1933 Gründer der Deutschen Arbeitsfront sowie der Organisation "Kraft durch Freude", 1945 vor dem Internationalen Militärtribunal in Nürnberg angeklagt, Selbstmord im Nürnberger Gefängnis
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen und Dokumente, Aufzeichnungen in Nürnberg 1945 zur Biographie, Gedanken über Hitler, Himmler und Bormann, Niederschrift über die Deutsche Arbeitsfront und die nationalsozialistische Sozialordnung, über Adolf-Hitler-Schulen, Ordensburgen, Stadtplanung, ökologische ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Auszüge zur Geschichte des hamburgischen Beleuchtungswesens (14.-19. Jhd.)
Architekt und Stadtbaurat, 1863 Zivilingenieur in Augsburg, ab 1864 Ingenieur beim Stadtbauamt (1866 Leiter)
Nachlass
Stadtarchiv Augsburg
Sammlung von Plänen zur Deutschen Architekturgeschichte
Diplomat
Nachlass
Stadtarchiv München
Familienpapiere, berufliche und private Korrespondenz (u.a. mit dem bayerischen Kronprinzen Rupprecht), Auszeichnungen und Orden.
Doktor med. Paul Leyden war Apotheker, Chemiker und Mediziner.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Der Nachlass enthält Werke seiner literarischen Betätigung, medizinische Notizhefte, seine Doktorarbeit "Zur Kenntnis des Dimethylanilinoxyds" und Unterlagen zu Leydens Krankheits-, Stoff- und Medikamentenforschung.
Offizier, General der Infanterie, zuletzt Rheinkommandant von Mainz (1944)
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen u.a. aus der Tätigkeit bei der Schutztruppe in Kamerun und als Generalstabsoffizier im Ersten Weltkrieg, beim Oberbefehlshaber Ost 1940, bei den Wehrersatzinspektionen Allenstein 1940 und Metz 1940-1944 sowie als Rheinkommandant von Mainz 1944
1980-1987 Medizinstudium in Hannover, 1987 Staatsexamen und 1991 Promotion, 1998-2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Hannover; 1990 CDU,2003-2005 MdL Niedersachsen, 2003-2005 Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit in Niedersachsen, 2005-2009 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, seit 2009 MdB, 2009-2013 Bundesministerin für Arbeit und Soziales, 2013-2019 Bundesministerin der Verteidigung, seit 2019 Präsidentin der Europäischen Kommission.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Damian Hertrad v. d. Leyen (1624-1678), 1675-1678 Erzbischof und Kurfürst von Mainz; Karl Kaspar v. d. Leyen (1618-1676), 1652-1676 Kurfürst und Erzbischof von Trier; Marianne v. d. Leyen geb. Freiin von Dalberg (1745-1804)
Nachlass
Fürstlich von der Leyensches Archiv Schloß Waal bei Buchloe, Bayern
Vor allem Korrespondenz zwischen den beiden Brüdern und Kurfürsten von Mainz und Trier und Briefe Karl Kaspers an seinen weiteren Bruder Hugo Ernst, aber auch Familienbriefe von Mitgliedern der Familie mit Anverwandten 1530-1650, lateinische Studentenbriefe 1530-1554, Unterlagen über das ...
Diplom-Ingenieur, Bevollmächtigter bei der Siemens-Schuckertwerke AG in Nürnberg
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß: Normung
*1908. Chemiker bei der Firma Degussa, SS-Mitglied.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Erlebnisberichte u.a. über Verfolgung Dr. Ernst EICHWALDs (Leiter der Personalabteilung der Degussa) während der Reichskristallnacht sowie über Röhm-Putsch, Fotos (u.a. von Dr. Eichwald); Beschluss und Verfügung der Kreisleitung Obertaunus der NSDAP betr. Parteiausschluss von L.
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Oliver Storz u.a., Briefe von Günter Bruno Fuchs, Martin Gregor-Dellin, HAP Grieshaber, Karl Hötzer, Oliver Storz u.a.
Geburtsort: Ansbach Sterbeort: Tübingen 1910 Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Göttingen. 1913 Bibliothekar an der Preuß. Staatsbibliothek Berlin. 1919 Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Breslau. 1920 Direktor der Universitätsbibliothek Halle a.S. 1921-1947 Direktor der Universitätsbibliothek Tübingen. 1928 Honorarprofessor für Bibliothekswissenschaft an der Universität Tübingen Bibliothekar, Deutschland Leyh, Adelheid (Ehefrau) Leyh, Sabine (Tochter) Leyh, Uta (Tochter) Leyh, Frowine (Tochter)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Der Teilnachlaß wurde im September 2009 an die Staatsbibliothek zu Berlin abgegeben; es verblieb nur die Totenmaske in Tübingen
Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie, Außenstelle Wuppertal
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Filme und Dias seiner Verhaltensstudien an Wildkatzen
Oberst im Generalstab, Teilnahme an den Feldzügen in Frankreich, Russland und Griechenland, am 20. Juli 1944 auf Befehl Hitlers vorübergehend vom Dienst suspendiert, da er der Schwiegersohn des ehemaligen Generalstabschefs GenOberst Halder war, am 23.04.1945 bei Ennabeuren (Großraum Ulm) als Kommandeur des Volks-GrenRgt 147 der 47. Volks-GrenDiv.
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenslauf und Werdegang, überwiegend Unterlagen der Ausbildung zum Generalstabsoffizier an der Kriegsakademie zu Berlin von 1937 bis 1939
1812-1814 hessen-darmstädtischer Gesandter in Berlin
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Lizentiatendiplom, Aufnahme in eine Straßburger Loge
Jurist, Rechtsanwalt
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten zu rechtlichen Auseinandersetzungen um den Nachlaß von Joseph Goebbels, insb. mit Francois Genoud
Staatsrat in Stuttgart, Geh. Hofrat 1811
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Tagebuch 1795-1799, außerdem persönliche Papiere
Württembergischer Regierungspräsident in Ludwigsburg; Leypold, Johan Daniel (1737-1804), württembergischer Rat beim Geheimen Sekretariat
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere; berufliche Unterlagen; Familienstiftungen, Stammtafeln; angereichert durch Unterlagen seines Großvaters, des württembergischen Rats beim Geheimen Sekretariat Johann Daniel Leypold
1719 Professor (Poesie) und 1726 (Geschichte) an der Universität Helmstedt, Polyhistor
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Von Leyser angelegte Materialsammlung: Urkundenabschriften zur mittelalterlichen Geschichte Niedersachsens, Ostwestfalens und Thüringens, 1 Brief von Leyser
Kapitän des englischen Seekriegsschiffes "Antelope"
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Dienstliche Handakten (in englischer Sprache): Listen, Musterrollen, Schiffsrechnungen, Tagebuch 1673/74, Sonstiges
1944-1945 Soldat der Wehrmacht, 1945-1949 sowj. Kriegsgefangenschaft, dort Besuch der Antifa-Schule und Vors. des Antifaschistischen Aktivs im Lager 7242/3, 1949-1953 Erster Kreisvorsitzender der Freien Deutschen Jugend in Greifswald, dann Abteilungsleiter im Landesvorstand Mecklenburg, 1962-1966 Studium an der Parteihochschule der SED, dann an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, 1966-1972 wissenschaftlicher Oberassistent am Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, 1968 Promotion, 1972-1990 wiss. Oberassistent, dann Dozent für Geschichte der KPdSU und der internationalen Arbeiterbewegung an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Dokumente und Materialien aus seinen Forschungsarbeiten zum Thema "Kriegsgefangene in der Sowjetunion 1945-1950"; Lebenserinnerungen
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Gießen
Verfolgung und Widerstand in Alten-Buseck
Schriftstellerin, Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte, u.a. eines autobiographischen Romans; Fotos aus ihrer Zeit als Schauspielerin an den Kammerspielen Rio de Janeiro (fünfziger Jahre)
Offizier, Abgeordneter; Brigadegeneral und Generaladjutant des spanischen Prätendenten Don Carlos, dann Mitglied der Herrenkurie des Preußischen Vereinigten Landtages sowie Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Nachlaßrest sowie Abschriften aus dem Nachlaß (Familienbesitz, 1930): Politischer Briefwechsel Lichnowskys aus Vormärz und Revolutionszeit, dabei Briefe von Arnim, Auerswald, Dahlmann, Diepenbrock, G. Kolb, Kuranda, Mayern, Milde, Radowitz, Schätzler; Denkschriften und Aufzeichnungen zur ...
Mechtilde Fürstin Lichnowsky [1. Ehename]; Mechtilde Peto [2. Ehename] Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Schauspiel "Der Kinderfreund"; Tragödie "Gespräche in Sybaris"; Bilder für Marionetten "Ein Spiel vom Tod"; Filmszenario "Der zweite November"; u.a.;
Romane, Novellen und Erzählungen, Erinnerungen "Kindheit"; kleine Erzählungen, Essays und szenische ...
Offizier, Generalleutnant, zuletzt Kommandeur 710. Infanterie-Division
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Kriegstagebuch 1939-1945, u.a. über das Infanterie-Regiment 40 während des Frankreichfeldzuges 1940; persönliche Unterlagen 1911-1943 sowie Schriftwechsel 1918-1945; Zeitungsausschnitte betr. Kompanie 15. Infanterie-Regiment 1926-1928, Nachruf für Generalleutnant Licht
Vizepräsident am Obergericht zu Hannover 1856-1862, Kultusminister zu Hannover 1862-1865, Präsident des hannoverschen Landeskonsistoriums 1866-1883
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
51 Briefe an den Bergassessor W. Osthaus aus Clausthal betreffend Lichtenberg-Stammtafel, Bobachtungen und Betrachtungen zur politischen Lage (deutsche Politik, Frankfurt/Main), Gesetzesangelegenheiten, Gerichtsgeschäfte, Stadthannoversche Angelegenheiten, Ständesachen, Beurteilungen junger ...
Geheimer Legationsrat in London 1835-1837, Generaldirektor am Obersteuerkollegium zu Hannover 1843
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Bei Überreichung von Kunstwerken bewilligte Gnadengeschenke (u. a. für den Kapellmeister Marschner bei Dedikation seiner Oper "Falfners Braut")
Oberstaatsanwalt, 1852 Generalsekretär im Justizministerium, 1856 Vizepräsident am Obergericht in Hannover, 1862 Kultusminister im Ministerium Hammerstein-Windthorst, 1866 Präsident des Landeskonsistoriums Hannover
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Korrespondenzen und Gutachten zum Verhältnis der Hannoverschen Landeskirche zum preußischen Staat, Organisation des Landeskonsistoriums
Juristin; Rechtsanwältin in Berlin, vertrat im Ausland (u. a. in England und der Tschechoslowakei bzw. im Protektorat Böhmen und Mähren) wohnende jüdische Mandanten, insbesondere in Vermögensangelegenheiten
Nachlass
Jüdisches Museum Berlin
Tagebuchaufzeichnungen 1938-1945
Geografin; Stadt- und Regionalforscherin; Prof. an der Universität Wien
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
umfangreicher Nachlass mit Unterlagen zur Lehr- und Forschungstätigkeit, Korrespondenz, Gutachten, Manuskripte
1920-1922 Studium des Maschinenbaus an der Ingenieurschule Zwickau; 1923-1934 Konstrukteur der Maschinenfabrik o. Moschler, Meerane/Sachsen; 1934-1938 Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Dresden; 1938-1942 Assistent am Institut für Getriebetechnik der Technischen Hochschule Berlin; 1940 Promotion; 1942-1945 Inhaber des Lehrstuhls für Getriebelehre der Technischen Hochschule Dresden; 1945-1949 Leiter v. Maschinenfabriken in Meerane und Glauchau, 1950 Professor für Getriebelehre und Feinmechanik sowie Direktor des Instituts für Getriebelehre, Feinmechanik und Textilmaschinen der Technischen Hochschule Dresden, 1967 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Persönliche Unterlagen; Korrespondenzen; Sonderdrucke und Zeichnungen; Glückwunschschreiben, Auszeichnungen, Medaillen
Schriftsteller, Jurist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Arbeitsmaterialien von Klaus Kanzog zu seinen Lichtenstein-Editionen (Texte von und über Alfred Lichtenstein in Kopie; Ermittlungen von Klaus Kanzog und Informationen u.a.); Briefe an Klaus Kanzog von Hartmut Geerken, Wieland Herzfelde, Kurt Hiller, Werner Kraft, Erich Lichtenstein, Hermann ...
Professor der Theologie und Philosophie an der Universität Helmstedt, Abt zu Michaelstein
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
(Dienstliche) Akten betr. Michaelstein
Seit 1928 Mitglied der KPD und der Gewerkschaften, 1933 Emigrant im Saargebiet und in Frankreich, 1936 Teilnahme am Spanischen Bürgerkrieg, 1941-1944 im französischen und deutschen Widerstand, 1945 im Vorstand der KPD für die Britische Zone, 1946 Chefredakteur von "Die Freiheit" und "Neue Volkszeitung" in Herne, 1947-1950 MdL (KPD)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
KPD und Widerstand; Ruhrbergbau; Briefwechsel mit Kurt Müller
Studium der Filmdramaturgie an der Filmhochschule Potsdam, 1960-1990 Staatliches Filmarchiv der DDR, 1969-1990 Leiter der Abteilung Spielfilm und Stellv. des Direktors des Staatlichen Filmarchivs der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Filmwissenschaftliche Artikel, Vorträge, Gutachten, Konzeptionen für Bücher, Trauerrede
1804 Arzt und Naturforscher in Kapstadt, 1811 Professor für Zoologie an der Universität Berlin, 1813 Direktor des Zoologischen Museums ebd., naturwissenschaftlicher Schriftsteller, Geheimer Rat (Sohn von Professor Anton August Heinrich Lichtenstein zu Helmstedt)
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Korrespondenz 1800-1858; dabei 87 Briefe von Alexander von Humboldt 1769-1859; angereichert durch Briefe von Lichtenstein an seine Familie 1799-1850 u.a. mit Schilderung seiner Reiseerlebnisse in Europa und in der Kapkolonie 1807-1809
Teilnachlass 2
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
13 Briefe
Pädagogin, Dozentin an der Pädagogische Hochschule Celle und Osnabrück (seit 1949), Professorin an der PH Bielefeld (seit 1957) , ordentl. Professorin an der PH Münster (seit 1964), seit 1973 an der Universität Augsburg, 1981-1985 Vizepräsidentin der Universität Augsburg
Nachlass
Universitätsarchiv Augsburg
Einzelne persönliche Unterlagen und wissenschaftlicher Nachlass (Tätigkeit in Universität, Schule Schloss Salem, Verbänden, Gremien)
Katholischer Pfarrer in Sehlem und Piesport an der Mosel, religiöser Schriftsteller
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
U.a. Arbeiten zu Werken der Kirchenväter, zur Glaubenslehre, zur Heiligenverehrung; Trierer Bistumsgeschichte, insbesondere den Priestereid betreffend; Kirchengesang, Gebetbücher; Predigten; Drucksachen; angereichert durch Papiere von Viktor Joseph Devora, Manuskripte, Tagebücher
Redakteur von Die Welt (Zionistisches Zentralorgan), Vertreter der Zionistischen Organisation in Konstantinopel, Leiter des Organisationsdepartements der Zionistischen Exekutive in London, 1925 in Palästina eingewandert, Begründer des Palestine-Egypt Lloyd
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Kopien von Briefen und Urkunden während seiner Tätigkeit in Konstantinopel u. a.
Werner Lichtner war von 1951 bis 1989 Leiter zunächst der Zentralbibliothek der Medizinischen Akademie Düsseldorf, ab 1970 der Medizinische Abteilung der Universitätsbibliothek.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Der Nachlass enthält v.a. Unterlagen zur Planung des Aufbaus wissenschaftlicher Bibliotheken.
02. August 1952 Verurteilung zu 10 Jahren Haft, 1952 - 1957 Inhaftierung in den Zuchthäusern Bautzen, Waldheim und Luckau, 1957 - 1959 Beendigung des Studiums in der Bundesrepublik Deutschland an der Universität Kiel mit Abschluß Diplom-Landwirt, ab 1960 Tätigkeit in der Landwirtschaftlichen Rentenbank in Frankfurt am Main, 1962 Dissertation an der Universität Kiel an der Landwirtschaftlichen Fakultät
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz betreffs Verurteilung zu einer 10jährigen Haftstrafe durch die Landesstaatsanwaltschaft Sachsen wegen seiner Verbindung zur westdeutschen Studentenzeitschrift "Colloquium" (1952, DDR), Briefwechsel mit Mutter und Geschwistern aus seiner Haftzeit von 1952 bis 1957, Korrespondenz 1959 ...
Maler und Bildhauer
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1931-1935 Kaplan und Pfarrverweser, 1943-1977 Pfarrer in Rüdenau
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Tagebücher von Karl Lieb (wohl dem Bruder von Pfarrer Lieb)
Im Jahre 1900 beginn einer Zimmermannslehre, 1906 bis 1908 Zimmermannswanderung, 1908 bis 1910 Militärdienst bei der Fußartillerie, 1914 bis 1918 Teilnahme am 1. Weltkrieg mit dem Fußartillerieregiment 3, 1920 bis 1951 Justizbeamter bei der Staatsanwaltschaft Wuppertal.
Archivar im Äußeren oder Aktenarchiv München, auch Hofratskanzleischreiber, ab 1604 Hofratsprotokollist und 1605 Hofratsregistrator, ab 1617 Archivar
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Materialsammlung / Genealogische Aufzeichnungen über den bayerischen Adel (Liebiana), handschriftliches Manuskript "Adelslexikon", Wappensammlung
Norbert Lieb wurde 1907 in Frankenthal geboren. Ab 1932 war er Leiter der Städtischen Kunstsammlungen Augsburg. Von 1963 bis 1973 hatte er eine Professur an der Universität München, mit dem Schwerpunkt auf bayerischer Kunstgeschichte, inne. Lieb verstarb 1994 in München.
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien; Sammlung von Zeitungs- und Zeitschriftenaufsätzen zu Albrecht Dürer, Materialsammlung und Manuskripte zu Künstlern des 16.-18. Jahrhunderts
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Vortragsmanuskripte; Korrespondenzen; wissenschaftliche Materialsammlungen zur schwäbischen Kunstgeschichte, insbesondere Ottobeuren; Unterlagen betr. Südbayern, Österreich, Südtirol; Sammlungen betr. König Ludwig I. und Leo von Klenze