u.a. Leopold Heinrich Graf von der (1745-1816), Preußischer Generalmajor, Gesandter am russischen Hof; Carl Friedrich Heinrich Graf von der (1775-1822), Preußischer Generalleutnant, Gesandter am französischen Hof; Carl Friedrich Graf von der (1815-1901), Preußischer General der Kavallerie, Generaladjutant Kaiser Wilhelm I.; Robert Heinrich Graf von der (1817-1869), Preußischer Diplomat, Botschafter in Paris; Carl Leopold Graf von der (1864-1944), Preußischer Generalmajor
Theologe, Professor in Basel und Berlin, 1876 Propst von St. Petri Berlin, Vizepräsident des evangelischen Oberkirchenrates
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Greifswald
Vorlesungsmanuskripte, Nachschriften aus der eigenen Studienzeit, Predigten, Vorträge, Notizen, Briefe, Zirkularbriefe mit seinen Brüdern Alexander und Theodor
Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Korrespondenz
Gutsbesitzerin, Diakonie-Hilfsschwester in Berlin während des Ersten Weltkrieges, verheiratet mit dem Gutsbesitzer Albert Graf von der Goltz (1893-1944), Czajcze (Heinrichsfelde) in Westpreußen seit 1919, Leitung eines Trecks aus Czajcze 1945, Wohnsitz u. a. in Göttingen 1956 und Hamburg ab 1980
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe, meist der Familie, auch über das Leben in Heinrichsfelde; familiengeschichtliche Unterlagen, u. a. Ahnentafeln, Auszüge aus Kirchenbüchern, Totenscheine; Erinnungen u. a. über den Treck; Gutsunterlagen betr. Heinrichsfelde
keine Angabe
Schriftsteller, Redakteur, Kaufmann
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Zyklen, Einzelgedichte; Prosatexte; Exzerpte u.a.; Tage- und Arbeitsbücher, autobiographische Aufzeichnungen u.a.; Briefe an Otto Wedesweiler u.a., Briefe von Moritz Heimann, Wilhelm Schmidtbonn u.a.; Zeugnisse, Entnazifizierungsunterlagen u.a.
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Familienchronik 1893-1945; Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Vorsitzender der "Vereinigten Vaterländischen Verbände" seit 1924 und des Reichsverbandes Deutscher Offiziere seit 1934; handschriftliche Aufzeichnungen sowie Ausarbeitungen und Vorträge zu militärischen und politischen Fragen
Jurist, Rechtsanwalt
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unveröffentlichte Lebenserinnerungen (Typoskript); Dokumentation zur Vertreibung der Familie
Offizier, Generalfeldmarschall, türkischer Marschall, Militärschriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Private und privatdienstliche Korrespondenzen, Ausarbeitungen, Vortragsmanuskripte und Korrespondenzen zur militärischen und politischen Situation in der Türkei und auf dem Balkan aus seiner Tätigkeit als Organisator des Militärausbildungswesens der Türkei 1883-1896, Militärberater der Türkei
Kirchenrat
Dieter Goltzsche, geboren 1934 in Dresden, wurde nach einer Lehre Meisterschüler an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit 1960 ist er freischaffend in Berlin und Dresden tätig. Seit 1970 war er an den zentralen Ausstellungen der DDR beteiligt. 1978 übernahm er einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, wo er von 1980 bis 1992 als Dozent für Malerei und Grafik tätig war. 1990 wurde er Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin, 1992 bis 2000 hatte er eine Professur an der Kunsthochschule Berlin- Weißensee inne. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a.: 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1998 Hannah-Höch-Preis Berlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Drucksachen
Fuhrunternehmer
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Unterlagen zur Beförderung des kaiserlichen Gefolges 1894 und 1902
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
Sprachwissenschaftler, Gymnasiallehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aufsatz über Emanuel Geibel; "Herr Professor Theodor Mommsen und die oberschlesischen Gymnasiallehrer"; u.a; Materialsammlungen für Wörterbuch-Studien, für eine Arbeit über Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
Lehrer, Schulleiter in Leck, Kirchenkreisarchivpfleger des Kirchenkreises Flensburg, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Ab 1919 Chordirigent und Musikpädagoge in Frankfurt am Main und Umgebung, Chormeister verschiedener Gesangsvereine, Liederkomponist
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Kompositionen und Dichtungen, Brief von Ph. Scherer, 12 Hefte Chorgesangschronik 1927-1963 (Zeitungsausschnitte, Programme, Einladungskarten u.a.), Ehrenurkunden
1986 JU, 1987 CDU, 1998-2002 stv. Bundesvorsitzende der JU, 2000 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, seit 2001 Vorsitzende KV Sigmaringen, 2002-2004 MdB, 2004-2005 Sozialministerin und 2005-2011 Umweltministerin von Baden-Württemberg (2010-2011 gleichzeitig Verkehrsministerin), seit 2005 Mitglied des CDU-Landesvorstandes Baden-Württemberg, 2006-2007 Mitglied der CDU-Grundsatzprogrammkommission, 2011-2012 MdL Baden-Württemberg, 2012 Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Parlamentarische Anfragen, Aufzeichnungen und Redemanuskripte insbesondere zur Umwelt- und Energiepolitik 2003-2004; Landesministerin in Baden-Württemberg: Schriftverkehr als Sozialministerin 2004-2005 und Umwelt- bzw. Umwelt- und Verkehrsministerin 2005-2011; Landtagswahl 2011.
Pfarrer
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Christian Nicolaus Gonnermann wurde am 13. März 1803 in der Altstädter Gemeinde zu Rotenburg geboren. Seine Eltern waren der dortige Diakon und spätere Pfarrer in Eschwege und Abterode Johann Rupertus Gonnermann und dessen Ehefrau Henriette Caroline Sophie, geb. Martin.
Nach dem Studium in ...
Pianist, bis 1951 freischaffend in Rudolstadt tätig, ab 1951 beim Berliner Rundfunk, ab 1962 Professor am Institut für Musikerziehung der Humboldt-Universität Berlin, 1979 Initiator des Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Arbeitskreises in Potsdam
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Kompositionen überwiegend von zeitgenössischen Komponisten, berufliche und persönliche Unterlagen, Briefwechsel, Manuskripte und Quellensammlungen, Sammlung von Zeitungsausschnitten, Konzert- und Veranstaltungsprogramme, Veröffentlichungen
Geboren am 27.08.1949 in Lüdenscheid. Tätig als Industriekauffrau und Verlegerin. Mitglied im VS - Verband deutscher Schriftsteller und im Autorenkreis Ruhr-Mark e.V.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Werkmanuskripte, Belegexemplare, Korrespondenz
Angesehene Kaufmannsfamilie aus Frankreich, seit 1689 in Frankfurt am Main ansässig, 1740 Erwerb des Bürgerrechts, Handel mit englischen Manufakturwaren und Seide, 1815 Gründung des Bankhauses Gontard & Co. Durch Heirat verbunden mit den Familien d´Orville, Wichelhausen, Belli, de Bary; Susette Gontard (1769-1802), Ehefrau des Bankiers Jakob G. (bekannt geworden als "Diotima" in dem Roman "Hyperion" von Friedrich Hölderlin)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Genealogische Materialsammlung, zusammengetragen von Joachim Gontard und dem Historiker Christoph von Lindeiner-Wildau: Schriftwechsel mit Archiven, Bibliotheken, Familienmitgliedern u.ä., Stammbäume (auch der Seitenlinien der Familie in Preußen, Frankreich und Schweiz), genealogische ...
Keine Angabe
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Bericht über Leben und Lernen im Evang. Seminar für Soziale Berufsarbeit von 1946-1963, mit Ergänzung 2002
General der Infanterie, Flügeladjutant Kaiser Wilhelm II.
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Tagebuch aus dem Krieg, Aufzeichnungen aus seiner Zeit als General der Infanterie, Schriftstellerisches
Komponist und Musikwissenschaftler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notendrucke, einzelne Musikzeitschriften, Fachliteratur zur Musik, Biographien, Abhandlungen zu einzelnen Komponisten und Interpreten
Musiker; Komponist, Songwriter, Arrangeur, 1940 Emigration in die USA, 1961 Rückkehr nach Europa, 1971-1984 beim Bayerischen Rundfunk, für die Musikabteilung als Autor und Lektor tätig
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Manuskripte, Kritiken, Pressenotizen, Komponisten-Biographien
Reformpädagoge, 1924 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), 1925 des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK); 1926-1942 Lehrer, Kriegsdienst (1942-1945); 1945 Wiedereintritt in die SPD; 1946 Vorsitzender des "Vereins Bremer Lehrer und Lehrerinnen", 1947-1948 Mitgründer der Bundesorganisation der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), bis 1955 deren Landesvorsitzender in Bremen; 1945-1974 Dozent, später Professor in der Lehrerbildung, im Pädagogischen Seminar, an der Pädagogischen Hochschule und an der Universität Bremen; 1955-1959 Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Manuskript, Berichte, Zeitungsausschnitte und Broschüren betr. seine pädagogischen und politischen Arbeitsfelder
Dr. med.
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Sammlung von Anträgen, Beschlüssen der Organe des Liberalen Hochschulverbandes (Bundesdelegiertenkonferenzen, Bundeshauptausschuß), Druckschriften und Werbemittel
1925-1929 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München, 1929-1932 Referendarsdienst in Regensburg; 1930-1933 Mitglied der BVP; 1932-1934 Rechtsanwalt, 1934 Assessor am Amtsgericht Mainburg, 1934-1938 Staatsanwalt in Kaiserslautern, 1939 am Anerbengericht Aschaffenburg tätig, Mitglied der NSDAP, 1940-1945 beim Ersatzheer 1945/46 Gründungsmitglied der CDU Nordhorn und Bentheim in Westfalen, 1946 der CSU in Aschaffenburg, dort CSU-Kreisvorsitzender; 1946 Stadtrechtsrat in Aschaffenburg, 1952 Zweiter Bürgermeister; 1954-1978 MdL, 1957-1958 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Justiz, 1958-1962 Bayerischer Staatsminister des Innern, 1962-1978 Bayerischer Ministerpräsident; 1979-1984 MdEP
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Ausbildungszeit 1916-1957, Aschaffenburger Zeit 1946-1958, Staatssekretär der Justiz 1957-1958, Staatsminister des Innern 1958-1962, Bayerischer Ministerpräsident 1962-1967, Reden 1963-1991, Aufsichtsratstätigkeiten 1978-1990, Korrespondenz Altministerpräsident 1978-1991, Petitionen 1978-1991, ...
1956-1966 Volks- und Realschule; 1966-1972 Forstliche Berufsausbildung, 1972-1994 Förster im Revierdienst; 1970 Eintritt in die CSU, 1972-2004 Stadtrat Herrieden, 1974-1994 Bezirksrat Mittelfranken, 1991-2017 Vorsitzender des AKU, 1994-2002 MdL,1996 Kreisrat Ansbach, 2002-2017 MdB, seit 2017 Energiebeauftragter des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Afrika
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Presse 2009-2017, Besuchergruppen, Bundestagsreisen, Umweltausschuss 2002-2006 und 2016-2017, Umweltpolitik, Forstverwaltung, Energiepolitik, Erneuerbare Energien Gesetz 2002-2015, Verkehrspolitik, Korrespondenz, Kommunale Allianzen, CSU-BWK Ansbach, CSU-BV Mittelfranken, CSU-OV und CSU-KV im ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Notizbücher, Skizzen, Werkfotografien, Korrespondenz
1967 Abitur, 1967-1970 Studium der Philologie und Geschichte in Würzburg, für das Lehramt an Volksschulen in München, 1972 Studium der Pädagogik und Philosophie in Salzburg, dort 1982 Promotion zum Dr. phil., 1970-1974 Grundschullehrer und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Münchner Universität; vielfältiges Engagement in zahlreichen Funktionen, u. a. seit 1972 Vorsitzender des von ihm mitgegründeten Aktionskreises Wirtschaft, Politik, Wissenschaft e.V., 1970-1980 Dozent für Rhetorik und Verhandlungstechnik; 1967 Eintritt in die CSU, seit 1974 MdL, dort 1982-1986 jugendpolitischer Sprecher der CSU; seit 1981 Vorsitzender des CSU-KV Landsberg a. L.; seit 1991 Mitglied des CSU-Parteivorstandes; 1986-1990 Staatssekretär für Wissenschaft und Kunst, 1990-1994 Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, 1994-1998 Staatsminister für Landesentwicklung und Umweltfragen; 1999- 2003 Generalsekretär der CSU, 2003-2008 Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Redensammlung
1913 SPD-Mitglied, 1914-1915 Soldat im Ersten Weltkrieg, ab 1917 Mitglied und Vorsitzender der USPD in Oberhausen, Novemberrevolution 1918 Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrats, 1919 Mitglied der BL der KPD Rheinland / Westfalen, 1920 politische Haft, 1929-1933 Instrukteur des Zentralkomitees für die Berliner Taxifahrer, 1936-1945 Mitglied der Widerstandsgruppe im Siemenskonzern in Berlin, 1945-1949 Kriminalkommissar, Kriminalrat in Nauen, Potsdam, Cottbus, Ludwigslust, Schwerin, 1949-1951 Abteilungsleiter im Ministerium für Staatssicherheit Schwerin, 1953-1954 Mitglied der Kreisleitung Schwerin Stadt der SED, 1954-1958 Stellv. Leiter des Wehrbezirkskommandos der NVA Schwerin, 1959-1960 Abteilungsleiter Landwirtschaft beim RdB Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Kaderakte, Urkunden über Auszeichnungen, Orden, Lebenserinnerungen, Gruß- und Glückwunschschreiben, Fotodokumente, biografische Skizze
1954 wurde Leonhard Goppelt zum Professor der neugegründeten Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Hamburg berufen. In Hamburg lehrte Goppelt bis zum Ende des Wintersemesters 1967/68, zum Sommersemster 1968 wechselte er nach München.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Persönliches (1951-1968) / Manuskripte (1947-1968) / Kirchliche Hochschule u. Evangelisch-Theologische Fakultät Hamburg (1948-1967) / Korrespondenz (1954-1968) / Evangelisch-Theologische Fakultät München (1966-1973)
Staatsbeamter Berlin, Professor Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Entwürfe und Materialien zu Vorlesungen
Landrat in Dortmund (1923), Landrat im Kreis Steinburg (1923-1932), Regierungspräsident in Stettin (1933) und Köslin (1934-1936)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches, v. a. Verurteilung durch das französische Militärgericht (1923); dienstliche Angelegenheiten, u.a. Dienstanweisung für Beamte in den besetzten Gebieten (1923); Manuskript der Erinnerungen
1922 Gesandter in Finnland, 1924 Kommissar des Auswärtigen Amts für die Gemischten Schiedsgerichtshöfe und die Staatsvertretungen
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Notizbücher; Aufzeichnungen und Drucksachen über verschiedene Sonderaufgaben 1907-1935
Mediziner und Jurist, 1962 o. Prof. für Kriminologie und Direktor des Instituts für Kriminologie in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Tagungen und Kongresse, Vorträge, Lehrveranstaltungen, Korrespondenz
поэт, редактор, правозащитник. Инициатор и первый редактор-автор самиздатского правозащитного бюллетеня «Хроника текущих событий» (1968–1969). Политзаключенная с 24.12.1969 по 01.02.1972. С 17.12.1975 в эмиграции, с 31.01.1976 во Франции (Париж). Заведующая редакцией, затем ответственный секретарь журнала «Континент» (1976–1987), зам. главного редактора журнала «Континент» (1987–1992), сотрудник редакции газеты «Русская мысль» (1980–2003). С 1999 член редакции и редколлегии журнала «Новая Польша» (Варшава). Умерла в Париже.
Nachlass
Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Inhaltsangabe in russischer Sprache: Биографические материалы, личные ...
Amtsgerichtsrat in Heide, Holstein, 1903-1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, 1907-1911 des Reichstages (nationalliberal), 1919 der Verfassungsgebenden preußischen Landesversammlung und dann des Preußischen Landtages (DVP)
Jurist, Rechtsanwalt und Notar in Gießen, Verteidiger von Angeklagten in Kriegsverbrecherprozessen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Spruchkammer- und Ermittlungsverfahren gegen Johannes Hermann Müller, u. a. wegen Judenerschießungen in Lublin 1942
Ingenieur für Vermessungstechnik, 1942-1946 Kriegsdienst und Gefangenschaft, 1946-1973 Tätigkeit bei der Landesplanung (Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Bauwesen), 1949-1984 Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins Dirmingen, 1956-1978 Mitglied des Gemeinderates Dirmingen, 1957-1960 Bürgermeister ebenda, 1959-1978 Vorsitzender der FDP/DPS Ortsgruppe Dirmingen
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Schriftgut aus seiner politischen und Vereinstätigkeit
Kindergärtnerin
1938 nach London emigriert, Pfarrer in London
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Lebenserinnerungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung betr. bildende Künstler, Volkskunde der Kreise Wiedenbrück, Bielefeld, Gütersloh, Warendorf
1955 Generalsekretär des Saarländischen Rundfunks, danach Parteiarbeit in der CVP, 1957-1961 MdB (CSU), 1957-1973 Beauftragter des Bundespresseamts für Lateinamerika, 1960-1994 Präsident der Deutsch-Brasilianischen Gesellschaft, 1964 Professor an der Internationalen Universität für Sozialstudien in Rom.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Presseartikel zur Saarabstimmung 1955 und zur Landespolitik 1956/57 (bes. Regierungsbildung 1957); CVP: Reden und Presseausschnitte 1956/57; Rechtsstreit Görgens mit der DPS 1958.
Teilnachlass 2
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Friedrich Wilhelm Foerster; Lebensdokumente, auch Fotografien; Manuskripte und Belegexemplare seiner Veröffentlichungen. Akten der "Gruppe Görgen" (Görgen organisierte 1941 mit Hilfe des Vatikans die Auswanderung von 45 Emigranten von der Schweiz nach Brasilien, für die ...
Hofmeister an der Ritterakademie in Lüneburg, 1828-1885 Erster Pastor an St. Michaelis in Lüneburg
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg
Briefwechsel mit Hofrat Heine in Göttingen; Aufzeichnungen und Notizen über das Jahr 1813; Anmerkungen zur Topographie von Lüneburg und zur Geschichte von St. Michaelis, Auszüge aus den Kirchenbüchern von St. Johannis, St. Michaelis und St. Nicolai; Entwürfe zu Predigten und Amtsreden
Verkäufer, Buchhalter, 1916 Mitglied der SPD, ab 1921 gewerkschaftlich organisiert, Geschäftsführender Sekretär des Bundesvorstandes des Allgemeinen freien Angestellten-Bundes 1922-1933, Mitglied des Vorbereitenden Ausschusses für die Gründung Freier Gewerkschaften in Groß-Berlin, Mitglied im SPD-Zentralausschuß, zweiter Vorsitzender des Bundesvorstandes des FDGB 1946-1949, 1946-1949 Parteivorstand der SED, 1948/49 Mitglied der Volkskammer
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Korrespondenzen; Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Zentralausschuss der SPD und im FDGB; Reden und Artikel v.a. zur Wirtschafts-, Sozial- und Gewerkschaftspolitik