Rechtsanwalt und Notar in Rostock und Kiel, 1967-1987 Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof, 1954-1958 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (FDP), 1954-1967 Justizminister des Landes Schleswig Holstein, 1958-1963 Stellvertretender Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, 1952-1963 Landesvorsitzender der FDP in Schleswig-Holstein, 1952-1964 Mitglied des Bundesvorstandes der FDP
Teilnachlass 1
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit Erich Mende, hierbei Sachakten, Reden, Manuskripte, Gutachten; Materialien aus seiner politischen und geschäftlichen Tätigkeit als FDP-Landesvorsitzender, Landesjustizminister, Mitglied des Kuratoriums Unteilbares Deutschland zu Themen wie Bundestagswahl 1980, Deutschlandpolitik,
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Handakte aus seiner Tätigkeit als Marinerichter
Jurist, Abgeordneter; Rechtsanwalt in Berlin und Hamburg, mehrfach Sonderbeauftragter des Reiches und des Bundes im Ausland, Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates, der Versammlung der Westeuropäischen Union und des Bundestages (CDU, 1953-1960)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Vorarbeiten, Korrespondenz und Rezensionen zu publizistischen Arbeiten militärgeschichtlichen Inhalts; Unterlagen aus der Tätigkeit als Verteidiger in alliierten Nachkriegsprozessen; politischer Schriftwechsel vorwiegend aus der Nachkriegszeit, vor allem zur Außenwirtschaftspolitik
Apotheker und Fabrikant, 1830 Dr. phil., 1835 Gründer einer Chemischen Fabrik (später: Rheinische Ultramarinfabrik Dr. Carl Leverkus) in Wermelskirchen, 1838 preuß. Monopol zur Herstellung künstlichen Ultramarins, ab 1861 in [Leverkusen-] Wiesdorf
Nachlass
Stadtarchiv Leverkusen
Unechter Nachlaß, Korrespondenz der Brüder Carl und Wilhelm Leverkus (Abschriften), persönliche Unterlagen, Kaufverträge u. ä., Geschäftsunterlagen, Fotografien; enthält auch Unterlagen anderer Angehöriger dieses Familienzweiges
1943-1945 Wehrmacht, 1945-1948 Gefangenschaft, 1949 Studium in Bonn (Chemie) und Tübingen (Volkswirtschaftslehre), 1955 Diplomvolkswirt, 1957 Dr. rer. pol., Banktätigkeiten, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Dr. Leverkus & Söhne; 1951 Ehrenritter/ 1966 Rechtsritter des Johanniterordens; Mitglied in Synode und Kirchenrat der Hamburgischen Landeskirche sowie in der verfassunggebenden nordelbischen Synode; Beirat im Amt für Gemeindedienst; Mitglied der Kammer für öffentliche Verantwortung der EKD sowie in der Synode der VELKD
Nachlass
Archiv des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost
Korrespondenzen, Protokolle, Drucksachen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Im Wesentlichen setzt sich der Nachlass aus Reaktionen auf die Autobiographie von Dr. C. Erich Leverkus (1926) aus dem Jahre 1996 zusammen.
Oldenburgischer Staatsrat, Vorstand des Haus- und Zentralarchivs in Oldenburg, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Leverkusen
Private Korrespondenz, Familiendokumente; enthält auch Unterlagen anderer Angehöriger dieser Familie
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Sammlung zur neueren oldenburgischen Geschichte, Verfassungsfrage, schleswig-holsteinische Frage
Teilnachlass 3
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Lebensbild, bearbeitet von ihm und seinem Sohn; Materialien über Wilhelm Leverkus und seine Familie
Richter
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Nachlaßpapiere (1729-1752); Briefwechsel mit den Richtern Hatzfeld (1735-1748) und Franz Wilhelm Detten (1737-1738) wegen Rechtsstreitsachen
Offizier, Abgeordneter; 1916/17 Chef der Operationsabteilung im Kommando der Hochseestreitkräfte, 1918 Chef des Stabes der Seekriegsleitung, 1920 Konteradmiral und Chef der Marinestation der Ostsee während des Kapp-Putsches, dann bei der Firma Junkers und 1928-1932 im Dienst Kaiser Wilhelms II., 1933-1935 Polizeipräsident von Berlin, 1932/33 Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel und Aufzeichnungen, teilweise amtlicher Herkunft, aus der militärischen Dienstzeit, dabei auch aus der Zeit als Chef des Stabes des Flottenverbandes zur Eroberung der baltischen Inseln Ösel und Dagö sowie aus seiner Tätigkeit nach dem Ersten Weltkrieg
Studium der Theologie und Altertumswissenschaften, Hauslehrer in Ziegenort, 1795 Promotion in Klassischer Philologie an der Universität Göttingen, Hilfs- dann als außerordentlicher am Berliner Gymnasium zum Grauen Kloster, 1797 - 1824 Lehrer und später Professor am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin, 1804 Professur für Altertumskunde und Mythologie an der Berliner Akademie der bildenden Künste und mechanischen Wissenschaften, 1807 Bibliothekar der Akademie-Bibliothek, 1820 Assistent (Adjunkt) von Jean Henry an der Kunst-, Antiken- und Münzkammer, 1828 erster Direktor des Antiquariums (Vorstand des Kunstkabinetts)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Fortsetzung der Abhandlung des Nachlassers "Über die Aechtheit der sogen. Obotritischen Runendenkmäler zu Neu-Strelitz" (ungedrucktes Manuskript), Materialsammlung, Literatur, Rezensionen und Briefwechsel über slawische Altertümer in Mecklenburg-Strelitz und die Altertumsforschung in ...
Architekt in Freiburg i. Br., Stadtverordneter der Deutschen Demokratischen Partei
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Familienpapiere, Zeugnisse, Dokumente der berufl. Tätigkeit, Unterlagen zur Familie Loeske (Familie der Schwiegertochter) u. a.
1904-1928 Rabbiner in Krefeld
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Schriften und Dokumente zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Krefeld und ihrer Rabbiner
Rechtsanwalt in Frankfurt/M., Mitbegründer der KPD, 1919-1921 KPD-Vorsitzender, 1920-1930 Mitglied des Reichstages (zunächst KPD, dann Kommunistische Arbeitsgemeinschaft und USPD, 1922 schließlich SPD), Herausgeber der sogenannten Levi-Korrespondenz und 1927 der Zeitschrift "Der Klassenkampf"
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Novemberrevolution 1918, Gründung und Anfangsjahre der KPD 1919-1921, Komintern, Ausländische Arbeiterbewegung, USPD, Gewerkschaften, SPD-Wehrpolitik, politische Straftaten und Prozesse, dabei Levis Verteidigung von Rosa Luxemburg 1914
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenz; Unterlagen aus seiner parteipolitischen und beruflichen Tätigkeit (nur Kopien)
Schriftsteller, Geigenbauer, Arzt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aphorismen u.a.;
Briefe von
Eugen d'Albert, Martin Beradt, Oskar Bie, Günther Birkenfeld, Gaston Carpentier, Marlene Dietrich, Albert Einstein, Paul Fechter, Max J. Friedländer, Walther Harich, Jakob Haringer, Gerhart Hauptmann, Moritz Heimann, Hugo von Hofmannsthal, Monty Jacobs, Siegfried ...
Zunächst Mitglied der SPD, 1917 USPD und Spartakusbund, 1918 Gründungsmitglied der KPD, 1919 Vorsitzender des Vollzugsrates der Räterepublik in Bayern
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenz; Autobiographische Aufzeichnungen; Material zum Prozess gegen E. Leviné und über seine Ermordung; Entwürfe zu literarischen Arbeiten; Manuskripte, v. a. über die russische Revolution 1905 und den Russisch-Japanischen Krieg
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
u.a. Schriftwechsel über Eugen Leviné, Materialsammlung zu Eugen Leviné
1909-1935 Professor für Geschichte und historische Hilfswissenschaften an der Universität Bonn, 1939 emigriert, zuletzt in Durham, England
Teilnachlass 1
Archiv der Universität Bonn
Manuskripte, Notizen, private und wissenschaftliche Korrespondenz, Mitschriften und Kolleghefte, Korrekturfahnen
Teilnachlass 2
Leo Baeck Institut New York
Persönliche Papiere; Manuskript über die deutschen Universitäten; Unterlagen und Material zu seiner Lehrtätigkeit und zur 'Gleichschaltung' an der Universität Bonn; Verband Deutscher Historiker 1933; Großloge für Deutschland VIII 1921-1927, genealogisches Material zu den Familien Levison und ...
1919-1933 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei, 1945 Mitbegründer der FDP in Hamburg, 1953-1966 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Sammlung von persönlichen Dokumenten, Druckschriften und Fotos
Staatssekretär im Reichsministerium des Innern 1919-1921, Bevollmächtigter für die Verhandlungen mit Polen 1921-1927; Vorsitzender des Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen 1919, Gründer der Deutschen Hochschule für Leibesübungen 1920, Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees 1925; Vorsitzender der Historischen Kommission beim Reichsarchiv
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Tätigkeit im Reichsamt des Innern bzw. Reichsministerium des Innern, insbesondere Verfassung und Verwaltung, Kulturpolitik, Sport, Verkehrswesen, Reichsdisziplinarhof, Kaiserliches Statistisches Amt, Physikalisch-technische Reichsanstalt, Chemisch-technische Reichsanstalt, Reichsarchiv, ...
Schriftsteller, Redakteur, Buchhändler, Briefmarkenhändler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Quand même ...", Einzelgedichte;
Romane "Emilio Schlemihlio", "Erwin Elot" u.a.; Novelle "Miss Yane"; Memoiren "Wanderers Lebenslied"; Monographien über Theodor Fontane, Richard Wagner; "Sittengeschichte der Italienerin"; Aufsätze über Paul Gauguin, Maria Hesse u.a.; ...
Postrat
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebuch: Postämter im östlichen Kriegsgebiet 1914-1919
Referentin in der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für die Gliedkirchen in der DDR
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Staat-Kirche-Verhältnis in der DDR, Evangelische Hilfsstelle für ehemals Rasseverfolgte
Redakteur der Frankfurter Neuen Presse, Heimatdichter, Schriftsteller (insbes. Theaterstücke: u.a. "Gestatten Knief-Detektiv"), Schauspieler am Frankfurter Volkstheater
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Manuskripte und Typoskripte (Theaterstücke, Mundarttexte, Artikel, Krimis), Zeitungsartikel, Notizbücher, Entwurf einer Dissertation, Geburtstagsglückwünsche.
1913-1921 Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule Dresden, 1921-1951 Konstrukteur, Bauleiter und Technischer Leiter bei verschiedenen Firmen in Dresden, Düsseldorf und München, 1951 Professor für Massivbrücken und Grundbau sowie Direktor des Instituts für Stahlbeton, Massivbrücken, Grundbau und Baubetriebswesen an der Technischen Hochschule Dresden, 1955 Professor für Baubetriebswesen und Direktor des gleichnamigen Instituts, 1962 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Manuskripte und Ausarbeitungen zu Vorlesungen, Vorträgen und Aufsätzen
Exilweg: USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz; Lebensdokumente, Manuskripte und Belegexemplare seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen
Pädagoge, Psychiater
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Schriftwechsel aus der Tätigkeit als Direktor der Lessing-Hochschule, Berlin, darunter mit Friedrich Ebert, Albert Einstein, Karl O. Erdmann, Artur Kutscher, Max Raphael, Edwin Redslob, Wilhelm Solf, Kadidja Wedekind, sowie mit zahlreichen Institutionen; Plakate und Plakatentwürfe für die ...
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte lyrischer, dramatischer, epischer und autobiographischer Arbeiten in deutscher und jiddischer Sprache; Briefe von Thomas Mann und Franz Werfel: Korrespondenz von Miriam Lewin aus den Jahren 1961-1985, vor allem mit Verlagen und Sendeanstalten, zur Verbreitung des Werkes von Samuel ...
Geboren in Wernigerode, gestorben in Berlin.
Nachlass
Händel-Haus Halle, Bibliothek
Noten und Textdokumente zur Inszenierung von Händel-Opern.
Ernst Lewinger (geb. 1851), Oberregisseur am Schauspielhaus des Dresdner Hoftheaters; Carl Schneider, Opernsänger, u. a. am Stadttheater Leipzig
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Dresden
Ernst Lewinger: Private Dokumente (Engagements, Haushaltsbücher), Programme zu Vorstellungen, Korrespondenz; Carl Schneider: Theaternotizen, Verträge, Theaterzettel
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Hamburg
Korrespondenzen (1869-1879), Gedichte (ca. 1870)
Nichte und seit 1921 Hausdame bei dem späteren Reichspräsidenten Paul v. Hindenburg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Briefe; persönliche Unterlagen; Fotos
1741 Regierungsadvokat, 1744 Oberamtsregistrator in Saarbrücken, 1754 Rat bei der fürstlichen Regierung in Saarbrücken, 1759 Regierungsrat, 1769 Geh. Regierungsrat, 1770 Kanzleidirektor, 1773 fürstlich nassauisch-saarbrückenscher Geh. Rat, 1780 Regierungsdirektor, 1783 Konsistorialpräsident des Fürstentums Nassau-Saarbrücken, 1789 Regierungspräsident
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Lebenslauf, private und dienstliche Korrespondenz, v.a. mit dem Fürstenhaus von Nassau-Saarbrücken), Nachlaßangelegenheiten, Unterlagen aus der amtlichen Tätigkeit
1843 Lehrer am theol. Seminar in Herborn, 1847 Schulinspektor im Amt Herborn, 1849 ordentlicher Seminarprofessor in Herborn, 1853 Direktor des Schullehrerseminars in Usingen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Korrespondenzen, "Das Leben Jesu als Evangelienharmonie" von C. F. Lex (Druck), Einnahmebuch 1841-1847
1812 Probator, 1814 Oberrevisor in Wiesbaden, 1820 Rechnungsrat, 1827 Direktor des Pfandhauses in Wiesbaden, 1838 Oberrechnungsrat, 1845 Rechnungskammerrat, 1860 Geh. Rechnungskammerrat
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Korrespondenz überwiegend mit Familienangehörigen sowie mit dem Bankhaus Rothschild, Frankfurt a. M.; Freundschaftsalbum, Vermögensverwaltung
1775 Registrator beim Oberamt in Saarbrücken, 1777 Archivar und Kammer-Konsulent in Saarbrücken, 1785 Amtmann in St. Johann/Saarland, 1792 Rat und Amtmann in Harskirchen (Departement Bas-Rhin), während der französischen Herrschaft Friedensrichter in Saarbrücken, 1801 nassauischer Archivrat in Idstein/Nassau, 1816 Archivdirektor, Leiter des nassauischen Staatsarchivs
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Korrespondenz mit Familienangehörigen, Drucksachen, Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Rat in Harskirchen, Vermögensangelegenheiten, Regelung seines Nachlasses
1790 Hofkaplan des Fürsten von Nassau-Saarbrücken und Hofmeister des Grafen Louis von Ottweiler, 1796-1811 Privatlehrer in Frankfurt am Main, 1811 Revisor in Wiesbaden, 1819 Rechnungsrevisor an der Rentkammer in Wiesbaden
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Korrespondenz u. a. mit dem Erbprinzen Heinrich von Nassau-Saarbrücken; Regelung des Nachlasses seiner Frau
1843 Akzessist, 1848 Probator, 1853 Buchhalter, 1866 Revisionsrat bei der nassauischen Staatskanzlei in Wiesbaden, 1867 Kassierer bei der Regierungshauptkasse in Wiesbaden, 1868 Preußischer Rechnungsrat, 1872 Oberbuchhalter
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Korrespondenzen, Zeitungsausschnitte betr. Familie Lex; Rechnungen über Einnahmen und Ausgaben 1839-1879, 1892
Bis 1933 im bayerischen Erziehungsministerium, 1933-1945 im Reichsinnenministerium, Abgeordneter, 1932/33 Mitglied des Reichstages (Bayerische Volkspartei), 1947-1949 bayerischer Innenminister, 1949-1960 Staatssekretär im Bundesinnenministerium, 1961-1967 Präsident des Deutschen Roten Kreuzes
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Material und Korrespondenzen zur Tätigkeit im Bundesinnenministerium und beim Deutschen Roten Kreuz
1828-1838 Privatdozent in Göttingen, 1832-1848 Redakteur der "Hannoverschen Zeitung ", 1851 Hofrat des Königs von Hannover, 1856 Staatsrat des Königreichs Hannover, 1866 Geh. Kabinettsrat, begleitete 1866 König Georg V. ins Exil nach Wien und Paris
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Unterlagen aus der Schulzeit und dem Studium (u. a. Zeugnisse, Immatrikulation), Tätigkeit als Privatdozent in Göttingen, u.a. Mitarbeit an den Jahrbüchern von Pölitz 1827-1831; Redakteur bei der "Hannoverschen Zeitung" und Staatsrat des Königs von Hannover: Ernennungen, Besoldung, ...
1774 Regierungssekretär, 1779 Assessor am Hofgericht und Konsistorium in Saarbrücken, 1789 Regierungsrat und Amtmann des Oberamts Saarbrücken, 1797 Tätigkeit bei der französischen Regierung des 2. Bezirkes in Zweibrücken, 1802 Regierungsrat am nassauischen Hofgericht in Wiesbaden, 1806 Direktor der nassauischen Administrationskommission über die mediatisierten Lande, 1809 erster Regierungsrat in Wiesbaden, 1811 Oberappellationsgerichtsrat
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Lebenslauf, autobiographische Aufzeichnungen, Korrespondenz; Material zur Besetzung Saarbrückens durch die Franzosen 1792 ff.; Vermögensverwaltung, Verlust des Saarbrücker Vermögens; Unterlagen aus seiner amtlichen Tätigkeit in Wiesbaden
1813 zweiter Ministerialsekretär in Wiesbaden, 1815 Ministerialrat in Wiesbaden, 1819-1825 landesherrlicher Kommissar in Postsachen, 1825 Oberappellationsgerichtsrat in Wiesbaden, 1828-1832 mit den Auseinandersetzungen der Fürstlich Anhalt-Bernburg-Schaumburgischen Allodialerben mit dem Herzog von Anhalt-Bernburg betraut, 1831 aus dem nassauischen Staatsdienst ausgeschieden, 1833-1836 im Dienste der Fürstin Amalie von Anhalt-Bernburg, 1836 Wiedereinstellung als nassauischer Oberappellationsgerichtsrat, 1842 Regierungsdirektor, 1849 Präsident im nassauischen Ministerium der Justiz, 1854 Ministerialdirektor ebenda und nassauischer Staatsrat
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, familiäre und dienstliche Korrespondenz, Drucksachen, Ausscheiden aus dem nassauischen Staatsdienst 1831, Unterlagen zur Auseinandersetzung der Fürstlich Anhalt-Bernburg-Schaumburgischen Allodialerben mit dem Herzog von Anhalt-Bernburg
1817 Konrektor am Pädagogium in Idstein/Nassau, 1822 Prorektor am Pädagogium in Wiesbaden, 1827 Prof. am Gymnasium in Weilburg, 1839 Rektor am Pädagogium in Wiesbaden, 1840-1843 Aufsicht über das Elementarschulwesen in Wiesbaden, 1855 Oberschulrat
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Unterlagen aus seiner Studienzeit, Korrespondenzen, Einladungen zu öffentlichen Prüfungen
Tänzerin, Tanzpädagogin
1842-1851 Akzessist in Wiesbaden, Hochheim und Usingen, 1851-1858 Amtssekretär in Langenschwalbach, Höchst und Wiesbaden, 1861 Hof- und Appellationsgerichtsrat in Dillenburg/Nassau, 1864 Regierungsrat bei der herzoglichen Landesregierung von Nassau, 1867 preuß. Regierungsrat, 1869 Regierungsrat in Aachen, 1878 Oberregierungsrat bei der Regierung in Danzig
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Korrespondenz v. a. mit Familienagehörigen; Dekrete aus seiner Amtszeit; Fotos von R. Lex und von Verwandten; Regelung seines Nachlasses
Seit 1932 in München; zunächst als freier Maler und Grafiker tätig, nach 1945 vor allem als Innenarchitekt. Schwerpunkt im Messe- und Ausstellungsbau sowie in der Gestaltung von Gaststätten (Innenausstattung der Wienerwald-Gaststätten in Deutschland, Europa und N-Amerika).
Nachlass
Stadtarchiv München
Reiseskizzen (meist Italien, 1941-1988); Schaufensterdekorationen - Entwürfe für das Modehaus Hettlage, München (1950-1960), Vorlegemappen (Ausstattung von Gaststätten 1947-1960); Fotodokumentation der ausgeführten Arbeiten; Veröffentlichungen in Fachzeitschriften; Personalia; Korrespondenz ...
Assistent am Institut für Leibesübungen der Universität Köln
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Manuskript "Erlebnisse und Gedanken eines Lehrers unter der Herrschaft des Nationalsozialismus"
Seitenanfang
