Buchhändler, Mitglied der KPD-Bezirksleitung Mitteldeutschland 1922-1933, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Leiter des Arbeitsamtes Leipzig 1945-1953
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Gruß- und Glückwunschschreiben; Ausarbeitungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung
Direktor des Landeshauptarchivs Koblenz 1949-1958
Teilnachlass 1
Landeshauptarchiv Koblenz
Korrespondenz aus dem Ersten Weltkrieg; Vorlesungsmitschriften; Unterlagen über das Stift St. Kastor in Koblenz und über Winand von Steeg.
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Erfurt
Schriften, Aufsätze, Rezensionen (nur Druckschriften)
1905-1907 Lehrer am Kgl. Lehrer-Seminar in Pyritz, bis 1908 Oberlehrer in Stargard, 1908 Viktoriaschule in Danzig, 1924-1934 Oberstudienrat, Fachberater der Kultusabteilung des Senats der Freien Stadt Danzig, Vorstandsmitglied des Danziger Heimatbundes und des Reichsbundes der Danziger, 1935 in den Ruhestand versetzt, 1946 Universität Greifswald, Tätigkeit am Institut für Deutsche Philologie bis 1956 (Abteilungsleiter für Volkskunde)
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Greifswald
Lebenslauf, Verzeichnis seiner Schriften, Zeitungsbeilage "Heimatleiw un Muddersprak" 1923-1935
Teilnachlass 2
Landesarchiv Greifswald
U.a. Schriftenverzeichnis, Druckschriften zur Geschichte des Schulwesens und der Stadt Danzig, Fotos, Zeitungsausschnitte, Materialsammlungen für Veröffentlichungen
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Niederschriften und Korrespondenz zur Auseinandersetzung mit Erich von Manstein; Ausarbeitungen zu Stalingrad; Briefe und Fernschreiben an Major Claus von Below 1942/43; Korrespondenz mit Offizieren, Verlagen und Militärhistorikern, 1955-1984; Rechtsstreitigkeiten; Postkarten aus der ...
Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Besetzung der Tschechoslowakei, KTB Frankreichfeldzug als Kommandeur Infanterie-Regiment 20, Tagebücher, 10. Panzergrenadier-Division , 10. Infanterie-Division
Major
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Vorlesungsmanuskripte über die Organisation sächsischer Armee-Einheiten
Stadtmusikdirektor in Kirchenlamitz
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Von Carl W. Schmidt handgeschriebene Zusammenstellung von Klavierkompositionen, gewidmet Heinrich Hofmann, enthält u.a. Komposition von Carl W. Schmidt; Komposition des Sohnes Heinrich Schmidt (1861-1923)
Carl Friedrich Adalbert Schmidt nahm als Feuerwerker auf der Fregatte Thetis 1859-1862 an der preußischen Ostasienexpedition nach Japan, China und Siam teil ("Eulenburg-Expedition").
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Tagebuch seiner Asienreise mit der preußischen Segelfregatte Thetis 1859-1862 (2 Bde.)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Pfarrer in Erlach (1772)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliches
Kaufmann
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Nürnberger Glockenbuch
Doris Schmidt wurde am 5. September 1918 in Malitschkendorf (Kreis Schweinitz) geboren. Nach ihrer Reifeprüfung 1937 an der Schillerschule in Frankfurt am Main studierte sie von 1938 bis 1940 am Dolmetscher Institut der Universität Heidelberg Englisch, Französisch und Spanisch. Anschließend war sie für sieben Monate als Übersetzerin in der Presseabteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin tätig. 1941 trat sie in die Redaktion des "Frankfurter General Anzeigers" ein und arbeitete dort, zunächst als Volontärin, dann als Mitglied der Redaktion bis zur Auflösung der Zeitung im Frühjahr 1943. Es folgte eine sechsmonatige Beschäftigung bei der "Rhein-Mainischen Zeitung". Im Wintersemester 1943/44 nahm sie ein Studium in den Fächern Englisch, Kunstgeschichte und Germanistik an der Frankfurter Universität auf, das sie in Gießen fortsetzte, aber nicht abschloss. Von 1945 bis 1951 arbeitete sie als Sekretärin am Städelschen Kunstinstitut und in der Städtischen Galerie Frankfurt am Main. 1950 setzte sie ihr Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Historischen Hilfswissenschaften an der Frankfurter Universität fort. Im Wintersemester 1957/58 wechselte sie an die Universität Heidelberg und promovierte dort im Jahr 1958 mit der Dissertation "Portalstudien zur Reimser Kathedrale" über die französische Kathedralgotik. Parallel dazu hatte sie eine Stelle als Kunstkritikerin an der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" inne. Von 1958 bis 1960 war sie zuerst Volontärin am Bayerischen Nationalmuseum, dann an der Staatlichen Graphischen Sammlung in München. Ab 1961 arbeitete sie über 30 Jahre als Kunstkritikerin für die "Süddeutsche Zeitung" und führte diese Tätigkeit ab 1992 als freie Mitarbeiterin fort. Im Alter von fast 90 Jahren verstarb sie am 2. September 2008 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebensaufzeichnungen, Mitgliedschaften, Ehrungen, Unterlagen zu Funk und Fernsehen, zur journalistischen Tätigkeit (Süddeutsche Zeitung), Jurytätigkeiten, Vorträgen, Tagungen, Veröffentlichungen, Notizen und Materialsammlungen zu Künstlern, Ausstellungen, Kunstinstitutionen und Architektur, ...
Der gebürtige Hamburger Uwe Schmidt legte im Jahre 1951 an der Walddörfer-Schule in (Hamburg-)Volksdorf das Abitur ab. Im Anschluss studierte er in Tübingen und Hamburg Geschichte, Latein, Philosophie und Erziehungswissenschaft. 1956 schloss Uwe Schmidt sein Studium mit dem Staatsexamen ab, nach dem Studienabschluss unterrichtete er mehr als ein Jahrzehnt am Gymnasium Alstertal. 1969 wurde Schmidt zum Leiter des Gymnasiums Farmsen gewählt. Drei Jahre später, 1972, erfolgte seine Wahl zum Vorsitzenden des Philologenverbandes Hamburg; der Deutsche Philologenverband ist Mitglied im Deutschen Beamtenbund. 1973 wurde Schmidt Gründungsvorsitzender des "Deutschen Lehrerverbandes Hamburg", den er bis 1991 leitete. Uwe Schmidt engagierte sich langjährig für die "Deutsche Gesellschaft für internationale Kinderbegegnungen", die als gemeinnütziger Verein unter dem Dach der 1951 gegründeten CISV (Children's International Summer Villages) arbeitet. 1995 promovierte er mit einer Arbeit über die Geschichte der Organisationen des Öffentlichen Dienstes in Hamburg.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Persönliche Unterlagen (1944ff) / Deutscher Beamtenbund Hamburg (themenbezogene Kopien zum Zeitraum: 1870-1933) / Deutscher Lehrerverband Hamburg (Originale und themenbezogene Kopien zum Zeitraum: 1884ff)
Pfarrer in Mangenberg 1960-1993, Leiter der Initiativgruppe Friedensarbeit 1977-1990
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Unterlagen der Initiativgruppe Friedensarbeit sowie Exemplare des Mangenberger Gemeindebetriebes
Komponist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften; Korrespondenz; biographische Unterlagen, Fotos; Dokumente von Eva Fritzsche-Schmidt, u.a. Manuskripte von Aufsätzen, Korrespondenz, biographische Unterlagen, Tagebücher.
Professor für Archäologie an der Universität Kiel
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; wissenschaftlicher Nachlass, v.a. Manuskripte, Notizen, Fotos
Journalist, 1933-1934 Beauftragter des Reichssportkommissars für das Staatsgebiet Hamburg, 1935-1936 Geschäftsführer des Hilfsfonds für den deutschen Sport in Hannover, 1936-1937 Tätigkeit für den Weltkongreß Freizeit und Erholung in Hamburg und die KdF-Reichstagung, 1938 Presse-Sachbearbeiter beim Reichsamt Technische Nothilfe in Berlin
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Tagebücher 1914 - 1919, Korrespondenz, Lebensdokumente, Unterlagen zur Tätigkeit als Sportreporter bei Presse und Rundfunk und bei der Technischen Nothilfe 1928 - 1943, thematische Materialsammlungen zur Jugendbewegung, zum 20. Juli, zum Fall Adolf Eichmann, zu Prozessen gegen Ärzte und Juristen,
Offizier, 1913 Konteradmiral und Inspekteur der Schiffsartillerie in Sonderburg, Holstein, 1914 Vizeadmiral und Chef des 1. Geschwaders in der Schlacht am Skagerrak,, 1918 Admiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen vornehmlich aus der Dienstzeit, u.a. als Chef des Flottenverbandes zur Eroberung der Baltischen Inseln 1917, Korrespondenz, Schiffstafeln, Fotos
Gewerkschaftsfunktionärin, Mitglied des Zentralsekretariats der SED, Bundesvorsitzende des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DDR), Mitglied der Volkskammer
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Haushalt und Vermögen, Korrespondenz, Gedichte
1928 SPD-Mitglied, 1931 Vorsitzender der Berliner SAJ, 1933 Konflikt mit dem SPD-Parteivorstand und Ausschluß aus der Partei, Widerstandstätigkeit, 1933 Emigration in die Schweiz, 1937 nach Frankreich,1940 in die USA, Mitarbeit im Council for a Democratic Germany (CDG), ab 1957 Vorsitzender der Friends of German Labor
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskriptkopie "Eine Jugend in Berlin - Reflexionen über Triumph und Elend der Arbeiterbewegung"
Literaturwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aufzeichnungen, Notizen über Friedrich Gottlieb Klopstock, Caroline Schelling u.a.;
Briefe an Herman Grimm, Paul Heyse (Abschriften), Fritz Homeyer, Albert Köster, Elisabeth von Lipperheide, Wilhelm Scherer, Oskar und Marie Schmidt, Theodor Storm (Abschriften), Lina Strecker, Karl Weinhold ...
Ab 1924 Kommunistische Jugend Deutschlands, anschließend KPD, 1933-1939 mehrfach inhaftiert, u.a. im Konzentrationslager Oranienburg, ab 1940 Wehrmacht und Organisation Todt, Einsatz in Frankreich, dort Widerstandsarbeit gegen die NS-Besatzung, danach französischer Staatsbürger
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente (Fotokopien); Unterlagen zur Widerstandsarbeit in Frankreich, u.a. Kampfgruppe Freies Deutschland-Österreich im Verband der Forces Françaises de l’Intérieur (teilweise Fotokopien); Opposition in der DDR; Presseausschnitte; Korrespondenz, u.a. betr. ...
1908 Oberlehrer am Luisengymnasium Berlin, dann Deutsche Germania-Schule in Buenos Aires, 1915-1918 Dolmetscher im Kriegsdienst, nach 1918 wieder Schuldienst in Berlin
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Materialsammlung und Vorarbeiten zu einem Werk über Johannes Böhm (beham, Behem, Bohemus), Priesterbruder des Deutschen Ordens in Ulm um 1520; Tagebücher
Stenotypistin; KJVD (1931); Teilnahme am Widerstand, u. a. als Mitglied der Gruppe um Herbert Grasse, John Sieg und Wilhelm Schürmann-Horster, Verurteilungen wegen Vorbereitung zum Hochverrat bzw. Beihilfe zur Vorbereitung zum Hochverrat (1934, 1943); KPD/SED (1945/1946)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, dabei Lebensläufe, Zeugnisse, Arbeitsbescheinigungen und -verträge, Unterlagen von der Verurteilung und Inhaftierung wegen ihrer Teilnahme am Widerstand sowie Urkunden zu Auszeichnungen und Mitgliedsausweise von Parteien und Organisationen; Korrespondenzen, darunter mit ...
1925 o. Professor an der Technischen Hochschule Danzig, 1937-1945 Professor der Luftfahrtforschung an der Technischen Hochschule Braunschweig, zugleich Leiter des Instituts für Motorenforschung der Luftfahrtforschungsanstalt Braunschweig-Völkenrode, 1945-1952 Professor der Wärmelehre an der Technischen Hochschule München
Nachlass
Historisches Archiv der Technischen Universität München
Wissenschaftliche Korrespondenz, Skripten, Sonderdrucke, Glas-Lichtbilder (teils aus Schmidts Tätigkeit in Danzig und Braunschweig)
Posthistoriker
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Sammlung über die Postgeschichte im Kreis Wetzlar
Journalist in Essen, Archivar der Burg Altena/Westfalen, Genealoge
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Persönliches, Familienarchiv, Materialsammlung zur Geschichte und Landeskunde der Grafschaft Mark u. des Kreises Altena, genealogische Sammlung überwiegend von Familien aus Altena
1966-1969 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD), seit 1969 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Handakten aus seiner Tätigkeit als Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen
Der aus Düren stammende Kantor und Kirchenmusikdirektor Ferdinand Schmidt war u. a. langjähriger Landesobmann des 1889 gegründeten Verbandes der evangelischen Kirchenchöre im Rheinland.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
50-Jahr-Feier des Verbandes 1939; Organisation von Singwochen; Korrespondenz; Programme; Exx. der von Schmidt herausgegebenen Zeitschrift "Kirchenchordienst"
Schularzt und Sportphysiologe, Ehrenbürger der Stadt Bonn
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Persönliche Papiere, Briefe, Aufzeichnungen und Fotos, zusammengetragen zur F. A. Schmidt-Ausstellung (1979), [überwiegend Kopien]
Architektin
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Planungsunterlagen für ländliche Bauten im Zuge der Bodenreform (Neubauernhoftypen, Siedlungsbauten); Siedlungsplanung und andere Bauvorhaben für Altmahlisch, Biegen, Booßen, Demnitz, Genschmar, Jakobsdorf, Jamlitz, Karzig, Lebus, Libbenichen, Mallnow, Müncheberg, Niederjesar, Pillgram, ...
Lehrer, Oberlehrer, Schulleiter in Plauen, Rößnitz und Neundorf
Nachlass
Stadtarchiv Plauen
Sammlung von Schülerarbeiten; Dorfbücher (Rößnitz und Neundorf), Briefe, Abschriften
Oberbaurat, trat 1928 in die Daimler-Benz-AG ein; ab 1950 stellv. Vorstandsmitglied bis zu seinem Ruhestand 1958
Nachlass
Historisches Archiv der Mercedes-Benz AG
Unterlagen zu allgemeinen verkehrspolitischen Fragen
Historiker, Studienrat in Hersfeld, dann am Staatlichen Gymnasium und Realgymnasium in Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Abhandlungen, Quellen- und Materialsammlungen zur nassauischen Geschichte sowie zur Weilburger Stadtgeschichte
Pfarrer in Dittlofsroda (1776) und Sickershausen (1814)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Rechtsstreit
1928 Studienrat an der Lehrerinnenbildungsanstalt in Erlangen, 1935 Rektor des Predigerseminars Nürnberg, 1943 Pfarrer und Dekan in Regensburg, 1945 Oberkirchenrat im Landeskirchenrat München, 1946 Professor für praktische Theologie an der Universität Erlangen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten, Lehrtätigkeit, Vorträge
Historiker, wiss. Archivar im Landeshauptarchiv Dresden 1955-1975, Abteilungsleiter für die Bestände von 1831-1945 1960-1974, wiss. Mitarbeiter des Zentralinstituts für Geschichte der Akademie der Wissenschaften Berlin 1975-1988
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung von Aufsätzen für die geplante Habilitation, gedruckte Veröffentlichungen zur Stadt- und Kirchengeschichte Dresdens, perönliche Dokumente, Briefe u.a. Feldpostbriefe II. Weltkrieg, Tätigkeit im Staatsarchiv und der Akademie der Wissenschaften
keine Angabe
1940-1972 an Hamburger Volks- und Realschulen als Lehrerin tätig. 1942 Eheschließung mit dem späteren Bundeskanzler Helmut Schmidt.1974-1982 Wahrnehmung der protokollarischen Aufgaben der Ehefrau des Bundeskanzlers, 1976 Gründerin und Vorsitzende der Stiftung zum Schutz gefährdeter Pflanzen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und andere Unterlagen als Ehefrau des Bundeskanzlers, Zuschriften aus der Bevölkerung
Journalist, Chefredakteur, 1955 Stadtpräsident in Flensburg, Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (CDU)
Nachlass
Stadtarchiv Flensburg
Landespolitisches und grenzpolitisches Schrifttum
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Geschichte der 275. Infanterie-Division, verfaßt für die amerikanische Historical Division; Schriftwechsel; Berichte Dritter über Kämpfe der 353. Infanterie-Division und des Artillerie-Bataillons 82 im Hürgtgenwald 1945
Dekan
Bauzeichner, Studium der Architektur in München und Zürich, danach Tätigkeit in den Niederlanden, früher Hauptvertreter des Funktionalismus und des Minimalwohnungsbaus, einer der führenden Architekten und Theoretikern des Neuen Bauens in der Schweiz, 1924 Mitbegründer der Avantgarde-Architekturzeitschrift ABC. Beiträge zum Bauen, 1926 Architektenbüro zusammen mit Paul Artaria, 1928-1930 zusammen mit Ernst May u.a. Mitbegründer der CIAM (Congrès Internationaux d’Architecture Moderne), 1930-1937 Aufenthalt in Moskau als Mitglied der Brigade May, einer internationalen Architektengruppe, die sich der Planung von Industriestädten im Südural widmete, 1937 Rückkehr in die Schweiz, nach 1944 Eintritt in die Partei der Arbeit der Schweiz, 1956-1969 Architekt in Ost-Berlin, Stadtplanungen für Berlin (Fischerinsel und Leipziger Straße), Brandenburg-Görden, Dresden, Greifswald, Halberstadt, Hoyerswerda, Magdeburg, Jan. 1956 Chefarchitekt am Institut für Typung beim Ministerium für Aufbau, Professor mit Lehrauftrag für Theorie der Architektur und Typung sowie Grundfragen im Hochbau an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, 1961-1964 Vorsitzender der Zentralen Fachgruppe Wohn- und Gesellschaftsbauten im Bund der Architekten, 1961-1968 Leiter der Abteilung Theorie und Geschichte der Architektur an der Deutschen Bauakademie, 1963 Chefarchitekt beim Institut für Städtebau und Architektur der Deutschen Bauakademie, Verleihung des Titels Dr.-Ing. h. c., 1969 Rückkehr in die Schweiz
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
ca. 245 Architekturzeichnungen, Baupläne und ca. 30 Fotos zu Bau- und städteplanerischen Projekten in der Schweiz, der UdSSR und der DDR, z.B. der Prager Straße in Dresden, Fischerinsel und Leipziger Straße in Berlin sowie der Stadterweiterung von Hoyerswerda
1958-1994 Vorstandsmitglied des FDP-Bezirksverbandes Schwaben, 1968-1983 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Bayern, 1974-1986 Vorsitzender des FDP-Bundesfachausschusses Sozialpolitik, 1961-1983 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1969-1983 Sozialpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, 1973-1977 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Vermessungsrat bei der Stadt Gießen
Pfarrer in Eismannsberg (1914-1957)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Lokalgeschichtliche Forschungen über Rasch und Eismannsberg
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Forschungsmaterial zu Oswald Achenbach; Korrespondenz