Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Zeit als Fahnenjunker und junger Offizier, Briefe an die Eltern 1930-1934
Günter Meißner wurde am 03.07.1936 geboren. Er war Gründer, Chefredakteur und Mitherausgeber des Allgemeinen Künstlerlexikons. Er verstarb am 19.11.2015.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien; Gutachten; Ausstellungsunterlagen; Unterlagen zu Vorträgen; Manuskripte; Arbeitsunterlagen und Materialsammlungen; Veröffentlichungen; Korrespondenz
Offizier, Kapitän zur See
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Materialien zu Vorarbeiten für: Lohmann-Hildebrand, Kriegsmarine 1939-1945; Korrespondenz mit Mitgliedern der Marine-Offizier-Messe Hamburg; Studie "The battle of the Palte and the Drama of Graf Spee"
Literaturhistoriker, Bibliothekar; seit 1874 Bibliothekar in der Kgl. Bibliothek Berlin, 1905 Professor, 1908 Direktor der Kgl. Bibliothek, Vorsitzender der Literatur-Archiv-Gesellschaft in Berlin
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte, Arbeitsmaterialien und Druckschriften zur Ernst Moritz Arndt-Ausgabe, Arbeitsmaterialien zur Ausgabe der Schleiermacher-Korrespondenz, zur Eichendorff-Ausgabe, zur Luther-Ikonographie, zur Literaturgeschichte; Vorlesungsnachschriften, Briefe, Autographensammlung, Briefe von R. Geerds ...
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Briefnachlaß
Archivar, Verfassungshistoriker, 1921 Archivar im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, zugleich ab 1922 Dozent am Institut für Archivwissenschaft in Berlin-Dahlem, 1925-1928 Leiter des Brandenburgisch-Preußischen Hausarchivs, 1935 Archivar im Reichsarchiv Potsdam, 1950 Dozent am Institut für Archivwissenschaft Potsdam, 1953 Professor an der Humboldt-Universität Berlin, 1959 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Werk- und Vorlesungsmanuskripte sowie Arbeitsmaterialien zur Archivwissenschaft, Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte, Korrespondenz
Bis 1933 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend, 1938-1945 Arbeits- und Militärdienst, 1945 Mitarbeit beim Wiederaufbau der SPD in Sachsen-Anhalt, Kreisvorsitzender der SPD Torgau, ab 1946 SED, 1947 ausgeschlossen; bis 1950 Lehramtsanwärter in Torgau/Elbe, dann Flucht nach Westdeutschland, 1953-1982 Grund- und Hauptschullehrer in Baden-Württemberg, verschiedene politische Funktionen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Ausweise und Bescheinigungen, Korrespondenz, Manuskripte zur Arbeit für die SPD in Sachsen-Anhalt 1945-1950; Fotos
Oberbürgermeister von Würzburg, Verleger
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Manuskripte und Typoskripte, Vita, Ämterlaufbahn, Korrespondenz, Veröffentlichungen/Main-Post, Generalia
Schmied, Sekretär der Betriebsgruppe der SED in der Fa. Rudolf Sack, Landmaschinenbau, Leipzig 1946-1949, Vorsitzender der IG Metall Leipzig 1949-1951, Abteilungsleiter der SED-Kreisleitung Leipzig 1951-1952, Kaderleiter im VEB Getriebewerk "Joliot Curie" Leipzig 1952-1964
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Erinnerungen, Ausarbeitungen, Sammlungsgut (Zeitungsausschnitte, Druckschriften, Flugblätter)
* 30.3.1902 Heinrichsfelde/Oberschlesien, + 1973 Hannover ; deutsche Bildhauerin, Keramikerin und Malerin ; Staatliche Fachschule Bunzlau, danach Studium an der Badischen Landeskunstschule in Karlsruhe ; ab 1932 Hannover
Nachlass
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Ausstellungskataloge, Werkfotos mit handschriftl. Notizen, Pausen, Entwürfe, Rezensionen u. Aufsätze der 30er bis 50er Jahre, persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Negative (Werk), Korrspondenz zur Nachlaßregelung
Physiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Akten, Manuskripte, Vorlesungen, wissenschaftliche Arbeiten, Korrespondenz, Laborbücher; Material zu verschiedenen wissenschaftlichen Gesellschaften und Institutionen
Mathematiker; 1852-1856 Dozent an der Bergakademie und an der Bauakademie Berlin, 1856-1871 Direktor der Provinzial-Gewerbeschule Iserlohn, seit 1871 Direktor der Realschule (später Oberrealschule) Kiel
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Arbeitsmaterialien zum Drei-Körper-Problem, zur Refraktion, zu den Bessel'schen Funktionen, zur Bestimmung von Primzahlen und zu verschiedenen anderen mathematischen Fragen
Konrektor in Hameln
Nachlass
Stadtarchiv Hameln
Materialsammlung: Auszüge aus Akten und Amtsbüchern des Stadtarchivs Hameln, vorwiegend genealogischen Inhalts; Register zu den Hamelner Kirchenbüchern des 17.-19. Jahrhundert; Darstellungen über stadtgeschichtliche Themen verschiedenster Art
Jurist, Diplomat; Attaché beim Auswärtigen Amt, 1941 Legationsrat, 1944 Konsul 1. Klasse, Auslandstätigkeit, zuletzt Leiter des Generalkonsulats in Mailand, Kriegsteilnehmer, nach Kriegsende Internierung, ab 1950 freier Schriftsteller, 1960 SPD-Mitglied
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche und familiäre Unterlagen, persönliche, allgemeine und Verlags-Korrespondenz, diverse Manuskripte eigener Publikationen, Bücher, Broschüren, Periodika; Unterlagen von Otto Meissner
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Jurist, 1920-1935 Leiter des Büros des Reichspräsidenten, seit 1923 als Staatssekretär, 1935-1945 Leiter der Präsidialkanzlei, ab 1937 im Rang eines Staatsministers, 1945 Verhaftung, 1949 Freispruch im Nürnberger "Wilhelmstraßenprozeß"
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz; persönliche Unterlagen; Unterlagen aus der Zeit als Leiter des Büros des Reichspräsidenten und der Präsidialkanzlei; hauptsächölich aber Unterlagen (Kopien) zum Verfahren im "Wilhelmstraßen-Prozess" vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg, zum ...
Professor der Germanistik in Königsberg und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Wissenschaftlicher Nachlass, Korrespondenz, Familienkorrespondenz, Lebensdokumente, Bildmaterialien, Verschiedenes
1894 Habilitation Universität Straßburg, Privatdozent Universität Bonn, 1899 außerordentlicher Professor für mittlere und neuere Geschichte an der Universität Münster, 1903 persönlicher Ordinarius, 1911/12 Rektor, 1912-1925 zudem Universitätsarchivar
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Vorlesungsmitschriften, Ausarbeitung eines Semesterkollegs zu "Renaissance und Humanismus", Typoskripte
Rechtsanwalt in München, dann Hilfsrichter in Kaufbeuren, seit 1936 Rechtsrat bei der Stadt München: Fiskal- und Rechtsreferat, Referat für Wirtschaft und Verkehr, ab 1940 Ernährungs- und Wirtschaftsamt. U.a. mit der Zwangsenteignung jüdischen Vermögens sowie mit der Versorgung der jüdischen Bevölkerung befasst. Am 15.5.1945 entlassen.
Nachlass
Stadtarchiv München
Manuskripte zur Geschichte der Juden in München (darin: Fotos, insbes. zum Bau des Sammellagers Knorrstraße sowie zur Deportation), Abschlussbericht des Treuhänders für das jüdische Vermögen im Bau München-Oberbayern (darin: Beschreibung von Aufbau und Organisation des jüdischen Sammellagers
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte;
Briefe an Margot Büsch;
Zugehörige Materialien: Briefe von Dieter Bänsch an Margot Büsch;
Zur Sammlung gehören: Zeitungsausschnitte.
Schriftsteller, Verleger
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Komödien, Einakter, Dialoge u.a.;
Novellen und Erzählungen; Arbeiten über Ricarda Huch und Frank Wedekind; Zeitschriften "Das Pendel", "Die Rampe" u.a.;
Theater- und Kabarettprogramme; Verzeichnisse seiner Bibliothek und seiner Werke u.a.;
Briefe an Otto Hinrichsen, Kurt Erich Meurer, ...
Biographie wird nachgereicht.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen; Fotografien; Aufzeichnugnen zum Leben und Interviews; Unterlagen zu Ausstellungen; Unterlagen zu Aktionen; Unterlagen zu Vorträgen und Tagungen; Veröffentlichungen über den Bestandsbildner; Presseartikel; Werklisten und Werkstattbücher; Korrespondenz
KPD-Funktionär, SED-Funktionär, Zweiter Bürgermeister von Gotha
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Erinnerungen u.a. an den Kapp-Putsch 1920, Polizeibericht über eine Sitzung der KPD in Gotha aus dem Jahre 1928
* Leipzig 22.10.1880, + Heidelberg 13.09.1963. 1921-1949 Angehöriger der Philosophischen Fakultät Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Materialsammlungen zu klassischer Philologie, Korrespondenz.
1991 CDU, 1991-1994 Vorsitzender der CDU Bensheim, seit 1994 Vorsitzender des KV Bergstraße, seit 1994 MdB (2002-2004 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Finanzen und 2004-2013 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, seit 2009 Vorsitzender der Landesgruppe Hessen), seit 1999 Vorsitzender des BV Südhessen, seit 2010 Mitglied im Bundesvorstand der CDU, seit 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Allgemeine Korrespondenz 2010-2013.
1907 besuchte Otto Meister die Kunstgewerbeschule Dresden, 1908 absolvierte er ein Praktikum an den Malsälen des Sächsischen Hoftheaters. 1911 bis 1913 arbeitete er als Bühnenbildner in Düsseldorf und Berlin. Gleichzeitig 1911 bis 1912 besuchte er die Akademie Düsseldorf, 1912 bis 1913 die Hochschule der Bildenden Künste Berlin, 1913 bis 1914 die Kunstakademie Dresden. 1914 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. Zwischen 1921 und 1928 setzte er sein Studium an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Dresden bei Robert Sterl fort. 1921 erhielt er den Rompreis. 1934 wurde er mit einem Ausstellungsverbot belegt, 1942 arbeitete er als Kriegsmaler bei einer Staffel Bildender Künstler. Nach dem Kriege beteiligte er sich wiederholt an Ausstellungen in Nürnberg. 1945 ließ er sich in Erlangen nieder, 1946 wurde er Dozent für Malerei an der dortigen VHS. 1950 war er Gründungsmitglied des Kunstvereins Erlangen. Er verstarb 1959.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Tagebücher, Skizzenbücher, Manuskripte, Korrespondenz, Zeitungsartikel, Werkfotografien
Philologe; ab 1872 Lehrer am Nikolai-Gymnasium Leipzig (1892 Professorentitel)
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Arbeitsmaterialien, Sonderdrucke eigener Arbeiten, Manuskripte anderer Autoren, Briefe
Georg Meistermann wurde 1911 in Solingen geboren. Zwischen 1928 und 1933 besuchte er die Düsseldorfer Kunstakademie bis er 1933 das Studium abbrechen musste. Bis Kriegsende arbeitete er autodidaktisch als freischaffender Künstler und Zeichenlehrer in Solingen, unternahm aber in den Jahren 1937 bis 1939 mehrere Reisen nach Frankreich. Seit 1938 gestaltete Georg Meistermann kirchliche und profane Glasfenster und brachte es auf diesem Gebiet zu einer nahezu konkurrenzlosen Meisterschaft. Nach Kriegsende siedelte er 1949 nach Köln über. In den folgenden Jahren erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, unter anderem 1950 den Blevin-Davis-Preis (damals bedeutendster deutscher Kunstwettbewerb) und 1959 das Große Bundesverdienstkreuz. Zudem wurde er 1953 als Leiter der Klasse für freie Graphik an die Städelschule in Frankfurt am Main gerufen, ebenso 1955 als Professor für freie und monumentale Malerei an die Düsseldorfer Kunstakademie. Im folgenden Jahr erhielt er eine Professur an der Kunstakademie Karlsruhe und für fünf Jahre ab 1967 das Amt des Präsidenten des Deutschen Künstlerbundes. 1986 erklärte die Kunstakademie Düsseldorf den hochgeachteten Künstler und früheren Studenten zu ihrem Ehrenmitglied. Kurz nach der Verleihung des Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband durch Bundespräsident Richard von Weizsäcker verstarb Georg Meistermann am 12. Juni 1990.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Unterlagen zu Auftragsarbeiten, Mitgliedschaften in Verbänden, Lehrtätigkeit, Ausstellungen, Auszeichnungen, Werkfotografien; Korrespondenz, u. a. mit Hans Purrmann, mit der Bundesregierung, mit Bundesministerien und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens; ...
Mitglied der Zentrumspartei, führend tätig in der Windthorstbewegung, Abgeordneter im preußischen Landtag (Zentrum) 1924-1933, Abgeordneter im Landtag von Nordrhein-Westfalen (CDU) 1946-1947, Stadtverordneter in Solingen
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Tätigkeit als preußischer Landtagsabgeordneter, Unterlagen betr. Kommunalpolitik in Solingen nach 1945 und Rheinisch-Westfälischer Handwerkerbund
Stadtbaurat in München
1901-1906 Studium der Mathematik und Physik Universität Wien, 1906 Promotion zum Dr. phil., 1907 Weiterstudium Universität Berlin, 1912 Wissenschaftlicher Gast Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie (Berlin-) Dahlem, 1913 Wissenschaftliches Mitglied, 1918 Leiterin der Physikalisch-Radioaktiven Abteilung, 1919 Professorentitel, 1922 Venia legendi, 1926 a. o. Prof., 1933 Entzug der Lehrbefugnis, 1938 Emigration nach Schweden, 1938-1947 Nobelinstitut für Physik Stockholm, 1946 Gastprofessur Catholic University Washington D.C., 1947-1954 Forschungsprofessur Försökstation der Technischen Hochschule Stockholm, 1948-1968 Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, seit 1960 in Cambridge/Großbritannien, Ehrendoktor (u. a. Berlin, Stockholm, Rochester, New Brunswick, Northampton).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
(Sammlung):Korrespondenz(Kopien), u. a. mit Niels Bohr, Max Born, Walther Bothe, Willy Brand, Fritz Haber, Otto Hahn, Adolf v. Harnack, Max Planck (1914-1966), Meldezettel Wien
Professor der Statistik und Volkswirtschaft an der Universität Berlin
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Schriften und Vorarbeiten, Statistik, Briefe
Direktor des Deutschen Nachrichtenbüros (DNB)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Zur Geschichte des Deutschen Nachrichtenbüros (DNB), u.a. Korrespondenz mit Hugo Bruckmann, Verleger, MdR; Unterlagen über Alfred Hugenberg
Textilkaufmann in München, ab 1934 selbständiger Kaufmann in Berlin. Kriegsteilnehmer, am Kriegsende in Berlin verwundet und in russischer Gefangenschaft, am 09.08.1045 entlassen; dann Umzug nach Liedering, Gde. Albertaich, Lkr. Traunstein und Wiederaufbau einer Textilhandelsfirma, ab 1947 mit Sitz in Amerang.
Nachlass
Stadtarchiv München
Private und geschäftliche Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Kaufmann
Pädagoge
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Lebenserinnerungen (Kopie); Fotografien; Biographisches und genealogisches Material
1795-1823 Subregens am Priesterseminar in Münster, 1826-1851 Generalvikar, 1837-1851 Weihbischof, 1846-1851 Dompropst
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Reisetagebücher Paris 1811, Amsterdam 1816, Holland 1818, Niederrhein 1828-1834; Sammelband Gemischte Ehen; Weihelisten
1946-1976 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Biologie, Direktor am Institut
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Jurist, 1841 katholischer Priester, 1845 Subregens und 1851 Regens des Priesterseminars Osnabrück, 1852 Generalvikar, 1854 Domdechant, 1857 Bischof von Osnabrück, 1866-1885 Erzbischof von Köln, 1885 Kardinal, zuletzt 1892 Jesuitenpater; 1848 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1870 Teilnahme am Ersten Vatikanischen Konzil, wichtige Figur des Kulturkampfes, u. a. Gefängnisaufenthalt 1874, Exil in Maastricht 1875-1885, seit 1885 in Rom
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliches: Jugenderinnerungen, Studium, Zeugnisse, Militär- und Justizdienst, Ernennungen, Tagebücher und tagebuchartige Aufzeichnungen, Gebetbücher, geistliche Notizen, Ausgabebücher); Schriftwechsel, u. a. mit Kaiser Wilhelm I., verschiedenen deutschen Bischöfen und Kardinälen, ...
Bis 1945 Orientreferent im Auswärtigen Amt Berlin, 1950-1952 Mitarbeit beim Wiederaufbau des Auswärtigen Amtes Bonn und des Auswärtigen Dienstes als Vortragender Legationsrat, 1953-1957 Gesandter, dann Botschafter in Bagdad, 1957-1961 in Neu-Dehli, 1962-1965 in Athen
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Handakten aus der Tätigkeit im Orientreferat des Auswärtigen Amts bis 1945 zu Abessinien, Ägypten, Arabien, Iran, Irak, Afghanistan, Indien und Türkei sowie aus der Zeit des Wiederaufbaus nach 1949 und als Gesandter bzw. Botschafter in Bagdad, Neu-Dehli und Athen
Schriftsteller, Theaterkritiker und Redakteur, Dramaturg
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Rundfunkarbeiten, darunter das Hörspiel "Stimmen"; Gedenksendungen für Elisabeth Bergner, Gustaf Gründgens, Erich Ponto;
Essays und Aufsätze über Drama und Theater, über einzelne Dichter, Philosophen, Schauspieler und Sänger; Reiseschilderungen, Rezensionen, Theater- und Opernkritiken; ...
geboren: 28. Februar 1828 in Bielefeld; vor 1843: Gymnasialbesuch in Köln; 1843 bis 1845: Besuch des Kadettenhauses Bensberg und Prüfung zum Seconde-Lieutenant; Abordnung zum 35. Brandenburgischen Infanterieregiment; 1856: Beförderung zum Premier-Lieutenant; 1859: Beförderung zum Hauptmann; 1864: Adjutant beim Kommandant der Bundesfestung Luxemburg; Teilnahme am Deutsch-Dänischen Krieg - Eroberung der Insel Alsen; 1866: Teilnahme am Deutsch-Österreichischen Krieg - Gefecht bei Münchengrätz und Schlacht bei Königgrätz; 1867: Beförderung zum Major; 1870: Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg - Gefecht bei Vionville Mars la Tour, Gefechte und Schlachten Gravelotte, Orléans, le Mans und Belagerung von Metz; 1873: Beförderung zum Oberstleutnant - Kommandeur des 6. Badischen Infanterieregiments in Konstanz; 1875: Beförderung zum Oberst - Kommandeur der 56. Infanteriebrigade in Rastatt; 1881: Beförderung zum Generalmajor; 1887: Beförderung zum Generalleutnant - Kommandeur der 1. Division in Rastatt; 1888 Abschied aus dem stehenden Heer; gestorben: 16. März 1902 in Wiesbaden
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Die Unterlagen sind privater Natur. Es finden sich Offizierspatente, Unterlagen zu Ordensverleihungen, Korrespondenzen und Unterlagen zur Freimaurertätigkeit des Nachlassers. Es finden sich größtenteils Originale in den Unterlagen.
Hofbesitzerfamilie im Alten Christian-Albrechts-Koog (Catharinenhof); ab 1905 auf dem Kanzleigut Alt-Tolkschuby
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familiendokumente und Hofunterlagen von Alt-Tolkschuby
Wilhelm Peter Melhop war Kaufmann, Wilhelm Melhop (1856-1943) Oberbaurat und Hamburg-Historiker
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Tagebücher, Korrespondenz, Gedichte, Dramen, Prosa; bauhistorische und heimatkundliche Forschungen
Komponist, Arbeit als Musikdirektor und Gesangslehrer an der deutschen Oberrealschule in Helenendorf (Aserbaidschan), Rückkehr 1926, Musikreferent der Deutschen Allgemeinen Zeitung in Berlin, 1927 Hausdirigent und musikalischer Beirat der Deutschen Grammophon-Gesellschaft, Kompositionen von Filmmusik, 1946-1949 Leitung des Studios für moderne Musik in Wien, anschließend freier Komponist in München
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Verlagen, Rundfunkanstalten, Familienkorrespondenz; Manuskripte: Autobiographisches, Schriften zu kunsthistorischen, musikgeschichtlichen und -theoretischen Themen, biographische Skizzen; biographische Dokumente; Fotos
Dreher, Redakteur, Mitglied u.a. des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands, der Revolutionären Gewerkschaftsopposition, des oten Frontkämpferbundes, der KPD 1928, der FKP 1943-1947, Jugendsekretär der Bezirksleitung der KPD Niedersachsen-Hannover 1932/33, Student, dann Mitarbeiter an der Internationalen Leninschule in Moskau 1934-1937, Redakteur der DVZ in Prag und Paris 1937-1939, Mitglied der Emigrationsleitung der KPD in Paris 1939/40, illegale Arbeit im französischen Widerstand, Rückkehr nach Deutschland, Mitglied der SED 1946, Lehrer an der Pädagogischen Hochschule "Karl Marx" der SED 1948-1950, Redaktionssekretär, später Stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift "Einheit" 1951-1979
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Materialien aus seiner Tätigkeit im KJVD und in Frankreich; Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Komitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer und ab 1990 in der AG "Deutsche in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und in der Bewegung "Freies ...
keine Angabe
Vorsitzender des FDGB-Kreisvorstandes Berlin-Treptow
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