Volksschullehrer und Stadtrat in Nürnberg, Gauleiter in Franken, Herausgeber von Der Stürmer, Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Wenige private Papiere im Gemisch mit Akten aus der amtlichen Tätigkeit, u. a. Deutsch-Sozialistische Partei, Synagogenbrand Nürnberg, "Arisierungen" 1933/34, Entwicklung der NSDAP in Franken; Korrespondenz zur Frühgeschichte der NSDAP, Korrespondenzen mit verschiedenen Verbänden sowie von Juden
Gymnasiallehrer in Bonn
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte Burg Hammerstein, Schloß Arenfels bei Hönningen, Ahrtal, Ulmen etc.
Vorsitzender des Verbandes der Maler, Lackierer, Anstreicher, Tüncher und Weißbinder 1914-1928
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Material; Zeitungsartikel von Streine; Dokumente und Material aus seiner Tätigkeit im Verband der Maler, Lackierer usw.
Historiker
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Artikel, Vorträge, Notizen
Jurist; Rechtsanwalt in Coburg, 1859-1865 Geschäftsführer des Deutschen Nationalvereins, Redakteur der "Wochenschrift des Nationalvereins" und der "Zwanglosen Blätter aus dem Nationalverein"
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Politischer und persönlicher Briefwechsel; Manuskripte über Einigung Deutschlands und soziale Frage; Briefe an seine Familie; Unterlagen zu seinen Lebenserinnerungen
Teilnachlass 2
Stadtbibliothek München
Unterlagen zum Deutschen Nationalverein
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlass (Stadtbibliothek München, 1936): Korrespondenz des Deutschen Nationalvereins mit Abgeordneten der Nationalversammlung, u. a. August Bebel, Rudolf von Bennigsen, Karl Ludwig Brater, Karl Braun, Karl Cetto, Ernst Eduard Eckert, Kaspar Engel, Ferdinand Lassalle, Wilhelm ...
Wissenschaftliches Mitglied, Mitglied des Kollegiums und Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Wirtschaftssytemen (1993-2000)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Käthe Streit, verheiratete Kelting, war die Ehefrau eines Prokuristen einer Kaffeehandlung.
Amtsrichter in Wehen im Taunus bei Wiesbaden, Amtsgerichtsrat in Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Materialsammlung zur nassauischen Landes- und Ortsgeschichte
1928-1945 Werbeleiter und Vertriebsleiter bei verschiedenen Zeitungen, 1945-1953 Verlagsberater beim Heinrich Bauer Verlag, 1953-1965 Mitglied der Geschäftsleitung des Zeit-Verlages und des Verlages Henri Nannen, Verlagsleiter für Stern und Zeit
Nachlass
Unternehmensarchiv Axel Springer Verlag Hamburg
Manuskripte und Notizen über Anzeigengeschäft und Zeitungsvertrieb, Unterlagen zur beruflichen Tätigkeit, Fachzeitschriften und Broschüren, Schwerpunkt: Anzeigen- und Vertriebswerbung der NS-Zeit
Maler, Schriftsteller
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente
Sohn des Hofmarschalls und Statthalters zu Wolfenbüttel Christoph v. d. Streihorst, braunschweigisch-lüneburgischer Geheimer Rat, Besitzer des Gutes Rottorf
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Auszahlte Zinsen an Margarethe von dem Streithorst
Offizier, Hauptmann
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen als Hauptmann der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika 1899-1913; Korrespondenz mit dem kaiserlichen Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika Theodor Seitz 1908-1910, Aufzeichnungen über Chronometer-Kontrolle, Vorträge Streitwolfs nach 1930, Tagebuch über eine Reise von ...
Studium, Promotion in Zahnmedizin, 1968 Stadtverordnete (SPD) in Heusenstamm, 1972-1976 Mitglied des Kreistages Offenbach (SPD), 1974-1982 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Hessen-Süd, 1981 AsF-Bundesvorstand, 1986 Stellvertretende AsF-Bundesvorsitzende, 1973-1979 Mitglied im Bezirksvorstand Hessen-Süd und im Vorstand des Landesverbandes Hessen der SPD, 1974-1995 Mitglied des Hessischen Landtages (SPD), 1985 Mitglied im Landesvorstand " Schutzbund des Deutschen Waldes"
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in unterschiedlichen Funktionen bis zum stellvertretenden Bundesvorsitz, als SPD-Abgeordnete im Hessischen Landtag, als Mitglied des Untersuchungsausschusses Hanauer Nuklearbetriebe, als ...
Studium der Rechtswissenschaften, Promotion, Soldat, 1952 Eintritt in den hessischen Staatsdienst, 1956 Stadtverordneter in Wiesbaden (SPD), 1958-1974 Mitglied des Hessischen Landtags (SPD), Mitglied des Vorstandes der SPD-Landtagsfraktion, 1964-67 Vorsitzender der hessischen SPD-Landtagsfraktion, 1967-1969 Hessischer Justizminister, 1969-1970 Hessischer Innenminister, 1975-1984 Mitglied des Hessischen Staatsgerichtshofes
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Publizistische Äußerungen, Fotos, Tagebuchaufzeichnungen, Unterlagen aus der politischen Tätigkeit in der SPD in Wiesbaden, im Bezirk Hessen-Süd, im Landesverband Hessen und im Landesvorstand der SPD, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Landtages
Russischer Generalgouverneur von Suwalki (Kongreßpolen)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Begegnungen mit Kaiser Wilhelm II. 1908-1914
1946-1950 CVP (Saarland), 1952 Mitgründer der CDU Saar, 1956-1974 Stadtverordneter in Saarbrücken, 1964-1975 Vorsitzender des OV Saarbrücken-Burbach.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Saar: Gründungsunterlagen 1952, Zulassung 1955, Aufrufe, Propagandamaterial, Presseberichte 1952-1957; Volksabstimmung 1955; Lebenslauf 1982.
1912-1918 Syndikus des Verbandes Sächsischer Industrieller, 1906-1912 Stadtverordneter in Dresden, 1914-1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, seit 1907 Mitglied des Reichstages und 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, zunächst Führer der Nationalliberalen Partei, nach 1919 Gründer der DVP und 1920 deren Fraktionsvorsitzender, 1923 Reichskanzler und 1923-1929 Reichsaußenminister
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Dienstliche, privatdienstliche und wenige private Papiere sowie von Konsul Henry Bernhard angelegte Materialsammlung
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aktenstücke aus dem Nachlaß v.a. Korrespondenzen und Berichte zum Konflikt zwischen dem Reich und Bayern 1922/23 (Kopien)
Brandenburgischer Wirklicher Geheimer Rat, Gesandtschaftssekretär in Frankreich, Lehnsdirektor (ab 1640?)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Papiere aus seiner amtlichen Tätigkeit: Lehnssachen, Protokolle des Geheimen Rats; Relationen über die Verhandlungen auf den Friedenskongressen zu Osnabrück und Münster 1645/46; Relation Kleists über seine Sendung in die Generalstaaten 1647
Lehrzeit und Tätigkeit im Erzbischöfl. Generalvikariat (Rechtsabteilung, ab 1952 Bauabteilung); private Sammlung von Unterlagen und später v. a. Tonbandaufnahmen von Geläuten und Orgeln im In- und Ausland
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Schriftgut und Bildmaterial: Kirche und Kirchen im Erzbistum Köln; Orgeln und Kirchenmusik, Glocken und Geläute in der Stadt Köln, im Erzbistum und darüber hinaus; Tonbänder (Spulen und Kassetten): Eigene Aufnahmen und (Rundfunk-)Mitschnitte von Gottesdiensten, Konzerten und Geläuten im ...
Schüler der Büsch'schen Handelsakademie
1919-1933 Zentrum, 1924-1933 Stadtverordneter in Münster, 1926-1933 leitender Redakteur "Münsterische Morgenpost", 1945 Mitgründer und 1949 Vorsitzender der DZP, 1946/47 Verkehrsminister NRW, Landespressechef, Mitglied des Zonenbeirates für die Britische Zone, 1947 MdL NRW, 1947-1949 Mitglied des Wirtschaftsrates der Bizone.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Zentrum Münster 1929-1933; DZP: Gründung, Programme, Organisation, Verhältnis zur CDU, Parlamentarischer Rat (bes. Elternrecht), Wahlen, Korrespondenz 1945-1949; Materialsammlung Karl Stricker: Re-education, Wirtschaftspolitik NRW, CDU NRW 1946-1973.
Pädagogin
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Korrespondenz; Tagebücher; Tätigkeit am Lyzeum Anna Vietor 1908-1924; Veröffentlichungen, insbesondere über Shakespeare
Johanniter Ordensschwester
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Feldpostbriefe aus dem Westfeldzug an die Mutter und Geschwister; privates Kriegstagebuch; "Lebensbild meiner Schwester Marie Stricker" von Käthe Stricker
Oberbaurat, Zionist, Redakteur der Wiener Jüdischen Zeitung, Gründer der Judenstaatspartei 1926, Tod im Konzentrationslager
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel mit dem Büro des jüdischen Weltkongresses
Vor 1933 DDP/DSP, nach 1945 Leiter der Reichswerke Salzgitter, Mitgründer und Vorsitzender des CDU-LV Braunschweig, 1946 Wirtschaftsminister, 1946-1950 Finanzminister in Niedersachsen, 1948-1950 Mitglied des Länderrates der Bizone, 1954-1971 Professor für Öffentliches, Finanz- und Steuerrecht (TH Darmstadt).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Minister: bes. Verfassungs-, Steuer-, Währungs-, Bodenreform (Drucksachen, Vermerke, Entwürfe, Korrespondenz, Reden und Aufsätze) 1946-1950, Kabinettsbildung 1948 und Regierungskrise 1950 (Korrespondenz, Vermerke, Zeitungsausschnitte); CDU: Zonenausschuß der Britischen Zone, Arbeitsgemeinschaft ...
Historiker und Politiker; 1915 Professor für Geschichte in Leipzig; 1920 Professor für Wirtschaftsgeschichte an der Universität München; 1920-1935 Leiter des Fuggerschen Familien- und Stiftungsarchivs in Augsburg; Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayer. Akademie der Wissenschaften; Politiker der Zentrumspartei
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (u.a. Personalpapiere, Lebenslauf, Ernennungen, Anstellungsvertrag); Vorlesungsmitschriften und Referate; politische Tätigkeit in der Zentrumspartei (Redemanuskripte); Mitgliedschaft in Vereinigungen (u.a. Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst); private und ...
Peter Strieder wurde am 04. Juli 1913 in Leipzig geboren. Der Kunsthistoriker war 1949 bis 1978 Direktor der Gemäldesammlung des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. Seinen Forschungsschwerpunkt bildet die fränkischen Tafelmalerei des 15. und 16. Jahrhunderts. Strieder gilt als ausgesprochener Kenner des Werks Albrecht Dürers. Er verstarb kurz vor seinem 100. Geburtstag am 25. Juni 2013 in Nürnberg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausweise; Tagebücher; Notizbücher; Ausstellungsunterlagen; Urkunden; Arbeitsunterlagen und Materialsammlungen; Manuskripte und Typoskripte des Bestandsbildners; Eigene Veröffentlichungen; Presseausschnitte; Fotografien; Korrespondenz
Archivar; 1895 geprüfter Praktikant im Reichsarchiv München; 1896 Kreisarchivsekretär im Kreisarchiv München; 1901 Archivassessor im Reichsarchiv München; 1909 Reichsarchivrat; 1920 Oberarchivrat; 1925 Staatsarchivdirektor; 1928 Honorarprofessor für Archivkunde an der Universität München; 1930 Direktor der staatlichen Archive; 1933 Ruhestandsversetzung
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (u.a. Schulzeugnisse, Promotion, Geburtstage, Auszeichnungen); Personalakt; Korrespondenz (u.a. Graf Friedrich von Pappenheim, Karl Heinrich Dumrath); Zeugenladung zum Beleidigungsprozess Felix Fechenbach gegen Paul Nikolaus Cossmann 1922; Mitgliedschaften; Publikationen und ...
1946-1952 Mitglied des Rates der Stadt Hannover (SPD), 1947-1972 Sekretär des Bezirks Hannover der SPD und später Geschäftsführer des Landesausschusses der niedersäschischen SPD, 1951-1974 Mitglied des Niedersächsischen Landtages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Drucksachen, Publikationen, Unterlagen aus seiner Tätigkeit für die "Hannoversche Presse", aus seiner Arbeit in der sozialdemokratischen Partei in Hannover und Niedersachsen und aus seiner Zeit als Landtagsabgeordneter
Kurhess. Obergerichtsrat in Kassel, kurhess. Archivdirektor in Kassel u. preuß. Staatsarchivar in Marburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere, Aufzeichnungen aus seiner Archivtätigkeit; Korrespondenz meist mit der Familie und über seine wissenschaftlichen Arbeiten; Verlagskorrespondenz; Familiengeschichte; angereichert durch Nachlaßpapiere seines Vaters und seiner Kinder
Oberstudienrat in Karlsruhe u. Baden-Baden, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Von S. angelegte Materialsammlung zur Bevölkerungs- und Auswanderungsgeschichte im Südschwarzwald; Familienforschung
Jurist (Hauptliegenschaftsamt des Magistrats (Ost-)Berlin)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Materialsammlung, Korrespondenz, Fotos
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Erinnerungen 1900-1965; Tätigkeit in der Nord-Deutschen-Versicherungsgesellschaft 1932-1965, im Verein Hamburger Assecuradeure 1953-1965, im Deutschen Transport-Versicherungsverband 1948-1965, beim Germanischen Lloyd 1951-1971, im Deutschen Verein für Internationales Seerecht 1954-1966; ...
Historiker (Etruskologie)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Materialsammlung, Korrespondenz, Vorlesungen
Seit 1838 Mühlenbesitzer in Klein-Karben, 1869 Direktor des Sparkassenverbandes Klein-Karben, 1881-1882 Mitglied des Landtages Hessen (nationalliberal)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Persönliche Unterlagen des Abgeordneten Ströbel und seiner Familie
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Bibliothekar
Nachlass
Stadtarchiv Karlsruhe
Manuskripte zu biographischen bzw. landes- und ortsgeschichtlichen Artikeln und Aufsätzen sowie Zeitungsausschnitte mit Artikeln, die in der Tagespresse bzw. in landesgeschichtlichen Zeitschriften publiziert wurden
1945-1951 Leiter des städtischen Liegenschaftsamtes in Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Familiengeschichte, Verkartung der Kirchbücher in Pfuhl, Liegenschaften des Ulmer Territoriums rechts der Donau (Pfuhl)
Schriftsteller, 1892-1900 Redakteur an Parteiorganen der SPD in Kassel u. Kiel, 1900-1916 Redakteur beim Vorwärts, 1908-1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, 1924-1931 des Reichstages, 1931/32 Mitbegründer der Sozialistischen Arbeiter-Partei (S.A.P.), 1934 nach Zürich emigriert
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskript von S. Si vis pacem, para pacem 1940
Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Familienpapiere (auch Feldpost); Fotoalben (HJ, BDM); BDM-Unterlagen; NS- und sonstige Liederbücher; Musik-Zeitschriften
1921-1933 Tätigkeit in sozialdemokratischen Jugend- und Erziehungsbewegungen, 1925 Mitglied der SPD, Mitglied im Bezirksvorstand Franken der SPD, des Landesausschusses Bayern der SPD, Mitglied des Parteivorstandes, Mitglied des Parteipräsidiums, Vorsitzende der Bundesschiedskommission und des Seniorenrats der SPD, 1949-1972 Mitglied des Bundestages (SPD), 1961-1966 Mitglied des Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion, 1966-1969 Bundesministerin für Gesundheitswesen, 1969-1972 Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit, 1958-1966 Mitglied des Europäischen Parlaments (Sozialistische Fraktion), 1964-1966 Vorsitzende der sozialistischen Fraktion des Europäischen Parlaments, 1972-1978 Mitglied des Stadtrats von Nürnberg (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Drucksachen, Publikationen, Terminkalender, Fotoalben, Arbeitsunterlagen aus der Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete und Bundesministerin, aus der Arbeit im Europäischen Parlament und der Tätigkeit für die SPD auf allen Parteiebenen
Journalist, Bonner Korrespondent der "Zeit" und anderer Zeitungen
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Vertrauliche Informationsberichte an verschiedene Zeitungsredaktionen - Durchschläge
Beamter, Rechtsrat, 1919-1929 Stadtrat in Fürth, Syndikus bei der Brauereivereinigung Nürnberg-Fürth, 1949-1953 Vorsitzender der Gesellschaft für Familienforschung in Franken
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Familiengeschichtliche Unterlagen, Materialsammlungen zu den Themenbereichen Wohlfahrt, Fürsorge, Asoziale, Gesundheitswesen, Erziehung, Rechts- und Wohnungswesen
Schwertfeger- und Hofwaffenfabrikantenfamilie
Journalist u. Publizist, 1925-1935 Redakteur beim Hannoverschen Kurier, der Peiner Tagespost, beim Bochumer Anzeiger, 1939-1945 Kriegsberichterstatter, 1945 Gründungsmitglied der FDP in Hannover, 1947 Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Bochum sowie 1952-1957 Stadtverordneter ebd., 1947-1949 Chefredakteur des Westdeutschen Tageblattes in Dortmund, 1954-1966 MdL (FDP), 1957-1966 Vizepräsident des Landtags, 1966 Austritt aus der FDP, 1970 Mitglied der Nationalliberalen Aktion und der Deutschen Union
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
FDP-Politik 1945-1972; Kommunalpolitik Bochum 1935-1971; Freimaurerei 1947-1971; Korrespondenz (u.a. mit Middelhauve, Blücher, Mende, Manfred Hausmann, Frank Thiess, Friedrich Sieburg, Ernst Schneider) und schriftstellerische Tätigkeit 1929-1972
1956-1968 Schul- und Kulturdezernent in Solingen, Geschäftsführer der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, ab 1970 Pfarrer in Düsseldorf
Nachlass
Stadtarchiv Solingen