Theodor Hasche war Kaufmann und Autor, Walter Hasche Rechtsanwalt, Bürgerschaftsmitglied sowie Vorstandssprecher der Deutschen Schiffsbeleihungsbank
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
CDU (DDR), 1990 Mitglied der Volkskammer, 1990-1994 MdB, Kreisvorsitzender der CDU Jena.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Volkskammer 1990: Sachakten; MdB: Reden, Sachakten, Schriftverkehr, Wahlkreisangelegenheiten; CDU: LV Thüringen, KV Jena.
Schriftsetzer /Maschinensetzer, Gewerkschaftsfunktionär; seit 1972 aktives Mitglied der SPD; 1955-1960 Mitglied des Industrieverbandes Graphik des Saarlandes, danach Mitglied der IG Druck und Papier, ab 1974 stellvertretender Vorsitzender des Ortsvereins Saarbrücken sowie des Bezirkes Saar und Beisitzer im Landesbezirksvorstand Rheinland-Pfalz-Saar, 1974-1977 Mitglied der Zentralen Tarifkommission für die Druckindustrie, ab 1977 ehrenamtlicher Beisitzer im Hauptvorstand, 1978 Wahl zum Bezirkssekretär Saar sowie Wahl zum Bezirksvorsitzenden Saar, ab 1978 Mitglied des DGB-Landesvorstandes Saar, 1984-1989 Vorstandssekretär des Hauptvorstandes der IG Druck und Papier, 1989-1992 Vorstandssekretär des Hauptvorstandes der IG Medien, 1992-2001 Mitglied des Geschäftsführenden Hauptvorstandes der IG Medien
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen; Materialien aus der gewerkschaftlichen Tätigkeit
Kabarettistin, Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Sammlung: Alben mit Zeitungsausschnitten über ihre künstlerische Tätigkeit, auch über das Exil in Großbritannien; Rollenfotos und Programmhefte zu ihrer Tätigkeit bei UFA und DEFA, zu Auftritten in der "Wilden Bühne", am Hebbel-Theater Berlin, am Stadttheater Krefeld, am Staatsschauspiel ...
ohne Beruf, Funktionär im Staatsapparat, 1924-1929 Mitglied der erweiterten BL der KPD Rostock, 1945-1950 Landrat in Parchim, 1950-1951 Direktor der Gebietsvereinigung VEG Greifswald, 1951-1952 Kreissekretär der VdgB Güstrow, 1952-1953 Stellv. Vorsitzender des Rates des Kreises Hagenow, 1953-1957 Vorsitzender des Rates des Kreises Gadebusch
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Parteikaderakte, Lebenserinnerungen, Korrespondenzen aus den verschiedenen Tätigkeiten des Nachlassers, persönliche Ausarbeitungen, Bilddokumenten, biografische Skizzen
1881-1923 Lehrer am Gymnasium Paulinum in Münster, gleichzeitig Lektor für Englisch an der Universität, 1918 Ehrenprofessur, Gründer des Englischen Clubs in Münster, langjähriges Vorstandsmitglied und Vorsitzender des Musikvereins Münster
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Gedenken an Clemens August Kardinal von Galen und Adolf Donders von Gottfried Hasenkamp (1946-1947); Lebenserinnerungen, Kriegstagebücher (1941-1944); Zeitungsveröffentlichungen über münsterische Persönlichkeiten
Geb. 1758, Oberförster in den älteren und jüngeren Fideikommißgütern, im Gut Manhagen und im Gut Benz
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Bestallungen, Unterlagen zur Forstwirtschaftslehre und aus der dienstlichen Tätigkeit, Familienpapiere, Druckschriften, Rechnungen, Korrespondenz
1816 Professor (griechische Paläographie und Sprache) an der Schule für orientalische Sprachen in Paris, 1830 Professor (deutsche Sprache und Literatur) am Polytechnikum ebd., 1832 Konservator der Handschriftenabteilung an der Pariser Bibliothek und Professor (vergleichende Sprachwissenschaften) an der Universität Paris
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Ausarbeitungen, Skizzen und Zeichnungen; angereichert durch Briefe von Hase
Teilnachlass 2
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Briefe, geschäftlich-berufliche Unterlagen
1950-1962 Auswärtiges Amt; 1962-1967 Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung; 1967-1969 Staatssekretär im Bundesverteidigungsminiterium; 1970-1977 deutscher Botschafter in London; 1977-1982 Intendant beim ZDF
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
dienstliche und private Korrespondenz, Reden, Ansprachen und Aufsätze, Interviews, Vorlagen für Bundeskanzler und Bundespräsident bei der Vorbereitung von Gesprächen mit Journalisten, Pressekonferenzen 1962-1967, Materialien zur Deutschland- und Berlinfrage , zur Außen- und Sicherheitspolitik ...
keine Angabe
Stadtbaumeister, verh. mit Gustava von Haselberg (1825-1898), Dichterin
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund
Briefe, Familienpapiere, Bilder und Fotos, Architekturskizzen und Manuskripte von Ernst v.H. (u.a. Zeichnungen von Gebäuden Stralsunds und Vorpommern); Manuskripte von Gustava v.H. (Gedichte) und eigene Veröffentlichungen; Veröffentlichungen von anderen Familienmitgliedern
Priesterweihe 1932, Pfarrer in Burgsinn 1948-1955; Pfarrer in Aschaffenburg-Herz Jesu 1955-1966; 1967-1976 Pfarrer in Waldsassen; Spiritual in Maria Bildhausen
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Personalia, Predigten, Konversion einer Person, Korrespondenz, Material zur Schönstatt-Bewegung, Feldpostbriefe und Aufzeichnungen von Josef Schüller u. Edgar May (beide 1943 in Rußland gefallen)
Direktor des Generallandesarchivs Karlsruhe, Präsident der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Personalpapiere; Ausbildungs- und Übungsunterlagen; Materialsammlung zur Abrüstungsfrage
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Vorträge und Rektoratsreden (Notizen und Manuskripte), Notizen, Exzerpte und Ausarbeitungen zu verschiedenen Bereichen der Kunstgeschichte (u.a. zur Buchmalerei und zu den Bauten der Hohenstaufen in Süditalien), Aufzeichnungen seiner Studienreisen
1941 bis 1959 Vikarin in Büdelsdorf (Rendsburg-Neuwerk III). 1959 Pastorin an St. Matthäi Lübeck und landeskirchliche Pfarrstelle für Frauenarbeit
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Diplomingenieur bei der Mechanischen Werkstätte Linck in Offenburg, Baden, dann bei Maschinenfabrik Bilfinger ebd., Erfinder auf den Gebieten Drehstrom (Schaltungen und Generator), Dieselmotor, Viertaktmaschinen (sog. Haselwander-Motoren)
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Manuskripte und Berichte zu den Studien und Patenten, dabei Zeichnungen; wissenschaftliche Korrespondenz und Korrespondenz mit seinem Anwalt und Fabriken wegen seiner Patente; Persönliches
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Tod und Auferstehung"; Einzelgedichte.
Dramatisches
Schauspiele "Konflikt in Assyrien", "Münchhausen", "Der Retter", "Der Sohn" u.a.; Drehbücher.
Prosa
Romane "Irrtum und Leidenschaft", "Die Rechtlosen"; Zeitungsbeiträge, Feuilletonistisches, Rundfunkgespräche u. a. ...
Theologe, DDr., Universitätsprofessor, Prälat
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Schriftverkehr und Manuskripte
Oberbürgermeister der Stadt Mülheim an der Ruhr (1936-1946)
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Korrespondenz, autobiographischer Bericht, Unterlagen zum Entnazifizierungsverfahren, Feldpostbriefe seines Sohnes
1902 in Bremen geboren; ab 1920 Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Münster, Tübingen und Bonn; 1923 Promotion bei Paul Kluckhohn zu "Hölderlins Anschauung vom Beruf des Dichters"; seit 1924 tätig für den Verlag Aschendorff, Münster, nach 1946 als Mitbegründer und Verlagsleiter der "Westfälischen Nachrichten"; neben der journalistischen Arbeit umfasst sein literarisches Werk hauptsächlich christlich geprägte Lyrik und Dramen; 1990 in Münster gestorben.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
1. Werke (Lyrik, Drama, Prosa, Reden, publizistische Beiträge, Arbeitsmaterialien); 2. Korrespondenzen; 3. Lebensdokumente; 4. Sammlungen (v. a. Beiträge Hasenkamps im "Münsterischen Anzeiger" / "Westfälische Nachrichten")
Hector Gottlieb Hasenknopf (geb. 1753), Arzt; Johann Friedrich Gottlieb Hasenknopf (1786-1855) und Ehefrau Marie Sophie, geb. Krüger (1793-1871); Hermann Hevelke (1807-1869), Kreisgerichtsrat in Marienburg
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Persönliche Unterlagen und Material von Hector Gottlieb Hasenknopf und Hermann Hevelke: Zeugnisse, Bürgerbriefe, Lehrbriefe, Inskriptionsmaterial beim Königlich-Preußischen Collegium Medico Chirurgicum in Berlin, Approbationsurkunden, Bestallungsurkunden, Festschriften, Korrespondenz
1929 Mitglied der Deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechischen Republik (DSAP)), 1939 Konzentrationslager Dachau, 1941 Soldat, 1945 Heimatvertriebener, Ansiedlung in Stuttgart, Beamter im Innenministerium Baden-Württemberg, Leiter Hauptabteilung für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsbeschädigte; SPD, Landtags- und Bundestagskandidat, 1964-1967 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg (SPD); Landesflüchtlingsausschuß Baden-Württemberg, Vertriebenen- und Flüchtlingsausschuß der SPD, Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten; 1951 Mitbegründer der Seliger-Gemeinde (Gesinnungsgemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten), Vorsitzender Landesverband Baden-Württemberg, 1971-1983 Bundesvorsitzender, Leiter des Seliger-Archivs; Funktionen in weiteren sudetendeutschen Landsmannschaften und Vertriebenenverbänden
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Flüchtlings-, Vertriebenen- und Kriegsgeschädigtenangelegenheiten, Vertriebenengesetzgebung, Lastenausgleich, SPD auf Bundes- und Landesebene Baden-Württemberg, Siedlungswesen und Bodenreform Baden-Württemberg, Vertriebenen- und Flüchtlingsorganisationen, insbes. Sudetenland, Seliger-Gemeinde, ...
Jurist im bayerischen Staatsministerium, 1969 im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Abgeordneter, 1976-1980 Mitglied des Bundestages (CDU), 1975 Hauptgeschäftsführer der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), 1981-1989 Staatssekretär beim Senator für Gesundheit und Soziales in Berlin, Präsident des Deutschen Familienverbandes und Vorsitzender des Stiftungsrates des Deutschen Herzzentrums in Berlin, ab 1991 Staatssekretär im Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, Unterlagen zur Grundsatzkommission der CDU, zu den Arbeitskreisen "Humanität im Arbeitsleben", "Mitbestimmung", "Ausländische Arbeitnehmer" und "Chemikaliengesetz", Gesundheitspolitik, Deutscher Familienverband, Deutsches Herzzentrum Berlin, Deutsches Rheuma- und Forschungszentrum ...
1826-1856 Professor am Gymnasium in Ulm, 1844-1848 Mitglied des württembergischen Landtages (liberal) und 1848/49 der Frankfurter Nationalversammlung (Westend-Club), 1858 ff. württembergischer Landeskonservator für Denkmalpflege, 1862 ff. Leiter der württembergischen Staatssammlung für vaterländische Kunst- und Altertumsdenkmale, auch Orientalist
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Manuskripte, Akten, Briefe, Kollektaneen und Kataloge betreffend Biographisches, Orientalia, Theologie, Philologie, Bundestag und württembergischer Landtag 1848; auch eigene Kollegnachschriften aus seiner Studienzeit; Briefe an seine Familie
1877 Präzeptor, 1884 Gymnasialprofessor (Geschichte und Geographie) in Schwäbisch Hall, ab 1900 im Ruhestand in Ulm lebend
Ab 1781 Rektor des Gymnasiums Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Kirchenlehrer in der Stadt und im Territorium Ulm; Dichtkunst
Industrieller; 1850 Ingenieur in der Reichenbachschen Maschinenfabrik, Leitender Ingenieur beim Bau der Baumwollspinnereien in Bayreuth, Bamberg und Köln, 1859/60 Gründung und technische Leitung (ab 1862) der Baumwollspinnerei Kolbermoor, 1868-1889 Generaldirektor der Augsburger Baumwollspinnerei am Stadtbach, seit 1870 Vorstand des Technischen Vereins Augsburg, 1875 Mitbegründer des Central-Verbands Deutscher Industrieller, seit 1881 (1885) Verwaltungsrat (Aufsichtsrat) der M.A.N.
Nachlass
Stadtarchiv Augsburg
Augsburger Industriegeschichte (v. a. Textilindustrie), Geschichte des Central-Verbandes Deutscher Industrieller
Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zu seinem "Erinnerungsbuch", darin: Gustav Stresemann, Julius Curtius, Wilhelm Külz und Heinrich Brüning
Diplomkaufmann, Komponist, Rundfunkdirektor und Programmleiter an den Sendern in Münster und Dortmund, Regisseur, Kunstjournalist, Intendant der Staatsphilharmonie in Krakau
Nachlass
Stadtarchiv Dortmund
Zeitungsausschnitte zur Biographie, Korrespondenz, Materialsammlung (Aufsätze, Berichte, Vorträge) zur Geschichte des Senders Dortmund und des Westdeutschen Rundfunks; Fotografien
1924 Eintritt in die Daimler-Benz AG, 1936 stellv., 1941 ordentliches Vorstandsmitglied, 1945-1952 Vorstandsvorsitzender, verantwortlich für den Wiederaufbau der Firma nach dem Zweiten Weltkrieg
Nachlass
Historisches Archiv der Mercedes-Benz AG
Beschaffung von Arbeitskräften, Verlagerung der Produktion, Bauvorhaben zur Produktion in unterirdischen Fertigungsbetrieben, Fliegerangriffe, Fliegerschäden, Flugmotoren-und Triebwerkbau, Rüstungsfertigung, Lagepläne der Werke und Auslagerungsorte, Situationsberichte nach der russischen ...
1949-1950 hauptamtlicher FDJ-Kreissekretär, SED, 1950-1956 Studium der Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Shdanow-Universität Leningrad, Diplom-Historiker, 1956-1957 Referent im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, 1957-1962 wissenschaftliche Aspirantur am Institut für Geschichte der Deutschen Akademie der Wissenschaften in Berlin, 1962 Promotion, 1965 Leiter der Forschungsgruppe "Faschismus und 2. Weltkrieg", 1970 Promition B, 1974-1991 Professor an der Akademie der Wissenschaften der DDR, 1985 Parteiausschluss (1990 rehabilitiert), 1991-1995 Weiterbeschäftigung im Rahmen des Wissenschaftlerintegrations-Programms der Koordinierungs- und Aufbauinitiative (KAI e.V.) Berlin, Mitbegründer der Berliner Gesellschaft für Faschismus- und Weltkriegsforschung, Forschungsschwerpunkte: Nationalsozialismus, Leningrad, Rangsdorf, maßgebliche Mitarbeit an Deutschland im zweiten Weltkrieg (6 Bände) und Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg (13 Bände)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Eigene Veröffentlichungen und Bibliografie, Korrespondenzen, Materialsammlungen Drittes Reich, Belagerung von Leningrad 1941-1944, Heimatgeschichtliche Sammlung Rangsdorf, Historiografie, Fotos
Mitglied des Niedersächsischen Landtages (1965 NPD, seit 1970 CDU), Ratsherr in Salzgitter
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Handakte: Zeitungsausschnitte, Fotos, Redemanuskripte
Schauspieler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rollentexte, Manuskripte, Strichfassungen, Proben-, Rollen- und Szenenphotos, Programmhefte und Kritiken zu seinen Theaterrollen, u.a. in Breslau, München und Berlin, Drehbücher, Werk- und Szenenphotos, Werbematerialien und Kritiken zu seinen Filmrollen, u.a. in "Canaris" von Alfred Weidenmann ...
Leiter des Statistischen Amtes der Stadt Leipzig; Professor für Statistik in Leipzig, Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes; Kolonialpolitik
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Akten des Vereins für Handelsgeographie, Leipzig; Korrespondenz
Landschreiber in Tondern, 1768 - 1792 Legationsrat und späterer Amtswalter der Grafschaft Ranzau
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Privatpapiere, auch von seiner Frau Auguste F. Hasse, geb. von Schmettau
Schauspieler, Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rollentexte, Manuskripte, Strichfassungen, auch Notizhefte mit Rollenexzerpten, Rollenfotos, Programmhefte und Kritiken zu seiner künstlerischen Tätigkeit beim Theater sowie zahlreiche Szenenfotos zu seiner Filmtätigkeit; Vortragsmaterial. Korrespondenz, vorwiegend mit Verlagen und ...
General der Infanterie, Chef des Truppenamtes
Ernst Hassebrauk wurde am 28.06.1905 in Dresden geboren. Nach dem Abitur besuchte er von 1925 bis 1927 die Staatliche Akademie für Kunstgewerbe und die Technische Hochschule in Dresden. In den Jahren 1927 bis 1929 studierte er ergänzend Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Leipzig und arbeitete als Zeichenlehrer. Er studierte außerdem von 1929 bis 1932 an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig und wurde Meisterschüler von Willi Geiger. In den Jahren 1932 bis 1938 arbeitete er als freischaffender Künstler in Leipzig und siedelte im Anschluss daran nach Dresden-Loschwitz über. Er übernahm von 1940 bis 1942 als Nachfolger von Woldemar Winkler die Leitung der privaten Dresdener Mal- und Zeichenschule "Ernst Oskar Simonson-Castelli". Im 2. Weltkrieg diente er zwischen 1943 und 1945 als Soldat im Baubataillon und leistete Sanitätsdienst. 1945 geriet er in Kriegsgefangenschaft. Ein Jahr später wurde Hassebrauk an die Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig berufen und wurde dort 1947 zum Professor ernannt, im Jahr 1949 jedoch bereits entlassen. Er kehrte nach Dresden zurück und arbeitete seitdem als freischaffender Künstler. In den darauffolgenden Jahren führten in zahlreiche Studienreisen unter anderem in die Niederlande und Westdeutschland, aber auch nach Italien. Am 30.08.1974 verstarb Hassebrauk in Dresden.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Heimatforscher
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Statistisch-topographische Materialsammlung zum Lande Braunschweig (u.a. auch von seinem Vater Konsistorialrat August Wilhelm H. [ca.1729-1801] stammend)
1946 CDU, 1947-1963 Bürgermeister bzw. Bürgervorsteher von Glücksburg, 1948-1954 Mitglied des Kreistages Flensburg, 1950-1965 MdL Schleswig-Holstein, 1953/54 und 1965-1980 MdB, 1954-1963 Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, 1955-1964 Vorsitzender des LV Schleswig-Holstein, 1963-1966 Bundesminister der Verteidigung, 1966-1969 für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, 1968-1997 Vorsitzender bzw. Ehrenvorsitzender der Hermann-Ehlers-Stiftung, 1969-1972 Präsident des Deutschen Bundestages, 1969-1976 Mitglied des Präsidiums der CDU, 1973-1980 Präsident der Europa-Union der Christlichen Demokraten und Vizepräsident der Weltunion, 1977-1980 Präsident der Parlamentarischen Versammlung der WEU, 1979-1984 MdEP.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Bürgervorsteher in Glücksburg: Korrespondenz, Aufzeichnungen, Wahlen 1947-1948; Ministerpräsident Schleswig-Holstein: Handakten insbesondere zum deutsch-dänischen Abkommen (Kieler Erklärung1954), Regierungserklärungen; MdB: Materialien, Korrespondenz, Wahlen, Reisen, Wahlkreisunterlagen ...
Direktor des Hauptstaatsarchivs Dresden
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Deutsche Geschichte des 16. und 17. Jahrhunderts; Exzerpte aus Archiven u.a. aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden
Kaufmann und Heimatforscher aus Falkenstein (Königstein im Taunus)
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Arbeiten und Materialien zu Falkenstein, Königstein und Kronberg, Lungenheilanstalt Falkenstein; Sammlung von Archivalien
Rechtsanwalt in Dorpat, Mitglied der estnischen Landesversammlung, später Leiter des Verbandes deutscher Volksgruppen in Europa und des Nationalitätenkongresses in Berlin
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Schlosser, 1915 Sozialistische Arbeiter-Jugend, 1916 Metallarbeiter-Verband, 1919 SPD; Mitglied der Widerstandsorganisation Sozialistische Front
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Erinnerungen an Kurt Schumacher (Abschriften von Tonbandaufzeichnungen)
Maler, seit 1860 Lehrer am Städelschen Kunstinstitut, 1888 Professor
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe von Bekannten und Schülern, u. a. Speltz, von Guaita, Dr. Weismann, Ph. Franck, Lucius, J. Hülsen und C. Jügel
Botschafter in Rom, Publizist
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Hannoverscher Major, Landschaftsrat, Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Manuskripte (u. a. über die Geschichte des Königreichs Hannover), verschiedene Drucksachen, literarischer Nachlaß
Architekt, Historiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Regionalgeschichtliche Materialien (Bayern), Schriften zur Holzimprägnierung; Manuskripte, Tagebücher, Korrespondenz, Akten