Lehrer, Kreisvorsitzender und Fraktionsführer der CDU im Kreis Detmold, Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Persönl. Papiere aus Lehramt und Schulwesen; Forschungen über Amt Falkenberg; Landesverband westfälischer und lippischer Imker; Parteiarbeit in Kreisvorstand und Kreistagsfraktion der CDU; Landtag 1947-54, Ausschußprotokolle
Erna Wengels (1887-1962), Sekretärin; Werner Zimmer (1887-1973), Architekt und Ehemann von Erna Wengels
Nachlass
Stadtarchiv Bamberg
Briefwechsel Erna Wengels mit Clara Zetkin, biographische Unterlagen; persönliche Dokumente von Werner Zimmer (Abschlusszeugnisder Baugewerbeschule Hildburghausen, Studienbuch TU Stuttgart) sowie Gutachten zu einzelnen Projekten, Architekturzeichnungen und Projektpläne (u. a. in Moskau und ...
1945 Mitgründer der CDU in Südbaden, 1945-1948 Landgerichtsrat in Tübingen, 1948-1983 Bonner Korrespondent des "Rheinischen Merkur".
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte, Artikel, Ausarbeitungen, v.a. für den Rundfunk; private und geschäftliche Korrespondenz u.a. mit HAP Grieshaber, Carl Zuckmayer, Hans Maier, Hermann Kunst, Berthold Beitz, Otto v. Habsburg, Klaus Bölling, Karl Jaspers, Erwin Scheuch, Walter Scheel, Karl Carstens, Werner Höfer, ...
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Materialien, Aufzeichnungen, Korrespondenz, Zeitungsartikel zur Föderalismusproblematik (bes. Saarfrage, auch Rechtsstreit Hermann Görgen gegen DPS 1951-1958, Südweststaat- und Badenfrage 1957-1963), Deutschlandpolitik und Deutsche Frage 1961-1965.
Geophysiker, Hochschullehrer
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Sammlung Wenghöfer: Werke, Korrespondenz von, Materialien/Dokumente, Korrespondenz anderer
1950-1981 Mitglied der SED-Gebietsparteileitung Wismut, 1950-1981 Mitglied der DDR-Volkskammer, 1954-1981 Mitglied des Zentralkomitees der SED, 1955-1968 Direktor für Arbeit der Wismut AG
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Korrespondenz, Aufzeichnungen
Pädagoge, Hochschullehrer; Direktor der Pädagogischen Akademie Altona (1930); 1932/33 Frankfurt a.M., 1946 Göttingen, 1949 Professor an der Universität Göttingen
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Vorwiegend soldatische Erziehung und Ausbildung in der Bundeswehr; Manuskripte und Veröffentlichungen zu militärhistorischen und soziologischen Problemen der Bundeswehr; Korrespondenz über Aufgaben und Funktion des Personalgutachterausschusses für die Streitkräfte
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Wanderbücher, Materialsammlung zur Geschichte und Kultur Würzburgs und Mainfrankens
1911-1944 am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, u.a. als Referent für Kunsthandwerk
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unveröffentlichte Manuskripte (vor 1936) und Materialsammlung zur Goldschmiedekunst
Redakteur, SPD-Politiker; Vorsitzender der sozialistischen Arbeiterjugend, 1915-1918 Armierungssoldat, 1919-1933 Lokalredakteur der sozialdemokratischen Westfälischen Allgemeinen Volkszeitung, 1938-1945 Korrektor in der Lokalredaktion der Tremonia, 1945-1956 Mitglied im Stadtausschuß bzw. des Rates, 1946/47 im beratenden Provinzialrat bzw. ernannten Landtag, 1949-1954 und 1957/58 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen, Vorsitzender im Wiedergutmachungsausschuß, 1945-1956 politischer Sekretär des SPD-Bezirks Westliches Westfalen, 1945-1955 Vorsitzender des Unterbezirks Dortmund
Nachlass
Stadtarchiv Dortmund
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Materialien zur Parteipolitik, besonders SPD, Kommunalpolitik, Zeitungsausschnitte, Manuskripte, Druckschriften, Fotosammlung, überwiegend nach 1945
1975-1982 Studium der Geschichte, Germanistik, Geographie und Musikwissenschaft (Lehramt an Gymnasien) in Heidelberg; Referendariat in Ladenburg und Schwetzingen; als Mitarbeiter im Jubiläumsstab der Universität Heidelberg zuständig für die Dokumentation des Uni-Jubiläums; Mitarbeit im Projekt „Geschichte der Juden in Heidelberg“, Mitarbeiter bzw. Wiss. Angestellter bei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zum Aufbau und zur Erschließung des Archivs der Akademie (heute als Depositum im Universitätsarchiv Heidelberg); 1992 Dr. phil. Heidelberg; 1992-1996 Projekt „Geschichte der evangelischen Kirche in Mannheim“ als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Evang. Kirchengemeinde Mannheim; 1997-1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stadtarchiv Mannheim; 1999 Abteilungsleiter des Landeskirchlichen Archivs, der Landeskirchlichen Bibliothek und Registratur (seit 2001) im Evangelischen Oberkirchenrat Karlsruhe; zugl. Geschäftsführer des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden; 2016-2021 Leiter des evangelischen Verbandes kirchlicher Archive stellv. Sprecher der gemeinsamen Altbestandskommission der AKThB und des VkwB; 2021 i. R.; Kirchenrat
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Handakten aus der Zeit der Abteilungsleitung von Archiv, Bibliothek und Registratur im Oberkirchenrat, die eine ergänzende Überlieferung zu den Generalakten des EOK darstellen, in manchen Sachgebieten aber auch die Hauptüberlieferung des EOK ausmachen.
Die Akten der Geschäftsführung des ...
Offizier, Generalleutnant, Bundeswehr, 1983 ausgeschieden
Gunnar Brynolf Wennerberg wurde am 12.08.1866 im schwedischen Otterstad als Sohn des Malers und Landwirts Gunnar Brynolf Wennerberg und dessen Ehefrau Georgina Charlotta Schoug geboren. Sein Rufname war Brynolf. Schon als Kind entdeckte Brynolf die Malerei. Ab 1885 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Stockholm. Ab 1886 studierte er an der Kunstnernes Frie Studieskoler ("Freie Kunstschulen") in Kopenhagen bei Peder Severin Krøyer (1851-1909). Im August 1888 zog Wennerberg nach Leipzig. 1889 heiratete er Helene Pauline Herrmann (1872-1812), genannt Leni. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Astrid Stickler, Ellen und Charlotte Streck, genannt Lotte, hervor. Von 1892 bis 1901 arbeitete Wennerberg als Zeichner und Illustrator, unter anderem für den Verlag der "Meggendorfer Blätter". Des Weiteren entwarf er Kunstpostkarten und Plakatwerbung. 1900 siedelte er mit seiner Familie nach München über. 1901 verzog er nach Emmering bei Fürstenfeldbruck. 1905 zog Wennerberg wieder nach München, wo er ein eigenes Atelier eröffnet. Ab 1909 bis 1919 zeichnete er als Nachfolger des verstorbenen Ferdinand von Reznicek für den "Simplicissimus". Nach dem Tod seiner Frau 1912 reiste Wennerberg zusammen mit seinen Töchtern Astrid und Lotte sowie Anny von Reznicek und deren Pflegekind Else Lang auf die Isle of Wight (GB). Noch im gleichen Jahr heiratete er die Witwe Reznicek. Gemeinsam siedelten sie von dort im Herbst nach Paris über. 1912 erhielt er das Heimat- und Bürgerrecht der Stadt München sowie die bayerische Staatsbürgerschaft. Zum Ausbruch des ersten Weltkriegs befand sich Wennerberg mit seiner Familie in Glarisegg in der Schweiz. Eine Rückkehr war nicht möglich, deswegen zog er nach Bühl bei Immenstadt im Allgäu. 1915 zog er nach Bad Aibling, wo er das ehemalige Atelier von Wilhelm Leibl anmietete. Wennerberg litt an einem langjährigen Augenleiden. Am 30. 03.1950 starb Wennerberg nach kurzer Krankheit. Seine Werke wurden unter anderem im Leipziger Kunstverein, bei der Société des artistes humoristes in Paris und im Glaspalast München ausgestellt. Als Illustrator war er für die Zeitschriften "Lustige Blätter", "Meggendorfer Blätter", "Pictorial Review", "Puck", "Simplicissimus" und "Zickzack" tätig.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographien (teils schwedisch), Unterlagen zur Familiengeschichte, Fotografien, Handbuch von Wennerberg mit Rezepturen für Farbe, Kriegspostkarten, die teilweise im Simplicissimus erschienen sind, Korrespondenz, Unterlagen zu Ausstellungen, Veröffentlichungen über den Nachlassgeber, ...
Bayerischer Offizie (1880-1917, Generalleutnant), Militärbevollmächtigter in Berlin, Spa, und im Großen Hauptquartier, 1914-1917 Kommandeur der bayerischen Kavallerie-Division und der 3. Infanterie-Division, 1917 Befehlshaber des XVIII. Reserve-Korps, Militärschriftsteller
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Privattagebuch (Auszüge) von Aug./Sept. 1914; Tagebücher als Bayer. Militärbevollmächtigter in Berlin (1911-1914); Tagebuch des 1. Weltkriegs (1914); private Briefe; militärische Berichte und Konzepte
Offizier, U-Boot Kommandant im Ersten Weltkrieg, 1934 Kapitän zur See, 1940 General der Flieger
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere; Tagebuch als Seekadett bzw. Fähnrich zur See auf dem Segelschulschiff "Charlotte" und auf dem Reichspostdampfer "Prinz Ludwig" 1907-1909; Unterlagen zum Ersten Weltkrieg als U-Boot Kommandant; Aufzeichnungen betr. Mathematik und Naturlehre, verschiedene Aufzeichnungen aus der ...
Pastor, Superintendent, Prof. Dr.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Biografisches, Predigten, Vorträge
Diplom-Landwirt, ab 1938 Referent im Reichsministerium für Ernährung, 1940 Mitarbeiter der Hauptabteilung Ernährung-Landwirtschaft des Reichskommissariats für die besetzten niederländischen Gebiete, 1942-1945 Leiter der Hauptabteilung Ernährung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Aufzeichnungen, Denkschriften, Schriftwechsel über die Tätigkeit von der Wenses in den Niederlanden, Entnazifizierung, Landwirtschaft in Westdeutschland 1951/52
Landschaftsdirektor zu Lüneburg, Ritterschaftspräsident zu Lüneburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Handakten betreffend das Klosterkommissariat zu Walsrode, die Ritterschaftliche Kreditkommission und das Landschaftliche Kollegium
Landschaftsdirektor des Fürstentums Lüneburg und Abt von Sankt Michael
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen, Ritterschaftsangelegenheiten
Herr auf Derbmark, um 1588 Königlich dänischer Geheimer Rat
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Glückwunsch zur Hochzeit mit Marie v. Amelunxen
Genealoge, Hauptschriftleiter des Archivs für Sippenforschung
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz mit Genealogen; Ausarbeitungen zu einzelnen Familien; Manuskripte zur Ortsgeschichte
Historiker, geschäftsführender Assistent des Preußischen Historischen Instituts in Rom 1924, Staatsarchivrat in Marburg 1931-1936, Abteilungsleiter 1942 und kommissarischer Geschäftsführer am Geheimen Staatsarchiv Berlin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Private und dienstlich-wissenschaftliche Korrespondenz; Druckschriften, Broschüren und Zeitungsausschnitte
Historiker, Hochschullehrer, Archivar; Professor an der Universität Köln, Stadtarchivdirektor in Düsseldorf 1912-1935, Leiter des Wissenschaftlichen Instituts der Elsaß-Lothringer im Reich in Frankfurt a.M.
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Düsseldorf
Akademische Kurse, Freihochschulbund; Ausstellung für Gesundheit, soziale Fürsorge und Leibesübungen ("Gesolei"), Düsseldorf 1926
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen, Übernahme des Wiss. Instituts der Elsaß-Lothringer im Reich 1929-1960; Erinnerungen aus dem Ersten Weltkrieg als Major der Reserve im 1. (unterelsässischen) Infanterie-Regiment 132, Straßburg; Aufzeichnung betr. Frontfahrt Juni 1943 und Kriegsgefangenschaft 1945
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Verfolgung und Enteignung der Eltern Carl und Ella Wentzel, Korrespondenz und Bescheinigungen - Originale und Kopien
Ab 1948 Professor für Kunstgeschichte an der Technischen Hochschule Stuttgart
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Manuskripte, fachliche Korrespondenz zu Gemmen, Siegeln, Glasmalerei und anderen wissenschaftlichen Fragen; Material u.a. Glasmalerei und umfangreiche Fotografienammlung
Professor für Eisenbahnbau TH Aachen
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Gutachten, Schriftwechsel betr. Verlegung des Kölner Hauptbahnhofs und der Hohenzollernbrücke nach 1945 (1945-1956); Manuskript von Harald Stauff, Zur Geschichte des Kölner U-Bahn-Baus 1911-1968.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Korrespondenz; Zeitungsausschnittsammlungen: NS-Presse (1932-1936) und Prozesse gegen NS-Funktionäre (nach 1945)
Architekt in Krefeld, Breslau, Hannover, Halle, Köln, Wien und Budapest; 1919 Eintritt als Mitinhaber in die Architekturfirma Strunck & Wentzler in Dortmund; über 100 Wettbewerbserfolge; der NSDAP nahestehend, beauftragter Architekt für die Planung der NS-Großsiedlung Dortmund-Süd ("Stadt des Deutschen Sozialismus") 1939
Nachlass
Stadtarchiv Dortmund
21 Entwurfs- und Planskizzen (als Fotos) zur Stadtplanung, NS-Großsiedlung Dortmund-Süd und zu einem geplanten "Forum" am Westfalendamm; 5 Druckschriften mit Plänen zur Umgestaltung und Neuplanung der Reichshauptstadt Berlin
Flugzeugkonstrukteur
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographische Unterlagen; technische Zeichnungen, Skizzen und Pausen zu Flugzeugen
geb. 23. September 1820 in Mainz Arzt, Geheimer Medizinalrat Stadtrat gest. 3. Februar 1894 Mainz
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Familienarchiv: Briefe und Postkarten, 18./19. Jh.
Hallischer Komponist und Kirchenmusiker (KMD), Direktor der Kirchenmusikschule Halle
Nachlass
Händel-Haus Halle, Bibliothek
Briefe, Karteikarten, Fotografien, Magnettonbänder
Lectrice der Königin von Hannover, Gouvernante der Prinzessinnen Friederike und Marie
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Private Korrespondenz (u. a. mit der Gräfin Margarete Bremer und mit Mitgliedern des Königlichen Hauses), Tagebücher
hallescher Komponist, Dirigent
Nachlass
Händel-Haus Halle, Bibliothek
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Geograph
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Reiseberichte, Material u.a. zur Geologie von Persien, zur Türkei, Südamerika, Kurdistan etc.
Lehre als Schmied, 1908 Mitglied der Arbeiterjugend und des Metallarbeiterverbandes und SPD-Mitglied, 1914-1918 Militärdienst, 1918 Desertation, Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrates und der Arbeiterwehr in Diedenhofen, 1919 KPD-Mitlgied und Vorsitzender der Ortsgruppe Wismar, 1921 Bezirkssekretär der KPD, 1921 Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Schwerin, 1921-1926 Vorsitzender der kommunistischen Fraktion, 1927 im ZK der KPD, 1927/28 Studium an der Internationalen Lenin-Schule der Kommunistischen Internationale in Moskau, 1928 Redakteur des KPD Organs "Volks-Echo für das werktätige Volk der Provinz Brandenburg-Grenzmark-Lausitz" in Berlin, 1930 Verhaftung und Festungshaft in Gollnow wegen Vorbereitung zum Hochverrat, mehrfache Haftaufenthalte in Strafgefängnis Plötzensee, KZ Brandenburg, 1933/34 Untersuchungsgefängnis Alt-Moabit, 1939 KZ Sachsenhausen
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, darunter die telegrafische Todesnachricht der Gestapo-Leitstelle-KZ Sachsenhausen, Anklageschriften, Spitzelberichte gegen den Nachlasser, Korrespondenz; Presseveröffentlichungen, Biographien
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Personalunterlagen (auch des Vaters Oberstleutnant Oswald Wenzel); Schriftwechsel betr. Soldatenfriedhöfe im Dorf Retinne bei Lüttich (Erster Weltkrieg) und in Vlado-Praetbosch/Belgien (Zweiter Weltkrieg); Schriftwechsel mit der Offizierskameradschaft des ehemaligen Infanterie-Regiments Prinz ...
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Persönliche Dokumente, handschriftliche Aufzeichnungen zur Haft im Konzentrationslager Groß-Posen, mit AK Dyhernfurth, und Konzentrationslager Dora, mit AK Nordhausen (Originale)
Barfüßermönch in Ulm; Gegner Sams
Verlagsbuchhändler, 1926 Promotion in Staatswissenschaften, 1922 Mitglied der USPD, dann SPD und des Deutschen Metallarbeiterverbandes, ab 1928 Mitarbeiter des Verlages R. Oldenbourg in München, 1933 Widerstandsarbeit, September 1933-Juni 1934 Inhaftierung, 1939-1945 Dienst bei der Luftwaffe, 1943-1944 Strafkompanie, 1946-1948 Landrat des Landkreises Hof/Bayern, später Oberbürgermeister von Neustadt bei Coburg, 1959-1967 Geschäftsführer und Verlagsdirektor der Neuen Presse, Coburg
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskript (Fotokopie) des Berichts über die Erlebnisse der Jahre 1918-1945
Pfarrer und Superintendent in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kreissynoden in Berlin, Evangelisch-Kirchlicher Hilfsverein, Zionskirche und St. Johannis-Kirche in Berlin, Berliner Stadtsynodalausschuß, Predigt
1968 Akad. Rat, 1971 Habilitation, 1973 Wiss. Rat u. Prof., 1978 Prof. in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen in Tübingen
vor 1933 Zentrum, nach 1945 CDU, 1950-1956 MdL Württemberg-Baden bzw. Baden-Württemberg, 1953-1958 Staatsrat und ehrenamtlich stimmberechtigtes Mitglied der Landesregierung unter Ministerpräsident Gebhard Müller, 1953-1961 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Presseausschnitte.
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Handschriftliche Aufzeichnungen und Vortragsmanuskripte ca. 1870-1907 betr. Krieg 1866 und Frankreich 1899, Stadtchronik der Stadt Braunau; Patente und Zeugnisse von Edwin Werckmeister, gen. v. Oesterling, kaiserliche Befehle sowie Briefe von August Weisser 1852-1907
Dramaturg, Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Autographen- und Druckschriftensammlung (Zeitschriften, Programmhefte, Zeitungsausschnitte) angelegt von Carl Werckshagen zu Literatur und Theater seit den zwanziger Jahren als Grundlage für die von ihm herausgegebenen bibliophilen Veröffentlichungen, z.B. "Ein bunter Schmetterling"; Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktion, Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel
1942 Professor an der Philos.-Theologischen Hochschule in Eichstätt, Geistlicher Rat
Preußischer General der Infanterie
Dichter und Schriftsteller, Lektor des Kurt Wolff Verlages in Leizig, 1938 nach Frankreich, dann in die USA emigriert
Teilnachlass 1
University of California Library in Los Angeles/Cal.
Manuskripte, Dramenfragmente, Gedichte, Vorarbeiten und Entwürfe dazu; Drehbücher und Bearbeitungen seiner Werke; Korrespondenz; Zeitungsausschnitte, gedruckte Werke Werfels; Teil der Bibliothek, angereichert durch Briefe an seine Frau Alma geb. Schindler (zun. Ehefrau von Gustav Mahler), an ...