Professor und ab 1907 Direktor der Biologischen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft Berlin-Dahlem
Nachlass
Bundesanstalt für Tabakforschung, Forchheim
Aufzeichnungen und Schriften zu tabakwissenschaftlichen Fragen
Eisenbahnschlosser, SPD-Kommunalpolitiker und Gewerkschafter, Betriebsratsvorsitzender des Eisenbahnausbesserungswerkes Paderborn-Hbf
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Personalpapiere, Bemühungen um den Erhalt des Ausbesserungswerkes
Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Bühnen- und Filmfotos sowie Alben mit Rollenfotos aus der Tätigkeit als Schauspielerin in Dresden (1935-1954) und an Berliner Theatern (Volksbühne, Berliner Ensemble und Maxim-Gorki-Theater bis 1990); Rollenbücher; Rezitationsprogramme u.a. mit Arno Schellenberg; Theater- und Filmprogramme. ...
Peter Behrens, am 14. April 1868 in Hamburg geboren, begann sein Malereistudium 1886 an der Kunstschule Karlsruhe und beendete es in Düsseldorf 1889. Im gleichen Jahr heiratete er Lili Krämer. 1890 zog er nach München, von wo aus er eine Studienreise nach Holland unternahm. 1892 zählte er zu den Mitbegründern der Münchner Sezession und beteiligte sich an Ausstellungen in München, Berlin und Wien. 1897 war er Mitbegründer der Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk. Ab 1898 arbeitete er an der Zeitschrift "Pan" mit. 1902 war er bei der Weltausstellung in Turin beteiligt und leitete die Nürnberger Meisterkurse. 1903 wurde er zum Direktor der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule berufen. 1907 übersiedelte er in seiner Funktion als Künstlerischer Beirat der AEG nach Berlin. Zwei Jahre später baute er dort die Turbinenfabrik der AEG. 1921 wurde er an die Akademie Düsseldorf berufen. 1922 folgte eine Berufung als Professor der Meisterschule für Architektur an die Akademie der bildenden Künste Wien. 1929 begannen seine Arbeiten für den Alexanderplatz in Berlin. 1932 übersiedelte er auf ein Landgut bei Neustrelitz. 1935 entwarf er die Hauptverwaltungsgebäude der AEG in Berlin. Ein Jahr später übernahm er ein Meisteratelier für Architektur an der Akademie Berlin nach dem Tode von Hans Poelzig. 1940 starb Peter Behrens an einem Herzschlag in Berlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsplakate und -einladungen; Zeitungsartikel (teils in Kopie); Verzeichnisse von Nachlassteilen (in Kopie); zwei Erbscheine (in Kopie)
Gymnasialoberlehrer in Stade, Niedersachsen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Stade
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Mitbegründer und Sekretär der Deutsch-Hannoverschen/Niedersächsischen Landespartei in Stade, vornehmlich 1945-1949; Korrespondenz 1960 ff.
Botaniker, Herausgeber der Zeitschrift für wissenschaftliche Mikroskopie und mikroskopische Technik, seit 1879 Privatgelehrter in Göttingen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalpapiere 1874-1904, einige Briefe von Charles Darwin
keine Angabe
Erbpächter auf Grellenkamp
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Hof- und Familienpapiere
Künstler
Nachlass
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Kataloge von eigenen und fremden Ausstellungen, Fotos von Werken des Künstlers, Drucksachen und Zeitungsausschnitte von Kunstereignissen der 20er Jahre dieses Jahrhunderts, rund 300 Briefe
Professor der Medizin an der Universität Marburg, erster Nobelpreisträger für Medizin (1901), Wirkungsorte: Berlin und Marburg
Biographisches, Korrespondenz, Gründung und Geschichte der Behring-Werke
Ab etwa 1879 Rektor des humanistischen Gymnasiums in Aschaffenburg, 1898 in den Ruhestand versetzt
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Ãœber 1900 Briefe - von und an Behringer - von Freunden, Verwandten, Berufskollegen, u.a., Dichtungen, Reden zu den Schuljahresabschlussfeiern am humanistischen Gymnasium, Programme zu den Mai-Festen des Gymnasiums
Architekt, Oberreichsbahnrat
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Persönliche Unterlagen, Materialien zur Tätigkeit bei der Reichsbahndirektion Ost in Frankfurt (Oder) (Bau des Bahnhofsgebäudes, Kriegerdenkmal Kiliansberg und weitere Bauten), Sammlung zur musikalischen Tätigkeit1
Familie in Hamburg und Schleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familien- und Hauspapiere
Hochschul-Professor für Kartographie und Geographie in Berlin und Frankfurt/M.
Malerin und Grafikerin, Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Berlin, Kunsthochschule Dresden, Hochschule für Angewandte Kunst Berlin, Lehrerin für Deutsch und Kunsterziehung an der Schule in Berlin-Niederschöneweide (Ernst-Schneller-Str.), Kabinettsleiterin am Haus des Kindes (Strausberger Platz) und Lektorin bzw. Redakteurin für Kunst im KinderbuchVerlag, 1955-1991 Tätigkeit im VEB DEFA-Studio für Spielfilme, zunächst Lektorin mit auch dramaturgischen Aufgaben, dann Dramaturgin, später auch Szenaristin, schuf v.a. Kinderilme, insb. Märchenfilme, später beim Erwachsenenfilm tätig
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Rohdrehbücher und Drehbücher von Kinder- und Märchenfilmen, Film- und Szenenfotos von DEFA-Filmen, Exposés und Szenarien zu Kinder-, Märchen- und Fernsehfilmen, Kinderbiefe an Margot Beichler, Korrespondenz mit Hildegard Schleicher, Theater- und Märchenvorschläge, Konzepte für Fernsehfilme, ...
Kursächsischer Großkanzler (oberster Kanzler)
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenz
Geologe (Bergingenieur), Schriftsteller in Essen
Nachlass
Stadtarchiv Essen
Vorträge, Aufsätze, Gedichte, Erzählungen, Romane, Manuskripte, Tagebücher
Archidiakon, Chronist der Stadt und Universität Jena
Nachlass
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Materialsammlung
Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime, Stadtverordnete in Leipzig 1950-1961
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Gruß- und Glückwunschschreiben, politische Verfolgung, Aufsätze, Zeitungsausschnitte und Bilddokumente, Kondolenzschreiben
Rechtsanwalt und Notar in Haltern, Emsdetten (ab 1923) und Coesfeld (ab 1925) tätig
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Tagebuch der Elisabeth Wittkampf aus Boppard am Rhein mit Reisenotizen unter anderem über Münster, Frankfurt und verschiedene Rheinfahrten (1862-1864); Feldpostbriefe, Postkarten und Kriegsfotos (Metz) aus der Zeit des Ersten Weltkrieges (1916-1918); Tagebücher Ferdinand Beier, unter anderem ...
Lehrer, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Erster Sekretär der Stadtparteiorganisation der SED Leipzig, Mitglied der SED-Bezirksleitung Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen, Gruß- und Glückwunschschreiben, Verfolgung und illegale Arbeit, Kondolenzschreiben, Ausarbeitungen, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte
1978 Habilitation , 1966-1967 Schulungsleiter IG Druck und Papier, 1967-1971 Bundestutor des Deutschen Volkshochschulverbandes
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Interzonenkonferenzen, Maifeiern, Geschichte Hessens, Geschichte IG-Metall, Kommunalpolitik Konberg, Korrespondenz mit Karl Elgaß, Korrespondenz Max Diamant, Sammlung zu unterschiedlichen Themen, u.a. zu Ländern, Veröffentlichungen, Unterlagen, Korrespondenz und Biographie von Willi Richter, ...
Ottohans Beier wurde am 09.10.1892 in Karlsruhe geboren. Er studierte 1913 und 1914 an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe. Zwischen 1914 und 1918 leistete er Kriegsdienst und geriet in englische Gefangenschaft. Er war Herausgeber der Lagerzeitung "Piepmatz" deren Zeichnungen er zum Teil später radierte. Ab 1919 war er in München ansässig. Er machte zahlreiche Reisen, unter anderem 1925 nach Dänemark, 1929 nach Rumänien und 1929 nach Sizilien. 1930 wurde Beier mit dem Dürer-Preis ausgezeichnet. In München arbeitete er von 1933 bis 1958 als Lehrer für Grafik an der Bayerischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen. Er starb am 02.12.1979 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Gebrauchsgraphik und freie Graphik, Lithographien, Werkfotografien; Korrespondenz
1963-1989 Pfarrer in Düren, 1972-1989 Superintendent des Kirchenkreises Jülich, 1989-1999 Präses, Mitglied der Synode der Ev. Kirche der Union (EKU), seit 1990 Vorsitzender des Rates der EKU-West
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Korrespondenzserie 1989-1996; Geschenke von Dienstreisen; Predigten; Vortragsmanuskripte; Meditationen und Gedichte
Kursächsischer Legationsrat, Geheimer Kabinettssekretär, Oberbibliothekar in Dresden, Mathematiker
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Mathematische, physikalische, astronomische Arbeiten, Kollektaneen, Briefe und Briefentwürfe
Lehrer, Schuldirektor, Heimatforscher
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Quellensammlung zur Geschichte der Stadt und der Herrschaft Penig sowie verschiedener Ortschaften und Pfarrsprengel, Personen- und Sachverzeichnis (Zeitraum der Forschungen 12. Jh. bis 1930)
Beamter in der Stadtverwaltung Moers, Heimatforscher (u.a. Auf- und Ausbau des Moerser Stadtarchivs)
Nachlass
Kreisarchiv Wesel
Zeitungsausschnitte und Manuskripte zur Geschichte der Grafschaft Moers; Mitteilungen des Fruchthofes des Kreises Moers 1 (1930) 8 und 5 (1934)3-5; verschieden Manuskripte u.a. zu Fr. Wintgens, 'Der Untertan im Wandel der Zeiten'
1933-1945 katholische Jugendarbeit in Bochum; 1946-1951 erste Diözesanführerin der katholischen Frauenjugend im Erzbistum Paderborn; Mitherausgeberin und Redakteurin der „Werkhefte für Probleme der Gesellschaft und des Katholizismus"; Mitbegründerin des „Bundes der katholischen Jugend" (1947); engagiert in der Friedensbewegung; Auseinandersetzung mit der Rolle der Frauen in Kirche und Theologie; autobiographische Veröffentlichung: Eine katholische Jugend in Gottes und dem Dritten Reich. Briefe, Berichte, Gedrucktes 1930-1945, Kommentare 1988/1989, Wuppertal : Hammer, 1989
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen zum Bensberger Kreis, zur "Hochschulinitiative demokratischer Sozialismus", weitere Materialien zur Ostermarschbewegung sowie Unterlagen der Kommission "SPD und Kirchen" beim Landesvorstand der SPD Nordrhein-Westfalen 1977-1988 und zum "Internationalen Kulturzentrum Aschberg" 1973-1977
Student
1759 Professor (Physik und Medizin) an der Universität Helmstedt, "Magus" von Helmstedt
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Amtliche Schreiben, insbesondere Universitätszeugnisse und Atteste, einige Briefe von Bereis, Vorlesungsnachschrift über Physik von seinem Famulus und Druckwerk mit eigenhändigen Ergänzungen, Druckwerke über Bereits
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Jurist und Politiker; Militärdienst in der bayer. Armee; 1811-1815 verschiedene Dienste beim Großherzogtum Frankfurt; 1815 Übernahme in den bayer. Zivildienst; 1823-1833 Regierungsrat in Ansbach, Passau, Augusburg; 1837 Regierungsdirektor bei der Regierung von Oberbayern; 1838-1843 Regierungspräsident von Niederbayern; 1843-1859 (unterbrochen von Ministerzeit) Präsident des Bayer. Obersten Rechnungshofes; 1847-1848 Staatsrat und Verweser des Bayer. Staatsministeriums der Justiz; 1848 Verweser des Bayer. Staatsministeriums des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten; 1848-1849 Bayer. Staatsminister des Innern
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Literaturwissenschaftler
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Vorlesungen; Aufsätze, Vorträge über Bertolt Brecht, Johann Wolfgang von Goethe, Franz Kafka, Heinrich von Kleist, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Schiller, Christoph Martin Wieland u.a.; Herausgegebenes: Materialien zu Bertolt Brecht, Friedrich Schiller, Christoph Martin Wieland u.a.; ...
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenzen, Vortragsmanuskript
1923-1928 Hauptschriftleiter des "Reichsfilmblatts", 1929-1940 Filmproduktionsleiter, 1940-1945 Filmregisseur, nach 1945 Berater für die Filmindustrie und Schriftsteller, Mitgründer der CDU Hamburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Hamburg: Gründungsunterlagen, Kulturausschuß (Korrespondenz, Protokolle, Rundschreiben, Ausarbeitungen) 1945/46; Bund Freies Hamburg (Korrespondenz, Protokolle, Ausarbeitungen) 1945/46; Kulturring 1945/46; politische Schriften, Aufsätze, offene Briefe 1945/46.
Mitgründer der CDU Hamburg, 1946-1948 Redakteur beim Union-Pressedienst Hamburg, 1949-1957 beim NWDR, nach 1957 Bundeswehr.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Hamburg: Gründungsunterlagen, Vorstand, Arbeitsgruppe Presse (bes. NWDR), Programmdiskussion 1945-1956; JU Hamburg: Korrespondenz, Rundschreiben, Ausschüsse 1948-1956.
Mitgründer der CDU in Hildesheim, 1945-1972 Stadtrat (Fraktionsvorsitzender), 1946-1970 Vorsitzender des BV Hildesheim, Mitglied des Zentralvorstandes und Zentralausschusses Niedersachsen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Zentralvorstand und Zentralausschuß Niedersachsen (Protokolle, Rundschreiben) 1949-1965, LV Hannover (Protokolle, Korrespondenz) 1948-1963, BV Hildesheim (Protokolle, Korrespondenz, Parteitage) 1946-1976, KV Hildesheim-Marienburg (Korrespondenz, Rundschreiben, Wahlen) 1946-1964; Stadtrat: ...
Max Beitzke, Landgerichtspräsident in Stendal; Hermann Beitzke (gest. 1953), Prof. der pathologischen Anatomie in Graz
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Kriegserinnerungen 1870/71 und Korrespondenz von Max Beitzke; Tagebuch 1891-1894, Korrespondenz und Sammlung der wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Hermann Beitzke (gest. 1953); ferner Familienchroniken und -blätter verschiedener Mitglieder der Familien Beitzke, Rheinen und Krönig; ...
Keine Angabe
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Bis 1845 preußischer Major, Schriftsteller, vor allem Militärschriftsteller in Köslin, Pommern, seit 1858 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (Fortschrittspartei)
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Autobiographie (bis 1836), Tagebücher, Gedichte, historische und geographische Arbeiten (teils Drucksachen), Gedichte; Korrespondenz u.a. Briefe von Ernst Moritz Arndt, Alexander von Humboldt, Karl August Varnhagen von Ense, Rudolf Virchow
Stammte aus einer jüdischen Familie. Überlebte als Mitglied des Mädchenorchesters von Auschwitz das Konzentrationslager.
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, politisches Engagement in der VVN und als Vorsitzende des Auschwitz Komitees, Lesungen und Konzerte, Zeitzeugin in Schulen, Zeitungsartikel, Plakate, Fotos, Audiovisuelle Medien (Video/DVD, Tonkassetten)
Hermann Bek-Gran, bis 1894 Bek, wurde am 20.09.1869 in Mainz geboren. Er studierte an der Kunstgewerbeschule Nürnberg und der Kunstakademie in München. Nach seinem Studium war er freiberuflich in München tätig. 1905 wurde er zum Professor für kunstgewerbliches Zeichnen an der Kunstgewerbeschule Nürnberg ernannt. Seit 1894 war er Mitglied des Bayerischen Kunstgewerbeverbandes. 1902 war er Gründungsmitglied des Bundes Zeichnender Künstler München. Hermann Bek-Gran starb am 09.07.1909 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Studien und Entwürfe
Exilweg: emigrierte 1922 in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Manuskripte; Belegexemplare von Zeitungsartikeln; Gemälde; Fotos
Badischer Staatsrat, Vorsitzender des Ministeriums des Innern, Mitglied des badischen Landtages (liberal)
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Korrespondenz, Materialien zu seinem Buch "Die Bewegung in Baden", Aktenstücke zur Bad. Revolution 1848/49
Professor (griechische Philologie) an der Universität Berlin
Nachlass
University of Chicago Library
Briefe von Wilhelm von Humboldt, G.B. Niebuhr, K. G. von Raumer, Schleiermacher und N.M.S. Séguier
Seit 1906 Musikkritiker, 1911-1922 Referent der Frankfurter Zeitung, 1925 Intendant in Kassel, 1927 in Wiesbaden
Nachlass
Library of Congress Washington
Manuskript seines Buches The Story of the Orchestra; Korrespondenz die Musik in Deutschland betreffend, u.a. mit Marie von Bülow, Alfred Einstein, Oskar Fried, Otto Klemperer, Julius Korngold, Ernst Krenek, Alma Mahler, Hans Pfitzner und Felix Weingartner
Professor der Geschichte, der Politik und der Theologie an der Universität Frankfurt an der Oder
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Abhandlungen und Sammlungen zur märkischen Geschichte und Topographie, besonders das Material zu der von Bernhard Ludwig Bekmann herausgegebenen "Historischen Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg" (Berlin 1751) auch zu den ungedruckten Teilen betreffend die Mittelmark, Neumark und Uckermark, ...
Teilnachlass 2
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Manuskripte einer Geschichte der Neumark und Reformationsgeschichte der Kurmark
Seit 1782 Graf von der Heyden, 1722-1784 kurkölnischer Premier-, Hof- und Staatsminister