie - Originale und Kopien
Schriftstellerin, Verfasserin von Gedichten zu Themen der Arbeiterbewegung, 1880 in einer Stahlfederfabrik tätig, Mitglied der SPD und der Kinderschutzkommission, Aktivitäten in der sozialdemokratischen Frauenbewegung, Veröffentlichungen in der "Gleichheit", 1919-1933 Mitglied im Bezirksvorstand der Berliner SPD und der Arbeiterwohlfahrt
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Autobiographische Aufzeichnungen, Presseausschnitte, Gedichte, persönliche Dokumente, Korrespondenz
Arzt/Bakteriologe, 1927-1961 Leiter des Instituts für experimentelle Pathologie und Bakteriologie im Werk Bayer Elberfeld, 1939 Nobelpreis für Medizin
Teilnachlass 1
Unternehmensarchiv der Bayer-AG
Wissenschaftliche Unterlagen (Laborjournale), Vorträge, Veröffentlichungen, Korrespondenz mit Wissenschaftlern, Fotos, Dias aus wiss. Zusammenhängen
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Wuppertal
Pädagoge im staatlichen Schuldienst, Leiter des Fürstlich-Castellschen Archivs in Castell und des Gräflich-Schönbornschen Archivs in Wiesentheid, wirkte als Historiker und Publizist
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Sammlungsgut zur Geschichte Bayerns und zum Theater in Würzburg und Schweinfurt, Korrespondenz
Sorbische Dichterin, Arbeiterin
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, literarische Manuskripte
1927 Professor für antike Baugeschichte an der Universität München
Nachlass
Stadtarchiv München
Geschichte Münchens, insbesondere Schwabing, Englischer Garten, München-Milbertshofen; Familienforschung Dombart
1977 CDU, 1983-1987 Landesvorsitzender der JU Berlin, 1990-1994 Landrat des Kreises Rathenow, seit 1994 Vorsitzender des KV Havelland, 1999-2019 MdL Brandenburg (2012-2014 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg), 2009-2012 Generalsekretär des LV Brandenburg, 2014-2019 Vizepräsident des Landtags Brandenburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Korrespondenz als Abgeordneter und Vizepräsident des Landtages, Anfragen, Versorgungswerk der MdL NRW und Brandenburg; Gremientätigkeit: Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen (Stiftungsrat und Beirat), Förderkreis Junge Politik e.V.
geboren in Danzig, ab 1916 Reakteur u.a. beim Berliner Tageblatt, Die Weltbühne, Daily News, Neue Freie Presse; Stellvertreter von Theodor Wolff beim Berliner Tageblatt, 1926-1936 Chefredakteur des Frankfurter Generalanzeigers, 1938 Bemühungen um Auswanderung, 1945 Mitbegründer des Neuen Mainzer Anzeiger, 1946 Gründer der Allgemeinen Zeitung Mainz, 1949 Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 1949-1957 Chefredakteur u.a. Wiesbadener Tageblatt, Mainzer Allgmeine Zeitung; 1952 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, verstorben in Wiesbaden
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliches wie Testament, Lebenslauf, Entnazifizierung, Orden und Ehrenzeichen; Korrespondenz u.a. Dankschreiben von Theodor Wolff, Glückwünsche, Kondolenzen, Jahresbände mit Leitartikeln 1926-1970, Unterlagen über den Erhalt einer Genehmigung der Alliierten für die Zulassung einer weiteren ...
Schauspieler, Regisseur anden Münchner Kammerspielen, Ausbildung an der Kunsthochschule in Weimar und der Max-Reinhardt-Schule in Berlin
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz; Manuskripte: theatertheoretische und -historische Schriften, Vortragsmanuskripte; biographische Dokumente; Textbücher mit handschriftlichen Anmerkungen; Masken; Kostümskizzen; Pressestimmen; zahlreiche Fotos; Szenenfotos
Studium der Rechtswissenschaften, Soziologie und Philosophie
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Edgar Lohner; Korrespondenzen zu ihrem Buch "Doppelinterpretationen" mit Beda Allemann, Ingeborg Bachmann, Horst Bienek, Günter Eich, Erich Fried, Hans-Georg Gadamer, Helmut Heißenbüttel, Wilhelm Lehmann, Hans Paeschke, Peter Rühmkorf, Ernst Zinn u.a.
Gymnasialdirektor in Koblenz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Kurtrierische Geschichte vornehmlich unter Erzbischof Kuno von Falkenstein; Koblenz in römischer Zeit.
1911 Oberbürgermeister von Berlin-Schöneberg (1911), Initiator des Groß-Berlin-Gesetzes, Mitglied des Preußischen Landtages (DDP), preußischer Innenminister (1921), 1. Vorsitzender des Deutschen Luftfahrtverbandes (1926-1933), 1. Vorsitzender der Deutschen Turnerschaft (1929-1933)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Abschriften der Kriegserinnerungen August 1914, Reisetagebücher Rumänien 1917 und Baltikum 1918
Teilnachlass 2
Landesarchiv Berlin
Biographisches Material 1914/15, Kriegserinnerungen 1915-1918, 1940-1945, Tagebücher, Reisetagebücher; Unterlagen aus der Amtszeit als Oberbürgermeister (Grundsteinlegung für das Rathaus Schöneberg, Kapp-Putsch, Deutscher Luftfahrt-Verband), Aufsätze und Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Katalog, Zeitungsartikel
Rechtsanwalt, Hochschullehrer
Jurist, Obergerichtsrat
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Lebensbeschreibung, Korrespondenz u.a.mit A. Broennenberg (Verden), Familienpapiere des Vaters Friedrich Eduard Dommes; gedruckte Werbebroschüre: Hannover - die Hauptstadt Niedersachsens
Offizier, preußischer Generalleutnant, kaiserlicher Flügeladjutant (seit 1910), Kommandeur der 2. Garde-Infanterie-Division (1918/19), militärischer Abschied nach dem Ersten Weltkrieg, Generaladjutant Kaiser Wilhelms II. (seit 1930), Generalbevollmächtigter des preußischen Könighauses (1933-1941 und 1945/46)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Vor allem Korrespondenz der Generalverwaltung des vormals regierenden Preußischen Königshauses zu Personal-und Vermögensverwaltung, aber auch zu persönlichen Schicksalen, der allgemeinen und politischen Lage nach 1945-1955; Briefe von Kaiser Wilhelm II.; angereichert durch Restnachlaß der ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen vor allem über seine Tätigkeit als Kommandeur der 2. Garde-Infanterie-Division 1918/19, als General á la suite ab 1919, Generaladjutant ab 1930 sowie als Generalbevollmächtigter Kaiser Wilhelms II. ab 1933; Aufzeichnungen, Korrespondenzen und Materialsammlungen über den ...
Schriftsteller, Kunstsammler, Filmautor und Regisseur, Psychiater und Neurologe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Drehbücher; Autobiographien und Werke über Kunst und Künstler; Reden, Vorträge, Eröffnungsansprachen zu Ausstellungen; medizinische Schriften; Tagebuchaufzeichnungen; bio-bibliographische Angaben; Briefe (auch Korrespondenz zu seinen Filmen und zu dem Buch "Die schöpferischen Kräfte in der ...
Theologe, Prof. Dr., 1930 Habilitation für katholische Dogmatik in Breslau, 1948 Prof. für Moraltheologie in Münster
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Korrespondenz 1940, u. a. Darstellung der Zustände in der katholischen Fakultät der Universität Breslau nach 1933
Architekt
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Dekorationsentwürfe; Gebäudezeichnungen; Korrepondenz
österreichischer Generalmajor i. R., zeitweise Hauptlehrer für Versorgungsführung an der Stabsakademie in Wien, zuletzt Abteilungsleiter im Wiener Bundesministerium für Landesverteidigung
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Materialsammlung für die 1990 erschienene Regimentsgeschichte "Lützows wilde verwegene Schar": Erlebnisberichte von Regimentsangehörigen und Kriegsteilnehmern, Fotokopien, Zeitungsausschnitte, Kartenmaterial und Dokumente des mecklenburgischen Grenadier-Regiments 89
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen zur Lebensgeschichte mit persönlichen Dokumenten und Korrespondenz aus den Jahren 1903-1949; Schriftwechsel, Rundschreiben und Materialsammlungen aus der Arbeit für die Traditionsvereine und Kameradschaften der Eisenbahnpioniere beider Weltkriege, dabei Materialien zu ...
Pädagoge
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Persönliche Dokumente, Materialsammlung
Kaufmännische Angestellte; Tätigkeit in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Mitglied der USPD, SPD, des Internationalen Jugendbundes (IJB) und Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK), Ehefrau des unter dem NS-Regime verfolgten ISK-Mitglieds Friedrich Dönch
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Briefwechsel mit ihrem Mann Friedrich Dönch; Briefe an Else Dönch nach dem Tode von Friedrich Dönch
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Briefwechsel mit ihrem Mann Friedrich Dönch; Briefe an Else Dönch nach dem Tode von Friedrich Dönch
Lehrer für Mathematik und Physik, seit 1923 Mitglied des Internationalen Jugendbundes, politische Arbeit in der SPD u. in überparteilichen Kulturorganisationen, 1925 Ausschluß aus der SPD, Mitglied im Internationalen Sozialistischen Kampfbund, 1933 wegen seiner politischen Betätigung aus dem Schuldienst entlassen, 1937 Verhaftung, 1938 Verurteilung zu 12 Jahren Zuchthaus, Verbüßung der Haft in Bürgermoor, Gribo und im Zuchthaus Brandenburg, 1945-1946 im Schulamt Prenzlauer Berg tätig
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Papiere, Dissertation, Korrespondenz 1921-1937, Briefwechsel mit seiner Frau Else Dönch (1896-1992) und den Lagerverwaltungen Börgermoor/Ems und Brandenburg/Görden, Briefe an Else Dönch nach dem Ableben Friedrich D.s; Geschichte der Familie Ruppersberg von K. Justi, Marburg 1931
1947-1990 SED, 1947-1950 Lehrling, dann Mitarbeiter und 1950 kommissarischer Referatsleiter im Statistischen Zentralamt, 1950-1954 Studium an der Hochschule für Planökonomie, Berlin-Karlshorst (später Hochschule für Ökonomie, HfÖ), Diplomwirtschaftler, 1954-1959 Assistent, Oberassistent und Dozent an der HfÖ, 1957 Promotion, 1959-1963 Direktor des Instituts für Statistik an der HfÖ, 1962 Habilitierung und Prorektor der HfÖ, 1963 Professor mit Lehrauftrag für Statistik, Mitarbeit in der Arbeitsguppe Bernau zur Vorbereitung des Neuen Ökonomischen Systems der Planung und Leitung der Volkswirtschaft (NÖS), 1963-1990 Leiter bzw. Präsident der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik (1990 Statistisches Amt der DDR), Mitglied des Ministerrats, 1963-1990 Mitglied der Ständigen Kommission für Statistik des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), 1971-1990 Mitglied des Internationalen Statistischen Instituts, Voorburg/Niederlande, 1979 Vizepräsident und 1986-1987 Präsident der Konferenz Europäischer Statistiker, 1979 korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften (AdW) der DDR und Mitglied des Wissenschaftlichen Rates für die wirtschaftswissenschaftliche Forschungen bei der AdW, Mitglied der Internationalen Union für das wissenschaftliche Studium der Bevölkerung, Mitglied des Gesellschaftlichen Rates der HfÖ, war einer der Autoren der Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlussfolgerungen als Vorlage für das Politbüro der SED am 30.10.1989 (sogenanntes Schürer-Papier)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Publikationen, Ausarbeitungen, Referate, Interviews zu Statistikthemen, Korrrespondenzen, Teilnahme an Tagungen, Personalunterlagen, Studienunterlagen, Zeugnisse, Urkunden und Auszeichnungen, Rentenangelegenheiten, Kondolenzen
Offizier in der amerikanischen Armee, Jurastudium in Lexington Kentucky, 1846-1959 Amerikanischer Gesandter in Preußen und Deutschland, Kandidat für die Vizepräsidentschaft der Vereinigten Staaten
Nachlass
Library of Congress Washington
1779-1943: Papiere aus seinem ganzen Leben, dabei aus seiner Tätigkeit als amerikanischer Gesandter in Preußen und Deutschland 1846-1849; Papiere von Familienangehörigen
1965-1968 Lehre als Elektriker, 1969-1973 Ingenieurstudium, 1973-1976 Studium für das Höhere Lehramt an der Universität Erlangen-Nürnberg, 1976-1990 Lehrer an den Berufs- und Berufsaufbauschulen Weiden und Amberg, 1978-1984 Vorsitzender des JU-KV Amberg-Stadt, 1988-2005 Vorsitzender des CSU-KV Amberg-Stadt, seit 1984 Stadtrat in Amberg, 1990-2013 MdL, Stkr. Amberg-Sulzbach-Süd bzw. Amberg-Sulzbach, 2003-2008 Fraktionssprecher für Mobilfunkfragen
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
1946-1978 JU-KV Amberg-Stadt,1954-1974 JU-KV Amberg-Land ab 1972 Amberg-Sulzbach, 1947-1975 JU-BV Oberpfalz, 1946-1976 JU-Landesverband Bayern, 1969-1975 JU Deutschlands
Gräfin Pauline geb. von Lehndorff, 1776-1813, verheiratet mit Graf August Friedrich Philipp v. D. (1763-1838), Flügeladjutant König Friedrich Wilhellms III., später Landtagsmarschall der Provinz Preußen, Mutter des späteren preußischen Diplomaten August Heinrich Hermann v. D.
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe der Gräfin Pauline an ihre Schwägerinnen Aurora und Eugenie v. D. vor allem aus der Zeit 1796 bis 1809
Journalistin und Autorin; Studium der Volkswirtschaft, Dr. rer. pol. 1935, 1945 Flucht von Ostpreußen, 1946 Eintritt in die Redaktion der Wochenzeitung DIE ZEIT, seit 1955 stellv.,ab 1968 Chefredakteurin und ab 1972 Herausgeberin der ZEIT, 1955 Mitgründerin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, bis 1981 Vizepräsidentin
Nachlass
Marion Dönhoff Stiftung Hamburg
Korrespondenz und Veröffentlichungen
1911-1933 Vorsitzende des Rheinisch-Westfälischen Frauenverbandes, 1922-1932 Vorsitzende des Reichsfrauenausschusses der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), 1919-1932 Mitglied des Preußischen Landtages (DDP)
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz mit Gertrud Bäumer, Anton Erkelenz, Marie-Elisabeth Lüders, Theodor Heuss, Anna Pappritz, Dorothee von Velsen zu Themen wie Deutsche Demokratische Partei, FDP-Landesverband Nordrhein-Westfalen, Frauenbewegung, Weimarer Republik
Französischer Historiker, Präfekt des Departements Meurthe-et-Moselle, seit 1882 Direktor der Staatsdruckerei
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe u.a. Edwin von Manteuffels als Oberbefehlshaber der Besatzungsarmee in Frankreich (größtenteils in Abschriften) und des Comte de Saint-Vallier, außerordentlicher Regierungskommissar bei der deutschen Besatzungsarmee; Materialien und Vorarbeiten zu Doniols Buch, "M. Thiers, le comte de ...
Offizier, Großadmiral, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, 1945 Chef der Geschäftsführenden Reichsregierung (Regierung Dönitz)
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Beurteilungen als Seeoffizier 1913-1942; Kriegstagebuch als Führer bzw. Befehlshaber der Unterseeboote; Korrespondenzen und Stellungnahmen zu militär- und marinegeschichtlichen Veröffentlichungen; Handschriftlichte Erklärung von Dönitz zu den Rechtsfolgen der Kapitulation nach dem Zweiten ...
Der Bildhauer Karl Donndorf wurde am 17.07.1870 in Dresden geboren. Er war der Schüler seines Vaters Adolf Donndorf und besuchte die Königliche Kunstschule Stuttgart. 1897 und 1900 unternahm er Studienreisen nach Paris. Des Weiteren fuhr er 1898 und 1902 nach Italien und 1908 nach Nordafrika. Ab 1902 hatte er eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste Weimar. 1906 kehrte er nach Stuttgart zurück, wo er am 31.10.1941 starb.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Werkliste
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Verfassungsfragen (1839-1841), Grundstücke in Neumühlen und Ottensen
Lippischer Hofjägermeister
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Akten zur Geschichte der Familien von Donop, von Westphal, von Wrede und Hornhardt
Offizier, Dozent für Leibesübungen in Berlin und Danzig 1920-1935, Reichserziehungsministerium, Direktor des Instituts für Leibesübungen der TH Dresden 1940-1945
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Tagebücher 1914-45; Korrespondenzen, auch Feldpost; Fotoalben 1910-18; Zeitungen und Zeitungsausschnitte