Mitarbeiterin im Zweigverein Groß-Berlin des Zentralverbandes der Hotel-, Restaurants- und Caféhausangestellten
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Materialien aus der Gewerkschaftsarbeit, v. a. von der 5. Tagung der Internationalen Union der Hotel-, Restaurant- und Café-Angestellten in Wien
Braunschweigischer Forstmeister, forstwissenschaftlicher Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Oberforst Seesen und benachbarte Forstreviere, Sollingforsten, Forststatistik; Forstwertberechnung; Forstwesen, Berg- und Hüttenwesen in der Grafschaft Blankenburg 1536-1625; von J. G. v. Langen und v. Hoym aufgestellte Tabellen (Bestand, Ertrag, Hauung usw.) für die Forsten des Weserdistrikts um ...
Pfarrer in Schweinsdorf (1939), Neuburg a.d. Donau (1946), Hallerstein (1948), Bayreuth-Altstadt (1958)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Studienunterlagen, Predigten, Veröffentlichungen
Diplom- Ingenieur für Städtebau und Regionalplanung, seit 1990 Stadtplaner beim Amt für Stadterneuerung und Sanierung der Stadt Köln, seit 1997 beurlaubt für ein Studium der Sozialwissenschaften an der Universität-Gesamthochschule Duisburg, 1984 Eintritt in die SPD, 1988-1995 Vorsitzender der Kölner Jusos, 1995-1999 stellvertretender Vorsitzender des Juso-Bezirkes Mittelrhein
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien über die Arbeit der Juso-Arbeitsgemeinschaft Köln-Deutz, des Juso-Unterbezirks Köln und des Juso-Bezirks Mittelrhein, des Juso-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Juso-Bundesverbandes sowie vereinzelt anderer Juso-Gliederungen
Jurist, Abgeordneter; 1894 Rechtsanwalt in Essen, 1908 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses (Zentrum), 1912 Mitglied des Reichstages
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen, Reden und Veröffentlichungen zur politischen Tätigkeit, Denkschriften zur Vorgeschichte der Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrages
Teilnachlass 2
Erzbistumsarchiv Paderborn
Von Bell angelegte Materialsammlung; Zeitungsausschnitte über seine politische Tätigkeit, Reden usw.
Pfarrer in Arnsdorf/Schlesien, Superintendent des Kirchenkreises Hirschberg
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchenleitung der schlesischen Kirche, Rundschreiben der Superintendentur Hirschberg, Evakuierungslisten
17.08.1945 CDU, 1946-1968 ehrenamtliche Tätigkeit in Sozialkommission in Berlin-Kreuzberg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Mitgliedsausweise, Urkunden und Auszeichnungen.
1963-1974 Justizbeamter des Landes Baden-Württemberg, 1974 CDU, 1975-1990 Bürgermeister der Gemeinde Brigachtal, 1979-1990 Mitglied des Kreistages Schwarzwald-Baar-Kreis, 1982-1992 Mitglied im Bezirksvorstand der KPV, 1988-1990 Kreisvorsitzender des Gemeindetages Baden-Württemberg und Mitglied des Landesvorstandes des Gemeindetages, 1990-2002 MdB, seit 1995 Mitglied des Präsidiums Deutscher Städte- und Gemeindebund.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
KPV Schwarzwald-Baar-Kreis: Straßenbauprobleme 1978-1990; Bezirksvorstand der KPV: Unterlagen Bundestagswahlen 1983, 1987; MdB: Korrespondenz 1991-2001, Veröffentlichungen und Pressemitteilungen 1980-1994, Unterlagen Innenausschuß 1993-2001, Arbeitsgruppe Kommunalpolitik der CDU/CSU-Fraktion ...
Staatsarchivar in Breslau 1920-1925 und Stettin 1925-1933, Staatsarchivrat am Preußischen Geheimen Staatsarchiv 1933-1945, 1945 Angestellter und 1947-1954 Geschäftsleiter des Berliner Hauptarchivs
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Dienstliche und private Korrespondenz, Materialsammlung u.a. zur Heimatgeschichte, Vortragsnotizen, Zeitungsausschnitte
1955 Promotion Köln; 1968 Habilitation ebd.; 1974-1993 ordentlicher Professor für Alte Geschichte Mainz
Geistlicher Studienrat
Nachlass
Bistumsarchiv Osnabrück
Historische Ausarbeitungen zur norddeutschen Diaspora, zum Ordinationstitel in den preußischen Diözesen, zum Dom von Osnabrück (1./19. Jh.)
Pädagoge
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Korrespondenz, Manuskripte, Gutachten zum Mathematikunterricht
Rudolf Belling wurde am 26.08.1886 in Berlin geboren. Nach einer kaufmännischen Lehre, machte er zwischen 1905 und 1907 eine Ausbildung zum Modelleur, Kleinplastiker und Kunstgewerbler. Ab 1908 gestaltete er zusammen mit Emil Kaselow Theaterdekoration und plastische Modelle für die Bühne Max Reinhardts, nebenbei bildete er sich autodidaktisch weiter und besuchte Abendkurse im Zeichnen sowie Anatomievorlesungen für Künstler an der tierärztlichen Hochschule Berlin. 1910 löste sich die gemeinsame Werkstatt auf und Belling arbeitete in der Kaschierabteilung einer Bühnenwerkstatt. 1911 wurde Peter Breuer, Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Berlin, auf Belling aufmerksam und nahm ihn ohne Vorstudium als Meisterschüler auf. 1913 machte er eine Studienreise nach Belgien, Holland, England und Frankreich. Von 1915 bis 1917 leistete er Militärdienst als Soldat der Fliegertruppe Berlin und war dort in der Modellierabteilung tätig. 1918 war er Mitbegründer der Novembergruppe, in deren Vorstand er bis 1932 tätig war, und Mitglied im Arbeitsrat für Kunst. Seit 1921 war er mit Alexander Archipenko befreundet. 1922 beendete er sein Studium an der Berliner Kunstakademie. 1925 heiratete er die Tänzerin Toni Friedlaender. Zwischen 1924 und 1926 begab sich Belling auf Studienreise durch Europa. 1931 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, allerdings wurde er ab 1933 boykottiert und als "entartet" diffamiert. Belling reiste 1935 nach New York und unterrichtete dort an der privaten Annoth Art School. 1936 wurde er Professor und Leiter der Klasse für Bildhauerei an der Kunstakademie Istanbul. Dorthin emigrierte Belling 1937, nachdem er aus der Preußischen Akademie der Künste ausgetreten war, und wo er bis 1952 weiterhin als Professor tätig war. 1942 heiratete er Jolanda Manzini, nachdem er sich 1935 von seiner ersten Frau hatte scheiden lassen. Zwischen 1952 und 1965 kam Belling einem Lehrauftrag für künstlerische Grundlehre und Modellieren an der Architekturfakultät der Technischen Universität Istanbul nach. 1955 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. 1956 wurde er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin West und 1961 erhielt er den Berliner Kunstpreis. 1966 kehrte er schließlich wieder nach Deutschland zurück und bezog sein Haus und Atelier in Krailling. 1971 bekam er den Ehrendoktorentitel der Fakultät für Bauwesen der Technischen Universität München verliehen. Am 09.06.1972 verstarbt Rudolf Belling in Krailling bei München, kurz zuvor war er mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern geehrt worden.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Nachrufe; Ausstellungseinladungen, Zeitungsausschnitte; Korrespondenz
Historiker, 1920-1952 im Dienst der Stadt Koblenz (Leiter des Presse-, Verkehrs- und Statistischen Amts, 1938 Direktor der Stadtbibliothek, 1944 Direktor des Stadtarchivs)
Nachlass
Stadtarchiv Koblenz
Materialsammlung zur Geschichte von Koblenz
Gattin des preußischen Rittmeisters Karl Theodor von Below
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienbriefe mit historisch interessanten Details vom Leben in Berlin und am preußischen Hof; Korrespondenz, u.a. mit ihrer Schwester Amalie von Dönhoff sowie mit ihrer Tochter Emmy
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Hofdame der preußischen Kronprinzessin bzw. der späteren Kaiserin Friedrich
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Gustav Friedrich Eugen von Below (1791-1852), Preußischer Offizier, Flügeladjutant Friedrich Wilhelms IV. 1840, Generalmajor á la suite 1842, Generalleutnant 1849, Mitglied des Herrenhauses; Emma Karoline von Below, geb. Gräfin von Keyserlingk (1800-1856)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen aus der Zeit 1818 - 1855: Vermögenssachen, private Korrespondenz u. a. mit Generalfeldmarschall von Wrangel, Abschriften der Schreiben G. W. Valentinis an Gustav Friedrich Eugen von Below
Offizier; General
Professor für mittlere und neuere Geschichte an der Universität Freiburg i.Br.
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Offizier; Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Autobiographie 1905-1955: Jubiläumstreffen zum Eintritt in Reichswehr 1925 (1954-1991), Generalstabsoffizier 1939-1943 im IV. Armeekorps und 6. Armee, Unterlagen und Ausarbeitungen zur russischen Kriegsgefangenschaft bis 1955 (1956-1963, 1983), Schriftwechsel und Ausarbeitungen, Besprechungsnotizen
Offizier; Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Biographische Angaben und Bilder sowie Artikel über die chilenische Armee, tätig als Instruktionsoffizier der chilenischen Armee 1895-1904, als Adjutant der 34. Infanterie-Division in Metz 1904-1911, Kommandeur verschiedener Regimenter im Ersten Weltkrieg, 1919 Kommandeur des Abwicklungsamtes des ...
Offizier; Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Vortrag über die Beziehungen der französischen Regierung zur amerikanischen Revolution; Familienkorrespondenz u.a. über Versagen der Obersten Heeresleitung im Ersten Weltkrieg
Offizier, Journalist; Generalleutnant, 1845 preußischer Leutnant, bis 1881 Kommandant von Posen, 1881 Generalleutnant, seit 1898 Chefredakteur der Zeitschrift Deutscher Soldatenhort
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen an den deutsch-französischen Krieg 1870/71; familiengeschichtliche Aufzeichnungen; Korrespondenz mit seinen Kindern
Besitzer des Gutes Lugowen/Ostpreußen, preußischer Rittmeister
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Familiennachlaß; Briefe vorwiegend von Verwandten an K. Th. von Below, seine Gattin Cäcilie, geb. Gräfin von Dönhoff, und deren Töchter Emmy und Paula; Tagebuchaufzeichnungen von Emmy von Below; Briefe von Emmy von Below und von ihrem Bruder Richard von Below an ihre Mutter mit Berichten vom ...
Oberst und Adjutant der Luftwaffe bei Hitler
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenzen mit Militärs des Dritten Reiches, persönliche und amtliche Dokumente, insbes. zur Zeit als Luftwaffenadjutant in der Adjutantur der Wehrmacht beim Führer und Reichskanzler, Manuskripte zu Hitler und Luftwaffe, Tagebuchauszüge
Oberst a.D.
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskripte zur Veröffentlichung "Als Hitlers Adjutant", Korrespondenz, tagebuchähnliche Aufzeichnungen
Offizier; General der Infanterie
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen, Unterlagen aus der Zeit als Oberbefehlshaber u.a. der 8. Armee und verschiedener Heeresgruppen 1914-1918, Heimatschutz West in Kassel 1918 und als kommandierender General des XVII. Armeekorps in Danzig 1919; Manuskripte und Veröffentlichungen als Militärhistoriker
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Echter Nachlaß nach 1918
Präzeptor und Professor am Lyzeum in Ludwigsburg, Württemberg, Begründer des Historischen Vereins Ludwigsburg
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigsburg
Manuskripte betreffend den Dichter Otto Gittinger und über den Gesandtenbau in Ludwigsburg; Gedenktafel für Justinus Kerner und Eduard Mörike; wenig Korrespondenz
Hans Belting wurde am 07.07.1935 in Andernach geboren. Er studierte in Mainz und Rom Kunstgeschichte und promovierte an der Universität Mainz. Danach University am Dumbarton Oaks Institute in Washington. Er habilitierte sich an der Universität Hamburg mit einer Arbeit über die beneventanischen Malerei. Ab 1969 war er als ordentlicher Professor an der Universität Heidelberg tätig. Von 1980 bis 1992 war er Ordinarius an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Von 1992 bis 2002 war er Professor am Institut für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Von Oktober 2004 bis Ende September 2007 war er Direktor des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften (IFK) in Wien. Belting ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der American Academy of Arts and Sciences und des Kuratoriums des Museums für Moderne Kunst Stiftung Ludwig Wien (MUMOK). 1995 war er außerdem Fellow des Wissenschaftskollegs in Berlin. Seit 1998 ist er Mitglied des Ordens Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Ab 2006 ist er Ehrenmitglied des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Seit 2013 ist er ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. 2015 erhielt er den Balzan-Preis.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biografie und Bibliografie; Personenbezogene Unterlagen; Fotografien; Unterlagen zur Lehrtätigkeit; Ehrungen; Ausstellungsunterlagen; Unterlagen und Materialsammlungen zu Forschungsthemen; Manuskripte; Rezensionen; Eigenen Veröffentlichungen; Publikationen; (Geschäfts-)Korrespondenz
1904 Studium der Geschichte, Geographie, Theologie und Germanistik in München und Rostock, 1909-1911 Lehrer am Gymnasium und Realgymnasium in Schwerin sowie am Gymnasium in Doberan, 1911/12 und 1914-1916 Militärdienst, Lehrer an der Wilhelm-Gustloff-Schule in Schwerin, 1920 Studienrat am Realgymnasium in Schwerin, später an der Landesbildstelle Schwerin, 1940-1944 Kreisnaturschutzbeauftragter Landkreis Schwerin, 1909 Mitglied des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Verfasser zahlreicher Schriften mit heimatkundlichem Bezug
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Manuskripte von gedruckten Aufsätzen, Vorträgen und Reden; Materialsammlungen zu verschiedenen Themen der mecklenburgischen Geschichte, v. a. Vorgeschichte, Entwicklung von Technik, Industrie und Gewerbe, insbesondere Mühlengeschichte, Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und ...
Rektor in Neukalen (1880-1889), Pastor in Grevesmühlen (1889-1902) und in Uelitz (1903-1919), Probst i. R.
Teilnachlass 1
Landeshauptarchiv Schwerin
Unterlagen aus der Lehrtätigkeit des Vaters, Theodor Beltz: Opferregister der Gemeinde Picher mit Warlow, Kummer, Bresegard, Alt-Krenzlin, Krenzlinerhütte, Neu-Krenzlin und Strohkirchen von 1862; Klassenbuch für die I. Klasse in Picher 1861-1963; Aufzeichnungen über verschiedene Lehrstoffe, u. ...
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
persönliche Unterlagen
Kabarettist und Autor
Filmproduzent
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz Lehr- und Wartungsfilme der Luftwaffe, Filmproduktion Arnold & Richter München (ARRI), Eka Filmproduktion, Autobiographische Aufzeichnungen - Originale und Kopien
Tuchmacher, 1946-1947 Mitglied des Kreisvorstandes der FDJ Schönberg, ab 1947 Volkspolizeikreisamt Schönberg, 1950-1952 Erster Sekretär des Landesfriedenskomitees Mecklenburg, 1951 Ausschluß aus der SED, 1952-1955 verschiedene Gewerkschaftsfunktionen, u. a. in der Warnowwerft, 1955 Wiedereintritt in die SED, Tätigkeit als Korrespondent und Redakteur bei der Betriebszeitung der Warnowwerft
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Persönliche Unterlagen wie Mitgliedsbücher, Ausweise, Entlassungen aus Strafgefängnis Naugard, Urkunde "Medaille für Kämpfer gegen den Faschismus 1933-1945"
Schauspieler, Vertreter
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ausweise, Urkunden; Werbebroschüren, Rundschreiben von Firmen der Bauindustrie und des Baugewerbes, Zeitschriften des Baugewerbes und des Wohnungbaus, u.a. Gemeinnützige AG für Wohnungsbau (Siedlung Bickendorf); Zeitungsartikel betr. Köln Stadtgeschichte, Kirchenbauten, Denkmäler, Straßen (ca.
1905 - 1913 als Zentrumsabgeordneter für Hohenzollern im preußischen Landtag. 1906 - 1918 Reichstagsabgeordneter, ab 1922 preußischer Staatsrat, Regierungspräsident in Sigmaringen 1919 - 1926
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Fünf Fotografien mit Personengruppen (zum Teil mit Dr. Emil Belzer) aus Sigmaringen und der Sigmaringer Umgebung, ein Tagebuch Dr. Belzers von 1925 bis 1929, Zeitungsausschnitt- und Flugblattsammlung, insbesondere zum Fall Oskar Daubmann
Schriftsteller, Journalist, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Romane "Die Fahrt in die Revolution oder Jene Reise", "Kolumbus vor der Landung"; Briefe (darunter auch Redaktionskorrespondenzen der "Rhein-Neckar-Zeitung") an und von Otto Karl Albert, Willy Andreas, Hanns Arens, Karl Bachler, Heinrich F. S. Bachmair, Fritz Bajorat, Karl Balser, Otto Bartning, C. ...
Offizier; Oberstleutnant, Militärschriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen und Zeitungsartikel zur Geschichte Preußens und der Alten Armee, zu berühmten Männern und zum Ersten Weltkrieg
Gärtnereibesitzer, führende Position im Samenanbau und -handel
Komponist, Autor
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notendrucke von 50 Operetten und musikalischen Lustspielen (Klavierauszüge, Textbücher, Ausgaben für kleine Besetzungen), Notenhandschriften (u.a. "Im Weißen Rößl"), Notenhandschriften und -drucke von ca. 1600 Liedern und Chansons; Skizzenbücher, Chansontexte, Libretti, Entwürfe für ...
General der Kavallerie in der sächsischen Armee, Eintritt 1733, Teilnahme an den schlesischen Kriegen und am Siebenjährigen Krieg als Oberst, 1775 Generalinspekteur der sächsischen Kavallerie, 1788 Chef des sächs. Kürassierregiments 'Garde du Corps'.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Autobiographie.- Denkwürdigkeiten sächsischer Generäle.- Briefe des preussischen Generals Friedrich Adolph von Kalckreuth.- Handakten.
Seit 1956 Rechtsanwalt in Berlin, 1957-1971 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1968 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, 1968-1969 Bundesminister des Innern, 1971-1983 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, seit 1978 Honorarprofessor an der Universität Trier, 1984-1993 ordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 1985-1992 Vorsitzender des Kabelrates Berlin bzw. bis 2008 des Medienrates Berlin-Brandenburg, 1993-1995 Präsident des 26. Deutschen Evangelischen Kirchentages
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefwechsel, Handakten, Unterlagen aus rechtsanwaltlicher Tätigkeit, Sitzungsprotokolle, Vereinsschriftgut
Dirigent, 1935-1939 Intendant des Philharmonischen Orchesters, 1939-1945, 1953-1972 Leiter des Berliner Kammerorchesters
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Familiengeschichtliches und biographisches Material, Unterlagen über Dirigentenlaufbahn und Leitung des Berliner Kammerorchesters, Fotos
Rittergutsbesitzer in Rudow bei Berlin, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstages
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Archivar im Bischöflichen Ordinariatsarchiv Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Kollektaneen zur allgemeinen und fränkischen Kirchengeschichte sowie zur Ortsnamenkunde; Teile der Korrespondenz
Bildhauer, Marionetten- und Krippenschnitzer
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Fotos von verschiedenen Aufführungen und Puppen, Marionette, Maske, Bücher