Gymnasialdirektor in Altona
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Druckschriften und Unterlagen betr. J. Struve und seine Familie; Erinnerungen; Abbildungen
1943 Promotion bei Martin Heidegger, 1948 Habilitation bei Wilhelm Szilasi, 1955 Professor in Freiburg, 1981 Emeritierung
Außerordentlicher Professor der Rechte zu Kiel, Geheimer Justizrat, Hof- und Kanzleirat, Kanzleidirektor, Propst zu St. Bonifacius in Hameln
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Private und politische Korrespondenz, Manualakten betreffend die Gravamina Ecclesiastica in Gronau und in den Ämtern Poppenburg und Winzenburg, Beilegung der Streitigkeiten zwischen dem Rat und der Bürgerschaft zu Hildesheim
Malerin
Nachlass
Stadtarchiv Wiesbaden
Persönliche Papiere und Korrespondenz, auch ihres Mannes Erich Leitgeb (1886-1950), Maler, und ihrer Schwester Ruth Fabisch (1903-1996), Staatssekretärin der DDR
* 30.8.1907 in Dorpat, + 14.12.1975 Berlin, deutscher Landschafts- und Blumenmaler, Graphiker
Nachlass
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Kopien von Aufsätzen, Korrespondenz mit Berliner Senator wg. Künstlerhilfe, handschriftl. Werkaufstellung, Korresp. um Nachlass mit Hildegard v. Stryk, Korresp. mit Berufsverband, Mappe zu Korresp. u. Aufsätze von Bessy Thesen (= Hildegard v. Stryk), Rezensionen, Kritiken, Privat- und Werkfotos
*13.10.1908 Berlin, + 12.6.1980 Berlin, Ehefrau von Gory von Stryk, Berliner Malerin, naive Malerei
Nachlass
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
zwei Alben mit Werkfotos, versehen mit handschriftlichen Verkaufs- bzw. Ausstellungsnotizen; Zeitungsausschnitte, Ausstellungsmaterial
Präsident der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften; 1919-1921 landwirtschaftliche Lehre, 1921-1922 Studium an der Landwirtschafts-Hochschule Berlin, 1922-1924 landwirtschaftlicher Beamter, 1925-1929 Studium der Landwirtschaft und Biologie in Göttingen und Berlin, Dipl.-Landwirt, 1927/28 Volontärassistent bei dem bekannten Genetiker Erwin Baur am Institut für Vererbungsforschung in Berlin, 1929 Promotion bei Baur über experimentelle Auslösung von Mutationen, 1929-1936 Abteilungsleiter am neugegründeten Kaiser-Wilhelm-Institut (KWI) für Züchtungsforschung, Müncheberg/Mark, 1936 nach Maßregelung als Abteilungsleiter Entlassung und bis 1943 wissenschaftlicher Mitarbeiter am KWI für Biologie in Berlin-Dahlem, 1943-1945 Aufbau und Leitung des KWI für Kulturpflanzenforschung in Wien, 1945 Evakuierung des wissenschaftlichen Materials nach Stecklenberg/Harz, 1945-1968 Direktor des Instituts für Kulturpflanzenforschung Gatersleben/Harz der Martin-Luther-Universität (MLU) Halle bzw. der Deutschen Akademie der Wissenschaften (DAW), Aufbau einer Genbank der Kulturpflanzen, 1946 ordentlicher Professor und Direktor des Instituts für Genetik der MLU, 1947/48 Gründungsdekan der Landwirtschaftsfakultät, 1949 Ordentliches Mitglied der DAW, Mitglied der Provisorischen Volkskammer, 1951 kritische Auseinandersetzung und Widerlegung der Lehrsätze des sowjetischen Biologen Trofim Denissowitsch Lyssenko, 1951-1968 erster Präsident der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften (DAL), 1963-1986 Abgeordneter der Volkskammer, ab 1957 Mitglied des Forschungsrates der DDR, 1963-1968 Mitglied des Landwirtschaftsrates, 1963-1990 Abgeordneter der Volkskammer sowie 1963-1970 des Ausschusses für Land-, Forst- und Nahrungsüterwirtschaft, 1967 emeritiert, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates für Landwirtschaft beim Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen, seit 1968 Ehrenpräsident der DAL (später Akademie der Landwirtschaftswissenschaften, AdL), 1983 Mitglied des DDR-Komitees für wissenschaftliche Fragen der Sicherung des Friedens und der Abrüstung, 1986 Mitglied des Präsidialrates des Kulturbunds und der Pugwash-Gruppe der DDR
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Korrespondenz, wissenschaftsorganisatorische Unterlagen, Unterlagen über seine Mitgliedschaft und Mitwirkung in verschiedenen Organisationen (Pugwash-Gruppe, Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, Kulturbund, Forschungsrat u. a.), Reiseunterlagen
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Dokumente, Korrespondenz mit staatlichen Einrichtungen, wissenschaftlichen Forschungsinstituten und Privatpersonen, auch zu Promotionsverfahren, wissenschaftliche Arbeiten, u.a. zur Jagd- und Wildforschung, Reden, Manuskripte zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Tätigkeit als ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
2 Reden über Stubbe, Kopien
Dr. phil. habil. Helmut Stubbe-da Luz zählt zu den Lehrenden der Helmut-Schmidt-Universität, der Universität Hamburg und der Bucerius Law School. Stubbe-da Luz ist Verfasser zahlreicher Aufsätze, Bücher und Lexikonbeiträge.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Forschungsunterlagen zur Parteiengeschichte Deutschlands
Stadtbaumeister in Aachen u. Köln, Geh. Oberbaurat, Vorsitzender der königl. Kommission für die Stadterweiterung in Posen
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Papiere; Entwürfe u. Akten über Bauten; Briefwechsel
Christoph Carl Stübel (1764-1828); Jurist; 1795 Professur für Kriminalrecht an der Juristenfakultät in Wittenberg; 1815 Ausarbeitung eines Kriminalgesetzbuches für Sachsen; juristischer Lehrer der Prinzen Friedrich, Clemens (1816) und Johann (1819); 1819 Königlich Sächsischer Hof- und Justizrat; seit 1822 Ritter des Zivilverdienstordens Dresden Otto Moritz Stübel (1797-1849); Jurist; 1823 Aufnahme in das Leipziger Ratskollegium Carl Julius Stübel (1802-1891); Jurist; Geheimer Justizrat Paul Alfred Stübel (1827-1895); Jurist; 1851 Königlich Sächsischer Notar; 1853 Advokat; 1856 Stadtverordneter in Dresden, 1866 Eintritt ins Ratskollegium, 1875 dritter Bürgermeister, 1877 Oberbürgermeister von Dresden; 1891 Ehrenbürger Dresdens; seit 1881 Abgeordneter des deutschen Reichstages Carl Bruno Stübel (1806-1883); Jurist Carl Bruno Stübel (1842-1907); Bibliothekar in Leipzig; Leiter des Münzkabinetts der Universität Leipzig; seit 1877 Bibliothekar in Dresden, Oberbibliothekar und Hofrat Anselm Bruno Stübel (1811-1897); Jurist; Hofrat in Dresden Moritz Alphons Stübel (1835-1904), Chemiker und Mineralogie; 1868-1877 mit Wilhelm Reiß Südamerikaexpedition, Ziel: Vermessung der gesamten Hochgebirgsregion der Anden, außerdem Studium von Flora und Fauna, Wetterverhältnissen, Lebensweise, Sitten und Gebräuche der Ureinwohner, Ausgrabungen vorkolumbianischer Altertümer in Ancon (1887) und Tiahanuaco (1892); Begründung der Abteilung für vergleichende Länderkunde im Museum für Völkerkunde/Grassimuseum in Leipzig Oscar Wilhelm Stübel (1846–1921); Mathematiker und Jurist; 1870/71 Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg; 1873 Privatsekretär für König Johann von Sachsen. 1874/75 Sekretär im lutherischen Landeskonsortium; ab 1875 im Königlich Sächsischen Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten; 1879 Übernahme in den auswärtigen Dienst des Reiches, 1880 zum Legationsrat, verschiedene Konsulate (1881 St. Louis, 1882 Cincinnati, 1883 Apia (Samoa), 1884 Shanghai, 1899 Santiago de Chile), 1900-1905 Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes, 1906 außerordentlichen Gesandter und bevollmächtigter Minister von Kristiania (Oslo) Moritz Alexander Stübel (1871-1955); Jurist, um 1920 Landgerichtsrat in Dresden; genealogische sowie kunst- und kulturwissenschaftliche Forschungen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
genealogische Sammlung (persönliche Dokumente: Schulzeugnisse, Studienbescheinigungen, Ernennungen, Unterlagen zur beruflichen Tätigkeit, Briefe, Fotografien); Dokumente aus der beruflichen Tätigkeit Oskar Stübels als Privatsekretär König Johanns von Sachsen, als Konsul in den USA, Samoa, ...
Vulkanologe, Forschungsreisender: Mittelmeergebiet, westafrikanische Inseln, zusammen mit W. Reiß (1868-1877) nach Südamerika, Studien über geologische Verhältnisse der Anden in Kolumbien, Equador und Peru; Begründer des Museums für vergleichende Länderkunde in Leipzig (seit 1896; Vorläuferinstitut des Instituts für Länderkunde)
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Persönliche Dokumente, Arbeitsmaterialien und Unterlagen von seinen Reisen und Expeditionen, Manuskripte und Korrespondenz, Fotosammlung
Diplom-Kaufmann, 1957-1972 Kaufmännischer Werkleiter der Stadtwerke Ulm, 1972-1984 1. Bürgermeister der Stadt Ulm, 1984-1991 Werkleiter der Stadtwerke Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Krankenhaus, Gesundheitswesen, Rechtsbeziehungen zwischen der Stadt Ulm und dem Land Baden-Württemberg; Universität Ulm, Handwerk und Gewerbe; Energie-, Wasser und Gasversorgung, Nahverkehr u.a.
Mitgründer der CDU Pfalz, 1946-1970 Mitglied der Beratenden Landesversammlung und MdL Rheinland-Pfalz, 1947-1968 Minister für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten, 1959-1968 stv. Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, 1949-1968 Vorsitzender des Agrarausschusses des Bundesrates.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Minister: Landwirtschaft, Weinwirtschaft (Zeitungsberichte, Korrespondenz) 1949-1968; Wahlen 1949-1967; CDU Rheinland-Pfalz (Gründung und Geschichte): Interview 1980.
Studium der Philosophie und Rechtswissenschaften in Trier, München, Grenoble und Freiburg i. Br., 1963 Promotion, 1963 -1969 Wissenschaftlicher Assistent in Freiburg und Mannheim, 1970 Lehrstuhlvertretung in Marburg, 1971 Professor am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität, 1974-1976 Konrektor der Universität Bremen, seit 2000 im Ruhestand, Mitbegründer der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VdJ), Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik, zahlreiche Missionen in Sachen Menschenrechte u.a. in Chile, El Salvador und Palästina
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Zeit an den Universitäten Freiburg, Mannheim, Marburg und Bremen, Promotionsunterlagen, wissenschaftliche Arbeiten und Gutachten, Manuskripte, Unterlagen über seine Reisen, Unterlagen zur Gründung der VdJ, Korrespondenz
Architekt und Städteplaner in Kassel
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Unterlagen zu Politik und Zeitgeschichte ["Tagebuch"], zur Geschichte der Familie Stück, zur Städte- und Landschaftsplanung sowie Flurnamenforschung; Historische Schriften; Bilder, Karten, Pläne, Mineralien
Journalistin und Schriftstellerin
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher Paula Stuck von Rezniceks: Begleitung ihres Mannes Hans Stuck zur Truppenbetreuung während des Zweiten Weltkrieges in Polen, Norwegen, Frankreich und Deutschland. Aufzeichnungen über eine Widerstandsbewegung in St. Anton und die Besetzung Tirols und Vorarlbergs durch französische ...
Oberbürgermeister von Stettin, Staatssekretär im Preußischen Kultusministerium und im Reichsministerium des Innern, Landesvorsitzender des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten, Geschäftsführer des Instituts zur Förderung der niedersächsischen Wirtschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten zu den Nürnberger Prozessen; Korrespondenz u. a. mit Hans Globke, Werner Best und Franz Thedieck; autobiographische Aufzeichnungen
Der Maler Willy Stucke (1909-1987) studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und der Landeskunstschule Hamburg. Stucke unternahm zahlreiche Reisen, die er fotografisch dokumentierte. Die gewonnenen Eindrücke waren ihm Inspiration für seine Kunst. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete Stucke als Kriegsmaler in Finnland, geriet 1945 jedoch in französische Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg war er Vorsitzender der Künstlergruppe Bonn und war 1963 an der Gründung des Kunstvereins Bonn beteiligt. GND-Nr.: 118619551
Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Der Bestand Stucke besteht zu einem Großteil aus Reisefotografien, vor allem nach Bali. Des Weiteren finden sich private Fotos, fotografische Werkdokumentation sowie Druckgrafiken, Skizzen und Zeichnungen. Korrespondenzen der Nachlassgeberin und Zeitungsausschnitte über Ausstellungen Stuckes ...
1933-1937 Dozent an den Staatlichen Schulen für Wirtschaft und Arbeit in Berlin-Ruhwald, in Bad Dürrenberg, Kreis Merseburg und in Lobeda, Thüringen, 1937-1939 Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsschutz in Frankfurt/M., 1948 Geschäftsführer des Landesvereins für Innere Mission des Evangelischen Hilfswerks, Synodaler der Lippischen Landeskirche, Stadtrat und Vorsitzender der CDU-Fraktion in Detmold, 1954-1962 MdL (CDU), 1959-1962 CDU-Fraktionsvorsitzender
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Persönliche Unterlagen 1927-1953; Lippische Landeskirche 1943-1961; Landtagsarbeit 1952-1962; Evangelisches Männerwerk
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Schauspiele; Essays und Aufsätze; Autobiographische Aufzeichnungen "Heimat und Ahnen"; Lebenslauf;
Briefe an und von Felix Braun, Egmont Colerus, Efraim Frisch, Ludwig Fulda, Wolfgang Goetz, Gerhart Hauptmann, Ludwig von Hofmann, Heinrich Lilienfein, Oskar Loerke, Felix von ...
Musikschriftsteller und -kritiker
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte, Materialsammlungen zu seinen Büchern, Druckbelege seiner Zeitungkritiken seit 1925 (u.a. für die "Neue Zürcher Zeitung" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"); Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Professor für Musikgeschichte an der Technischen Universität Berlin; umfangreiche
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpost von Hermann Kienzler und Hans Leubner - Originale
Feingoldschläger in Nürnberg u. Budapest, Parteiführer der ungarischen Sozialdemokratie, Redakteur der Arbeiterpresse in Budapest u. der Volkszeitung in Hof und Altenburg, Mitbegründer des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Reichskommissar für Zivilgefangene und Flüchtlinge, Mitglied des Reichstages (SPD)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1944 Abschluss der Ausbildung als Elektroingenieur am Technikum in Mittweida, Abteilungsleiter bei AEG in Freiberg/Sachsen, 1945 Mitarbeit im elterlichen Schlossereibetrieb in Heideck; 1945 Mitbegründer der CSU, 1950-1990 Mitglied des CSU-Parteivorstands, 1953-1955, 1957-1959, 1967-1990 Mitglied des CSU-Präsidiums; 1949-1990 MdB im Bundeswahlkreis Weißenburg bzw. Roth, 1953-1957 stv. Vorsitzender der CSU-Landesgruppe und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 1957-1966 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen; 1966-1976 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe und stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 1976-1979 und 1983-1990 Vizepräsident und 1979-1983 Präsident des Deutschen Bundestags
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Zeitungsausschnitte, Interviews, Artikel, Reden; CSU im BWK Weißenburg bzw. Roth; Deutscher Bundestag; Post- und Fernmeldewesen; Sport, Reisen, Fotos und Fotoalben
Lehrer in Schlesien, an verschiedenen Auslandsschulen und zuletzt 1952 in Ort bei Helmbrechts
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Religiöse Schriften, Werkverzeichnisse, Schriftwechsel
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Notizbücher zur politischen und militärischen Lage, Ehrungen, Fotoalben Zweiter Weltkrieg zu Rußland und Rumänien
Mitglied der SED, Mitarbeiter der DDR-Botschaft in der Tschechoslowakei 1950-1954, danach bis 1956 im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR (MfAA) tätig, stellv. Leiter der DDR-Handelsvertretung in Kairo 1956-1959, Abteilungsleiter "Ferner Osten" im MfAA 1959-1962, Leiter der DDR-Vertretung in Algerien 1962-1964, Direktor des Zentralen Hauses der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft 1973-1980, Mitarbeiter der Wochenzeitschrift "horizont" 1980
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Erinnerungen aus seiner außenpolitischen Tätigkeit, Fotos
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf, persönliche Fotografien; Werkfotografien, Zeitungsartikel; Korrespondenz
1922 Mitglied der SPD, 1932 der KPD, in der Neptunwerft tätig, Erfassungskontrollen beim Rat des Kreises Rostock und Agronom der Maschinen-Ausleih-Station Klein Kussewitz
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Persönliche Dokumente, Abrechnung der Parteikasse der KPD und SED des Bezirkes Rostock-Altstadt 1945-1948
Professor für klassische Philologie an den Universitäten Würzburg (1868), Greifswald (1870), Straßburg (1872), Vertrauter des Statthalters in Elsaß-Lothringen E.v. Manteuffel
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen zu Straßburger Angelegenheiten, u.a. Unterrichtswesen, Universitätssachen; Reorganisation des Unterrichtswesens in Luxemburg; katholische Angelegenheiten, v.a. Kleines Seminar in Zillisheim; Briefe v.a. Althoffs
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Kollektaneen zu den Institutiones des Gaius, Ausgaben lateinischer Schriftsteller mit handschriftlichen Anmerkungen
Hauslehrer in Greven und Lehrer am Missionsseminar in Leipzig. 1892 Hilfsprediger in Lübz und 1894 am Stift Bethlehem in Ludwigslust. 1897 Pastor in Wittenburg. 1906 Geistlicher zur Förderung der Inneren Mission in Schwerin. 1909 Schriftleiter des Mecklenburgischen Sonntagsblatts. 1921 Mitglied der Verfassunggebenden Landessynode an. 1933 zwangsweise in den Ruhestand versetzt.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zum Verhältnis von Staat und Kirche und zum Kirchenkampf sowie einiger Ausgaben des Sonntagsblatts. Tagebuch.
Offizier, Generaloberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenzen (Deutscher Luftwaffenblock, Bund Deutscher Fallschirmjäger, Luftwaffen-Ehrenmal-Stiftung), Presseausschnitte zu kriegsgeschichtlichen Themen, Studien von Generalmajor Hellmuth Reinhardt für die Historical Division sowie von Hermann Götzel über die deutsche Fallschirmtruppe im ...
1957-1965 Studium, Mitglied der SPD in Bitburg, 1979-1987 Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Protokolle, Drucksachen, Veröffentlichungen, Arbeitsunterlagen zur Tätigkeit in der SPD in Bitburg, in regionalen Körperschaften, zu Verkehrs-, Umwelt- und Militärstationierungsproblemen, Unterlagen aus der Abgeordnetentätigkeit in der SPD-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz
Professor für klassische Archäologie
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefnachlaß
Schriftsteller, Ãœbersetzer, Jurist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Erzählungen, Aufsätze und Vorträge;
Übersetzungen: Dichtungen aus dem Englischen, Französischen, Italienischen und Spanischen;
Exzerpte und Arbeitsnotizen;
Briefe an und von Marie Luise Borchardt, Hugo Friedrich, Horst Krüger, Werner von der Schulenburg, Egon Vietta, Hans ...
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Auszüge aus dem Tagebuch als Militär-, Marine- und Luftwaffenattaché in Warschau
Redakteur, 1934-1940 Auslandskorrespondent des Scherl-Verlages, 1940 Presseabteilung des Auswärtigen Amts, 1948 Berichterstatter der Zeit bei den Nürnberger Prozessen, 1949 Gründer der Monatszeitschrift Außenpolitik in Stuttgart, 1950 Chefredakteur der Hamburger Allgemeinen Zeitung, 1953 des Hamburger Anzeigers, 1954-1961 Pressechef der Deutschen Lufthansa, 1961 Redakteur bei Christ und Welt, seit 1965 ständiger Mitarbeiter der Welt am Sonntag
Nachlass
Unternehmensarchiv Axel Springer Verlag Hamburg
Dokumente zur beruflichen Tätigkeit, berufliche und private Korrespondenz, Vortragsmanuskripte, eigene Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, unveröffentlichte Manuskripte, Bücher und zugehörige Korrespondenz, Presseausschnittsammlung zum Bereich Auswärtiges Amt und Diplomatie
Leiterin des Stöcker-Hauses in Frankfurt (Oder) 1942-1945
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Zeugnis; Briefe; Rechenschaftsbericht; Rechnungen
Regierungspräsident in Königsberg (1882-1887), Oberpräsident von Westfalen in Münster (1889-1899), preußischer Kultusminister (1899-1907)Mitglied des Herrenhauses (ab 1907)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Geschäftsnachlaß aus seinen verschiedenen amtlichen Tätigkeiten, u.a. als Regierungspräsident in Königsberg, als Beamter und v.a. als Minister im Kultusministerium (Volksschulunterhaltungsgesetz, Lehrerbesoldungsgesetz); Korrespondenzen, v.a. von katholischen Geistlichen, auch von Alfred Krupp ...
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Tagebuchaufzeichnungen zu Kriegsende in Berlin und erster Nachkriegszeit (Jan.-Okt. 45)
Professor der Mathematik in Greifswald und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Dokumente, Briefe, Porträts, Sonderdrucke, Zeitungsausschnitte u.ä.
Landwirt in Billwerder (Hamburger Stadtteil)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Gewerbeschulwesen, insbesondere Zeichen- und Handarbeitsunterricht; Familien- und andere Korrespondenz; Drucksachen, Ehrenamt (Freimaurerloge), Haushalt und Vermögen, Gedichte
Geheimer Regierungsrat, Afrikareisender, 1903 Direktor des Biologisch-Landwirtschaftlichen Instituts in Armani, 1908 Generalsekretär am Hamburger Weltwirtschaftsarchiv
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Schriftstücke und Berichte über Tätigkeit in Deutsch-Ostafrika; Tagebuchaufzeichnungen und Expeditionsberichte
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
1887 Studium der Philosophie an der Universität in Rostock, 1891 Promotion an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, 1892 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im Mecklenburgischen Geheimen und Hauptarchiv Schwerin, 1895 etatmäßiger Hilfsarbeiter, 1897 Archivar, 1909 Archivrat, 1921 amtierender Direktor, 1926-1933 Staatsarchivdirektor
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Manuskripte: u.a. Schwerin im Mittelalter, Festansprache zur Einweihung des Archivgebäudes am 23. Oktober 1911, Vortrag über Archivgeschichte und - gebäude vor den Mitgliedern des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde am 12. November 1911; Sammlung von Zeitungsartikeln über