Abgeordneter, Reichsminister; 1925 Geschäftsführer des Gaues Rheinland-Nord der NSDAP, 1926 Gauleiter Berlin-Brandenburg, 1928 Mitglied des Reichstages, 1929 Reichspropagandaleiter der NSDAP, 1933 Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Präsident der Reichskulturkammer, 1944 Generalbevollmächtigter für den Totalen Kriegseinsatz
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tagebücher 1925/26, 1942/43 (mit größeren Lücken); Personaldokumente 1942/43
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Tagebuchaufzeichnungnen; Einzeldokumente (Originale und Kopien)
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher 1924-1945 (Mikrofilm), Korrespondenz, u. a. mit Anka Stahlherm, Else, Janke, Lene Krage, literarische Versuche, u. a. "Michael Formann", "Heinrich Kämpfer", "Bin ein fahrender Schüler" und "Judas Iskariot", Mikrofilme zu Nachlaßteilen in anderen Archiven; Schriftwechsel vor allem ...
Teilnachlass 4
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Mikroaufnahmen der Tagebücher auf Glasplatten
Teilnachlass 5
Library of Congress Washington
Schallplattenaufnahmen von Reden
Teilnachlass 6
Yiddish Scientific Institut New York
Von Goebbels selbst gesammelte Zeitungsausschnitte
Teilnachlass 7
Stadtarchiv Mönchengladbach
Persönliches, Korrespondenzen 1914-1924, schriftstellerisches Werk, Materialsammlung zu seiner Studienzeit, Zeitungsausschnitte, Veröffentlichungen
Ehefrau von Joseph Goebbels (geschiedene Quandt, Magda)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Privater Schriftwechsel, Rechnungen; Briefe aus der Bevölkerung; Diplomatische Briefkorrespondenz
Studienrat (Neuphilologe) in Villingen/Schwarzwald
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Sammlung von Archivalien (Einzelstücke) meist vorderösterreichischer Provenienz
1836 bis 1844 Ausbildung als Kupferstecher am Städel. Nach dem Studium Niederlassung in Ffm. Zusammen mit dem Gemälderestaurator Philipp Janz aus Mainz führte er eine Prüfung und Reinigung sämtlicher Bilder der Städelschen Galerie durch. Als Kupferstecher schuf er Reproduktionen zeitgenössischer und älterer Gemälde. Seine bedeutendsten Werke als Maler sind Studienköpfe und Porträts, Genrebilder und Landschaften. G. war Verwaltungsratsmitglied des Fter. Kunstvereins.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Kleine Radierungen und Skizzen (von G. als auch von Ferdinand Prestel und J. Eissenhardt); Passkarte
Briefwechsel (u.a. mit Johann Mabert, Jakob Dielmann, Anton Burger, Philipp Veit
Botaniker; Professor an den Universitäten Straßburg, Rostock, Marburg und München, 1892 ordentl. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1930-1932 Präsident der Akademie
Nachlass
Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Briefe, Korrespondenzen und Fotos
Handelsattaché, Mitglied der wissenschaftlichen Kommission im preußischen Kriegsministerium und Kriegsreferent
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zu Wirtschaftsfragen im Ersten Weltkrieg und in der NS-Zeit
Hauptlehrer in Konstanz, Pädagoge und Didaktiker des Deutschunterrichts an Volksschulen, Schulbuchautor
Nachlass
Stadtarchiv Konstanz
Vorarbeiten für Lesebücher, private Korrespondenz; Aufsätze, Berichte und Rezensionen über das Schaffen von Goebelbecker
Offizier, General der Infanterie, Kommandierender General des VIII. Armeekorps
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Kondolenzbriefe, Nachrufe und dgl.
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Stade
Kondolenzen und Nachrufe
Teilnachlass 3
Archivangabe nicht möglich
Briefnachlaß und Manuskripte
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen über die militärische Laufbahn, Orden und Auszeichnungen; Korrespondenz mit Prinz Albrecht von Preußen und der Genossenschaft der Ballei Brandenburg des Johanniter-Ordens
Hofdame in Weimar, Schriftstellerin
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Briefe, Tagebuch, Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Nachlaßstücke von Familienangehörigen
1924 Dr. med. Universität Köln, 1925 Approbation, Volontärarzt Hygieneinstitut Medizinische Akademie Düsseldorf, anschließend Assistenzarzt Pathologisches Institut Universität Köln, 1927 Assistenzarzt Frauenklinik Universität Köln, 1933 Assistenzarzt Frauenklinik Universität Münster, 1934 Oberarzt ebd., 1936 Habilitation, Privatdozent ebd., 1942 apl. Professor ebd., 1951 o. Prof., Direktor Frauenklinik ebd., zudem 1952-1971 ärztlicher Direktor der Klinischen Anstalten der Universität Münster, zudem 1958-1975 Leiter der Krankenpflegeschule der Universität Münster, 1969 Emeritierung, 1980 Dr. med. h.c. Universität Münster
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Splitternachlass mit persönlichen Dokumenten, Schriftwechsel mit der Dekanin der Medizinischen Fakultät der Universität Münster, Sammlung zur Universitätsgeschichte Münster
Goecke studierte an den Kunstgewerbeschulen in Düsseldorf und Berlin, war von 1918 bis 1920 Leiterin eines Ateliers für Textilentwurf und Ausführung in Düsseldorf und von 1920 bis 1940 Leiterin der Fachklasse für Textilkunst der Meisterschule des Deutschen Handwerks in Dortmund. 1941 gründete und leitete sie die Nürnberger Gobelin-Manufaktur, zudem war sie als Professorin für Bildwirkerei und -stickerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg tätig. 1945 von ihren Ämtern suspendiert, wurde sie ab dem Sommersemester 1947 wieder als Professorin für Textilkunst an der Nürnberger Akademie berufen. In den 1950er Jahren war Goecke auf Schloß Ellingen in Mittelfranken ansässig. Sie beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen in der Weimarer Republik. Während des NS-Regimes wurden offenbar sämtliche Stickereien der Nürnberger Manufaktur zwischen 1941 und 1945 nach ihren Vorlagen gefertigt. Sie galt als hervorragende Lehrerin, darüber hinaus schuf sie ein umfassendes Oeuvre von Kartons. Ihr Themenspektrum umfasst vor allem mythologische, allegorische und profane Figuren sowie Motive aus der Tier- und Pflanzenwelt. 1952-1960 - Professor (Bildwirkerei und -stickerei) an der Akademie für bildende Künste ebd.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Biographisches, Tage- und Skizzenbücher, Vorträge, umfangreiche Korrespondenz, Ausstellungsakten, Zeitungskritiken, Arbeitsunterlagen (Fotografien)
Archivar an den Staatsarchiven Düsseldorf und Wetzlar
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Materialien zur Biographie (Nekrologe, Schriftenverzeichnis), Vorarbeiten zur Geschichte des Königreichs Westfalen, des Großherzogtums Berg sowie der Jakobe von Baden
Schriftsteller, Redakteur, Nationalökonom
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Gedichte, Aufzeichnungen und Notizen für "Journal von und für Deutschland"; Akten aus seiner amtlichen Tätigkeit 1788-1803 und zum Grundbesitz der Familie Goeckingk; Reisejournal 1781; Tagebuch 1806/07; Testament u.a.; Briefe an Wilhelm Gottlieb Becker, Lorenz Benzler, Gottfried ...
Literaturhistoriker, 1873 a.o. Professor in Göttingen
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Werk- und Vorlesungsmanuskripte sowie Arbeitsmaterialien zur deutschen Literaturgeschichte (zu Goethe, Lessing, Schiller, Heine, deutschen Dichtern des 16. Jh.s), aber auch zu Shakespeare und zur chinesischen und indischen Literatur; Druckschriften, Briefe
Lokomotivkonstrukteur
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Manuskripte, Skizzen, Pläne und technische Zeichnungen (in Plansammlung eingereiht); Fotosammlung zum Eisenbahnwesen (im Bildarchiv)
Ab 1965 Zusammenarbeit mit dem Architekten Johann Peter Hölzinger in der Planungsgemeinschaft für neue Formen der Umwelt, 1972-1977 Gastdozent an der Architekturabteilung der Städelschule, Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbundes Hessen
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen; Manuskript über sein Leben
Seit 1948 wohnhaft in Ffm. 1950-1957 Schüler der Städelschule. Zahlreiche Ausstellungen in Ffm. und Antwerpen. Seit 1965 Zusammenarbeit mit dem Architekten Johann Peter Hölzinger in der "Planungsgemeinschaft für neue Formen der Umwelt". 1972-1977 Gastdozent an der Architekturabteilung der Städelschule. Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbundes Hessen. 1967 wurde ihm der Hugo-Häring-Preis verliehen.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Korrespondenz (privat, mit Galerien u.ä.), Plakate, Filme, Fotografien, Drucksachen; Entwürfe (Gemälde, Installationen, Schlossparkgestaltung für die Bundesgartenschau Karlsruhe 1967 u.a.), Objekte (Frühwerke) u.ä.
Professor (Botanik) an der Universität Breslau, Direktor des Botanischen Gartens ebd.
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskript: Fossile Coniferenhölzer der paläozoischen Formationen
Oberbürgermeister von Leipzig (1930-1937), zugleich Reichskommissar für Preisüberwachung (1931/32 und 1934/35), nach 1939 führend in der Widerstandsbewegung gegen das NS-Regime, nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 verhaftet und zum Tode verurteilt
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Papiere aus der gesamten Zeit seiner politischen Tätigkeit, darunter Denkschriften und Reiseberichte; von Gerhard Ritter gesammelte Unterlagen über Goerdeler und die deutsche Widerstandsbewegung gegen Hitler
Teilnachlass 2
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
U.a. Abschiedsworte Juli 1944; "Erfahrungen und Ereignisse", Januar 1945; Memorandum über außenpolitische Pläne, Dezember 1944; Aufzeichnung "Der wahre Frieden"; "Gedanken eines zum Tode Verurteilten über die deutsche Zukunft"
Teilnachlass 3
Stadtarchiv Solingen
Sammlung von Aufsätzen und Artikeln
Kapitän im französischen Regiment Royal-Liégeois, abgeordnet zum Dienst beim Prinzen von Hessen und beauftragt mit den Geschäften von Venedig und Koblenz bei den Prinzen von Condé und dem Grafen d'Artois
Nachlass
Nationalarchiv Paris
Personaldokumente, Berichte, Korrespondenz
Maschinenbauingenieur, Studium an den Technischen Hochschulen Stuttgart, München und Karlsruhe, 1921- 1924 bei der Deutschen Bergin AG für Kohle- und Erdölchemie/Mannheim-Rheinau, 1923 Promotion Universität Heidelberg, 1924 Auswanderung USA, ab 1924 Forschungs- und Konstruktionsingenieur bei unterschiedlichen Unternehmen in den USA
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Zeugnisse, Dissertation, Urkunden zur Person, Aufsätze von Friedrich Bergius
Professor für Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Dresden, Pionier des Wechselstroms
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Personalpapiere, Erinnerungen
Reisender; Naturaliensammler, Tier- und Landschaftsmaler, 1866-1874 in Venezuela
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tagebücher von Reisen in Südamerika aus den Jahren etwa 1856-1870
Carl August Goering (geb. 1799), Finanz- und Steuerrat, 1820 von der preußischen Regierung als Auskultator des Stadtgerichts Münster angestellt; Philipp Haerten, Schwiegersohn von Goering, münsterischer Stadtsyndikus, 1901-1907 besoldetes Magistratsmitglied der Stadt Münster, 1907-1919 Bürgermeister der Stadt Limburg an der Lahn, 1919-1931 erster Bürgermeister in Paderborn
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Nachlaßunterlagen des münsterischen Stadtsyndikus Philipp Haerten (1901-1952) und des Finanz- und Steuerrates Carl August Goering (1820-1896) sowie dessen zweiter Ehefrau Albertine Theodora Petronelle van Nuys (1819-1888), Nachlass ihrer Eltern, der Eheleute David van Nuys (gest. 1859) und Clara ...
Schriftsteller, Arzt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Schauspiele; Erzählungen und Novellen; Aufsätze über Theater, Kunst und über medizinische Fragen; Briefe an Henry Benrath (Kopien), Helene Goering, Susi Goering, Ulli Goering, Hans Joachim von Goetz, Dagmar Öhrbom, Walter Wolff u.a.
Zugehörige ...
1916 Stadtrat in Thorn, Westpreußen, 1918 Senator für Schul-, Bau- und Finanzwesen in Altona, 1921-1933 Oberbürgermeister von Oldenburg, dann Honorarprofessor (deutsche Rechtsgeschichte, Rechtsgeschichte des deutschen Ostens) an der Universität Breslau, 1945 Amtsrichter in Magdeburg
Nachlass
Dokumentesammlung (DSHI), Herder-Institut Marburg
Hauptsächlich Kollegmitschriften und -notizen; Materialsammlung, besonders Rolandforschung; Manuskripte und Druckschriften; Korrespondenzen
Prof. Dr.
Nachlass
Landesarchiv Sachsen-Anhalt
Fotokopien u.a. von Breslauer Schöffensprüchen, Regesten zu Görlitzer Sprüchen, Stettiner Sprüche; Druckschriften von Erler, Funk, Weizsäcker und Aubin; eigene Aufsätze u.a. zur Magdeburger Rechtsgeschichte, Sammlung von Schöffensprüchen, Briefwechsel mit Prof.Dr. Dabkowsky-Lemberg
1944-1976 Professor an der Universität Freiburg, Lehrstuhl für angewandte Mathematik
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Thesen beim Internationalen Kongress angewandter Mechanik, 1960; Veröffentlichungen; Symposium über Grenzschichtforschung
1922 Promotion in Hamburg, 1926 Habilitation in München, 1932 Professor in Kiel, 1932 in Zürich, 1934 Ordinarius in Hamburg, 1935 in Heidelberg, 1948 in Freiburg, 1950/51, 1956/57, 1957/58 Dekan
Bäcker, Gewerkschaftler, Mitglied der SPD und des Arbeiter- und Soldatenrates in Lüneburg 1918/19
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg
Gedichte 1891, Tagebuch 1892, Arbeitsbücher 1916-1919; angereichert durch Protokollbücher des Gewerkschaftskartells Lüneburg 1910-1918, der SPD Lüneburg 1913-1922 und des Arbeiterbildungsausschusses ebd. 1910-1925
Joachim von Goertzke (1877-1951), Oberleutnant; Lucie von Goertzke geb. von Brucken gen. Fock (1884-1941)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Ahnentafeln und Aufzeichnungen zur Familiengeschichte, auch der Familien von Schlabrendorff und von Brucken gen. Fock; Lehnsbrief von 1620; Familienkorrespondenz; Tagebücher von Joachim v. Goertzke 1895, 1945, Reisetagebuch eines Unbekannten 1904-1908; Familienfotos; Postkartensammlung; ...
Archivar im Staatsarchiv Koblenz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Regesten und Abschriften mittelrheinischer Urkunden; Regesten zur Geschichte der Städte des Koblenzer Archivsprengels und zur Geschichte der adeligen Geschlechter und ihrer Schlösser auch außerhalb des Archivsprengels
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Illustrationen zu Gottfried Keller, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
Schriftsteller, Pfarrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte, Erzählung "Das Brandopfer"; Vorträge über Hermann Hesse, Friedrich Hölderlin, Eduard Mörike u.a.; Briefe an Emil Böhmer, Manfred Fundel, Christoph E. Schweitzer, Heinrich Wolfgang Seidel u.a.; Zeitschrift "Baden-Württemberg"; Briefe von Stefan Andres, Karl Barth, Gottfried ...
Landrat; Schultheiß
Nachlass
Stadtarchiv Tübingen
Urkunden zur beruflichen Laufbahn, Presseberichte über Tätigkeit als Landrat, Manuskript mit persönlichen Erinnerungen an Vater Julius Goes (Tübinger Stadtschultheiß und Oberbürgermeister)
Hauslehrer in Teschow, Lehrer in Plau, Rektor in Kröpelin. 1907 Pastor in Güstrow. 1921 Mitglied der verfassunggebenden Landessynode. 1921 Domprediger in Schwerin. 1922 Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs. 1934 beurlaubt, kurz darauf Landessuperintendent von Güstrow berufen. Das Amt konnte er aber nicht antreten, weil sein Vorgänger, Kittel, zwangsweise in den Ruhestand versetzt, sich widersetzte und im Amt blieb.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Architektonische Entwürfe sowie Bilder und Zeichnungen aus der Zeit um 1920, biographische Unterlagen und persönliche Fotografien; Skizzenbücher, die Goeschs Studienreisen nach Rom und Dresden dokumentieren (um 1914), sowie Unterlagen aus der Studienzeit.
Oberstaatsanwalt in Lübeck, ab 1977 Mitarbeit an der Verfassung der Nordelbischen Kirche. 1980-1990 Oberkirchenrat beim Nordelbischen Kirchenamt
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Handakten u.a. zur Verfassunggebenden Synode der Nordelbischen Kirche
1948 in Leipzig Studium der Orientalistik. - 1949 Wechsel nach Halle. - 1953 Diplom. - freie Mitarbeiterin in der Kommission für Spätantike Religionsgeschichte der Akademie der Wissenschaften. - ab 1959 Lehrbeauftragte für die neu-arabische Schriftsprache. -1961 Leiterin und einzige Angestellte swe Bibliothek der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. - Zuweisung einer Wohnung in der Großen Märkerstraße 13 zugewiesen worden, im Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde. - 1978 Fund im Keller des Hauses des bis dahin als verloren gegoltene Archiv der von den Nationalsozialisten aufgelösten Synagogengemeinde zu Halle. - 1988 Übertritt in das Judentum. - seit den 80er Aufarbeitung des Archivs.
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Sammlung von Informationen zu jüdischen Familien in Halle (Lebensdaten, Briefwechsel, Zeitungsausschnitte, Urkunden, Reproduktionen von Dokumenten, Karteikarten, Mikrofilme, Mikrofiche); Nachrichtenblätter der Jüdischen Gemeinde