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Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen betr. angebliche Agententätigkeit, v.a. Zeitungsausschnitte, Fotos (Originale)
Journalist; 1953-1956 Mitglied Bundesvorstand Junge Presse, 1956-1963 Inhaber Ansgar Skriver Verlag Berlin, 1963-1966 Lektor Kreuz-Verlag Stuttgart, seit 1966 Redakteur beim Westdeutschen Rundfunk (WDR), 1981-1985 Hörfunkkorrespondent von WDR und NDR für die UNO in New York
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Belegexemplare, Korrespondenz
Tänzerin, Tanzpädagogin
Pfarrer
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Lebenserinnerungen, v. a. an seine Zeit in Ostpreußen
Historiker; Sekretär der Historischen Kommission zu Berlin; Gründer und Herausgeber der Internationalen wissenschaftlichen Korrespondenz- IWK (1965-1999); Gründungsvorsitzender des Förderkreises Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung (1991-1992)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Materialien aus der Tätigkeit als Redakteur und freischaffender Journalist, als Mitglied der Historischen Kommission und Herausgeber der IWK, Unterlagen über die Leitung einer studentischen Arbeitsgruppe auf dem Anti-Atom-Kongreß 1959, zum Aufbau des ...
Priester, Mitglied im Bund Staffelstein; Eintritt in den Augustinerorden mit Ordensnamen Paulus; 1931 Priesterweihe; 1933 Promotion; Lehrbeauftragter und akademischer Prediger in Prag; Kriegsteilnahme im Sanitätsdienst; Mitbegründer der Ackermann-Gemeinde in München; Gründer von Konventen in Sillenbuch, Günzburg und Zwiesel
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Lebenslauf; Korrespondenz (u.a. mit Premysl Pitter und Rudolf Ohlbaum); Gedächtnisschrift über die Gespräche von Hirschberg bei Beilngries im August 1953; Überlegungen zur katholisch-kirchlichen Arbeit unter den Vertriebenen 1972; Thesen zur Vorbereitung der Eichstätter Konferenz 1949 (dort ...
1787 Kanzleiassessor in Eutin, Rechnungsführer des St. Georgs-Hospitals zu Eutin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Obligationen (v.a. von den Vorstehern des St. Georgs-Hospitals in Eutin) und Quittungen über zurückgezahlte Obligationen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen, Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel; Fotografien seiner Grabstätte
1863 hannov. Generalmajor, 1841-1861 Flügeladjutant der Könige Ernst August und Georg V.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Manuskript Erinnerungen und Betrachtungen insbesondere als Flügeladjutant des Königs Ernst August 1862 und Bericht über die Kriegsereignisse 1866 zwischen Hannover und Preußen
Robert Miles Sloman war Sohn des 1791 von England nach Hamburg übergesiedelten Kapitäns William Sloman. Im Jahre 1850 eröffnete die von ihm geführte Sloman-Reederei die erste regelmäßige Dampfschiffsverbindung von Hamburg nach Nordamerika.
Lebt, arbeitet und publiziert seit 1954 in Berlin, Bonn, Rom, im Ruhrgebiet und weltweit; Schwerpunkte seiner Arbeit sind Politik und Kirche; Porträts aller Bundeskanzler seit 1954 und aller Päpste seit 1955 bis heute; ab 1958 dokumentarische Berichterstattung im Deutschen Bundestag; hat seine Arbeiten in führenden Zeitschriften, in über dreißig Büchern und mehr als tausend Ausstellungen publiziert.
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Kontinuierliche Fotodokumentation aller CSU-Parteitage 1969-1980 und 2000-2019;
Porträts wichtiger CSU-Politiker; Dokumentation von CSU- und JU-Veranstaltungen
Evang. Pfarrer in Seelscheid, Siegkreis, 1891 Prof. am Predigerseminar in Friedberg, Hessen, 1893 (prakt. Theologie) a. d. Univ. Straßburg, 1914 a. d. Univ. Münster i. Westfalen
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Praktisch-theologische Vorträge, Predigten, evang. Gottesdienst, Liturgik, Hymnologie, evang. Kirchenmusik, besonders Johann Sebastian Bach
Philosoph, Hochschullehrer, Diplomat, Abgeordneter; 1797 Prediger, 1797-1800 Professor der Philosophie, 1800-1811 Senator, 1813-1857 Senator und Bürgermeister, Vertreter beim Wiener Kongreß, Bundestagsgesandter, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, Gründer Bremerhavens; Smidt, Heinrich (1806-1878), Senator in Bremen
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Bremen
Tagebücher; Korrespondenz mit Familienangehörigen, Politikern, Wissenschaftlern, Schriftstellern; Kollegnachschriften; Protokollbuch des Bundes der freien Männer bzw. der literarischen Gesellschaft zu Jena; Literarische Gesellschaft zu Bremen und zu Oldenburg; Aphorismen und Gedichte; ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Pfarrer, 1925-1930 ev.-ref. Kirchengemeinde Rysum, 1930 bis zur Zwangsauflösung der ev. Jugendarbeit durch das Nazi-Regime Reichswart der Schülerbibelkreise in Wuppertal-Barmen, 1934-1951 Pfarrer in Bremerhaven-Lehe, ab 1946 Superintendent, Studiendirektor des Predigerseminars Wuppertal-Elberfeld und Pfarrer der ev.-ref. Kirchengemeinden Elberfeld 1951-1958, danach bis 1970 Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche, Mitgliedschaft im Rat der EKD, in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen, der Konferenz europäischer Kirchen, im Kuratorium des Predigerseminars Elberfeld und im Moderamen des Reformierten Bundes
Nachlass
Archiv der Lippischen Landeskirche Detmold
Seminar- und Prüfungsarbeiten, Aufsätze, Vorträge, Besprechungen, Predigten, Andachten, Vorlesungen, Bibelarbeiten, Privat- und Dienstkorrespondenzen, Briefe, Mitteilungen, Erinnerungen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Tagebücher (1694-1787, 1888-1915, 1931-1932), Erinnerungen (1902, 1913, 1918, 1930, 1961, o. J.), Korrespondenz (1756, 1778-1938), Stammbücher und Gedichte
keine Angabe
Amtsverwalter; Zahnarzt; Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Namenskartei über Haustrauungen und Traudispensationen
Amerikan. Philosph, Universitätsprofessor, auch Politiker, Mitglied der US Education Commission in Germany and Japan
Nachlass
University of Chicago Library
U. a. Tätigkeit bei der Militärregierung, insbesondere bei der Education Commission
Offizier, 1935-1939 Militärattaché bei der amerikanischen Botschaft in Berlin
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Notizbücher, Unterlagen, Berichte und Korrespondenz über Deutschland, seine Arbeit als Militärattaché in Berlin und die amerikanische Militärpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg; Briefe von Charles und Anne Morrow Lindbergh 1936-1942; Unterlagen seiner Ehefrau Katharine Alling Hollister Smith;
Arzt und Politiker; 1966-1987 Chefarzt für Chirurgie des Städtischen Krankenhauses München-Bogenhausen; 1959-1971 Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde in München; 1960-1990 Vorstandsmitglied der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland; 1960-1970 Mitglied des Verwaltungsrates des Zentralrates der Juden in Deutschland; 1960-1971 Vizepräsident, 1971-2001 Präsident des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern; 1981 Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, erster Vorsitzender; 1975 und 1996-1999 Mitglied des Bayer. Senats; 1981-1986 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Krankenhausgesellschaft; 1990-2001 Mitglied des Rundfunkrates des Bayer. Rundfunks
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Theologie-, Orgel und Gesangsstudium an der Albertus Universität Königsberg, Predigtlizenz (1865), Kantor an der Stadtschule in Johannisburg (1866), Hilfspredigerstelle in Friedrichshof, Kreis Ortelsburg und evangelische Predigtamt (1871), erster Seminarlehrer in Karalene, Kreis Gumbinnen (1873), Lehrer im evangelischen Schullehrerseminar in Bromberg (1874), Direktor des Schullehrerseminars in Koschmin (1884), Schullehrerseminar Angerburg (1888), Regierungs- und Schulrat (1893), Geheimer Regierungsrat (1907), Dienstende (1909)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Zeugnisse, Bescheinigungen
Journalist, Schriftsteller, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Manuskript über die Fischereiverhältnisse in der Stadt Frankfurt (Oder)
1968 CDU, 1990-1992 Kreisvorsitzender der CDU Köthen, 1990-2000 Mitglied im Landesvorstand der CDU Sachsen-Anhalt, 1990 Mitglied der frei gewählten Volkskammer, 1990-2006 MdL Sachsen-Anhalt, 1990-1993 Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur bzw. für Schule, Erwachsenenbildung und Kultur des Landes Sachsen-Anhalt.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1990-1993 und Presseartikel 1990-2006; CDU in der DDR 1983-1990; Volkskammer 1990.
Sohn des Königs von Polen Johann III. Sobieski (1624-1696)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Nachlaß durch Reste von Familienangehörigen stark angereichert: u. a. Reste der Nachlässe des Prinzen Jakob und seiner Frau 1668-1732, des Königs Johann III. Sobieski und seiner Frau (1576-) 1666-1716 (1725), des Kardinals Janson de Forbin 1668-1695
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Briefe von Carl Schmitt, hierin über Theodor Heuss und Carlo Schmid
Bergmann, Mitarbeiter des Zentralkomitees der KPD, Mitglied des preußischen Landtages, Mitarbeiter bei der Roten Gewerkschaftsinternationale, Präsident der Zentralverwaltung der Brennstoffindustrie
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Lebenserinnerungen, Arbeitsmaterialien zur Geschichte der Bergarbeiterbewegung des Ruhrgebietes und zur Entwicklung des Bergbaus in der DDR
Geburtsort: Basel Sterbeort: Leipzig Wirkungsort: Basel Wirkungsort: Tübingen Wirkungsort: Leipzig Professor für Semitistik Professor für semitische Sprachen (Basel, Tübingen, Leipzig)
Württembergischer General der Infanterie, 1914 Kommandeur der 26. Reservedivision, 1916 Führer des VII., 1917 des V. Reservekorps
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Handakten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, Foto- und Materialsammlungen über württembergische Offiziere und über den Ersten Weltkrieg, Akten des Verbandes der 26. Reservedivision 1919-1944 und des Offiziersvereins des Infanterie-Regiments Nr. 125 aus derselben Zeit
Theologe, Professor an der Universität Marburg
Teilnachlass 1
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte München
Schriftwechsel und Materialsammlung zum Kirchenkampf
Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kontroverse um die Kirchenverfassung in Preußen
Teilnachlass 3
Landeskirchliches Archiv Kassel
Briefwechsel, Druckschriften, Gutachten
Gouverneur von Kamerun und Deutsch-Ostafrika, württ. Staatsminister der auswärtigen Angelegenheiten und des König. Hauses, Kabinettschef
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Handakten u. a. Friedens- und Allianzvertrag mit Preußen, Münchener Konferenzen wegen Gründung eines süddeutschen Bundes, Notizen über die Entstehungsgeschichte der Bundesverträge, Minister-Stellvertretung 1870, völkerrechtlicher Kongreß in Brüssel
Karl August Frhr. von Soden (1756-1811); Clemens August Frhr. von Fraunhofen (1760-1825); August Frhr. von Soden (1785-1849) und Rosalie geb. von Chapuset de St. Valentin (1. Ehefrau 1793-1818), Eleonora von Harsdorf (2. Ehefrau 1794-1840) und Helene von Drechsel auf Deuffstetten (3. Ehefrau 1805-1865); Franz Frhr. von Soden (1790-1869); Julius Frhr. von Soden (1793-1854) und Marie Freiin von Neurath (1805-1849); Carl August Frhr. von Fraunhofen (1794-1865) und Friederike, geb. von Aretin-Haidenburg (1798-1878); Maximilian Graf von Soden-Fraunhofen (1844-1922), Bayer. Staatsminister des Innern, und Franziska von Aretin (1849-1939); August Frfr. von Soden-Fraunhofen (1878-1941); Karl Alfred Graf von Soden-Fraunhofen (1875-1944) und Mechthild geb. Adelmann von Adelsmannsfelden; Joseph Maria Graf von Soden-Fraunhofen (1883-1972) und Sophie Freiin Kreß von Kressenstein (1890-1976); weitere Familienmitglieder und Nachkommen
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnung zu Auseinandersetzungen um den Aufsatz "Vom Wesen des Soldatentums" nebst Korrespondenz mit Generaloberst Ludwig Beck und Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1938/39; Denkschrift als Chef des Generalstabes Heeresgruppe A vom 5.3.1940 zur geplanten Westoperation; "Operationsstudie ...
Schriftstellerin
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Manuskripte und Materialsammlungen vor allem zur Familie Harkort
Kunstglaser, Glasmaler
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Unterlagen zur Restaurierung der Oper, insbes. zur Restaurierung der Kandelaber; Korrespondenz über Opernhausrestaurierung
1963 Dr. phil., 1965-1968 Assistent der SPD-Bundestagsfraktion, 1968-1974 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Heidelberg, 1974 Habilitation, seit 1977 ordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg, 1977ff. stellvertretender Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Heidelberg, 1980-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), 1987-1991 Vizepräsident der Versammlung der Westeuropäischen Union, 1991-1994 Leiter der deutschen Delegation in der Versammlung der Westeuropäischen Union
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und andere Unterlagen u.a. zu: Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter, insbesondere Arbeit im Auswärtigen Ausschuß und im Verteidigungsausschuß, in der Arbeitsgruppe "Gleichstellung von Frau und Mann" der SPD-Bundestagsfraktion, Versammlung der Westeuropäischen Union; Europarat; ...
Mediziner, Paläontologe, Professor in Mainz, später Arzt in Frankfurt am Main
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Briefe u. a. von Blumenbach, Chladni, Cuvier, Fraunhofer, Goethe, Herder, Humboldt, Jean Paul, Kant und Lichtenberg
Friedrich Soennecken Gründer der Firma F. Soennecken (1875) in Remscheid, 1876 Verlegung des Unternehmens nach Bonn-Poppelsdorf; Firmenleiter seit 1919 Alfred Soennecken, akademischer Ehrenbürger und Ehrenpräsident der Industrie- und Handelskammer Bonn; Auflösung der Firma 1975
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Unterlagen zur Firmengeschichte ( 22 Verzeichnungseinheiten), (Originale 1987 an die Nachfolgefirma in Bergisch Gladbach abgegeben, vorhanden nur noch Arbeitskopien).
Dazu als späterer Zugang aus dem persönlichen Umfeld von Dr. Alfred Soennecken Geschenk-Kassette zum 60. Geburtstag, Dokumente ...
Historiker, nähere Personalangaben unbekannt
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Manuskripte
Augenarzt, 1950-1970 Mitglied des Landtages (FDP, seit 1954 CSU)
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (Schulzeugnisse); berufliche Themen (u.a. Anfragen, Unterlagen über Medizin, Gesundheitspolitik, Ärztewesen, Krankenhauswesen, Bundesbahn, Verkehrspolitik, Radioaktivität); Abgeordnetentätigkeit im Bayer. Landtag (u.a. Handakt, Wahlen); Wahlkreisangelegenheiten ...
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Abgabe an ein anderes Archiv
Offizier, Major
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegstagebuch "Bei den Pionieren im Westen"; Notizen über Aufgaben eines Pionieroffiziers bei der 2. Armee sowie eine Gliederung dieser Armee
1953 Generaldirektor der August-Thyssen-Hütte AG in Duisburg
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Memorandum zum Ehrenvorsitz bei der Thyssen-AG
Rechtsanwalt, Heimatforscher
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Abschriften aus Kirchenbüchern, Standesamtsregistern betr. die Familiengeschichte; Zeitungsartikel, Manuskripte zur Geschichte von Mülheim; Haushaltungsbücher (ca. 1920-1954); Briefe von Pater Christian Pesch S. J., Valkenburg, Niederlande (1921-1923); Sammlung von Totenzetteln; Kontenbücher ...
Gerhart Söhn wurde 1921 in Düsseldorf geboren. Zwischen 1938 und 1940 machte er eine Lehre als Großhandelskaufmann und arbeitete nach dem Krieg zunächst als Import-Kaufmann. In den Jahren 1965 bis 1968 war er als Gasthörer an der Kunstakademie Düsseldorf in den Fächern Kunstgeschichte und Philosophie eingeschrieben. 1969 eröffnete er den Graphik Salon Söhn. Von 1968 bis 1973 war er Präsident der Heinrich-Heine-Gesellschaft. 2008 erfolgte aus Altersgründen die Aufgabe des Graphik Salons. Neben seiner Galeristen-Tätigkeit drückt sich sein kunst-, kultur- und literaturwissenschaftliches Interesse außerdem in zahlreichen Werken zum literaturhistorischen Geschehen der Aufklärung und Romantik aus.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kurzbiographie; Fotografien; Aufsatz über die Entstehung des Graphiksalons; Zeitungsartikel; Ausstellungskataloge; Lagerkataloge; Unterlagen zur Geschäftsführung; Kunden- und Künstlerkarteien; Unterlagen zu Ausstellungen, Messen; Korrespondenz mit Künstlern, Museen, Galerien und Verlagen; ...
Schriftsetzerlehre, 1951-1953 Akademie für Gemeinwirtschaft Hamburg, 1953-1956 Studium der Sozialwissenschaften in Köln, 1956-1966 Referent und Abteilungsleiter beim DGB-Bundesvorstand; 1966-1969 Leiter der Stabsabteilung Volkswirtschaft bei Krupp, Essen; Mitglied der SPD; 1969-1974 Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 1974-1983 Vorsitzender der Geschäftsleitung der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Schriftwechsel aus seiner politischen und gewerkschaftlichen Arbeit in SPD-Unterausschüssen und des DGB-BV-sowie private Korrespondenz
Soziologe und marxistischer Philosoph, Hochschullehrer; 1936 Emigration (Schweiz und Großbritannien), ab 1972 Professor an der Universität Bremen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel, Arbeitshefte, Typos- und Manuskripte