Johann Michael (+1827), Bürgermeister und Kantonspräsident in Bad Kreuznach; Sohn: Christian Karl August (1790-1863), kgl. bayer. Kämmerer und Generalmajor; dessen Söhne: Theodor (1818-1874), Kommandant der Stadt Passau, Ferdinand (1820-1877) und Friedrich Philipp Christoph (1829-1898), alle Kämmerer und bayer. Offiziere
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1921-1959 Justizangestellter beim Landgericht Düsseldorf, bis 1938 Verwalter der Kirchenbuchabteilung, Heimatforscher, Genealoge
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Sammlung von Inschriften; Ahnentafeln aus dem Bereich des Landgerichts Düsseldorf, zusammengestellt 1941-1943
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Düsseldorf
Sammlung zur Familiengeschichte, persönliche Papiere und privater Schriftwechsel 1941-1969, Sammlung zur Geschichte des Düsseldorfer Raumes, Manuskript "Rund um den Golzheimer Friedhof" (1953), Stadtchronik Düsseldorf
1531 Prediger in Ulm, 1533 Superintendent als Nachfolger Sams, 1548 von Karl V. verhaftet, 1551 Superintendent in Stuttgart, 1555 Rektor in Tübingen
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Korrespondenz 1531-1552, Abschriften durch Joh. Simmler, Kirchenhistoriker in Zürich 1716-1788
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Material über den Grafiker Alastair (1887-1969), Korrespondenz
Beamter bei der Stadt Köln, Mitglied des Gesamtpersonalrats, Vorsitzender des Krankenunterstützungsverein und der Sterbekasse der Stadt Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Glückwünsche zum 80. Geburtstag (1979); 50jährige Jubiläumsfeier der ehemaligen Seminaristinnen des Lehrerinnenseminars Spichernstraße betr. Ehefrau Käthe (1968); Satzungen, Protokolle des Kranken-Unterstützungsvereins a.G. und der Sterbekasse der Beamten und Angestellten der Stadt Köln ...
Ab 1940 Inspektoren-Anwärter in der Reichsfinanzverwaltung, 1942-1945 Einberufung in den Reichsarbeitsdienst, anschließend Kriegsdienst und Gefangenschaft, 1941-1947 Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen und Bochum, Jan.–Juni 1947 Steuerinspektor-Lehrgang in Gladbeck, bis 1949 Finanzamt Gelsenkirchen-Nord, ab 1949 Oberfinanzdirektion Münster/Westfalen, 1951-1957 Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, ab 1957 Vorsitzender des Bundes Deutscher Steuerbeamter (BDSt), 1957-1979 Bundesvorsitzender der Deutschen Steuergewerkschaft (DStG), anschließend Ehrenvorsitzender, 1969-1979 Stellvertretender Bundesvorsitzender des Deutschen Beamtenbundes (dbb), 1969-1980 Präsident der Union des Finanzpersonals Europas (UFE), 1970-1982 Mitglied im Wirtschafts- und Sozialausschuss der Europäischen Gemeinschaft, 1977-1986 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Rheinland-Pfalz, 1979 Gründung der Bürgerpartei
Teilnachlass 1
Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen, Brühl
Abgabe an ein anderes Archiv
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz (u. a. als Vorsitzender des Bundes Deutscher Steuerbeamten (BDSt) und der Deutschen Steuer-Gewerkschaft (DSTG), Gründung der "Bürgerpartei - Die Partei der Steuerzahler", Rede- und Vortragsmanuskripte zum Thema Steuerrecht, Persönliche Unterlagen
Geheimer Kämmerer Friedrichs des Großen
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
ca. 300 Briefe von König Friedrich II. von Preußen
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
50 Briefe von König Friedrich II. von Preußen
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Romane "Klaus Degenhardts Flucht in die Welt", "Das Testament des Lord Roysdale"; Erzählungen und Novellen, Skizzen, Kriegsberichte und -betrachtungen; Briefe von Verlagen, Zeitschriften, Filmgesellschaften u.a.
Georg Ludwig F. (1858-1937), Architekt in Worms; Maria Barbara F. (1859-1941)
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Persönliche Briefe, Postkarten und Papiere v.a. von 1878-1941, Tagebücher, Dokumente, Porträts sowie handwerkliche, künstlerische und familiengeschichtliche Unterlagen, darunter Papiere der Schwester Barbara Freed (1855-1941); Architektennachlaß Freed (zahlreiche Entwürfe, Zeichnungen, Karten,
Exilweg: 1939 Großbritannien, 1950 Israel
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefwechsel mit Kurt Hiller, darin "Streitgespräch über die Judenfrage"; Manuskripte unveröffentlichter Arbeiten, auch von Theaterstücken; Rezensionen zum Werk; Belegexemplare von Zeitungsbeiträgen; Fotografien
Preußischer bzw. hannoverscher Verwaltungsbeamter mit Aufstieg vom Kanzlisten zum Steuerdirektor, für Ostfriesland wichtiger landeskundlicher Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Aurich
Materialsammlung, private Unterlagen
keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Zeitungsausschnitte, Bilder, Hirtenbrief, Druckschriften, Bekanntmachungen und Flugblätter u.a. zum Vormärz und der Badischen Revolution 1848/49
Jura-Studium an der Universität Jena; 1736 Privatsekretär des Grafen Friesen zu Dresden und 1738 des Grafen Gotter zu Molsdorf; ab 1740 Bibliothekar in Gotha, später auch Hofrat;
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe und Gedichte (u.a. an Herzog Friedrich III. und Herzogin Luise Dorothea, Graf Gotter und Voltaire)
Tätigkeit am Deutschen Hydrographischen Institut Hamburg ab 1945
Nachlass
Institut für Geschichte der Naturwissenschaften der Universität Hamburg, Fachbereich Mathematik
Vorlesungsmitschriften aus der Studienzeit
Königl. sächs. Oberberghauptmann in Freiberg; 1795 Reise mit Alexander von Humboldt in die Alpen, die Savoyen und den Schweizer Jura
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Briefe Alexander von Humboldts, Briefe von Caroline von Humboldt, 1 Brief von Wilhelm von Humboldt, 1 Brief von Fischer; einige andere Materialien
Studium der Mineralogie, 1935 Promotion bei V.M.Goldschmidt, Assistent bei C.W.Correns in Rostock. 1940 Habilitation in Rostock, 1944 ao. Professor Universität Göttingen. 1945-1957 Leiter des geologischen Labors der Erdölfirma Gewerkschaft Elwerath in Hannover, 1957 Lehrstuhl für Mineralogie und Petrographie des Mineralogischen Instituts der Universität Tübingen, 1957-1978 Direktor des Mineralogisch-Petrographischen Instituts.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Vortragsmanuskripte, Fotografien, Feldtraining Apollo 14- Mission.
Geburtsort: Loschwitz Sterbeort: Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe
Dr. med., homöopathischer Arzt mit Praxis in Schwenningen bis 1937
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Patientendatei, ca. 8.500 Personen mit Index; getrennte Kartei für Privatpatienten
Dichter, Übersetzer, Journalist; ab 1844 Auslandsjahre in Belgien, in der Schweiz und in England, Veröffentlichung politischer und sozialer Gedichte, 1848 Rückkehr nach Deutschland, zusammen mit Karl Marx Redakteur der Neuen Rheinischen Zeitung Köln, 1851-1868 wegen drohender politischer Verfolgung wieder in England
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Briefe, berufliche und persönliche Unterlagen, Nachlaßstücke von Familienangehörigen
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte "An Eduard Paulus", "Der Bach", "In Schiller's Album" u.a.; Übersetzung Einzelgedicht von Robert Burns "O, säh' ich auf der Haide dort..."; Briefe an Franz von Dingelstedt, J. G. Fischer, Adolph Krabbe u.a., Briefe von Gustav Schwab; Zugehörige Materialien: Briefe von Ida ...
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Teilnachlass 4
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. mit Wilhelm Wolff, Dixon Hepworth und György Klapka; Gedichte
1847 Geboren in London, bis 1864 Universitätsschule, 1864-1866 Volontär in einem Speditionsgeschäft und Juniorclerk in der Metropolitanbank, 1866 Erlernung der Gerberei in Köln, 1870 Freiwilliger der Bonner Sanitätskolonne während des deutsch-französischen Krieges, 1871 Aufenthalt bei den Eltern in Stuttgart wegen schwerer Lungenerkrankung, 1872 Amerikafahrt, 1873 Heirat mit Mary Eastman, 1875 Rückkehr zu den Eltern nach Cannstatt, ab 1876 Aufenthalt mit seinem Bruder Percy in Kalifornien, um 1890 Tod seiner Frau, 1890 Aufenthalt in Düsseldorf bei seinem Bruder und seiner Mutter, ab 1893 Jäger und Jagdpfleger in Külz (Hunsrück); Familienmitglied im Hause Scholz-Schmitt, August 1925 Anwesend auf dem Republikanischen Tag des "Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold", März 1926 Anwesend bei der Gedenkfeier am Freiligrath-Denkmal in Rolandseck, Juli 1926 Soest auf dem Republikanischen Reichstag, 1936 Gestorben in Külz
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Autographen der Familie Freiligrath, Dokumentensammlung zu Freiligrath, (Originale im Familienbesitz)
Vorsitzender des mährischen Rabbinerverbandes, seit 1914 Oberrabbiner von Posen, Gelehrter und Schriftsteller (hebräische Literatur des Mittelalters)
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Ca. 100 Briefe von Philosophen und Gelehrten über die rabbinische Wissenschaft, u.a. von Heinrich Graetz, Martin Buber, Salomon Breuer, Zwi Perez Chajes, Felix Perles
Dr. rer. nat., Prof. für Lebensmittelchemie
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
überwiegend dienstliche Unterlagen, Fotoaufnahmen
1907 Mitglied im Deutschen Metallarbeiterverband (DMV), 1908 Mitglied der SPD, 1918 Mitglied im Arbeiter- und Soldatenrat Remscheid, 1919 Bevollmächtigter des DMV Remscheid, Mitglied der USPD, 1920 Bezirksleiter DMV im Bezirk Hagen, 1922 erneut Mitglied SPD und Vorsitzender SPD Unterbezirk Hagen-Schwelm, 1932 Mitglied des Preußischen Landtages (SPD), 1933 Entlassung, Verhaftung, Polizeiaufsicht in Dortmund, illegale Arbeit, Kontakt u.a. mit Heinrich Schliestedt und Wilhelm Leuschner, 1945 Wiederaufbau SPD und Gewerkschaften in Hagen, 1946-1949 Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises, Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalens (SPD), 1946 Mitglied im Zonenausschuß der Gewerkschaften (britische Zone), 1947 Vorsitzender IG Metall (britische Zone), 1948-1952 Vorsitzender der IG Metall, 1952-1956 Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes, 1953-1956 Vizepräsident des Internationalen Bundes Freier Gewerkschaften
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Vereinzelte persönliche Unterlagen, Korrespondenzen, Handakten, Materialien aus der Gewerkschaftsarbeit insbesondere als Vorsitzender der IG Metall und des DGB
Religionslehrer (im kirchlichen Dienst in Nürnberg und Schwabach) und Politiker; 1982 MdL (CSU); 1975-1977 Redakteur beim "Schwabacher Tagblatt"; 1986-1994 jugendpolitischer Sprecher, 1994-1998 bildungspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion; 1998-2007 Staatssekretär im Bayer. Staatsministerium für Unterricht und Kultus; 2000-2007 Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bildungspakt Bayern; 2007 stv. Fraktionsvorsitzender, seit 2013 Schatzmeister der CSU-Landtagsfraktion; 2007 Direktor der Stiftung Bayer. Gedenkstätten; bis 2009 im Ehrenamt Vizepräsident des Bayer. Roten Kreuzes
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Bürgeranliegen und -anfragen, alphabetisch und chronologisch geordnet (u.a. Bildungspolitik, Krieg in Bosnien, Umweltprobleme, Städteplanung)
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Redensammlung
Heinz Fremke arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg als Fotograf in Hamburg und gründete in der Hansestadt die Bildagentur "Conti-Press", die schwerpunktmäßig Ereignisse in Hamburg dokumentierte. U.a. waren die Fotografen Gerd Heidemann und Peter Leibing für die Agentur tätig; Leibing nahm im Auftrag von "Conti-Press" das Motiv "Sprung in die Freiheit" auf, das die Flucht eines NVA-Soldaten in den Westsektor Berlins zum Zeitpunkt des Mauerbaues zeigt.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Auftragsbücher der Bildagentur / Bildlegenden in Ordnern / ca. 3 Millionen Negative und Dias aus den Jahren 1947-1980
1930 Professor (mittellateinische Philologie und vergleichende Literaturgeschichte des Mittelalters) an der Universität Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte und Materialien zur Geschichte von Dörfern, Ämtern, Höfen usw. des Kölner Raums und des Raums um Köln; Genealogie des mittelalterlichen Hochadels im Rheinland und des Kölner Patriziats; angereichert durch Archivalien und Urkunden des 17./18. Jahrhunderts aus dem Kölner Raum
1840 Regierungs- und Schulrat in Aachen, 1851 Domkapitular in Köln, Hermesianer
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Vorgänge verschiedensten Inhalts, meist Kirchen- und Schulfragen, z.B. Vorlesungsnachschriften u.a. nach Georg Hermes und Predigtentwürfe, Denkschriften vor allem kirchliche Vermögensfragen betreffend, Kölner Erzbischofswahl 1864-1866, Reden zur Kölner Domeinweihung 1880, Briefwechsel vor allem
Werksarchivar Bochum
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Materialsammlung zur Technik- und Wirtschaftsgeschichte des Ruhrgebiets 1940-1965
1873 Professor (Deutsche Rechtsgeschichte und Staatsrecht) an der Universität Göttingen
Teilnachlass 1
Archiv der Hansestadt Lübeck
Wissenschaftlicher Nachlass: Hansisches und lübisches Recht
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Offizier, Hauptmann, Schriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskript zu einer Biographie über Albrecht von Roon; Erinnerungen an Erich Ludendorff und Zeitungsartikel über Richard Dehmel und Herbert Eulenburg
1925 Deutscher Industrie- und Handelstag (DIHT), 1933-1938 Reichswirtschaftskammer, 1938-1947 Anwalt und Notar in Berlin, 1947 Verwaltung für Wirtschaft Frankfurt/Main, 1949-1959 Hauptgeschäftsführer DIHT, Dr.
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Korrespondenz, Fotoalben, biographische Quellen
Journalist und Schriftsteller, Pressewart des Fränkischen Schweiz-Vereins
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Manuskripte, Dichtungen, Zeitungsausschnitte aus seiner Tätigkeit als Journalist und Schriftsteller, v. a. zu Geschichte und Brauchtum in Nürnberg, Nürnberger Land und Fränkische Schweiz
Posamentierer; Soldat
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Lebenslauf
Tischler, Teilnahme am Widerstandskampf gegen das NS-Regime, Kaderleiter
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Fotos, Korrespondenz
Mitglied der SPD, 1960 Landesbezirkssekretär im Landesbezirk Nordrhein-Westfalen der Industriegewerkschaft Druck und Papier, 1971-1983 Persönlicher Referent des Vorsitzenden der Industriegewerkschaft Druck und Papier in Stuttgart, 1983-1989 Mitglied des Geschäftsführenden Hauptvorstandes der Industriegewerkschaft Druck und Papier (IGD), 1989-1992 Mitglied des Geschäftsführenden Hauptvorstandes der Industriegewerkschaft Medien, 1976-1991 Mitglied des Exekutivkomitees der Internationalen Grafischen Föderation (IGF) sowie 1985-1991 des Exekutivkomitees der Europäischen Grafischen Föderation (EGF)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus seiner gewerkschaftlichen Tätigkeit
Pfarrer
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung zur Geschichte der Lausitz
Journalist, Schriftsteller
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Briefe, div. Unterlagen, Nachlaß der Ehefrau Berta geb. Schmack
Gewerkschaftler, Mitarbeiter des Zentralkomitees der KPD, Mitglied des preußischen Landtages, Vorsitzender des Arbeitsausschusses der ehemaligen politischen Gefangenen des Zuchthauses Brandenburg-Görden
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Materialien aus der beruflichen und politischen Tätigkeit; Lebenserinnerungen; Erinnerungsberichte von ehemaligen Häftlingen im Zuchthaus Brandenburg
Ingenieur (Strömungstechnik, Windkanalforschung, Entstaubungsanlagen)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Aufzeichnungen, Berechnungen und Korrespondenz zur Entwicklung des Hochgeschwindigkeits-Windkanals bei den Junkerswerken Dessau, zur Flächenregel, zu Entsalzungs- und Entstaubungsanlagen; Patentunterlagen
Louis Frère wurde am 24. März 1873 in Trier als Sohn von Jakob Frère (1842-1914) geboren, wo er auch am 16. August 1939 gestorben ist. Beruf: Postamtmann. Nach seiner Rückkehr aus Metz (1919 ausgewiesen) zunächst erfolgreiche Beteiligung an Preisausschreiben des Vereins Trierisch, dann zahlreiche Veröffentlichungen in Trierer Zeitungen und Zeitschriften. In den Trierer Mundartsammlungen "Ons Trier" und "Ons Muselland" findet er sich ebenfalls wieder. Auch nach seinem Tode werden eine Reihe von Gedichten etc. gedruckt.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Trierische Mundartgedichte und Trierische Prosa, Wörterbuch der Trierischen Mundart
Leiterin der Arbeiterwohlfahrt und der sozialen Frauenarbeit im Bezirk Weser-Ems, Stadträtin (SPD) in Rüstringen (jetzt Wilhelmshaven), Ratsherrin (SPD) in Oldenburg, vor 1933 Mitglied des oldenburgischen, nach 1945 des niedersächsischen Landtages
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Tätigkeit in der Partei (SPD), der Arbeiterwohlfahrt und im niedersächsischen Landtag; Korrespondenz
Parteisekretär (SPD) und Ratsherr in Rüstringen (jetzt Wilhelmshaven), Mitglied des oldenburgischen Landtages, seit 1944 KZ-Häftling in Neuengamme
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Personalpapiere, Partei- und Landtagstätigkeit, Korrespondenz