Direktor der Zeppelinluftschiffbau AG, Mitarbeiter des Grafen Zeppelin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Zeppelinluftschiffahrt, u.a. Denkschriften und Aufzeichnungen 1914-1930, Stationen Baden-Baden und Düsseldorf 1911/12, transkontinentaler Luftschiffsverkehr 1919/20
Medizinalrat, Leitender Arzt des Stadtkrankenhauses Soest, 1918-1931 Vorstandsmitglied des Vereins für die Geschichte von Soest und der Börde
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Medizinalia, Materialsammlung zur Archäologie, Materialsammlung zur Kriegsschuldfrage, persönliche Dokumente
Württembergischer Generalleutnant, Kommandeur der 44. Reserve-Division
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß
Buchhändler, Leiter der Bibliotheken in Berlin-Pankow (1945-1965), Ortschronist (1965-1990), Gründer des Heimatmuseums Pankow
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Lebenserinnerungen und Tagebücher, Auszeichnungen und Glückwünsche, Fotoalben, Chroniken, Bilder, Fotos und Materialsammlungen zur Geschichte des Berliner Stadtbezirks Pankow, Publikationen
Bernhard Dörries wurde am 26.05.1898 in Hannover geboren. Zunächst studierte er 1917 Architektur an der Technischen Hochschule Hannover. Durch Kurt Schwitters wandte er sich später der Malerei zu und begann ein Studium an der Kunstakademie Berlin, das Meiste brachte er sich allerdings autodidaktisch bei. So reiste er zu Studienaufenthalten nach Italien, Spanien und Frankreich. 1924 wurde Dörries Vorstandsmitglied des Kunstvereins Hannover. 1925 wurde er mit dem Rompreis ausgezeichnet und erhielt ein Stipendium für die Villa Massimo, wo er vor allem Piero della Francesca und Masaccio studierte. 1933 wurde er Mitglied der NSDAP. In den folgenden Jahren stellte er regelmäßig aus. 1937 wurde er mit dem Grand Prix auf der Weltausstellung in Paris ausgezeichnet. 1938 führte er Wandmalereien im Großen Gartenpavillon in Herrenhausen aus, die im Zweiten Weltkrieg verloren gingen. Zwischen 1938 und 1945 war er als Nachfolger von Georg Schrimpf Professor an der Kunstakademie Berlin. Er lebte in Hannover und Berlin, nur von 1945 bis 1949 zog er nach Langenholtsen bei Northeim. In den Jahren 1950 bis 1952 reiste er nach Italien, Griechenland und Frankreich. Von 1955 bis 1966 hatte er eine Professur für wissenschaftliches Zeichnen an der Hochschule der Künste in Berlin. 1973 heiratete er seine Schülerin und dritte Ehefrau, die Malerin Inge Höher. Bernhard Dörries starb am 15.07.1978 in Bielefeld.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Lebensläufe; Gedanken zur Kunst, Unterlagen zu Lehrtätigkeit und Ausstellungen, Veröffentlichungen von und über Dörries, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Professor für Geographie an den Universitäten Göttingen und Münster. Arbeitsschwerpunkte: Bevölkerungs- und Siedlungsgeographie, Deutschland, Britische Inseln
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte zu Vorlesungen, Urkunden, Korrespondenz
Theologe, Hochschullehrer; 1926 Professor der Kirchengeschichte an den Universitäten Tübingen, Halle und Göttingen, Offizier im Ersten Weltkrieg, 1933 Eintritt in die NSDAP; 1934 Zugehörigkeit zur Bekennenden Kirche, 1960-1968 Abt von Bursfelde
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere und Schriftwechsel mit der Familie; wissenschaftliche Gutachten, Universitätsangelegenheiten aus den 30er Jahren und nach 1945; Unterlagen über Nationalsozialismus und Kirchenkampf; Feldpostbriefe aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg; Schriftwechsel u.a. mit Hans Freiherr von
Prof. an der Fachhochschule Bielefeld
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungskataloge, Ausstellungs-Eröffnungsreden, Zeitungsartikel
Geboren wurde Ferdinand Dorsch in der südungarischen Stadt Pécs (Fünfkirchen), gest. ist er in Dresden-Blasewitz. 1891, mit 16 Jahren, zog Ferdinand Dorsch nach Dresden und studierte Malerei an der Dresdner Kunstakademie. Zwischen 1898 und 1901 lebte er kurzzeitig in Wien. Er war 1902 Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Elbier", die die Tradition der "Goppelner Malschule" fortführten. 1906 war er Meisterschüler bei Gotthard Kuehl. Von 1914 bis 1938 war er Professor und von 1934 bis 1938 Rektor der Dresdner Kunstakademie.
Nachlass
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Im Nachlass sind persönliche Dokumente und Fotografien von ihm sowie der Familie enthalten. Des Weiteren verwahrt werden Korrespondenzen, Dokumente zu Studium, Arbeit und Lehre, Ausstellungen, Auszeichnungen, Reproduktionen und Fotografien seiner Werke und Zeitungsartikel, aber auch von fremder ...
1922 Mitglied NSDAP und SA, 1933 engster Mitarbeiter von Fritz Todt und mit ihm mit der Durchführung des Reichsautobahnbaus beauftragt, 1936 Promotion, Regierungsbaumeister in der Organisation Todt, 1942 Stellvertreter, 1944 Ministerialdirektor, 1951 Gründung der Dorsch Consult, Ingenieurgesellschaft mbh
Nachlass
in Familienbesitz
eine von Dorsch erstellte Studie über die Organisation Todt wird im Bundesarchiv, Militärarchiv verwahrt
Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rollen- und Textbücher, z.T. Strichfassungen; Rollen- und Szenenfotos seit den zwanziger Jahren sowie Kritiken zu ihrer Tätigkeit an verschiedenen Berliner Bühnen, u.a. am Schiller-Theater, an der Komödie, am Lessing-Theater und am Renaissance-Theater, Privatfotos;
Sammlung: ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kataloge, Zeitungsartikel
DRK-Bereitschaftsführerin in Paderborn
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Familienpapiere, Heimkehrerempfänge in Paderborn
Architekt
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Unterlagen seine Tätigkeit für die "Brandenburgische Heimstätten GmbH" betreffend
Vor 1914 preußischer Staatsanwalt in Düsseldorf, später Separatistenführer im Rheinland
Nachlass
Stanford University Library, Stanford, California/USA
Sympathiekundgebungen für Dorten, hauptsächlich aus den Kreisen der Geistlichkeit und des intellektuellen Bürgertums
Jurist, vor 1914 Staatsanwalt in Düsseldorf, dann Separatistenführer im Rheinland, später deutscher Schriftsteller in den USA
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Manuskript seines Buches: "Die Rheinische Tragödie oder Mein Verrat"; Reden, Artikel und Dokumente zur französischen Rheinland-Besetzung und zur Separatistenbewegung; Sympathiekundgebungen für Dorten (teilweise Kopien)
Baron Ludwig Döry wurde 1924 in Sopron in Ungarn geboren. Er war Offizier bei der Honvéd (königlich ungarische Langwehr). 1946 kam er nach Deutschland. Als Kunsthistoriker mit dem Spezialgebiet Keramik der Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung von Bodenfunden war er am Historischen Museum in Frankfurt am Main tätig. 1999 zog er nach Friedberg in Bayern.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tagebücher; Ausstellungsunterlagen (v. a. Kataloge und Einladungen); Arbeitsunterlagen und Materialsammlungen; Skizzen
geboren in Eberwalde bei Berlin geboren,1968 bis 1973 Studium der Geschichte, Politikwissenschaften und Romanistik in Hamburg und Bordeaux, Promotion Dr. phil., seit 2006 Honorarprofessor für Neueste Geschichte an der Universität Osnabrück
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel insbes. mit ehemaligen Diplomaten des Auswärtigen Amts in der Zeit des Nationalsozialismus (entstanden im Zusammenhang mit seiner Publikation "Das Auswärtige Amt im Dritten Reich", Berlin 1987); Korrespondenz mit Robert Kempner, Prozessakten
Kirchenrechtler, Spezialist für Heimatrecht; Akademischer Direktor am kanonischen Institut der Universität München; 1950-1980 Mitglied und Vorstand der Ackermann-Gemeinde e.V.; 1950-1954 Schriftleiter des Mitteilungsblatts; Leiter der Studienbibliothek der Ackermann-Gemeinde e.V.
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Korrespondenz (u.a. Ackermann-Gemeinde, Bund der Ruhestandsbeamten und Hinterbliebenen e.V. Verbaost, Collegium Carolinum); Manuskripte zu Veröffentlichungen (u.a. im Archiv für katholisches Kirchenrecht, "Sudetenland", Mitteilungen des Sudetendeutschen Priesterwerks); ...
1965 CDU, Mitglied im Landesvorstand der CDU Rheinland-Pfalz, Landesvorsitzender der MIT Rheinland-Pfalz, 1979-1981 Stadtrat in Mainz, 1981 MdL Rheinland-Pfalz, 1981-2002 MdB (1990-2002 Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MIT Rheinland-Pfalz: Korrespondenz, Presse 1973-1997; MdB: Korrespondenz 1989-2002, Bundestagswahlen (Korrespondenz, Wahlkampfmaterial, Organisation) 1987-1994, Pressemitteilungen 1983-2002; Presseartikel 1985-2002; Sachthemen, v.a. Wirtschafts-, Sozial- und Landwirtschaftspolitik.
1934-1964 Archivar am Staatsarchiv Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Materialsammlung zur Geschichte der jülich-bergischen Kanzlerfamilie Lüninck; Fotokopien betr. niederrheinische Beziehungen aus dem Staatsarchiv Danzig und dem Stadtarchiv Lübeck; Entwürfe zu einer Beständeübersicht über die Übergangsbehörden (1794-1815) im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf; ...
Historiker, Archivar, Dr. phil.; Staatsarchivrat in Düsseldorf
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Aufsätze und Manuskripte, Veröffentlichungen, Literatur zur westfälischen und baltischen Region
Offizier, General der Infanterie, 1943 Kommandeur des Grenadier-Regiments 42, 1944 Kommandierender General des LXXV. Armeekorps
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen zum Prozeß vor dem amerikanischen Kriegsgericht in Italien
1984 CDU, 1994-2005 Mitglied des MIT-Landesvorstandes NRW, seit 1995 Mitglied des MIT-Bundesvorstandes, 1997-1999 Mitglied des CDU-Landesvorstandes NRW, 1998-2021 MdB, 2001-2017 Bundesvorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Menschenrechtsfall Haftentlassung Nguyen Van Dai.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, eigene Schriften, Zeitungsartikel; Korrespondenz mit dem Maler und Grafiker Wilhelm Neufeld 1979-1990
1861-1866 Studium in Heidelberg und Berlin, 1870 Redaktion der "Grenzboten", 1871 Leitung der Wochenschrift "Im neuen Reich", 1873 Habilitation in Leipzig, 1874 Professor in Breslau, 1884 in Bonn, 1891 Leitung der Allgemeinen Zeitung in München, 1897 Professor in Freiburg, 1905 Emeritierung
Historiker, Publizist, Professor in Breslau (1879), Bonn (1884), Freiburg (1897); Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripte, Materialsammlungen; wissenschaftliche Korrespondenz; auch: Korrespondenz Oswald Dammanns (1922-1925); Material zum Buch über Großherzog Friedrich I. von Baden; Fotokopien von Briefen von Alexander von Humboldt
Professor der Physik an der Universität Berlin
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Briefe Alexander von Humboldts
1921-1928 Redakteur der Tageszeitung der Christlichen Gewerkschaften "Der Deutsche", 1928 Professor und 1928-1947 Leiter des Instituts für Zeitungswissenschaften der Universität Berlin, 1945 Mitgründer der CDU Berlin, 1945 Chefredakteur "Neue Zeit" (Berlin), 1948-1961 Direktor des Instituts für Publizistik der Freien Universität Berlin, 1953-1959 Vorsitzender des Rundfunkrats des SFB.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Einrichtung von Arbeiter-Unterrichtskursen 1912-1914, Artikel in Zeitungen und Zeitschriften, Bundesverdienstkreuz 1961; CDUD/CDU: Gründungsakten, programmatische Ausarbeitungen, Protokolle, Artikel, Reden (auch anderer Autoren) 1945-1947, Wahlen 1946, Parteitage 1946/47, 2. ...
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz, u. a. mit Heinrich Albertz, Rainer Barzel, Ernst Benda, Oskar Bezold, Werner Konze, Erich Feldmann, Eugen Gerstenmaier, Adolf Grimme, Axel Springer, Peter von Zahn; wissenschaftliche Manuskripte; Unterlagen aus dem Institut für Publizistik; Unterlagen aus der Lehrtätigkeit ...
1909 - 1912 Studium der Philosophie, Klassische Philologie und Germanistik in Kiel, München, Berlin; Febr. 1912 Promotion in Kiel; 1912 - 1913 Vorbereitung und Prüfung für das Lehramt höherer Schulen; 1913 - 1914 Kgl. Friedrichsgymnasium Frankfurt (Oder); 1914 - 1915 Militärdienst beim Leib-Grenadier-Regiment Nr. 8 in Frankfurt (Oder); 1915 - 1916 Kgl. Friedrichsgymnasium und Realgymnasium Frankfurt (Oder); ab 1916 Alte Städtische Oberschule für Jungen (Realgymnasium und Oberrealschule) (Frankfurt (Oder))
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Arbeitsmaterialien zum Historischen Ortslexikon für Brandenburg, Teil V, Kreis Zauch-Belzig
Studium der Geschichte und Zeitungswissenschaften in Prag, München und Würzburg, Redakteur bei verschiedenen bayerischen Zeitungen; 1939-1945 Soldat; 1946 Redakteur der Isarpost, 1952-1965 Chefredakteur und Verlagsleiter des Bayernkurier; Vorsitzender des JU-BV Niederbayern, stv. Vorsitzender des CSU-BV Niederbayern; Mitglied des CSU-Landesausschusses; 1957-1965 MdB; 1970-1978 MdL; Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft V-Bahn in München
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Unterlagen zur Person 1947-1984, Bundestagswahl 1957 und 1965
Pfarrer in Untersiemau und Scherneck
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten
Hofprediger in Coburg, Superintendent in Rodach bei Coburg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten, Vorträge, Manuskripte
Stadtarchivar
Nachlass
Archiv der Hansestadt Rostock
Manuskripte, Abschriften von Archivalien, persönliche Papiere und Erinnerungen, genealogische Untersuchungen, stadtgeschichtliche Untersuchungen
Studium der Pharmazie in Rostock, 1864-1894 Professor für Pharmazie in Dorpat
Nachlass
Archiv der Hansestadt Rostock
Persönliche Papiere, Aufzeichnungen aus der beruflichen Tätigkeit
Die Künstlerin wurde am 09.10.1889 in Lübeck geboren. Sie studierte von 1904 bis 1906 an der Kunstschule Lübeck und 1907 und 1908 im Verein der Berliner Künstlerinnen bei Fritz Rhein und Hans Baluschek. 1909 heiratete sie den Professor für Architektur, Carl Mühlenpfordt. 1917 zog sie nach Braunschweig. 1922 fuhr sie für einen Studienaufenthalt wieder nach Berlin. Dräger-Mühlenpfordts künstlerische Schaffensperioden wurden immer wieder durch längere Pausen unterbrochen. In den Jahren von 1934 bis 1945 lebte sie zeitweise in Lübeck und Berlin. 1935 wurde ihr Ausstellungsverbot erteilt. Ab 1939/40 war die Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen. Sie starb am 31.01.1984 in Braunschweig.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Ehrung, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Foto; Korrespondenz
Sozialdemokratischer Schriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe und Karten und Susanne Leonhard-Brenski (Warschau), Frau des Mitgliedes der Wiener diplomatischen Mission der Sowjetunion, Dr. Brenski, über marxistische literarische Propaganda
Schriftführer des Lippischen Volks- und Soldatenrates, Mitglied (ab 1925 Vorsitzender) des Lippischen Landespräsidiums (1919-1933); Präsident der Lippischen Landesregierung; Landespräsident von Lippe (1945-1947) und Schaumburg-Lippe (1945-1946); Regierungspräsident in Minden, dann Detmold (1947-1952); Vorsteher des Landesverbandes Lippe (1949-1953, 1956-1966)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Volks- und Soldatenrat; Verwaltung des Landes Lippe; Verhandlungen wegen des Anschlusses des Landes Lippe an das Land Nordrhein-Westfalen; Landesverband Lippe, Prozesse vor dem Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen und dem Bundesverfassungsgericht, Interzonenkonferenzen, Landschaftsverband ...
1795 Hauptprediger in Mölln, Kreis Herzogtum Lauenburg, 1804 evang. Pfarrer in Ratzeburg, Schleswig-Holstein und 1814 an St. Ansgar in Bremen, 1830 Generalsuperintendent der Provinz Sachsen in Magdeburg, evang. Bischof
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Bremen
Korrespondenz, u. a. mit Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein, Friedrich Eichhorn, Samuel Hahnemann, Heinrich Luden, Friedrich de la Motte Fouqué, Ludwig Tieck, Johann Smidt, König Friedrich Wilhelm III. und König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen; Pfarramt an St. Ansgarii in Bremen 1814-1832;
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Gedichte, Predigtniederschriften, Briefe 1792/93; angereichert durch ein Manuskript betreffend Dräseke von 1862
1926-1932 juristischer Berater beim Allgemeinen Deutschen Beantembund (ADB), 1932-1933 Dozent für Öffentliches Recht an der Akademie der Arbeit in Frankfurt/M., 1933-1939 Buchhalter und Wirtschaftsprüfer bei verschiedenen Firmen, 1940-1945 Militärverwaltungsrat bei der Wehrmacht, Geschäftsführer der Brüsseler Treuhandgesellschaft (BTG), 1945-1948 Professor für Öffentliches Recht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 1948 Leiter des Landespersonalamts Hessen, 1949-1965 Professor an der FU Berlin, 1951-1963 zugleich Richter am Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts, 1965-1971 Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Verschriftliche Tonbandmitschnitte, Notizen zu Reden und Vorlesungen, Ausarbeitungen zu staats- und rechtsphilosophischen Themen, Reden, Manuskripte, Korrespondenz
Hofbesitzerfamilie in den Elbmarschen
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Tagebücher und Briefe von Claus von Drathen (1862-1933); Tagebücher von Amalie von Drathen (1879-1950)
Schriftsteller, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Marieluise Fleißer u.a., Briefe von Marieluise Fleißer, Wilhelm Klemm, Hans Erich Nossack, Christian Schad, Herbert Schlüter, Peter Suhrkamp u.a.; Zeitungsausschnitte.
Bayerischer Generalpostdirektor und Staatsrat, Regierungspräsident des Rezat-, später des Oberdonau-Kreises
Pfarrer in Wiedersbach (1901), Kaubenheim (1910) und Ipsheim (1930-1940)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten, Notizen
1901 Lehrerexamen, (Musik-) Pädagoge, daneben als Organist und Orchestermusiker, Chor- und Ensembleleiter tätig; Komponist
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Biographisches, Werkverzeichnisse, literarische Werke, Schulangelegenheiten, Kompositionen: Bühnenwerke, Vokalwerke (Oratorien, Melodramen, Messen, geistliche Lieder und Chorsätze), Instrumentalwerke für Klavier, Orgel, Akkordeon, Laute, Violine und Klavier, Violoncello und Klavier, ...
Professor für Pädagogik und Erziehungsphil. an der Universität Köln
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