1971-1972 Vorsitzender der Jungen Union Bad Godesberg, seit 1975 Mitglied im Rat der Stadt Bonn (seit 1994 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1979-1981 Bundesgeschäftsführer eines Mittelstandsverbandes, 1979-1994 Bezirksvorsteher Bad Godesberg, 1992-1994 stv. Vorsitzender KV Bonn, 1998-2002 MdB, 2002-2011 Vizepräsident des Bundesrechnungshofes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Ausarbeitungen, Reden, Pressemitteilungen, Korrespondenz, Zeitungsartikel 1998-2002.
Physiker, Hochschulprofessor; Emigration Frankreich (1939-1941); KPD/ SED (1945/1946); Tätigkeit am Zentralinstitut für Kernforschung bei Dresden (1955-1967); Prof. für Experimentalphysik an der HUB (1967-1981); Direktor für Forschung der HUB (1969); Prorektor für Wissenschaftsentwicklung an der HUB (1972-1974); Prof. am Institut für Hochschulbildung (1974-1979)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Materialien aus seiner beruflichen und gesellschaftlichen Arbeit; Familiendokumente; Fotos
Historiker, Hochschullehrer; Professor für Neuere Geschichte an der Universität Kiel und an der Technischen Universität Aachen
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Seminararbeiten und Referate zu historischen und staatspolitischen Themen Chinas und Europas
1969 JU und CDU, 1979-1983 Pressesprecher der JU Baden-Württemberg, 1983-1998 MdB (1990-1998 Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1998 Sprecher der Bundesregierung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordneten- und Wahlkreiskorrespondenz 1983-1998, Pressemitteilungen 1985-1998, Landesgruppe Baden-Württemberg (Korrespondenz, Rundschreiben) 1990-1998; CDU: Bundesfachausschüsse Sicherheitspolitik (u.a. Materialsammlung zum Thema Wehrgerechtigkeit) und Sport 1984-1994; Deutsche Atlantische
Studium der Mathematik und Physik (1902-1908); SPD und Deutsche Friedensgesellschaft (nach 1918); Gymnasialprofessor für Mathematik in Baden (1919-1933); Emigration über Frankreich nach Großbritannien (1939-1946), SED (1946); Hauptreferent in der Deutschen Zentralverwaltung für Volksbildung (1946-1948); Tätigkeit an der Brandenburgischen Landeshochschule, dann Pädagogische Hochschule Potsdam, u. a. als Professor für Mathematik und als Dekan der Allgemeinwissenschaftlichen bzw. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät (1948-1956)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Manuskripte, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Professor für politische Geographie und Geopolitik an der Universität Berlin, Mitarbeiter des Auswärtigen Amts, Lyriker und Dramatiker
Nachlass
in Familienbesitz
Briefe an Haushofer, Drucksachen; angereichert durch seine Briefe an die Eltern
1927 Diplom-Landwirt, 1937-1938 Landwirtschaftsattaché bei der deutschen Gesandtschaft in Wien, 1946-1955 Direktor des Bayerischen Bauernverbandes, 1962-1964 Ministerialrat im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 1964-1968 Leiter der Zentralstelle Landwirtschaft der Deutschen Stiftung für Entwicklungsländer in Feldafing, 1968-1974 Honorarprofessor (Agrargeschichte und -soziologie) an der Technischen Hochschule München-Weihenstephan
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen; Familienkorrespondenz (u.a. Martha, Karl, Adrienne geb. Knorr, Albrecht, Lisa geb. Renner, Rainer, Hubert); persönliche, berufliche und wiss. Korrespondenz (u.a. Peter-Carl Frhr. von Aretin, Gustav Aufhammer, Berthold Markgraf von Baden, Joseph Baumgartner, Karl Bosl, ...
Hochschullehrer, Offizier; Professor für Geographie und Geopolitik an der Universität München, bayerischer Generalmajor, Herausgeber der Zeitschrift "Geopolitik", Präsident der Deutschen Akademie
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte, Korrespondenz, Broschüren und Zeitungsartikel über Geopolitik und Volkstumsarbeit, Rußland-Deutschland, Grenz- und Deutschtumsarbeit, auch Unterlagen über Rudolf Heß und andere Nationalsozialisten, über die Tätigkeit von Haushofer in der Deutschen Akademie und im Volksbund für ...
Teilnachlass 2
Library of Congress Washington
Einzelstücke; angereichert durch einzelne Unterlagen des Sohnes Albrecht
Teilnachlass 3
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Manuskripte und Materialien zu Militärgeschichte und Offiziersausbildung
Teilnachlass 4
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Manuskripte, Verein für das Deutschtum im Ausland, Material, Presseausschnitte "Probleme der vergleichenden politischen Erdkunde" (Originale)
Professor für Nationalökonomie, Statistik, Finanzwissenschaft und bayerisches Staatsrecht an der Technischen Hochschule München
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Briefe, Manuskripte, Rezensionen
Komponist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften (u.a. Filmmusik zu "Kämpfer").
Buchhändler in München, u.a. Lehr-/Wanderjahre in Augsburg (ab 1924, dann Breslau und Rom (1926-1928). Ab Sept. 1939 Militärdienst, Teilnahme am Frankreich-Feldzug, ab Juli 1941 Zahlmeister bei verschiedenen Heeresstandortverwaltungen
Nachlass
Stadtarchiv München
Privatkorrespondenz, insbes. Briefwechsel mit seiner Frau während der Kriegsjahre 1939-1944. Enthält auch: Stimmungs-/Erlebnisberichte von der Front, Schwierigkeiten des Alltagslebens in München während des Krieges und in der unmittelbaren Nachkriegszeit.
1928-1940 Redakteur des "Fränkischen Kurier" in Nürnberg; vor 1933 Mitglied der DVP, seit 1939 Soldat; 1945 Hilfslehrer; Mitbegründer der CSU in Kulmbach, 1946 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung; 1946-1954 (1947-1948 als Militarist aus dem Landtag ausgeschlossen) MdL, 1948/49 stv. Vorsitzender der CSU, 1949 Austritt aus der CSU und Mitbegründer der Deutschen Union sowie Gründung der Deutschen Gemeinschaft (DG), 1950-1952 Fraktionsvorsitzender der DG im Bayerischen Landtag, 1965 Eingliederung der DG in die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher und deren stv. Vorsitzender, 1979 Mitbegründer der Partei "Die Grünen", bis 1980 einer ihrer drei Sprecher, Leiter der Wochenzeitung "Die Grünen", 1986-1987 MdL (Die Grünen)
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz 1945-1950, Materialien zur Gründungsphase der CSU 1945-1949 und zur Verfassunggebenden Landesversammlung 1946; Zeitungen, Zeitungsausschnitte, Druckschriften, Flugblätter
Pfarrer in Kronach (1880), Zirndorf II (1884), Kraftshof (1892); Kirchenrat und Dekan in Gunzenhausen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Rechnungsbücher über private Einnahmen und Ausgaben, Sachakten (Fall Rittelmeyer)
Kaufmann, Kommunalpolitiker und Verkehrspolitiker im Königreich Hannover
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Dokumente zum Verfassungskonflikt im Königreich Hannover (1837 ff.), zur Stellung der Kaufmannsinnung der Stadt Hannover und zur Entwicklung des Bürgervereins der Stadt Hannover
Jurist, Journalist, Abgeordneter; ab 1883 Rechtsanwalt in Stuttgart, 1889-1922 Mitglied des Württembergischen Landtages (Deutsche Volkspartei), 1890-1922 Mitglied des Reichstages, 1907 Mitbegründer der Zeitschrift "März", 1918 Staatssekretär im Kabinett des Prinzen Max von Baden, 1919 Vizepräsident der Weimarer Nationalversammlung (DDP) und Vorsitzender des Verfassungsausschusses
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Allgemeine und internationale Politik, Völkerrecht, Politik der außerdeutschen Staaten; Akten aus der Tätigkeit als Staatssekretär; Reichstag und seine Ausschüsse, Verfassungsgebende Nationalversammlung, Verfassungsausschuß; Friedensvermittlungsversuche; Heer und Flotte; Politik der Länder; ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Bildhauer aus Wien, seit 1891 in Frankfurt am Main, Professor an der Kunstgewerbeschule und ab 1892 am Städelschen Kunstinstitut
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Skizzenbücher, Werkfotos (fast lückenlose Übersicht über sein Gesamtwerk), Fotoalbum des Bildhauers Jakob Schmitt (gest. 1891)
Besitzer einer Weberei in Lauenstein über Elze, Hannover, seit 1892 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, 1905-1912 des Reichstages (nationalliberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Erziehungswissenschaftler, Hochschullehrer; 1934-1940 Dozent an der Frauenarbeitsschule Mainz, 1941-1942 Heerespsychologe, 1948 Landesschulbeirat in Hessen, Wiesbaden, 1949-1955 Leiter des Schulfunks beim Hessischen Rundfunk, 1955-1959 Gastprofessur an der Universität Ankara, 1960-1974 Professor für Vergleichende Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg, 1974-1994 Berater des UNESCO-Instituts für Pädagogik, Hamburg
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Persönliche Dokumente, u. a. Tagebuchnotizen, Fotos und Lebensurkunden; Briefwechsel, Manuskripte, Materialsammlungen und Unterlagen aus den verschiedenen Tätigkeitsbereichen
Gewerberat in Koblenz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Tätigkeit der Gewerbeaufsicht; Jahresberichte der Gewerbeaufsichtsämter; Denkschriften; Vereine; Industrie und Produkte
Professor (Bergbauwesen, Geodäsie) an den Technischen Hochschulen Aachen und Berlin, Mitarbeiter des Grafen Zeppelin
Nachlass
Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd
Größter Teil des Nachlasses
Mitglied der USPD (1917), SPD (1924-1933, 1945); Bezirksvorsitzender des Arbeiter-Turn- und Sportbundes in Dresden (1924-1930); SED-Funktionär in Sachsen (1946-1959); Kandidat der ZPKK (1958-1971)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenz; Ausarbeitungen zur Arbeitersportbewegung, zur Tätigkeit der SPD während der Illegalität in Dresden sowie zur Geschichte von Dresdner Großbetrieben
Schriftsteller, Redakteur, Ãœbersetzer, Kaufmann
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Briefe an Eberhard Fricker, Irmgard Hausmann, Heinz Koch (Berlin), Rudolf Lenk, Karl Paetow, Günther Ruprecht, Hanna Thimig u.a.
Briefe von Horst Antes, Ludwig Bäte, Werner Bergengruen, Otto Brües, Reinhold Brüning, Erich Ebermayer, Ida Ehre, Hanns Martin ...
Mundartdichter, Zeichner
Ab 1922 Rechtsanwalt und Notar in Stuttgart, Präsident der Anwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliches und Familie, eigene Vorträge und Aufsätze, Angelegenheiten der DDP, Rotary-Club und andere Vereinigungen, Materialsammlungen zur deutschen Innen- und Außenpolitik, Verwaltung des Nachlasses Eulenburg-Hertefeld
1929-1932 stud. ev. theol. in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Hausarbeit zum 1. Dienstexamen.
Klassischer Archäologe, 1957 Habilitation in Würzburg, 1960-1983 Professor für Klassische Archäologie und Leiter des Archäologischen Instituts 1960-1983
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Wissenschaftliche Korrespondenz.
Rechtsanwalt und Notar in Stuttgart, DDP- und FDP/DVP-Politiker; ab 1928 Mitglied des Landesvorstands der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) Württemberg-Hohenzollern, ab 1931 Rechtsanwalt in Stuttgart (ab 1947 auch Notar), 1932 Kandidatur für den Württembergischen Landtag, 1933 für den Reichstag, 1933-1945 ausschließlich Tätigkeit als Rechtsanwalt in Stuttgart, 1945 Vorsitzender der DVP von "Groß-Stuttgart", 1945/46 stellv. Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, 1946-1952 Mitglied des Landtages von Württemberg-Baden (FDP/DVP), 1952-1964 und 1968-1972 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg (FDP(DVP), 1946-1952 Landesvorsitzender der DVP Württemberg-Baden und 1952-1964 der FDP/DVP Baden-Württemberg, 1948-1964 Mitglied des Bundesvorstands der FDP, 1955-1957 deren stellv. Bundesvorsitzender, 1953-1966 Justizminister von Baden-Württemberg, 1960-1966 stellv. Ministerpräsident von Baden-Württemberg
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Unterlagen aus der Tätigkeit als Justizminister, Mitglied der Landesregierung und des Landtags v. a. über Rechtspflege, NS-Straftaten, Kriegsfolgen, Kulturpolitik, Innenverwaltung, Finanz-, Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik, Bundespolitik; Angelegenheiten der Landes-FDP und der ...
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz, Sachakten zu Wahlen in Baden-Württemberg, Parteitage des Landesverbandes, Koalitionsverhandlungen im Bund und Land, während der Tätigkeit als Mitglied des Landesvorstandes der FDP/DVP in Baden-Württemberg
1920er und 1930er Jahre Beamter im Bezirksamt Aschaffenburg, 1939 - 1945 Beamter (Bürgermeister und Geschäftsleiter) in der Stadtverwaltung Aschaffenburg, 1946 - 1956 Beamter bei der Regierung von Unterfranken in Würzburg
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Privates Schriftgut, Glückwunsschreiben zu seinen runden Geburtstagen, Dienstjubiläen, Ruhestandsversetzung
Königlicher Notar in Aschaffenburg, später auch Notar in München. In erster Ehe verheiratet mit Juliana, geb. Lippert (*18. Juli 1853 in Sulzfeld / Main, + 21. Mai 1891 in Klingenberg), in zweiter Ehe mit Hermine Maria Julie Henriette Luise, geb. von Seckendorff-Aberdar (*13. März 1869 in Sulzfeld / Main, + 26. Februar 1927 in Aschaffenburg) verheiratet
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Nachlass von Johann Häusner und seiner Ehefrau Hermine (1869-1927). Verwaltung des Hofguts Sulzfeld (heute Landkreis Kitzingen), Rechtsstreit über das Hofgut nach 1891, Amtszeit in Klingenberg (Stadtgeschehen etc. 1888-1895). Wahl und Besuch des Internats für die Tochter Johanna in Fribourg ...
Bayerische Pfarrerfamilie
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Familienpapiere
Theologe, Hochschullehrer; 1861 Privatdozent an der Universität Heidelberg; 1864 Assessor beim Evangelischen Oberkirchenrat Karlsruhe; 1867-1906 Professor an der Universität Heidelberg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Korrespondenz; Manuskript der Hausrath-Biografie von Karl Bauer (I. und II. Teil); Unterlagen zum Schenkelstreit (1864/65), zur Kirchenverfassung, Agende, Synode (Handakten); Druck- und Zeitschriften; eigene Dichtungen; Skizzenbuch; Unterlagen zu Vorlesungen und Seminaren
1898 Professor in Karlsruhe, 1920 in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Wissenschaftliches Material, Korrespondenz, Karten, Kartei, Register
Architekt, Mitglied im Bund deutscher Architekten seit 1918, Mitglied der Reichskammer "Bildende Künste" ab 1933
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigsburg
Vorwiegend Karten- und Planmaterial
Physikerin; 1938-1951 Wissenschaftliches Mitglied des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung, Leiterin der Abteilung für Physikalische Therapie
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Wissenschaftliche Unterlagen (Messdaten und -kurven, Manuskripte), persönliche Papiere, Patente, Dissertation, Korrespondenz überwiegend mit der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft sowie Berichte der Abteilung für Physikalische Therapie, Sonderdrucke eigener Arbeiten; Biographische Unterlagen, Studium u.
Oberst, Kommandant des Truppenübungsplatzes Münsingen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß
Sohn von Isolde und Karl Wilhelm Hermann, Physiker; 1966-1987 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung, Direktor der Abteilung Molekulare Physik
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Dienstzimmer- und private Unterlagen, u.a. Biographisches, Korrespondenz, Max-Planck-Gesellschaft, insbes. Unterlagen zum BAR (Beratender Ausschuß Rechenanlagen der MPG), internationale Organisationen Laborbücher (ca. 1949-1954), Patentunterlagen (1986)
Physiker; 1929-1933 Wissenschaftliches Mitglied des Kaiser-Wilhelm-Instituts für medizinische Forschung und Direktor des (Teil-)Instituts für Physik
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Persönliche Dokumente, Vorlesungsmitschriften Mathematik I und II, Dissertation 1913; wissenschaftliche Unterlagen und Manuskripte, Bau der Direktorenvilla des Kaiser-Wilhelm-Instituts für medizische Forschung, Sonderdrucke
Historiker, Hochschullehrer, Journalist, Abgeordneter; Professor an der Universität Heidelberg, Redakteur bei der Deutschen Zeitung, Mitglied des Badischen Landtages und des Frankfurter Vorparlaments
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Heidelberg
Zahlreiche Briefe und Korrespondenz zur Deutschen Zeitung; Teilnachlaß Friedrich Lists: u.a. das Manuskript "Ackerverfassung"; Manuskripte; Kollegnachschriften; Tagebücher.
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Universitätsbibliothek Heidelberg, 1933): Briefe 1848-1852
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
Kaufmännischer Angestellter 1923-1926, dann im Schuldienst 1926-1945, Professor in Jena 1945, Halle 1946-1959 und Köln 1959/60, Historiker
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenzen; Materialsammlung zu Karl August Fürst von Hardenberg; Vorlesungsmanuskripte, Druckschriften
Studium in Basel, Göttingen, Berlin, 1856 Promotion, Gerichtsschreiber am Basler Zivilgericht, 1859 Suppleant, 1863 Mitglied, 1866 Statthalter, 1891 Präsident des Appellationsgerichts, 1858 venia legendi für Zivilprozessrecht an der Universität Basel, 1863 Professor für Deutsches Recht
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Manuskripte, Druckschriften
1930-1937 Landesleiter in der katholischen Jugendorganisation, 1946-1953 Stadtrat in Stuttgart (CDU), 1952-1956 MdL Baden-Württemberg, 1953-1961 und 1964-1972 MdB, 1966 Vorsitzender des Kartellverbandes der KAB, Landesleiter des Katholischen Männerwerks Württemberg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Gewerkschaften: CGD/CGB-BV Stuttgart 1958-1961, DGB 1958-1970; katholische Verbände und Organisationen: KAB (Tagungen des Kartellverbandes 1956-1967, Bundesverbandstage 1971-1980), Katholisches Werkvolk (Verbandstage 1960-1972), Katholikentage 1962-1966, BKU (Tagungen) 1951-1966, katholische Jugend
Erste Pfarrerin im Kirchenkreis Arnsberg. 1959 kam sie als Hilfspredigerin nach Arnsberg und blieb dort, zuerst als Pastorin i.H., danach 1964 bis 1973 als Vikarin (später Pastorin) in der Kirchengemeinde Arnsberg und schließlich 1973 bis 1993 als Pastorin (später Pfarrerin) des Kirchenkreises Arnsberg. Seit 1961 hat sie die Arbeit des westfälischen Theologinnenkonvents mitgestaltet. 1983 verabschiedete sie sich aus der westfälischen Konventsarbeit, blieb aber im Gesamtkonvent aktiv.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1961-2009
Mitglied u. letzter Präsident der Berliner Sezession (Auflösung durch die Nazis 1933)
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kopien von Personenstandsdokumenten