Standesbeamter (Oberoffiziant) in München, Genealoge
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Genealogie von Bauerngeschlechtern, hervorgegangen aus Forschungen für den Reichsnährstand
Missionar
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 270 Briefe, Diarien, Nachrichten
1960-1970 Erster Sekretär der SED-Gebietsparteileitung Wismut, 1963-1970 Mitglied der DDR-Volkskammer, 1967-1970 Kandidat des Zentralkomitees der SED
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Korrespondenz
Graphiker, ab 1929 freischaffend in Mannheim, führendes Mitglied der NS-Widerstandsgruppe "Neu Beginnen" in Mannheim, 1934/35 inhaftiert, 1935-1945 Emigration, 1947-1965 Direktor der pfälzischen Landesgewerbeanstalt Kaiserslautern und der Pfalzgalerie
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Lebenserinnerungen, Zeitungsausschnitte über Kiesel, Gruppe "Neu Beginnen"; privatdienstliche Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte zu Vorlesungen und Vorträgen
1930 Pastor in Neukirchen. 1934 Pastor an der Christuskirche in Hamburg-Othmarschen. Ab 1949 Seemannspastor in Hamburg-Altona.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten
Rentamtmann in der Rudolstädter Oberherrschaft, historischer Sammler
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Materialsammlung insbesondere zur thüringischen und schwarzburg. Geschichte des 16.-19.Jh.s, dabei: Orte und Fluren, Personen, Handel, Verkehr, Wirtschaft, Volkskunde, Landeskunde
Abitur, 1951-1954 Bibliothekarschule Berlin und Leipzig, Abschluss als Bibliothekarin, anschließend Tätigkeit in der Bibliothek des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, Qualifizierung zur wissenschaftlichen Bibliothekarin, Fernstudium zur Marx-Engels-Forschung, danach Studien und Veröffentlichungen zur Verlagsgeschichte des 19. Jahrhunderts, 1990 entlassen, anschließend Mitglied im "Leipziger Arbeitskreis zur Geschichte des Buchwesens" und Veröffentlichungen im "Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte", Mitherausgeberin der "Friedrichshagener Hefte".
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen zu einem nach 1989 nicht beendeten Gemeinschaftsprojekt des Instituts für Marxismus-Leninimus der DDR und der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung zu einer Verlagsbibliographie aller SPD-Verlage bis 1914; Veröffentlichungen von Inge Kießhauer zu früheren Druck- und Verlagsbetrieben
Vor 1934 Verband Katholischer Studentenvereine Deutschlands, 1935 Rechtsanwalt in Berlin, 1940-1945 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Rundfunkpolitischen Abteilung des Auswärtigen Amtes, 1948 Rechtsanwalt in Tübingen, 1948-1951 Geschäftsführer der CDU Württemberg-Hohenzollern, 1949-1958 und 1969-1980 MdB (1950-1958 Vorsitzender des Vermittlungsausschusses und 1954-1958 des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten), 1950-1958 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates (ab 1957 Vorsitzender der CD-Fraktion), 1951-1961 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der CDU, 1958-1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1960-1966 MdL Baden-Württemberg, 1963-1966 Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit, 1966-1969 Bundeskanzler, 1967-1971 Bundesvorsitzender der CDU, 1980-1988 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Dokumentation über Tätigkeit vor 1945: NS-Zeit, Tätigkeit im AA (Zeitungsausschnitte, Korrespondenz, Vermerke, Broschüren) 1921-1980; MdB: Reden, Artikel, Interviews, Korrespondenz, Materialien zu innen- und außenpolitischen Themen (u.a. Südweststaat, Volksbefragung Atomwaffen 1958, ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Manuskripte, Typoskripte, Vervielfältigungen und Drucke von Reden und Aufsätzen sowie Magnetbänder von Reden Kiesingers, überwiegend aus seiner Amtszeit als Ministerpräsident (vor allem zu Fragen der Landes- und Bundespolitik, Regierungserklärungen in seiner Funktion als Ministerspräsident, ...
Gottfried Kießling (geb. 1896), Bankbeamter bei der Bayerischen Handelsbank in Hof; Richard Kießling (geb. 1869), Reichsbahninspektor, Vater von Gottfried K.
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Persönliche Papiere von G. und R. Kießling und weiterer Familienmitglieder sowie beruflicher Schriftverkehr R. Kießlings
Vermessungsdirektor
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Polizist; Kriminaloberkommissar; Leibwächter König Ludwigs III.
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Dienst-Tagebuch vom 6.10.1918-28.4.1919 über die Flucht König Ludwigs III.; Reisepass von 1918; Presseausschnitte über König Ludwig III.
Lehrer, Historiker; Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR (ab 1960); stellv. Chefredakteur der Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" (1972-1989); Präsident der Freundschaftsgesellschaft DDR-Mexiko (1981-1990)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Unterlagen aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit als Historiker, v. a. zu Fragen der deutschen Emigration von 1933-1945 und zum Schicksal kommunistischer Heimkehrer aus der westlichen Emigration in die SBZ bzw. DDR; Schriftgut und Materialsammlungen aus seiner Tätigkeit ...
Schriftsteller
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Aufzeichnungen und Korrespondenz des Schriftstellers Wilhelm Kiesselbach (1824-1872), u. a. mit Ludwig Häusser, Josef Victor von Scheffel, Friedrich Christian Schlosser, der Cotta'schen Buchhandlung und dem Verlag Brockhaus; Familienpapiere Kiesselbach und Caesar; Materialien über Arnold Duckwitz ...
Wilhelm Kiesselbach war Oberlandesgerichtspräsident, Arnold Kiesselbach Senatssyndikus
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Tagebücher, Erinnerungen, Korrespondenz
Kustos am Deutschen Institut für Länderkunde, Leipzig
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Arbeitsmaterialien zur Heimatkunde des Leipziger Landes 1939-1954
Exilweg: emigrierte 1930 mit ihren Eltern in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Briefe, u. a. von Leopold Stokowski und Lion Feuchtwanger; Pässe, Gewerkschaftsbuch; Fotografien; Memorabilia
Archivar, Lippischer Archivdirektor
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Abschriften der lippischen Landtagsprotokolle; Materialsammlungen und Ausarbeitungen zur lippischen und deutschen Geschichte: Vor- und Frühgeschichte, Geschichte des Hauses Lippe, Gerichte und Verfassung, Ortsgeschichte, Seidenbau; Romane, Novellen und Theaterstücke; Zeugnisse, Diplome und ...
1874 Professor (Patrologie, Hermeneutik, seit 1879 auch Kirchenrecht) an der Universität Würzburg, 1904 Domdekan ebd.
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Personalia, auch solche des Bruders Peter Kihn; Vorlesungen und Predigten von Kihn, auch Zeitungsartikel zu wissenschaftlichen Themen und Rezensionen von Kihn; Briefe u.a. von Friedrich Philipp Abert, Otto Bardenhewer, Adolf Bertram, Pankraz von Dinkel, Albert Ehrhard, Josef Georg Ehrler, Michael ...
Einwohner in Guttau
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Gesuch um ein Stück Damwild
1951 Persönlicher Referent von Staatssekretär Walther Gase im Bundesministerium für den Marshallplan, 1951-1958 Persönlicher Referent Adenauers, 1958-1967 Direktor bei der EURATOM-Kommission bzw. 1967-1974 bei der EG-Kommission.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden Konrad Adenauers (bes. Außen- und Deutschlandpolitik) 1952-1956; Außenministerkonferenzen, Staatsbesuche und Reisen Adenauers, bes. Moskau-Reise 1955 (Protokolle, Pressemitteilungen, Handakten, Notizen) 1952-1957; Terminkalender Adenauers 1952-1958.
Joseph Alois Kilian (1790-1851), großherzoglich hessischer Finanzminister; Ludwig Menzel (1796-1889), Major; Franz Menzel (1845-1907), Leutnant und andere Familienmitglieder
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Papiere zum beruflichen Werdegang
Dramaturgin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte, Notizen und Briefe von Brecht; Dokumente aus ihrer Tätigkeit am Berliner Ensemble (1949-1970), Tagebücher, Aufzeichnungen über Brecht und das Berliner Ensemble, Protokolle, Korrespondenz, u.a. mit Ruth Berlau, Bertolt Brecht, Vladimir Pozner und Helene Weigel; persönliche ...
1883 Privatdozent, 1884 Professor für analytische angewandte Chemie an der Technischen Hochschule München, 1897-1920 Professor der Chemie an der medizinischen Fakultät der Universität Freiburg
Elektromeister
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Hausakten Marienplatz 13, Personalpapiere (überw. Hitlerjugend, Wehrmacht etc.) des Bruders Hans Killian
geboren in Bonn, 1904-1906 Schiffsjunge, 1910 Heeresdienst, 1919 Rechtsanwalt am Oberlandesgericht Köln, stellvertretender Leiter des Reichsausgleichsamtes, Außenstelle Köln; 1926-1929 Landesfinanzamt Berlin, 1919 Regierungsrat, ein Jahr später Oberregierungsrat im Reichsfinanzministerium, 1933 Ministerialrat im der Reichskanzlei, 1937 Reichskabinett, 1944 Ausscheiden aus dem Amt, nach 1945 Mitbegründer und Bundesvorsitzender des Allgemeinen Beamtenschutzbundes e.V., gestorben in Bad Godesberg
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Akten zur Entnazifizierung vor der Spruchkammer Marburg, Wilhelmstraßenprozeß in Nürnberg 1947/48, Abhandlung über den Nationalsozialismus, Aufzeichnungen über die Reichskanzlei; Prozeß um die Pensionsfestsetzung 1952/53
Jurist, zuletzt Senatspräsident Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Manuskript: Biographische Skizze seines Vaters Adolf Kimmich (1881-1952).
Ausbildung zum Konditor, Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in Erlangen, Würzburg und Virginia, Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht, Staatsrecht und Politik in Bochum (1963-1967) und Würzburg (1967-1997), Mitglied der Vereinigung der Deustchen Staatsrechtslehrer
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen zu Seminaren; Korrespondenz (u.a. mit Walter Becher, Fritz Wittmann, Albert Karl Simon, Kurt Rabl, Horst Rudolf Übelacker); Stoffsammlung zu Rechtsthemen (u.a. Staatsrecht, Europa, Vertreibung, Asyl und Flüchtlinge, Menschenrechte, Münchner Abkommen); Rezensionen; Manuskripte; ...
1899-1900 stud. iur in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Dissertation; Assessorarbeit.
Pfarrer
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Konfirmationspredigt
Bühnenbildner
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Bühnenbildskizzen und -entwürfe, Figurinen, Plakatentwürfe und Zeichnungen für Programmhefte aus der Tätigkeit am Theater der Altmark Stendal (1953-1964 und 1971-1985), am Landestheater Parchim (1964-1968) und am Thomas-Müntzer-Theater Eisleben (1966-1971); Inszenierungsfotos; vereinzelt ...
1928/29 Studium der Volkswirtschaft in Heidelberg und Dresden, Dr. rer. oec.; Mitglied der Hochschulgruppe der Deutschen Volkspartei; ab 1934 "Böhme Fettchemie GmbH" in Chemnitz, die zu Henkel gehörte; 1940 u.k. gestellt; 1941 in Chemnitz in Schutzhaft genommen; ab 1946 wohnhaft in Düsseldorf, Arbeit bei Henkel; ab 1970 freiberufliche Tätigkeit für das Institut für Demoskopie, Allensbach; seit dem 1970er Jahren Beschäftigung mit seiner Lager-Vergangenheit (u.a. mehrere Archivrecherchen)
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung von Dokumenten, Berichten, Korrespondenzen zur Geschichte des Konzentrationslagers Birkenhof, "Aktion Gewitter", Korrespondenz, Presseartikel (Originale und Kopien)
Studium der Rechtswissenschaften, 1925 Kirchenjurist der Evangelischen Kirche von Schleswig-Holstein, 1933-1935 Reichsleiter der Deutschen Christen (DC), 1933 Eintritt in die NSDAP, ab 1936 Präsident des Landeskirchenamtes, 1939 Mitbegründer des Institutes zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben, 1943 Kurator der Kieler Universität, ab 1945 Kaufmann
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Erinnerungen an die Zeit 1933/34 (Deutsche Christen, Kirchenkampf), begleitende Korrespondenz
Bürgermeister von Plön: Heimatforscher
1989 Mitglied der SPD, 1992 der Gewerkschaft ÖTV; 1990 Gründer und Sprecher der Jungsozialistischen SchülerInnengruppe (JSG) in Bonn, bis 1992 Mitglied der LandesschülerInnenvertretung, 1995-1999 Mitglied im Jugendhilfeauschuss des Rates der Stadt Bonn, 1997-2001 stellvertretender Landesvorsitzender der Jungsozialisten Nordrhein-Westfalen; 1998 Gründungsmitglied des sozialdemokratischen Solidaritätskomitees Belarus, Mitglied der Deutsch-Belarussischen Gesellschaft; Studium von Politischer Wissenschaft, Völker- und Europarecht und Neuerer Geschichte, 2000 Magister Artium Universität Bonn, 2001 Master of European Studies; 1994-1999 Sachbearbeiter im Büro einer Bundestagsabgeordneten, 1999-2001 Wissenschaftliche Hilfskraft bei der Max-Planck-Projektgruppe Recht der Gemeinschaftsgüter in Bonn, ab 2001 Mitarbeiter der T-Mobile Deutschland in Darmstadt
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Schüler- und Jusoarbeit in der Region Bonn/Rhein-Sieg und Nordrhein-Westfalen, zur demokratischen Bewegung in Weißrussland
Anhaltischer Kammerherr und Hofmarschall, preußischer Oberstleutnant, Mitglied der Badischen Historischen Kommission, Genealoge
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Materialien zum oberbadischen Geschlechterbuch und elsässischen Geschlechter- und Wappenbuch
Franziskanermönch aus dem Rheingau, Archivar in Westfalen und in Fulda, Historiker
Teilnachlass 1
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
Autobiographie, Schriftwechsel und Rechnungen
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Sammlung von Quellen (Originale und Abschriften) überwiegend zur westfälischen Geschichte
Teilnachlass 3
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Materialsammlung: Originalschriftstücke, ältere Abschriften und Abschriften Kindlingers aus Archivalien
Teilnachlass 4
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Ausarbeitungen Kindlingers
Teilnachlass 5
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Materialsammlung und Archivalien zur Geschichte des Rheingaus
Geburtsort: Oettingen i. Bay. Sterbeort: Tübingen Wirkungsort: Tübingen Rektor d. Univ. Tübingen, gen. "König von Oettingen". ord. Prof. jur. Tübingen 12. Febr. 1518. Dekan der Juristischen Fakultät Juli 1518, 8. Okt. 1530 - 18. Mai 1531 und 1533. Hofgerichtsassessor 1. Mai - 18. Okt 1533 König, Johann (Sohn) Garbitius, Matthias (Schwiegersohn) Weikersreuter, Heinrich (Schwiegersohn)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Selbstbiogr., Reisebericht
Evangelischer Theologe, Schriftsteller und Publizist, Hochschullehrer; 1837 Privatdozent in Bonn, Führer der demokratischen Bewegung, Herausgeber der (Neuen) Bonner Zeitung, Gründer und Vorsitzender des Handwerkerbildungsvereins, 1849 Mitglied der Zweiten Kammer des Preußischen Landtags, Teilnahme an den Aufständen in der Pfalz und in Baden, Verurteilung zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe, 1851 Befreiung aus der Festung Spandau durch Carl Schurz und Flucht nach England, ab 1866 Professor für Kunstgeschichte in Zürich; Johanna Kinkel, geb. Mockel (1810-1858), Komponistin, Klavierlehrerin und Literatin, in zweiter Ehe mit Gottfried Kinkel verheiratet, zusammen mit diesem Gründerin des literarischen Zirkels "Maikäferbund", Unterstützung der demokratischen Bewegung und Leitung der "Neuen Bonner Zeitung" während Kinkels Haft, 1851 Emigration nach London.
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Briefe von Karl Schurz; Johanna Kinkel an Marie von Bruiningk über die Gefangenschaft Gottfried Kinkels
Teilnachlass 2
Zentralbibliothek Zürich/Schweiz
Unterlagen zur Person, Materialien zum Werk, Diverses, Arbeiten, Poetisches, Vorarbeiten zur biblischen Geschichte, Vorlesungsmanuskripte
Teilnachlass 3
Stadtarchiv Bonn
Sammlung bestehend aus persönlichen Papieren, Korrespondenz, Manuskripten von Gedichten, Erzählungen und Kompositionen, Zeitungsausschnitten, 1830-1876. Dazu: Schreiben betr. Errichtung eines Kinkeldenkmals 1902ff., 2 Briefe der Kinkeltochter Adelheid von Asten 1911, 1925.
Teilnachlass 4
Columbia University Libraries, Columbia, South Carolina/USA
Von Agnes Beveridge Ferguson für ihre Biographie von Kinkel angelegte Materialsammlung 1832-1929: u.a. 25 Briefe von Kinkel; Korrespondenz und Material betreffend die Biographie
Teilnachlass 5
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenzen, Lebensdokumente, wiss. Nachlass von Gottfried und Johanna Kinkel
Hans Kinkel wurde 1929 geboren und war in Stuttgart und München als Kunstkritiker und Fotograf aktiv. Zuletzt lebte und arbeitete er in Berlin, wo er am 31.12.2015 verstarb.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; Fotografien; Arbeitsunterlagen; Auktionskataloge und Publikationen; Korrespondenz