Ärztin, Schriftstellerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte von Kinderbüchern nach 1954; umfangreiche Sammlung von Märchen und Geschichten anderer Autoren; Manuskript- und Materialsammlung aus der medizinischen Tätigkeit von Edith Klatt; persönliche Unterlagen
Philosophischer und zionistischer Publizist, Mitherausgeber der Freien Zionistischen Blätter in Heidelberg, Mitbegründer des Eschkol-Verlages in Berlin und Chefredakteur der Encyklopaedia Judaica
1946 JU, 1955/56 Landesvorsitzender der JU Berlin, 1950-1967 Vorsitzender der Deutschen Vereinigung Junger Publizisten, 1957-1967 Landesgeschäftsführer der CDU Berlin, 1959-1967 MdA Berlin.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: JU (programmatische Ausarbeitungen, Protokolle, Rundschreiben) 1946-1955, LV Berlin (Organisation, Rednermaterial) 1946-1964; Artikel, Reden, Zeitungsausschnitte, Ausarbeitungen, auch anderer Autoren (u.a. christlicher Sozialismus) 1928-1966.
Philosoph, 1950 Professor in Jena, 1953-1959 Professor für Logik und Erkenntnistheorie an der Humboldt-Universität Berlin und Direktor des Instituts für Philosophie, 1958 Leiter der Arbeitsstelle (ab 1962 des Zentralinstituts) für Philosophie an der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1961 Mitglied der Berliner Akademie
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, wissenschaftsorganisatorische Dokumente
1952 in Brilon geboren, Umzug mit der Familie nach Gelsenkirchen; Lehramtsstudium in den Fächern Deutsch, Kunst, Kunstgeschichte in Bochum und Essen; nach dem 1. Staatsexamen, 1978, freier Schriftsteller, gefördert von Mitgliedern der "Literarischen Werkstatt Gelsenkirchen" wie Hugo Ernst Käufer und Richard Limpert; Gedichte, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten und journalistische Beiträge, Arbeiten für Film, Fernsehen, Hörfunk, Sprech- und Musiktheater; von 2003 bis 2007 Vizepräsident des P.E.N. Deutschland; 2008 in Gelsenkirchen gestorben.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
1. Unterlagen zum literarischen Werk (Manuskripte, Ton- und Bilddokumente); 2. Korrespondenzen, 3. Sammlungen, u.a. zum P.E.N. Deutschland und den Programmen Writers-in-Exile und Writers-in-Prison
Leiter der Kinderlandverschickungslagers Beuron, Csonoplya (Ungarn) und Hauzenberg
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen zur den Lagern, Fotos, Berichte
Promotion an der Universität Bonn, danach einige Jahre am Geologischen Landesamt Nordrhein-Westfalen in Krefeld tätig; ab 1973 Professor für Hydrologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Bericht über das Aufbaustudium TropHy (Tropical Hydrogeology)
Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, Tätigkeit in den Landratsämtern Birkenfeld, Aussig und Kladno, Offizier der Wehrmacht, Geschäftsführer des Landkreistages NW, Direktor des Landschaftsverbandes Rheinland
Nachlass
LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum
Familiengeschichte, Autobiographie, Tätigkeit als Landesdirektor, Materialsammlung zu Verwaltungsfragen
Katholischer Prälat, stellvertretender Generalvikar in Aachen
Diplom-Wirtschaftler; Tätigkeit im Verlag "Tribüne", Redaktion Arbeit und dann Chefredakteur der FDGB-Rundschau (ab 1962)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Arbeitsmaterialien aus seiner beruflichen Tätigkeit; Ausarbeitungen, dabei zur Geschichte der Gewerkschaft Land und Forst und Diplomarbeit über die Bedeutung von Wandzeitungen als Führungsinstrument der betrieblichen Gewerkschaftsleitungen im sozialistischen Wettbewerb am ...
Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Erinnerungen , persönliches Kriegstagebuch als Bataillonsführer III./Gebirgsjägerregiment 98 1944; Erinnerungen an die letzten Kriegsmonate, Erinnerungen an Begegnungen mit Adolf Hitler; Protokolle und Stellungnahmen Klebes betr. Traditionsbewußtsein der Bundeswehr; Geschichte der ...
Professor an der Phil.-Theol. Hochschule in Regensburg
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Wissenschaftliche Korrespondenz
geb. 1900 in Köln, 1933-1945 Regierungsrat in Schleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen; Unterlagen aus der dienstlichen Tätigkeit
1963-1990 Schulrat, Leitender Oberschulrat und Abteilungsleiter für den Sekundarbereich I der Berliner Schulaufsicht. Abteilungsleiter für Grund-, Haupt-, Real, Sonder- und Gesamtschulen. Vertreter im Amt des Landesschulrats in der Senatsverwaltung für Schulwesen. 1980-1993 Honorarprofessor an der Technischen Universität Berlin
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Unterlagen aus seiner Tätigkeit beim Senator für Schulwesen in Berlin sowie als Dozent an der Technischen Universität Berlin und an der Pädagogischen Hochschule Berlin
Rechtsanwalt in Berlin, zionistischer Politiker, Mitglied des Großen Aktionskomitees der Zionistischen Organisation, Fraktionsführer der Jüdischen Volkspartei in der Repräsentantenversammlung der Berliner jüdischen Gemeinde und stellvertretender Vorsitzender im Rat des Preußischen Landesverbandes jüdischer Gemeinden (Jüdische Volkspartei)
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Schriftwechsel über seine Tätigkeit für den Zionismus und in den Organisationen Pro-Palästina-Komitee, Berliner Zionistische Vereinigung, Zionistische Vereinigung für Deutschland, Jüdische Volkspartei, Jüdische Gemeinde Berlin 1901-1938; Preußischer Landesverband jüdischer Gemeinden ...
Studienprofessor in Nürnberg
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Notizen zur Geschichte des brandenburg-ansbachischen Oberamts Stauf und Landeck 16.-20. Jh.
Fritz Klee wurde am 26.8.1876 in Würzburg geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule in München Architektur. 1904 bis 1908 war er Architekt des Städtischen Bauamt München und bekam ebenfalls in München die künstlerische Leitung des Baubüros des Schwabinger Krankenhauses. 1908 wurde er schließlich zur Leitung der Porzellanfachschule in Selb berufen. Am 1.4.1909 fand die offizielle Eröffnung der Schule statt. 1911 war er Mitbegründer des Casino-Vereins in Selb und fertigte Entwürfe für den damaligen Bau an. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Königlich Bayerischen Professor ernannt und nur ein Jahr später Mitglied im deutschen Werkbund. 1919 wurde die Fachschule umgebaut und Fritz Klee entwarf die dafür nötigen Baupläne. Für die Hutschenreuther Bodenmarke entwarf Klee deren Löwen als Markenzeichen. 1939 verlies er Selb und zog mit seiner Frau Frieda Klee nach Stuttgart-Sillenbuch. Er starb dort am 12.12.1976 im Alter von 100 Jahren. Seine Porzellansammlung vermachte er dem Württenbergischem Landesmuseum, seine Theater-Puppen dem Stadtmuseum München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; Fotografien; Drucksachen; Zeitungsartikel; Korrespondenz; umfangreiche Bildersammlung als Vorlagenmaterial
Bankkaufmann, Schauspieler; Mitglied des Schauspielensembles der Städtischen Bühnen Karl-Marx-Stadt 1955-1983, Ehrenmitglied der Städtischen Theater
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente (Zeugnisse, Ausweise, Auszeichnungen, Korrespondenz); private Fotos, Porträtfotos, Unterlagen der beruflichen Tätigkeit: Szenenfotos von Inszenierungen der Theater, Rezensionen, Programmhefte, Veröffentlichungen zum Leben und zur Tätigkeit, 1 Tonbandaufzeichnung)
Ehefrau von Eugen Klee. 1958 CDU, 1961-1972 MdB, 1963 Bezirksvorsitzende der Frauenvereinigung Rheinhessen, 1965-1973 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und der WEU, 1973-1978 Auslandsreferentin im Kultusministerium Rheinland-Pfalz, 1986-1993 Vorsitzende von UNICEF Deutschland.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz, Referate, Reden, Anfragen, Wahlkampfunterlagen 1961-1972, Arbeitskreis V der CDU/CSU-Fraktion 1966-1969; Reisen nach Lateinamerika (1964-1972); Europarat/WEU: Rundschreiben, Reden, Dokumentationen 1966-1972; CDU: Frauenvereinigung Rheinland-Pfalz (Korrespondenz, Rundschreiben) ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Todesanzeige, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Korrespondenz (Kopien)
Leiterin des Kinderfunks von Radio Frankfurt (später des Hessischen Rundfunks), Schauspielerin, u.a. am Frankfurter Volkstheater
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Fotos, Stammbaum, Schulzeugnisse, Zeitungsartikel, 2 Briefe und Texte von Angelika Stein u. a.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographie; Werkfotografien; Zeitungsberichte
Pfarrer in Windsbach, Nürnberg-Reichelsdorf, Tansania, Amt für Gemeindedienst
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Protokolle der Südsynode in Tansania
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien und -reproduktionen; Akten über Auftragsarbeiten; Drucksachen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
geb. in Altona. - Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Musikwissenschaft in Halle. - Promotion über die Balladen von Carl Loewe, Kompositionen (Lieder, Klavierwerke, Serenade für Streichorchester, Kammermusik). - Musikkritiker (ab 1920). - ab 1947 Dozent für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Halle. - gest. in Halle
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Kompositionen (Klavier, Kammermusik, Lieder, Orchesterwerke), musikwissenschaftliche Aufsätze, Album "Hans Kleemann, aufgeführte Werke 1919-1946, Reifezeugnis der Latina von 1903, Konzertplakate, Fotos
1936-1947 Erster hauptamtlicher Leiter des Stadtarchivs Bochum
Nachlass
Stadtarchiv Bochum - Zentrum für Stadtgeschichte
Materialien zu Bochumer Persönlichkeiten und Familien, Manuskripte zu eigenen Veröffentlichungen, Regesten, Exzerpte, Sammlung von Kirchensiegeln
1971-1976 Mitglied des Landesvorstandes und 1977-1978 Stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten, 1976-1982 Persönlicher Referent von Bundesinnenminister Baum
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Materialien der Deutschen Jungdemokraten: Bundesverband (Bundesjugendtag, Bundeshauptausschuß, Bundesvorstand, Stellungnahmen zu verschiedenen Themen wie Bildungspolitik, Grundsatzarbeit, Gründung des Verbandes, Programmatik und Landesverband Nordrhein-Westfalen (insbes. zur Schulpolitik); auch ...
Offizier, General der Kavallerie, zuletzt Führer der 25. Armee (1945)
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Dank des Kommandeurs der 1. Infanterie-Division (Kleffel) an seine unterstellten Einheiten für den Einsatz beim Vormarsch durch Holland, Belgien und Frankreich; Karten mit Einzeichnungen vom Vormarsch 1940; Kriegstagebuch aus der Zeit beim Osteinsatz 1941/42
Heimatforscher, Naturkundler
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Heimat- und naturkundliche Unterlagen, Karteikarten, Karten und Fotos zum Schönberg und den Gemeinden Pfaffenweiler, Ebringen und Wittnau.
Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Köln, Historiker
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Schriftwechsel, Manuskripte betr. Köln in der NS-Zeit (1983), Strafvollzug und Gefangenenfürsorge (1989), Festschrift zum 150jährigen und 175jährigen Bestehen des Oberlandesgericht Köln 1969, 1991-1994, Geschichte der Studentenverbindung Rheno-Baltia im CV (1983-1997), Festschrift zum ...
Kantor in Schmiedeberg (Riesengebirge)
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Handschriftliche und gedruckte Musikalien
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf, Ausweise, Gästebuch; Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Werkfotografien, Akten über Auftragsarbeiten; Korrespondenz
Politiker; 1920 NSDAP-Mitglied; 1922 Beitritt zur 1. Kompagnie des SA-Regiments München; 1923 Beteiligung am "Hitler-Putsch"; 1924/25 Kassenwart der Ersatzorganisation der NSDAP "Großdeutsche Volksgemeinschaft"; 1925 Wiedereintritt in die NSDAP; 1928 HJ-Führer in München und Südbayern; 1935 HJ-Obergebietsführer; 1934-1945 Herausgeber der Jugendzeitschrift "Der Aufbruch"; 1936 MdR (NSDAP); 1937 Adjutant und Beauftragter im politischen Stab des Gauleiters und Kultusministers Adolf Wagner; 1944 Leitung der Geschäfte des Kultusministeriums; 1939-1942 Soldat in Jugoslawien und der UdSSR; 1945-1947 interniert; 1948 verurteilt zu drei Jahren Arbeitslager
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Tagebuch vom Russlandfeldzug 1941; Bericht über Entnazifizierungsverfahren; Lebenslauf: "Mein Leben - 25 Jahre umsonst? 1920-1945" (gebunden)
Naturheilkundler
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Sonderdrucke, Fotos, Materialsammlung, Manuskripte, Zeitungsausschnitte, Drucksachen
(Familie Edwin Klein, Ehepaar Antonie und Oscar R. Klein u. a.), ostpreußische Beamtenfamilie
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Genealogische Sammlung (Stammbäume, Personenstandsunterlagen), Stammbuch der Familie Edwin Klein, Album "Nachrichten über die Familie Klein" (bis 1917), Briefe (1827, 1860, 1917, v. a. über Testaments- und Rentenangelegenheiten von Antonie Klein 1890-1892)
Kaufmann, Direktor der GEPAG - Großeinkaufs- und Produktions-Aktiengesellschaft deutscher Konsumvereine in Köln (1920-1933), Geschäftsführer der GEG - Deutsche Großeinkaufs-Gesellschaft (1948-1959), Genossenschaftler, Schriftsteller
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen zum beruflichen Werdegang, zur Entlassung 1933, zur Familienforschung; Veröffentlichungen zu Fragen des Genossenschaftswesens und der Verbraucherorganisation in selbständigen Publikationen, Aufsätzen, Vorträgen; Korrespondenz mit Verlagen und Zeitgenossen über die Publikation ...
Eisenbahngewerkschafter (?) um 1930
Nachlass
Archiv des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Aus der Geschichte der Deutschen Eisenbahnergewerkschaft. Werden und Wachsen der Gewerkschaft der Eisenbahner und ihrer Fachverbände, undatiert (vor 1933)
Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Szenarien, Drehbücher, Drehbuchentwürfe, Werk- und Szenenfotos, Werbematerialien, Programmhefte und Kritiken zu seinen Filmen, u.a. "Berlin - Ecke Schönhauser" (DDR 1957), "Der Fall Gleiwitz" (DDR 1961), "Berlin um die Ecke" (DDR 1965), Unterlagen zu seinem unvollendeten Filmprojekt "Leichensache
1945 aus dem Sudetenland vertrieben, seit 1953 Zeitungsredakteur, 1959 Eintritt in den Auswärtigen Dienst, Presse-Attaché an den deutschen Botschaften in Jordanien, Syrien, Irak und Indonesien, 1965 Pressereferent bei Bundeskanzler Ludwig Erhard, ab 1968 Pressechef der Olympischen Spiele in München, seit 1972 freier Journalist, 1976-1996 MdB, 1987-1989 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 1989-1990 Regierungssprecher von Bundeskanzler Helmut Kohl, 1990-1996 Vizepräsident des Deutschen Bundestags; 1990 Oberbürgermeisterkandidat in München; Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde, Präsident der Fernseh-Akademie Mitteldeutschland, Mitglied im Sudetendeutschen Rat und im Bundesvorstand der Sudetendeutschen Landsmannschaft
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Allgemeine Korrespondenz A-Z 1969-1996; CDU/CSU-Bundestagsfraktion und CSU-Landesgruppe 1977-1996, Bundespresseamt 1989-1990; Termine 1986-1996, Einla-dungen 1958-1995, Sachakten 1980-1995; Reden, Grußworte, Beiträge 1973-1996; Olympia 1972; Gratulationen, Glückwünsche 1976-1996; ...
1969 Ordentlicher Professor für Öffentliches Recht Göttingen, 1970 CDU, 1972-1983 MdB, 1982/83 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz, 1983-1996 Richter am Bundesverfassungsgericht.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz (bes. Medienpolitik und Verfassungsrecht) 1974-1983.
Heinrich Klein (1910-1986), Pfarrer, seine Ehefrau Martha Klein (1912-1995)
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Briefwechsel des Ehepaares, v. a. Feldpostbriefe von Heinrich Klein 1940-1945
Barbier, Friseur, Perückenmacher
Lehrer
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 270 Briefe, Diarien in der Indienabteilung des Missionsarchivs
1917-1932 Bergmann, 1944/45 Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft, nach 1945 Gewerkschaftsfunktionär, Vorsitzender der Gewerkschaft christlicher Saarbergleute, 1954/55 saarländischer Arbeitsminister (Christliche Volkspartei), 1952-1955 Mitglied des saarländischen Landtags und 1961-1969 des Bundestages (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Druckschriften zur Sozialpolitik der 1950er/1960er Jahre
Mineraloge
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Manuskripte zur Mineralogie und Meteoritensammlung, gedruckte Veröffentlichungen
1896 Pfarrer Nördlingen, 1897 Pfarrverw. Lindau, 1899 Pfarrer Turn b. Teplitz („Los-von Rom“-Bewegung), 1904 Übertritt in den badischen Kirchendienst, 1904 Pfarrer Eberbach und Christuskirche Mannheim, 1905 Pfarrer Nordpfarrei der Lutherkirche Mannheim, 1911 der Westpfarrei der Christuskirche Mannheim, 1930 em.1920 Dr. theol. h.c. Heidelberg, 1919 Mitglied der außerordentlichen Generalsynode, 1921-1932 Mitglied der Landessynode, 1920-1937 zugl. synodales Mitglied der Kirchenregierung, 1925 Ernennung zum Geheimen Rat
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Predigten; Ansprachen; Fotos (Kopien); (Fest-)Gottesdienste der Christuskirche Mannheim
Musiklehrer und Komponist in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefe von Wilhelm Smets 1825-1845; angereichert durch Sammlung über die Jahre 1848-1850
1945 CDU, 1945-1947 Vertreter der katholischen Jugend und der CDU im Zentraljugendausschuß der SBZ bzw. im Zentralrat der FDJ (Dezernat für Kulturarbeit), 1957/58 Persönlicher Referent des Senators für Arbeit und Sozialwesen von Berlin, 1958-1962 MdA Berlin (Geschäftsführer der CDU-Fraktion), Vorsitzender des Arbeitskreises ehemaliger politischer Häftlinge im CDU-LV Berlin, 1962-1981 Abteilungsleiter in der Bundeszentrale für Heimatdienst bzw. politische Bildung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schriftverkehr und Ausarbeitungen als Sekretär und Kulturreferent im FDJ-Zentralverband; CDU: LV Berlin und KV Schöneberg 1957-1961; Berliner Senat: Korrespondenz, Senatsbelange, Vermerke 1957/58; Abgeordnetenkorrespondenz, Ausschüsse, Wahlen 1958-1963; Bundeszentrale: Manuskripte, ...
1903 Pfarrer in Hagedorn bei Bünde, 1910-1946 Pfarrer in Eckardtsheim in Bethel
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Lebenserinnerungen, 1918 niedergeschrieben
1905-1907 Königl. Höhere Maschinenbauschule in Hagen/Westf., Tätigkeit in der Industrie, 1916 technischer Beamter Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie Dahlem, Versuchsabteilung für Gasfeuerwaffen, 1917 Leiter des technisches Ausbaues der Versuchsanstalt für Gaskampfwaffen in Westerhorn/Lüneburger Heide, nach Kriegsende selbständig
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz (1915-1986), Lebensläufe (1933, nach 1945)