1. Ehefrau von Gottfried Kinkel
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenzen, Lebensdokumente, wiss. Nachlass von Gottfried und Johanna Kinkel
1965-1970 Beamter im Bundesinnenministerium/ Landratsamt Balingen, 1970-1977 Leitende Funktionen im Auswärtigen Amt, 1979-1982 Präsident des Bundesnachrichtendienstes, 1990-1997 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, davon 1993-1995 als Bundesvorsitzender, 1994-2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1982-1991 Staatssekretär im Bundesjustizministerium, 1991-1992 Bundesminister der Justiz, 1992-1998 Bundesminister des Auswärtigen
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische Korrespondenz mit Walter Döring, Wolfgang Ischinger, Jürgen W. Möllemann, Otto Schily, Erwin Teufel, Guido Westerwelle während seiner Tätigkeit als Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion sowie Sachakten zu Themen wie Außenpolitik, Behindertenpolitik, Europäische ...
1939 Priesterweihe in Breslau, 1939 Kaplan in Liebtal, 1940 in Krappitz, 1945 Kooperator in Dachau bei München, 1946 Pfarrer in Königsee
Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt
Persönliche Dokumente, Adreßbücher, Predigtnotizen, Geld aus der Zeit 1933-1944, Andenken und Ansichtspostkarten von Schlesien, Militärzeit im Zweiten Weltkrieg in der Sanitätskompanie 375 (= 1/188), Korrespondenz über Anstellung 1946, Dias zur Seelsorgestelle Königsee
Deutscher Dokumentarfilmer, Kameramann, Autor und Produzent; Gründer der Rudolf W. Kipp Filmproduktion (R.K.F.).
Nachlass
Filminstitut Hannover
Persönliche Unterlagen, Materialien zur Tätigkeit als Filmemacher in der Kriegs- und Nachkriegszeit, Materialien zu Rudolf-Kipp-Filmproduktionen und zur Mitarbeit an Dokumentar-, Kultur-, Lehr-, Werbe- und Fernsehfilmen; Vorträge und Aufsätze, Material zu anderen Filmschaffenden sowie Film- und ...
Anton Kippenberg (1874-1950 ), Buchhändler, Leiter des Insel-Verlags, Literaturhistoriker, Übersetzer, Sammler Katharina Kippenberg (1876-1947), Schriftstellerin, Verlegerin, Herausgeberin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Manuskripte von Ernst Bertram, Rudolf G. Binding, Felix Braun, Hans Carossa,Theodor Däubler, Alfred Walter Heyme , Ricarda Huch, Katharina Kippenberg, Alfred Mombert, Josef Mühlberger, Albrecht Schaeffer, Reinhold Schneider, Rudolf Alexander Schröder, Richard Strauss (Kompositionen "Arabella", 2.
August Kippenberg (1830-1889); Johanne Kippenberg (1842-1925)
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Familienpapiere, insbesondere von August Kippenberg (1830-1889) und seiner Ehefrau Johanne (1842-1925), Begründer eines Lehrerinnenseminars in Bremen; Ausarbeitungen und Veröffentlichungen, u. a. von dem Verleger Anton Kippenberg (1874-1950) und seiner Ehefrau Katharina (1876-1947)
Druckereibesitzer
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Feldpostbriefe und Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft, 16 Tagebücher und persönliche Aufzeichnungen
Schriftsteller, Dramaturg, Arzt, Psychiater
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Bearbeitungen für Bühne und Film: "Rose Bernd" von Gerhart Hauptmann; "Die Soldaten" von Jakob Michael Reinhold Lenz; "Notathefte" mit Aufzeichnungen zum Werk, mit Reflexionen, Berichten und Entwürfen; Notizkalender;
Briefe an und von
Alexander Abusch, Benno ...
1901-1933 Pfarrer der evangelisch-reformierten Gemeinde in Wuppertal-Ronsdorf, Privatgelehrter
Nachlass
Archiv der evang.-reform. Gemeinde Wuppertal-Ronsdorf
Autobiographische und amtliche Aufzeichnungen, Ausarbeitungen, Notizen, Exzerpte usw. zu Theologie, Politik, Kirche, Geschichte, Biologie, Erdkunde, Literatur, vor allem aber zum Alten Testament und zur evang.-reform. Kirche
keine Angabe
Gottfried Kirch (1639-1710), Astronom, Hersteller volkstümlicher Kalender, 1700 zum Mitglied und Astronomen der neugegründeten Sozietät (Akademie) der Wissenschaften ernannt, um die amtlichen Kalender zu erarbeiten und herauszugeben; Maria Margaretha Kirch (1670-1720), Ehefrau und Mitarbeiterin von Gottfried Kirch; Christfried Kirch (1694-1740), Astronom; Christine Kirch (1696-1782), Astronomin
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Vorwiegend Beobachtungsaufzeichnungen und Kalenderberechnungen
Schauspieler, Journalist; 1952-1954 Engagement am Stadttheater Ingolstadt, ab 1953 auch als Dramaturg, Regisseur und Leiter des Schauspiels, 1954 Wechsel zum Bayerischen Rundfunk, zunächst Hilfsdramaturg, dann Dramaturg und Regisseur in der Hörfunk-Unterhaltungsabteilung (bis 1956), schließlich selbständiger Programmgestalter, Regie und Produktionsleitung bei Hörspielen, Features und öffentlichen Veranstaltungen des Bayerischen Rundfunks, 1967 bis 1975 Redakteur und 1974-1989 Leiter der Hauptabteilung Unterhaltung
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Materialsammlungen, Korrespondenzen und Manuskripte aus seiner Tätigkeit beim Bayerischen Rundfunk, Briefwechsel im Konflikt zwischen Kirchammer und dem damaligen Hörfunkdirektor Udo Reiter um dessen Personalpolitik, Unterlagen zu Tätigkeiten Kirchammers, die er neben seiner Rundfunktätigkeit ...
Hauptmann der kgl. Garde, kgl. sächsischer Major a. D., Domprediger, Superintendent in Freiberg u. a.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Manuskripte, Überarbeitungen, Druckexemplare der Lebenserinnerungen, Registerkartei
* Berlin 15.04.1855, + Heidelberg 08.01.1924. Sohn von Adolf von Kirchenheim. Ab 1874 Studium in Heidelberg, Berlin und Tübingen. 1877 Dr. jur. Tübingen. 1880 Habil. Heidelberg. 1886 a.o. Prof. Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Werkmanuskripte, Briefe, Vorlesungsnachschriften, Materialsammlungen
Gustav Heinrich Kirchenpauer war in den Jahren 1869, 1871, 1872, 1875, 1878, 1881, 1884 u. 1887 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg sowie Präses hamburgischer Behörden, Gesandter bei Reichsverwesern und beim Bundesrat
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Juristische Tätigkeit und naturwissenschaftliche Arbeiten, privater und dienstlicher Schriftwechsel, Schriftgut aus Verwaltungs- und Gesandtentätigkeit, Schriftgut von Vorfahren und Verwandten
Kunsthistorikerin
1940-1945 Regierungsdirektor in der Lippischen Regierung Detmold, 1961/62 MdL (FDP)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Verfassungsstreit zwischen dem ehemaligen Land Lippe und Nordrhein-Westfalen
Jurist, Hochschullehrer, Bundesverfassungsrichter; 1975-1981 Professor für öffentliches Recht an der Universität Münster, seit 1981 Universität Heidelberg, 1987-1999 Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, seit 2000 Direktor der Forschungsstelle Bundessteuergesetzbuch am Institut für Finanz- und Steuerrecht der Universität Heidelberg
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Biographisches, Korrespondenz, Unterlagen aus der Tätigkeit als Hochschullehrer und als Bundesverfassungsrichter sowie zum Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland und zu sonstiger wissenschaftlicher und publizistischer Tätigkeit
geboren 1939 in Iserlohn, 1973 Professur für Strafrecht, Kriminologie und Viktimologie an der Hochschule Niederrhein, 1974 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Gießen, später dort auch Dekan des Fachbereichs Sozialwesen, eines der Gründungsmitglieder der World Society of Victimology e. V. und Angehöriger des Exekutivkomitee seit 1985, 2000–2003 Präsident der Society, seit 2003 Professor of Victimology an der Tokiwa University, Mito
Rechtsanwalt und Notar in Greifwald, Historiker
Nachlass
Universitätsbibliothek Greifswald
Materialsammlung zur Geschichte pommerscher Herzöge, Orte und Familien
Direktor des Neukirchener Erziehungsvereins
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Predigten, Vorlesungsnachschriften
Lehrer in Gevelsberg, Rektor in Halver
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Persönliches, Korrespondenzen, Tätigkeit in Naturschutz, Landschafts- und Bodendenkmalpflege, metereologische Aufzeichnungen, Unterrichtsmaterialien, Zeitungsausschnitte
Rechtsanwalt, Abgeordneter der holsteinischen Ständeversammlung, Mitglied des dänischen Reichsrates, Bürgermeister von Kiel
Lippischer Hofmalermeister in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Familienpapiere Kirchner, Detmold und Jacobi, Hohenhausen
Ernst Ludwig Kirchner wurde am 6. Mai 1880 in Aschaffenburg geboren. Von 1901 bis 1905 studierte er an der Technischen Hochschule Dresden Architektur, entschied sich jedoch nach seinem Studienabschluss gegen den Beruf. Mit seinen Studienkollegen Erich Henckel, Karl Schmidt-Rottluff und Fritz Bleyl gründete Kirchner 1905 die Künstlergruppe "Die Brücke". In seinen Arbeiten beschäftigte er sich mit der Darstellung des weiblichen Akts, Porträts, Land- und Stadtansichten sowie Varietés. 1911 zog Kirchner von Dresden nach Berlin und gründetet mit Max Pechstein das MUIM-Institut (Moderner Unterricht im Malen), um neue künstlerische Ansichten zu vermitteln. Diese Kunstschule löste sich aber schon im drauffolgenden Jahr auf. 1912 lernte er seine Lebensgefährtin Erna Schilling kennen, mit der er bis zu seinem Tod liiert war. Die "Chronik der Brücke", die Kirchner 1913 verfasste, führte zu einem Bruch der Künstlergruppe, woraufhin sich diese endgültig auflöste. In den Jahren 1913-15 entstand die Serie der berühmten Großstadtbilder Kirchners, in denen er das hektische Berliner Leben eingefangen hatte. 1914 meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst und wurde 1915 einberufen, jedoch erlitt er einen Nervenzusammenbruch und wurde noch im selben Jahr entlassen. In den nächsten zwei Jahren folgten Sanatorienbesuche im Taunus und in Davos. Nach Davos siedelte Kirchner 1918 über, wo er zurückgezogen lebte und sich vor allem der Landschaftsmalerei widmete. Trotz künstlerischer Anerkennung war Kirchner der Ansicht, dass seine Werke nicht genügend gewürdigt wurden, sodass er unter dem Pseudonym Louis de Marsalle Aufsätze über seine eigene Kunst schrieb. 1931 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. Im Juli 1938 schloss man ihn jedoch aus und erklärte seine Kunst als "entartet". Ernst Ludwig Kirchner starb am 15. Juni 1938 Frauenkirch-Windboden bei Davos (Schweiz) durch eigene Hand.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Briefabschriften in Kopie
1) Georg Philipp Kirchner; 2) Konrad Maximilian Kirchner (1809-1874), Doktor der Philosophie, evangelischer Geistlicher, Schriftsteller; 3) Gustav Kirchner, Appellationsgerichtsrat
Berufsschullehrer
Nachlass
Stadtarchiv Nordhausen
Artikel zur Geschichte der Arbeiterbewegung
Zeichner, Lehrer an der Meisterschule des Deutschen Handwerks in Hildesheim (1938-1945), Restaurator
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Zeugnisse, Lehrverträge, Anstellung in Hildesheim (ca. 1925-1945); Angelegenheit der Zwangsbewirtschaftung des Wohnhauses in Rodenkirchen (1953); Schriftwechsel über Restaurierungen, u.a. Schloß Falkenlust, Haus 4711 in der Glockengasse;
Zeichnungen, Entwürfe für Innenausstattungen, bes. von ...
Heinrich Kirchner wurde 1902 in Erlangen geboren. Nach einem kurzen Studium der Naturwissenschaften an der Universität Erlangen begann er 1924 ein Bildhauerstudium bei Professor Hermann Hahn an der Akademie der Bildenden Künste in München und an der École des Beaux Arts und der Académie Julian in Paris. Nebenbei erwarb er sich autodidaktisch die Technik des Bronzegusses im Wachsschmelzverfahren. Nach Beendigung seines Studiums im Jahr 1932 war Kirchner zunächst als Leiter der Erzgießerei der Akademie der Bildenden Künste München tätig, bevor er dort 1952 zum Professor für Bildhauerei berufen wurde. Von 1965 bis 1969 lehrte er auch an der Internationalen Sommerakademie Salzburg. 1982 wurde anlässlich seines 80. Geburtstages der Skulpturenpark am Erlanger Burgberg eröffnet. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1970 siedelte Kirchner nach Pavolding im Chiemgau über, wo er 1984 starb.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Nachruf; Zeitungsberichte, Personenstandsdokumente, Lebensaufzeichnungen, Mitgliedschaften, Ehrungen, Unterlagen zur Ausbildung, beruflichen Laufbahn, Lehrtätigkeit, zu Gutachter- und Jurytätigkeiten, Funk und Fernsehen, Ausstellungen, Auftragsarbeiten und Wettbewerbe, Vorträgen und Tagungen, ...
Stadtdirektor, SPD-Stadtverordneter. Verheiratet (1913-1926) mit der späteren Widerstandskämpferin Johanna K., geb. Stunz; seit 1900 SPD-Mitglied, Tätigkeit in Geschäftsstelle der Partei. Journalistentätigkeit (u.a. Herausgabe der "Sozialdemokratischen Korrespondenz"), Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrates, 1919 "Direktor der Schulkinderspeisung", 1919-1933 SPD-Stadtverordneter, seit 1924 Fraktionsvorsitz, während des Nationalsozialismus Entlassung aus dem städtischen Dienst und wegen politischen Widerstands mehrfach inhaftiert.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Hochverratsprozeß gegen Karl Kirchner und seine Ehefrau Johanna Schmidt-Kirchner (Fotokopien)
1881 Professer der Botanik und Vorstand der württembergischen Samenprüfungsanstalt an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim bei Stuttgart
Nachlass
Universitätsarchiv Hohenheim
Autobiographie, besonders seinen beruflichen und wissenschaftlichen Werdegang betreffend; Familiengeschichtliches
...
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Kryptoteilnachlass
Annemarie Kirchner-Jakimow wurde am 14.03.1889 in Berlin geboren. Während eines Aufenthalts in Florenz im Alter von 13 Jahren entschloss sie sich zu einer Laufbahn als Malerin. Ihren ersten Malunterricht erhielt sie bei ihrem Onkel Oskar Kruse-Lietzenburg. Nach einer Buchbinderlehre besuchte sie 1907 die Kunstgewerbeschule in Dresden. Von 1908 bis 1912 hielt sie sich in Paris auf. Dort war sie zunächst Schülerin der Malerin Ida Gerhardi, anschließend besuchte sie die Académie von Henri Matisse und die Académie Russe bei Marc Chagall, Alexander Archipenko und Theodor Werner. Ebenda lernte sie Igor von Jakimow kennen, den sie 1912 in Paris heiratete. Bis 1914 war sie in Mariabrunn bei Dachau ansässig und gehörte der dortigen Malerkolonie an. Während des Ersten Weltkrieges folgte sie ihrem Ehemann nach Russland, wo sie bis 1918 das Gut ihrer Schwiegereltern verwaltete. 1919, ein Jahr nach ihrer Flucht zurück nach Deutschland, verfasste sie in Berlin das Buch "Der Gutshof Jakimow. Erlebnisse einer deutschen Frau in Sowjetrussland", in dem sie ihre persönlichen Erlebnisse erzählte. Während ihrer Zeit in Berlin nahm sie mit russischen und bayerischen Bildmotiven an verschiedenen Kollektivausstellungen teil. Nach ihrer Scheidung 1923 ließ sie sich in Oberhambach nieder und arbeitete dort als Zeichenlehrerin an der Odenwaldschule bei Heppenheim. Nachdem die Schule aufgelöst worden war, heiratete sie 1933 den Hölderlin-Forscher Dr. Werner Kirchner. 1947 übersetzte sie Leo Tolstois "Der Leinwandmesser" ins Deutsche. Sie verstarb am 17.12.1977 in Heidelberg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien; Besprechungen; Korrespondenz mit anderen Künstlern
Oberkustos am Hessischen Landesmuseum in Kassel
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Arbeiten und Sammlungen zu Geschichte, Theorie und Philosophie der Technik, Kunst und Kultur auch Politik; Mitgliedschaft im Illuminatenorden, Feldpostbriefe, Karteien zur Technikgeschichte (Nord-)Hessens
1873-1926 Generaldirektor der Gelsenkirchener Bergwerks-AG, 1893-1924 Aufsichtsrats- und Beiratsvorsitzender des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats, 1926-1930 Aufsichtsratsmitglied der Gelsenkirchener Bergwerks-AG
Nachlass
Bergbau-Archiv im Montanhistorischen Dokumentationszentrum beim Deutschen Bergbau-Museum in Bochum
Wirtschaftliche und politische Korrespondenz, Ansprachen, Sitzungsniederschriften, Ehrungen, Stiftungen, Presseartikel, Fotos, Veröffentlichungen über Kirdorf
Professor in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Notizen "Über die Seelenvögel"; Ms. "Korrespondenz Rehfues - A.W.v. Schlegel"
Studienrat in Neumünster
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Zeitungsausschnittssammlung zu diversen schleswig-holsteinischen Themen
Gewerkschaftsfunktionär und Politiker, 1927-1935 Mitglied des Landesvorstands der SPD/Saar, 1935 Emigration nach Frankreich, 1942 vom Vichy-Regime ausgeliefert und 1943 zu 8 Jahren Zuchthaus verurteilt und im Zuchthaus Bautzen inhaftiert, 1945 Rückkehr nach Saarbrücken, Mitgründer und 1946-1955 1. Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei des Saarlands, 1947-1955 Mitglied des Saarländischen Landtags (SPD), 1947-1951 und 1952-1955 saarländischer Minister für Arbeit und Wohlfahrt
Teilnachlass 1
Landesarchiv Saarbrücken
Broschüren, gedruckte Reden und Protokolle
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Urteil im Verfahren Kirn ./. Saarland, Bücher und Broschüren
Ab 1946/47 Studium der Geschichte, Englisch, Latein, Pädagogik an der Universität zu Köln (1952 Promotion im Fachbereich Geschichte); ab 1947 Studium an der Sporthochschule Köln (1950 Diplomsportlehrer); Studienrat; deutscher Meister in 4x400m Staffel; Lehrwart, Jugendwart des Westdeutschen Leichtathletikverbands, 1958 bis 1969 Jugendwart des Deutschen Leichtathletikverbands (DLV); 1970 DLV-Präsident; 1973-1990 Direktor des Bundesinstituts für Sportwissenschaft; Honorarprofessor für Sportwissenschaft an der Deutschen Sporthochschule Köln; Mitherausgeber der Zeitschrift Sportwissenschaft; 1977 Ehrenpräsident des Europäischen Leichtathletikverbands; Vizepräsident des NOK für Deutschland; 1981 Ratsmitglied im Internationalen Leichtathletik-Verband (IAAF); 1983-1990 Präsident des International Council of Sport Science and Physical Education (ICSSPE); Präsident des Organisationskomitees für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart; Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
Nachlass
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln
Bundesinstitut für Sportwissenschaft, IAAF, DLV, IOC, NOK für Deutschland, Boykott der Olympischen Spiele 1980 und 1984, Sport und Politik, Doping, ICSSPE, DSHS Köln, Erinnerungskultur im Sport, Werbung im Sport, Korrespondenz, Privates
Schriftsteller, Familienforscher
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Autobiographisches: Aufzeichnungen zu den Familien Schmidl, Speyer und Wassermann.
Briefe von Miriam Beer-Hofmann u.a.
Zugehörige Materialien
Gästebuch; Briefe an Paula und Hugo Schmidl von Arthur Schnitzler, Jakob Wassermann u.a.; weitere Familienpapiere und -korrespondenzen in Kopie.
1924 Erwerb der Druckerei und den Verlag des "Beobachter am Main", Aschaffenburg, 1935 Entzug der verlegerischen Leitung. Nach dem Krieg betrieb Kirsch die Rückerstattung seines Vermögens. Der Rechtsstreit endete letztlich in einem Vergleich.
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Beweissammlung zur Wiedergutmachung und Rückerstattung zum Lizenzentzug für den "Beobachter am Main", 1945-1950, Rechtsstreitigkeiten der Witwe, 1950er Jahre, Verlags- und Titelrechte der Main-Echo Kirsch & Co.GmbH, 1960er Jahre
Bischöflicher Rat, 1930-1933 Landesvorsitzender des Zentrums in Sachsen, 1946 Kreisvorsitzender der CDU in Chemnitz, stellvertretender Landesvorsitzender der CDU in Sachsen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Tagebuch (1946-1949), Schriftwechsel und Ausarbeitungen zur kirchlichen und politischen Tätigkeit, Verhaftung und Einweisung in das Konzentrationslager Sachsenburg 1935
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte, darunter Lyrik, Nachdichtungen und Übersetzungen, Stückbearbeitungen, Hörspiele, Prosatexte und Essays; Korrespondenz mit Künstlern, Wissenschaftlern und Institutionen; Druckbelege
Schriftstellerin, Journalistin, Übersetzerin, Biologin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Erdenliebe" u.a.; Einzelgedichte;
Prosa: "Allerlei-Rauh";
Autobiographisches: Tagebücher.
Briefe von Heinz Ludwig Arnold, Bele Bachem, Kurt Bartsch, Michael Baumgartl, Katja Behrens, Lev Berinski, Heinrich Böll, Volker Braun, Karl Corino, Heinz Czechowski, Uwe Dick, ...
Professor für Apparatebau, 1919-1923 Studium des Maschinenbaus an den Technischen Hochschulen Wien und Braunschweig, 1925 Promotion, 1925-1928 bei MAN/Nürnberg und bei Friedrich Krupp AG/Grusonwerk Magdeburg, 1928-1929 Lehrauftrag an der Technischen Hochschule Karlsruhe für Chemischen Apparatebau, 1930-1934 Privatdozent, 1934-1966 Professor für Apparatebau an der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1941 Wahl zum Mitglied des Großen Rats der Deutschen Gesellschaft für chemisches Apparatewesen, 1960 Wahl zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften New York
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Personalia, Dissertation, Habilitationsschrift, Korrespondenz zur Schaffung des Fachs Apparatebau an der TH Karlsruhe, Abhandlungen zur Geschichte des Instituts für Apparatebau, Unterlagen zur Geschichte der Verfahrenstechnischen Gesellschaft und zur Geschichte der Verfahrenstechnik in Deutschland,
Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik (1968-2002)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Hausfrau
Nachlass
Stadtarchiv Görlitz (Ratsarchiv)
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) - Resolution und Rededisposition zur Konferenz des Landesverbandes Sachsen, VVN Görlitz - u. a. Kreisdelegiertenkonferenz, Vorstandssitzungs- und Versammlungsprotokolle, Referate, Protestnoten, Appelle, Aufrufe, Autographen von Widerstandskämpfern; ...
Werkzeugmacherlehre, Facharbeiter, Meisterprüfung; 1957 Eintritt in die IG Metall, gewählt als betrieblicher Jugendvertreter, Leiter gewerkschaftlicher Jugendgruppen in St. Georgen / Schwarzwald; 1968-1976 Betriebsrat bei Heckler & Koch, Oberndorf, Delegierter der IG Metall-Vertreterversammlung Schramberg; 1968-1995 Versichertenvertreter der AOK für den Kreis Rottweil; 1979-1982 Bezirksvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Südwürttemberg-Hohenzollern; 1962 Eintritt in die SPD, 1970-1977 und 1987-1995 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Oberndorf, 1972-2003 Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Rottweil; seit 1978 Mitglied und 1996-2003 Vorsitzender im Landesvorstand der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Baden-Württemberg, 1982-1994 Mitglied im AfA-Bundesvorstand; 1974-1999 Gemeinderat in Oberndorf, bis 1994 stellvertretender Bürgermeister; 1976-2005 Mitglied des Deutschen Bundestages; 1987-1990 Vorsitzender der Enquete-Kommission "Strukturreform der gesetzlichen Krankenversicherung", 1998-2002 Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit, 2002-2005 Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung; 1978-1987 Obmann der SPD-Bundestagsfraktion im Petitionsausschuss, 1990-1998 Sprecher der Arbeitsgruppe Gesundheit, 1996-2002 Vorsitzender der SPD-Landesgruppe Baden-Württemberg der SPD-Bundestagsfraktion; Mitglied bei AI, Arbeitersamariterbund, Arbeiterwohlfahrt, DRK
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, im Ausschuss für Gesundheit / für Gesundheit und soziale Sicherung, Unterlagen der SPD-Bundestagsfraktion, der Arbeitsgruppe Gesundheit, der Landesgruppe Baden-Württemberg, Presse
Hofapotheker und Bürgermeister in Donaueschingen, Präsident der Zweiten Badischen Kammer, 1867 Mitglied des Norddeutschen Reichstages und 1868 des Zollparlaments, 1871-1874 Mitglied des Reichstages (nationalliberal)
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Handakten und Korrespondenzen aus seiner politischen Tätigkeit