Hannoverscher Major, Oberst und Flügeladjutant des Königs Ernst August, Generalmajor
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Instruktionen und Vollmacht des Generalmajors von Kielmannsegg zur Aufstellung einer Escadron leichter Kavallerie, Regimentsgeschichte des 2. schweren (nachher 2. leichten) Dragoner-Regiments der Deutschen Legion 1805-1816 und des Leibkürassier-Regiments 1816-1833, eigenhändige Briefe des Herzogs ...
Mitbegründer und Zeichner der Satirezeitschrift "Pardon" (später "Titanic"). Zahlreiche Ausstellungen. Autor mehrerer Bücher (u.a. "Ganz moderne Zeiten", "Mein progressiver Alltag", "Das Katastrophenbuch", "Last exit Sossenheim".
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeichnungen, Cartoons, Lithographien, Entwürfe (z. T. veröffentlicht), Bücher u.ä.
1933 Priesterweihe, 1933-1938 Kaplan in Duisburg-Hüttenheim, 1938-1949 in Flittard, 1949-1955 in Köln, 1955-1983 Pfarrer in Köln, 1955-1965 Leiter der Wiss. Pastoralen Vereinigung
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliches: Ernennungen, Korrespondenzen, u. a. mit Kölner Erzbischöfen und Generalvikaren; Zettelsammlungen, Predigten, Ansprachen, Artikel und Schriften zu theol. und kirchenpolitischen Themen, auch Sammlung von Artikeln; Zeitschriften; Auseinandersetzungen um kritische Fragen, u. a. Entzug ...
Professor für Allgemeine Sprachwissenschaften in Halle
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Halle
Briefe (1831-1886), Arbeiten aus der Studienzeit (1821-1825), sprachwissenschaftliche Collectaneen (1826), Nachschriften aus seiner Sudienzeit (1821-1825), gedruckte Exemplare eigener Veröffentlichungen mit Anmerkungen (1833-1883), Rezensionen
Textilkaufmann, Handelsvertreter, Heimat- und Familienforscher
Nachlass
Stadtarchiv Gütersloh
Kirchenbuchabschriften, Urkunden- und Aktenabschriften, Steuer- und Bürgerlisten, genealogische Aufstellungen 17./18. Jh., Vortragsmanuskripte und Sammlungen zur Stadtgeschichte
Keine Angabe
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Münster
Personalunterlagen (1927-1979); Terminkalender und Tagebücher (1941-1979); Mitgliedschaft in der Zentrumspartei (1946-1952) und der CDU (1952-1979); Parteiarbeit in der CDU (1957-1979); Wahlen und Wahlkampf im Landkreis Münster (1947-1979); Ansprachen, Reden, Referate und Vorträge (1948-1979); ...
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Briefe und Presseberichte zum Übertritt zur CDU 1952.
1958/59 Staatssekretär im Kultusministerium, 1959-1969 Präsident des Oberverwaltungsgerichts und des Verfassungsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Handakten
1974-1976 Kreisvorsitzender der JU im Landkreis Osnabrück, 1974-1980 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Bersenbrück, 1976-1979 Wissenschaftlicher Angestellter, 1976-1980 Europapolitischer Sprecher der JU Niedersachsen, seit 1979 MdEP (1994-1999 stellv. Vorsitzender der EVP-Fraktion, 1999-2007 Vorsitzender der EVP-ED-Fraktion, 2007-2009 Präsident des Europäischen Parlamentes), 1981-1991 Landesvorsitzender der Europa-Union Niedersachsen, 1989 Lehrbeauftragter der Universität Osnabrück, seit 1990 Kreisvorsitzender der CDU Osnabrück-Land, 1997-1999 Präsident der Europa-Union Deutschland (anschl. Ehrenpräsident), 1999-2009 Mitglied im Präsidium und Bundesvorstand der CDU, seit 2009 Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden, Interviews und Beiträge 1999-2014; Korrespondenz 1980 und 1991-2014, Korrespondenz Brüssel/Straßburg 2000-2014; Präsidentschaft Europäisches Parlament 2007-2009; Europawahlen 1973-2009, Wahlkreis 1989-2008; Europäische Volkspartei 2012-2014; Europäische Kommission: Korrespondenz, ...
Arzt zu Mülheim (Stadt Köln), seit 1795 in Elberfeld
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Diplome und Handakten
Historiker, Bibliothekar; ab 1862 Kustos an der königlichen Bibliothek Berlin, 1874 Bibliothekar des Reichstages, Mitarbeiter der Monumenta Germaniae historica
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Briefe, Unterschriftensammlung deutscher Parlamentarier
Steueranwalt, Generalbevollmächtigter des Bankhauses Sal. Oppenheim & Cie, Mitbegründer der CDP/CDU
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Schriftwechsel mit der Militärregierung betr. Christlich-Demokratische Partei Köln Stadt und Land (Leitsätze, Satzung, Vorstand, Organisationsbesprechungen, Presseausschuß, Rundschreiben), Zonenausschuß, Rechts- und Verfassungsausschuß, Verhältnis CDU-Zentrum; Druckschriften, Berichte.
Studium der Betriebs- und Wirtschaftswissenschaft an der Universität Köln, 1937-1946 u.a. Handelsbevollmächtigter und Prokurist bei der Schmalenbach’schen Treuhand AG Köln, 1946-1949 und 1952-1956 Leiter des Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts des DGB in Köln, ab 1949 gemeinsam mit Viktor Agartz, 1949-1952 Mitglied der Stahltreuhändervereinigung in Düsseldorf, 1957-1962 Vorstandsmitglied des Zentralverbandes Deutscher Konsumgenossenschaften in Hamburg, 1963-1979 Vorsitzender des Vorstandes der Wirtschaftsberatung AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, bis 1980 umfassende ehrenamtliche Tätigkeiten als Vorstandsmitglied und Vorsitzender von Wirtschaftsverbänden
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien und Korrespondenzen aus seiner Tätigkeit als Leiter des Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts des DGB u.a. zur Neuordnung der Grundstoffindustrie und zur Mitbestimmung in der Montanindustrie
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. - Professor für Betriebstechnik der Verkehrsmittel an der Hochschule für Verkehrswesen "Friedrich List" Dresden (HfV). Dekan der Fakultät Verkehrstechnik für 1954 - 1956 und 1964 - 1966. Gilt neben Reingruber als Mitbegründer und Unterstützer der Gründung der HfV. Mitglied des Beirates für Technische Wissenschaften und Vorsitzenden der Sektion Verkehrswesen beim Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen. Mitglied der Expertengruppe "Kybernetik" des Forschungsrates der DDR.
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Publikationen, Doktorandenbetreuung, Zeitschriftensammlung, umfangreiche Korrespondenzen mit Fachkollegen und anderen Personen
Journalistin
Nachlass
Stadtarchiv Bad Kreuznach
Fotoalben, Adreß-, Notizbücher, Zeitungsartikel, Testament, Unterlagen zum Wiedergutmachungsverfahren, Exzerpte und Materialsammlung zum Dritten Reich, Zeugnisse, Poesiealbum
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie; Werkverzeichnis, Verzeichnis der Ausstellungen, Preise und Auszeichnungen, Zeitungsartikel
Botschafter in St. Petersburg
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Briefwechsel u.a. mit Fürst von Bülow, von Bethmann Hollweg, Kiderlen-Waechter, Gottlieb von Jagow und Sergej Sasonow
Tochter von Paul-Gabriel de Pourtalès (1765 - 1856), eines Kammerherrn Friedrich Wilhelms III., wuchs zusammen mit dessen Kindern in Schloss Sanssouci auf; lebenslange Freundschaft mit der jüngsten Tochter des Königs, Luise Auguste Wilhelmine Amalie (1808 - 1870); war deren Hofdame; Sophie de Pourtalès heiratete Karl-Albert von Graffenried
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefwechsel mit Luise Auguste Wilhelmine Amalie von Oranien-Nassau (1808 - 1870) aus dem Zeitraum 1825 bis 1870; fünf Zeichnungen, wahrscheinlich von Luises Bruder Prinz Wilhelm, späterer Kaisers Wilhelm I., möglicherweise aber auch von seinem Bruder, späterer König Friedrich Wilhelm IV.
1989 CDU, 1990-2006 MdL Mecklenburg-Vorpommern (2003-2006 stv. Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion), 1990-1998 Landtagspräsident.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden als MdL und Landtagspräsident 1990-2006; Veröffentlichungen 1988-2010.
Ab 1926 als Musiker, Chorleiter und Kapellmeister bei der Schlesischen Funkstunde in Breslau tätig. 1934 bis 1944 Leiter der Musikabteilung und des großen Orchesters beim Reichssender Breslau.
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Dokumentation, erstellt von Prades Tochter Renate Nitsche in den 1990er Jahren.
Abbé, Vorleser Friedrich des Großen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Schriftwechsel mit Friedrich II.; Gedichte des Königs u.a. auf Voltaire; Immediatbericht des Kabinettssekretärs Müller, den Nachlaß des Prades betreffend
Vertrauter des Königs Leopold von Belgien und des Prinzgemahls Albert, Publizist
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Akten, Briefe, Kollektaneen, Tagebücher
1932 Pastor in Wattmannshagen, 1946 in Walkendorf.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zur Glaubensbewegung Deutsche Christen
Prager wuchs in Breslau auf, machte nach der Militärzeit eine Ausbildung zum Handlungsgehilfen; 1900 trat er der SPD und dem Zentralverband der Angestellten bei; er arbeitete 1905 - 1906 unter Paul Löbe bei der "Volkswacht" in Breslau; war 1906/1907 Redakteur beim Offenbacher "Abendblatt", 1908 - 1912 mit Wilhelm Sollmann Redakteur bei der "Reinischen Zeitung" in Köln, 1911 - 1914 Redakteur bei der "Tribüne" in Erfurt, 1914 - 1919 bei der "Leipziger Volkszeitung"; Prager hatte sich 1917 der USPD angeschlossen, arbeitete 1919 - 1922 mit Paul Hertz und Rudolf Hilferding bei der USPD-Zeitung "Freiheit" in Berlin; nach dem Zusammenschluss von SPD und USPD 1922 war er 1924/25 Redakteur beim "Vorwärts" in Berlin, schrieb dann für die Berliner Zeitung "Der Abend"; 1925 - 1933 war er im Sekretariat der Sozialdemokratischen Reichstagsfraktion tätig, wurde dann arbeitslos; als Jude rassisch und als Sozialdemokrat politisch verfolgt, gab er unter den Namen seiner Frau Gertrud Friedländer den Nachrichten- und Zeitungsausschnittsdienst „Blaue Presse“ heraus, informierte nachts aus Telefonzellen SPD-Zeitungen im Ausland über Ereignisse in Nazi-Deutschland und schickte auch selbst Berichte ein; Die drei Kinder der Pragers emigrierten nach Palästina, die 1940 beantragte Einreise Eugen Pragers wurde jedoch von den britischen Behörden wegen eines Fehlers in den Dokumenten abgelehnt; 1942 wurden Eugen und Gertrud Prager nach Riga deportiert und dort ermordet. Eugen Prager schrieb „Das Gebot der Stunde. Geschichte der U.S.P.D.“ (1921); Prager war 1905 - 1911 verheiratet mit Frieda Orcudesch aus Hamburg; heiratete 1915 Gertrud Friedländer, mit der er drei Kinder hatte.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
keine Angabe
Heinz-Günter Prager wurde am 19.Dezember 1944 in Herne geboren. Er studierte von 1964 bis 1968 in Münster an der Werkkunstschule. Nach Abschluss des Studiums erhielt er den Förderpreis "Jung Westfalen" für Plastik. Noch im selben Jahr zog er nach Köln. 1973 erhielt er den Villa-Romana-Preis, verbunden mit einem zehnmonatigen Aufenthalt in Florenz. Hier entstanden auch seine "Theoretischen Überlegungen zu meiner Skulptur", die sich mit einer Maßeinteilung des menschlichen Körpers und deren Anwendung auf die Skulptur auseinandersetzen. Eine weitere Förderung erfuhr er 1976 mit einer Einladung in die Villa Massimo nach Rom. Im Jahr darauf nahm er an der documenta 6 in Kassel teil. 1979 erhielt er den Villa-Massimo-Preis. Zwischen 1983 und 2010 hatte Prager eine Professur für Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne. Prager lebt und arbeitet in Köln und Plomeur/Bretagne.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Privatfotografien, Skizzen, Manuskripte und Typoskripte, kunsttheoretische Arbeiten, Veröffentlichungen von und über den Bestandsbildner, Unterlagen zu Projekten, Wettbewerben und Ausstellungen, Gutachten, Werkfotgrafien, Mappe mit Originalgrafiken, Korresponden
1945-1950 Ministerialdirigent im Oberpräsidium der Nord-Rheinprovinz und in der Staatskanzlei, Leiter der Landesplanungsbehörde
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Landesplanung und Wiederaufbau
Kabarettist und Musiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Operettentexte, Possen, Szenen, Schwänke u.a.;
Zugehörige Materialien
Verlagsverträge; Lustspiele von F. W. Brand; Tonfilmideen von Lotte Brigitte Stein.
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpostbriefe aus Rußland (Kopien)
Privatdozent, dann Domänendirektor des Grafen Waldbott-Bassenheim
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Privatkorrespondenz, Verwaltung der Güter des Grafen Waldbott-Bassenheim
1824 Priesterweihe, 1843 Domkapitular, 1855 Dompropst, dann auch Offizial, 1856-1874 Generalvikar
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Kirchenrechtliche Ausarbeitungen, Manuskripte, Nachlaß Alois Prand
1894-1898 Studium des Maschinenbaus Technische Hochschule München, 1898-1899 Assistent Technischen Hochschule München, 1900 Promotion zum Dr. phil. und Industrietätigkeit, 1901 Prof. Technische Hochschule Hannover, 1904 a. o. Prof. Universität Göttingen und Leiter des Instituts für angewandte Mechanik bis 1934, 1907-1946 o. Prof., 1919-1952 Direktor und Wissenschaftliches Mitglied der Aerodynamischen Versuchsanstalt der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft bzw. seit 1924 des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Strömungsforschung, verbunden mit der Aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen, 1936 Verleihung der Harnack-Medaille, Ehrendoktor (Danzig, Prag, Bukarest, Istanbul, Technische Hochschule Zürich).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches (1925-1952), Arbeitsunterlagen, u. a. Manuskripte, Entwürfe, Notizen, Berechnungen (1901-1953), Korrespondenz, u. a. mit Henry Theodore v. Boettinger, William C. Durand, Walter Georgii, Richard Grammel, Werner Heisenberg, Theodore v. Karman, William Knight, Georg Madelung, Robert v. ...
1929 Landesbibliothek Dresden, 1933 Universitätsbibliothek Freiburg, 1933 Universitätsbibliothek Heidelberg, 1933 Landesbibliothek Karlsruhe, 1937 Volksbücherei Freiburg, 1941 Bibliothek der Kunstakademie Dresden, 1952 Bibliothek des Juristischen Seminars Freiburg, 1952-1961 Universitätsarchiv Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Archivfindmittel, Materialsammlung zur Universitätsgeschichte
Julius Prange (1861-1941), Konrektor in Kiel; Max Prange (1891-1979), Oberstudiendirektor in Eutin; Ilse Prange geb. Cartellieri (1896-1949)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Ehrenamt (1876-1900), Haushalt und Vermögen (1598, 1882-1896), Gedichte (o.J.)
Herrschaftsbesitzer in Falkenberg, Oberschlesien, Abgeordneter, 1903-1918 Mitglied des Reichstages (Zentrum), bis 1930 Vertreter Oberschlesiens im Reichsrat
Teilnachlass 1
Wojewodschaftsarchiv Oppeln/Polen
Pergamentdokumente, Familienakten, Rittergutsakten, Rechnungen, allgemeine Verwaltung, Verschiedenes
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Tätigkeit in der Zentrumspartei, im Aufsichtsrat des Zentrumsorgans Germania und der Schlesischen Volkszeitung, im Vorstand des Schlesischen Landbundes und des Vereins der Schlesischen Malteserritter sowie als Bevollmächtigter des Deutschen Reiches für das Abstimmungsgebiet ...
Teilnachlass 3
Schlesische Bibliothek Kattowitz
Politischer Nachlaß
Sekretärin
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Schul-, Lehr- und Ausbildungszeugnisse; Poesiealben; Unterlagen zu Altersversorgung, Rente, Beihilfen betr. die Mutter Emma Praß geb. Kern; Fotografien aus der Kindergarten-, Schul- und Ausbildungszeit
Präsident der Bundeszentralbehörde in Frankfurt am Main, später österreichischer Justizminister
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Visitenkartensammlung (ca. 300 Stck.) aus seiner Frankfurter Zeit, Briefe von E. von Steinle, Tagebuchauszüge über Steinle
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Aufzeichnungen zur Familiengeschichte; Ausstellungsdrucksachen; Korrespondenz
Offizier, General der Nachrichtentruppen
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Personalunterlagen; Ausarbeitungen zum militärischen Nachrichtenwesen; persönliche Tagebuchaufzeichnungen 1926-1943; Nachrichtenwesen in Norwegen im Zweiten Weltkrieg; Einsatzgliederung der Nachrichtentruppe, Materialsammlung zu Erich Fellgiebel und zum 20. Juli 1944; Karten und Skizzen von ...
Wohl 1785 Regierungspräsident in Blankenburg, 1790 Geheimrat, um 1764 Vizeberghauptmann in Braunschweig-Wolfenbüttel
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Korrespondenz, Handakten insbes. betr. Regierung und Kammer in Blankenburg (sowie auch die Jahre 1790-1806?)
Braunschweigischer Erster Minister und Präsident des Kriegskollegiums; mit der Oberaufsicht über die braunschweigischen Archive und die Bibliothek Wolfenbüttel beauftragt
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Staats- und landeskundliche Aufzeichnungen, Briefe u. a. von Angehörigen des Welfenhauses, Handbillets der Herzöge Karl I. und Karl Wilhelm Ferdinand, Diensthandakten 1703-1779
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Buchvorstellungen, Vorträge, Preise, Zeitungsartikel, Werkreproduktionen; enthält auch Unterlagen zur künstlerischen Tätigkeit seiner Frau Frydl Zuleeg (geb. 1934), Verlagsverhandlungen, Unterlagen zu Jury- und Kommisionstätigkeiten, Korrespondenz
Buchdrucker in Berlin, seit 1900 freischaffender Schriftsteller, Mitglied der SPD, 1933 nach Zürich emigriert, Mitbegründer, Redakteur und Cheflektor der "Büchergilde Gutenberg"
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Persönliche Papiere, Manuskripte, Rezensionen; Korrespondenz, u.a. mit Bernhard Traven; Zeitungsausschnitte
Max Predöhl war in den Jahren 1910, 1911, 1914 u. 1917 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1910-1918), Ehrenamt (1910-1918), Korrespondenzen (1915-1917), Gedichte und Lieder auf Wilhelm II. (1915-1917)
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Familienpapiere, Stammtafeln, Nachlaßregulierung, Karten, u. a. Generalkarte vom Deutschen Reich nach dem Reichsdeputationshauptschluß 1803, Stellungsplan der Armeen vor Waterloo 1815
Sammler ostasiatischer Kunst
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Verlagsprospekt, Zeitungsausschnitte; einige Briefe
1851 Stadtvikar in München, 1868 Gymnasialprofessor, 1874-1893 "Geschichte der deutschen Mystik im Mittelalter", 1862 Licentiat h. c. Erlangen, 1874 Dr.h.c. Erlangen, 1868 Bayerische Akademie der Wissenschaften, 1890 Rat im Oberconsistorium für das rechtsrheinische Bayern
Nachlass
Stadtarchiv Schweinfurt
Dokumente zur Familiengeschichte (Kaufbriefe u.ä. 1736-1840); Schul- und Studienzeugnisse, Veröffentlichungen; Ernennungsurkunde zum Lic. theol. der Erlanger Universität 1862 VIII 2
Oberarchivar im herzoglichen Archiv in Stuttgart
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Handschriftliche Ausarbeitungen zur Geschichte der Grafen und Herzöge von Württemberg, der Welfen und anderer Adelsfamilien sowie zur württembergischen Landesgeschichte