Buchbindermeister, CDU-Kommunalpolitiker
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Kommunale Sportpolitik, Sportfliegerei in Paderborn
Ferdinand Tutenberg war Gartenbaudirektor in Altona
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Persönliche Papiere, Unterlagen aus der amtlichen Tätigkeit
Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Romanmanuskript, Korrespondenz mit F. M. Illert 1955-1960
1971-1977 Pastor in Schwerin
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zur Forschung zur Ratzeburger Dombibliothek
Kaufmann
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Betriebsunterlagen seines Eisenwarenhandels in Heinrichsgrün/Jindrichovice: Einheitswertbescheid, Steuerunterlagen, Jahresabschlüsse, Waren-Eingangsbücher 1938-1943; Antrag auf Lastenausgleich 1976
Keine Angabe
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Privatschriftwechsel
Uhrmachermeister und Maler in Ulsnis; Heimat- und Familienforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterlagen und Materialien zur Geschichte von Ulsnis; Familienunterlagen
Um 1890 Kätner und Uhrmacher in Kius
Botaniker, Prof., Leiter der Arbeitsstelle Theoretische und Angewandte Pflanzensoziologie, 1964 emeritiert
Teilnachlass 1
Bundesanstalt für Naturschutz Bonn
Teilnachlass 2
Universität Hannover, Institut für Geobotanik
Kartei und Bücher
Teilnachlass 3
Archivangabe nicht möglich
1929-1935 Botschaftsrat in Moskau, 1935-1943 stellvertretender, dann Leiter der Kulturabteilung im Auswärtigen Amt, 1943-1945 Generalkonsul in Istanbul, 1952-1956 Botschafter in Mexiko
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Friedensaktion des Papstes 1917; Internierung eines Teils der deutschen Kolonie und des deutschen Konsulatspersonals in der Türkei 1944/45
Bildhauerin
Nachlass
Stadtarchiv München
Familienpapiere, Briefwechsel, künstlerisches Schaffen, Tagebuchaufzeichnungen, Verfolgung in der NS-Zeit, Fotos
Sportdozent, Mitbegründer des Instituts für Leibesübungen an der Technischen Hochschule Karlsruhe 1930, 1930-1939 sowie 1946-1962 Direktor des Instituts, Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Direktoren der Institute für Leibesübungen (AID)
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Personalpapiere, Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte, Unterlagen über den Sportanlagenbau und zur Rechtsstellung und Lage des Hochschulsports, Materialien der Direktoren der Institute für Leibesübungen,
Margrit Schepp wurde am 24. Juli 1930 in München geboren, sie starb am 30. März 2013 in Gießen. 1950 heiratete sie Friedrich Wilhelm Twellmann. Aus der Ehe entstammte eine Tochter. Die Ehe wurde 1957 geschieden. Margrit Twellmann studierte 1956 bis 1961 an der Universität Marburg Geschichte und Englisch auf Lehramt. Ihre Referendariatszeit absolvierte sie von 1962 bis 1964. 1964 bis 1968 arbeitete sie an ihrer Doktorarbeit mit dem Titel: Die deutsche Frauenbewegung, Anfänge und erste Entwicklung, 1843-1889, mit Quellenband, die 1972 publiziert wurde. Ebenfalls 1972 veröffentlichte sie in Herausgeberschaft erstmals den Anfang der 1940er Jahre im Exil entstandenen Memoiren-Band der radikalen Frauenrechtlerinnen Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann "Erlebtes-Erschautes. Deutsche Frauen kämpfen für Freiheit, Recht und Frieden. 1850-1940". Bis zur ihrer Pensionierung 1991 war Margrit Twellmann Lehrerin an der Aliceschule in Gießen.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Der Schwerpunkt liegt auf den Unterlagen, die Margrit Twellmann im Rahmen ihrer Doktorarbeit erstellt hat. Dazu gehören einerseits die in diesem Rahmen geführten Korrespondenzen mit Frauen der Frauenfriedenbewegung - Anna Rieper, Constanze Hallgarten, Gertrud Baer - und mit dem Neffen von Lida ...
Preußischer Politiker, Stadtgerichtsrat in Berlin (1855), Mitbegründer der Nationalliberalen Partei (1866), Mitglied des Norddeutschen Reichstags (1867, nat.-lib.)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches, v.a. Jugendzeit, Familienbriefe, Ausbildung; Briefe von Parteifreunden und Parlamentariern; Exzerpte politischer Literatur; Drucksachen
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Manuskripte, Briefe
Mitglied des preußischen Herrenhauses, preußischer Kammerherr, Präsident des westfälischen Bauernvereins und anderer agrarwirtschaftlicher Vereinigungen
Nachlass
Archiv der Freiherren von Twickel
Umfangreiche politische Korrespondenz in der Hauptsache agrarpolitischen Inhalts; Sammlung von Drucksachen und Pressemitteilungen zur politischen Tagesarbeit
Vor 1933 Zentrum, Aufsichtsratsvorsitzender der "Germania", Mitgründer der CDU in Havixbeck, 1937-1971 Präsident der Rheinisch-Westfälischen Malteser-Assoziation, Mitgründer des Malteser-Hilfsdienstes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Westfalen, KV Münster-Land (Wahlen, Verhältnis zur DZP, Materialsammlung) 1945-1958.
1927 Priesterweihe, 1927-1951 Seelsorger, 1951-1969 Pfarrer in Ramershoven bei Rheinbach, geistl. Schriftsteller mit Schwerpunkt Ostkirchenkunde, Spiritualität
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Fragmentarische Sammlung von Exzerpten, Manuskripten und Korrespondenzen über ostkirchl.-byzantinische Spiritualität und Theologie; Korrespondenz mit der Ukrainisch-kath. Kirche im byzantinischen Ritus
Theologe und Bibliothekar, Benediktinerpriester im Kloster Liesborn
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Vergleich zwischen dem Tuchhändler Hermann Stadt, Amt Cloppenburg, und seinen Kindern (1722-1725); Briefwechsel mit dem Advokaten aus Münster und Gografen von Telgte Dr. jur. F. C. von Hatzfeldt, unter anderem über die sachliche Gerichtszuständigkeit bei geistlichen Gütern, Rechtsstreitsachen ...
Exilweg: 1938 über Italien und Frankreich in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe; Lebensdokumente; Manuskripte und Belegexemplare seiner journalistischen Arbeiten; Sammlungen
Bibliothekswissenschaftler
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Persönliche Unterlagen
1957-1992 Orchestermusiker am Theater in Rudolstadt, seit 1979 Solobratscher, 1979 Kammermusiker, seit 1960 Herstellung von Aufführungsmaterialien zu Kompositionen ehemaliger Rudolstädter Hofkapellmeister (z. B. Erlebach, Graf, Gebel, Scheinpflug, Koch und Eberwein)
Hilfsexpedient im Büro des Staatskanzlers (1817), Begleiter Hardenbergs auf Kongressen, Direktor des Preußischen Geheimen Staats- und Kabinetts-Archivs und der gesamten Archivverwaltung in Berlin (ab 1833), Direktor im Ministerium des Königlichen Hauses und Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat (1837)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Geschäftssachen, u.a. betreffend Unterredung mit Metternich, Zensur der Staatszeitung 1822; Schriftstücke über die Stellung Tzschoppes zu Hardenberg; Korrespondenzen
Verwaltungsangestellter, persönlicher Referent des Ministerpräsidenten der DDR Otto Grotewohl
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit als persönlicher Referent von Otto Grotewohl