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Liebe, Friedrich von (1809-1885)

Advokat und Notar in Braunschweig, 1847 Geheimer Hofrat und Mitglied des braunschweigischen Staatsministeriums, 1848 braunschweigischer und nassauischer Gesandter beim Bundestag in Frankfurt/M., 1857 Geheimer Legationsrat, 1867 braunschweigischer Ministerresident in Berlin

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel

Personalpapiere, Handakten, politisch-historische Betrachtungen, Druckmanuskript, Brief an Liebe; angereichert durch Briefe von Liebe, ferner Privatdienstkorrespondenz 1867-1885 als braunschweigischer Bevollmächtigter beim Bundesrat in Berlin

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Liebenstein, Ludwig Freiherr von (1781-1824)

Kreisdirektor des Murg- und Pfinzkreises in Durlach/Baden, Staatsrat, Vizepräsident des badischen Landtages

Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe

Politische und historische Reden, Aufsätze und Denkschriften, Gesetzentwürfe als Unterlagen für seine Landtagstätigkeit; Korrespondenz mit Reinhard von Berstett, Johann Georg Duttlinger, Friedrich von Fahnenberg, Ph. Holzmann, Sigismund von Reitzenstein, Carl von Rotteck; J. G. Schumacher; ...

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Liebenthal, Walter (1886-1982)

Exilweg: 1933-1952 China (Peking, Kunming); 1952-1959 Indien; 1959 Rückkehr nach Europa; 1964 Rückkehr nach Deutschland (Bundesrepublik)

Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945

Werke, darunter Belegexemplare, autobiografische Texte, Gedichte, Zeichnungen; umfangreiche Familienkorrespondenz; Lebensdokumente, auch von seiner Familie; Fotos

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Lieber, Elsa Tamara (1927-)

Exilweg: 1939 via Kindertransport nach Skandinavien (Finnland)

Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945

Teilnachlass Elsa Gabba: unter anderem Familienkorrespondenz, unter anderem mit den Eltern, Geschwistern, Tanten und Onkeln, außerdem Korrespondenz mit deutschen und österreichischen Kindern (1942-1946), die ebenfalls im Rahmen der Kindertransporte nach Skandinavien gelangt sind; Gedichte und ...

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Lieber, Ernst (1838-1902)

Jurist, Teehändler in Camberg/Taunus, seit 1870 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und 1871 des Reichstages, Vorsitzender der Zentrumsfraktion

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

Politische Tätigkeit u.a. Unterlagen betr. Windthorst; Korrespondenzen u.a. mit Kardinal Georg von Kopp, Felix Porsch und Prinz Philipp Arenberg betr. deutsch-vatikanische Beziehungen, Jesuitenfrage, Zentrumspartei, Armee- und Flottenfragen

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Lieber, Familie

Familie (Teehändler, Politiker) aus Bad Camberg; Dr. Moritz Lieber (1790-1860), Jurist, Mitglied des Nassauischen Landtages ab 1848, Führer des politischen Katholizismus im Herzogtum Nassau; Dr. Ernst Lieber (1838-1902), Jurist, Mitglied des Reichstages von 1871-1902, Mitbegründer des Zentrums und ab 1891 Vorsitzender der Reichstagsfraktion; weitere Familienmitglieder

Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden

Rückgabe an Familie und Angehörige

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Lieber, Franz (1800-1872)

Deutsch-amerikanischer Publizist, als Student in Deutschland politisch verfolgt, 1827 Auswanderung in die USA, Mitbegründer der politischen Wissenschaften in den USA, 1835 Professor für Geschichte und Staatswissenschaften am South Carolina College in Columbia, South Carolina/USA und 1857 an der Columbia University/New York

Teilnachlass 1
Henry E. Huntington Library, San Marino, Cal/USA

U.a. Manuskripte betreffend soziale und politische Gedanken in den USA vor und während des Bürgerkrieges; Korrespondenz u.a. mit Wilhelm von Humboldt und Barthold Georg Niebuhr

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Teilnachlass 2
Columbia University Libraries, Columbia, South Carolina/USA

U.a. Korrespondenz betreffend die Publikation der Encyclopedia Americana, Liebers Tätigkeiten am South Carolina College und an der Columbia University, die Erziehung seines Sohnes Oskar; Zeitungsausschnitte; angereichert durch den Familiennachlaß, durch Briefe und Berichte an die Präsidenten und ...

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Teilnachlass 3
Library of Congress Washington

Briefe von Lieber an Samuel B. Ruggles über die Veröffentlichungen von Lieber und sein Ausscheiden aus dem South Corlina College sowie weitere Briefe von Lieber

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Lieber, Hans (1882-1952)

Offizier, vor 1939 Generalleutnant

Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg

Lebenserinnerungen

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Lieber, Rudolf (gest. 1957)

Glasermeister

Nachlass
Kreisarchiv Arnstadt

Handwerkerrechnungen von 1745-1863

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Lieberich, Familie (1867-1999)

Otto (1867-1949), Oberlandesgerichtsrat; Wilhelm (1856-1945), Präsident der Eisenbahndirektion Ludwigshafen; Heinrich (1870-1929); Hildegard; Clemens, Oberstaatsanwalt; Prof. Dr. Heinz (1905-1999), Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Familienpapiere und Familiengeschichte; Dokumente der einzelnen Personen; Stammbaum; kaiserlicher Wappenbrief; Mitglieder der Linie Grünstadt; Unterlagen zum Standgericht München 1919 (Anklageschrift gegen Dr. Otto Neurath, Notizen zu den Strafprozessen Fritz Erhart, Karl Gandorfer, Georg ...

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Lieberich, Heinz Prof. Dr. (1905-1999)

Jurist, Rechtshistoriker und Archivar; 1934 Archivassessor am Staatsarchiv Speyer, 1938 Staatsarchivrat in München, 1949 Staatsarchivdirektor beim Bayer. Hauptstaatsarchiv; 1959-1970 Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns; 1959 Mitglied der Kommission für bayer. Landesgeschichte; Honorarprofessor für bayerische Rechtsgeschichte der Universität München

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Archivarische und wissenschaftliche Tätigkeit an der Universität München, in der Kommission für bayer. Landesgeschichte bei der Bayer. Akademie der Wissenschaften, bei der Gesellschaft für fränkische Geschichte, im Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte, in der Schwäbischen ...

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Lieberknecht, Christine (07.05.1958-)

1981 CDU, 1989 Mitglied des Parteivorstandes der CDU, 1990-1992 stv. Landesvorsitzende der CDU Thüringen, 1990-1992 Thüringer Ministerin für Kultus, seit 1991 Mitglied des Thüringer Landtages, seit 1991 stv. Bundesvorsitzende des EAK, 1992-2000 und 2009-2014 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 1992-1994 Thüringer Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, 1994-1999 Thüringer Ministerin für Bundesangelegenheiten in der Staatskanzlei, 1997-2007 Mitglied der Synode der EKD, 1999-2004 Präsidentin des Thüringer Landtages, 2004-2008 Vorsitzende der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, 2008-2009 Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, 2009-2014 Ministerpräsidentin von Thüringen, 2009-2014 Landesvorsitzende der CDU Thüringen.

Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin

Persönliches (u.a. Korrespondenz, Glückwünsche) 1991-2014, Reden 1993-2014, Terminpläne u. Vermerke 1994-2007; Landesregierung: Handakten 1994-1999 und 2008-2009, Ministerin 1993-1998 und 2009-2010; Ministerpräsidentin 2009-2014; Thüringer Landtag: Korrespondenz 1995-2009, Wahlkreis 1993-2014,

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Liebermann, Carl Theodor (1842-1914)

Chemiker

Nachlass
Archiv des Deutschen Museums

Korrespondenz, u. a. mit Karl Graebe und Viktor Meyer

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Liebermann, Maidi (1883-1971)

Lebensgefährtin des Dichters und Schriftstellers Ludwig Thoma (1867-1921).

Nachlass
Stadtarchiv München

Briefe und Karten an Maidi von Liebermann (ca. 500 St.)

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Liebermann, Max (1847-1935)

Am 20. Juli 1847 wurde Max Liebermann in Berlin als Sohn des jüdischen Fabrikanten Louis Liebermann geboren. In den Jahren 1866 bis 1868 nahm Liebermann parallel zum Studium an der Philosophischen Fakultät der Berliner Universität Malunterricht. Zwischen 1869 und 1872 studierte er an der Kunstschule in Weimar. 1873 zog er nach Paris und fand dort Anregungen in den Werken französischer Naturalisten. Drei Jahre später reiste der Maler zum ersten Mal nach Holland, wo erste Bilder in der Technik der Freilichtmalerei entstanden. 1878 zog Liebermann nach München; 1884 kehrte er nach Berlin zurück, wo er Martha Marckwald heiratete. Der Ehe entstammt eine Tochter. Im Jahr 1889 war Liebermann Mitorganisator einer inoffiziellen Beteiligung deutscher Künstler an der Pariser Weltausstellung. 1894 nahm er an einer Ausstellung des Pariser Salons teil. Im Zuge dieser Tätigkeiten wandte Liebermann sich von den Arbeitsbildern nach holländischem Vorbild ab und öffnete sich zunehmend dem Einfluß der modernen französischen Kunst. 1896 veröffentlichte Liebermann mit einer Studie über den französischen Maler Edgar Degas in der Zeitschrift PAN seine erste schriftstellerische Arbeit. Im Jahr 1897 wurde sein Werk anläßlich seines 50. Geburtstags in der Akademieausstellung gewürdigt. Es erfolgte zudem seine Ernennung zum Professor der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Als Mitglied der Jury der Großen Berliner Kunstausstellung empfahl Liebermann Werke von Käthe Kollwitz und Walter Leistikow zur Prämierung, welche jedoch abgelehnt wurden. Als Reaktion auf diese Ablehnung gründete Liebermann am 2. Mai 1897 mit anderen Künstlern die Berliner Secession, zu deren Vorsitzenden er im darauffolgenden Jahr gewählt wurde. Bis 1911 war Liebermann Vorsitzender der Berliner Secession, abgelöst von Lovis Corinth. 1914 schloss der Künstler sich der abgespaltenen Freien Secession an und begann sich in sein Haus am Wannsee zurückzuziehen. 1917 fand eine Gesamtschau seines Werkes in der Königlichen Akademie der Künste anläßlich seines 70. Geburtstages statt. 1920 wurde er zum Präsidenten der nunmehr Preußischen Akademie der Künste berufen, für die er ein neues liberales Programm entwarf, das er jedoch nicht durchsetzen konnte. 1932 wurde Liebermann zum Ehrenpräsidenten der Preußischen Akademie der Künste ernannt. 1933 wurde dem Künstler von den Nationalsozialisten Arbeitsverbot erteilt. Da die Sektion für Bildende Kunst der Preußischen Akademie der Künste beschloß, keine Werke jüdischer Künstler mehr auszustellen, erklärte Liebermann öffentlich seinen Austritt aus der Akademie. Max Liebermann starb am 8. Februar 1935 in Berlin.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Werkfotografien, Ausstellungsdrucksachen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel; Korrespondenz (teils Kopien)

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Liebermann von Sonnenberg, Max (1848-1911)

Offizier, völkisch-antisemitischer Politiker und Publizist

Nachlass
Bundesarchiv, Berlin

Politischer Schriftwechsel; persönliche Angelegenheiten; Unterlagen zur Kriegskunst und Kriegsgeschichte; Reichstags- und Parteitätigkeit (Deutschsoziale Wirtschaftliche Vereinigung), politische Prozesse

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Liebertz, Theodor (1869-1959)

1890 Volksschullehrer in Düren (Rheinland), 1891 Lehrer an der katholischen Volksschule Wallerfangen, Kreis Saarlouis, später Konrektor

Nachlass
Kreisarchiv Saarlouis

Quellensammlung zur Geschichte Wallerfangens, ehemalige lothringische Festung und zeitweise Sitz der Deutschen Ballei Lothringen vom Jahr 1000-1958, Geschichte der ehem. Steingutfabrik Villeroy und de Galhau (Ende 18. Jh. bis 1936), Kriegstagebücher Liebertz 1914-1918 (Rußlandfeldzug), ...

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Liebeton, Wilhelm

keine Angabe

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

keine Angabe

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Liebetrau, Otto (1855-1928)

Oberbürgermeister von Gotha, 1882 Senator, 1890 Bürgermeister , 1894-1919 Oberbürgermeister, 1892-1918 Abgeordneter des Gothaer Landtags (ab 1901 Präsident desselben), 1920 Mitglied der Landesregierung, 1921-1923 Leiter der Gebietsregierung Gotha des Landes Thüringen

Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Gotha

Vor allem Material aus seiner Amtszeit als OB bzw. aus seiner Tätigkeit als Landtagsabgeordneter (Reden, Korrespondenzen, Manuskripte, Zeitungsartikel, Druckschriften usw.), inhaltliche Schwerpunkte: Erster Weltkrieg, Arbeiterbewegung, Kapp-Putsch im Gothaer Raum; persönliche Dokumente: Zeugnisse,

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Liebich, Klaus

Fotograf, Dozent für Fotografik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig

Zeitgenössische fotografische Dokumentationen von Leipzig und Gemeinden im Raum Sachsen

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Liebig, Familie von (1800 - 1996)

Familiengeschichte (v.) Liebig, v. a. Justus Freiherr v. Liebig und Nachkommen

Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Personalpapiere, Briefe, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Korrespondenzen Justus v. Liebigs (1803-1873), Liebigiana, Nebenlinien Kekulé v. Stradonitz, v. Hofmann, Volhard, Bender, Verdier de la Blaquière, umfangreiche genealogische Unterlagen zu den Familien Carrière, Liebig und v. Hofmann, ...

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Liebig, Georg Freiherr von, Dr. med. (1827 - 1903)

Sohn von Justus Freiherr v. Liebig, Geheimer Hofrat, Bezirks- und Badearzt in Bad Reichenhall

Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Personalpapiere, Briefe, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Bilder, auch seiner Nachkommen

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Liebig, Heinrich Freiherr von, Dr. phil. (1877 - 1962)

Sohn von Georg Freiherr v. Liebig Diplom-Chemiker in München

Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Familienpapiere und Korrespondenz

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Liebig, Hermann Freiherr von (1831 - 1894)

Sohn von Justus Freiherr v. Liebig Agrikulturchemiker in München

Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Personalpapiere, Briefe, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, auch über die Nachkommen

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Liebig, Justus Freiherr von, Dr. jur. (1864 - 1955)

Justizrat in München, Sohn von Georg Freiherr v. Liebig

Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Familienpapiere, Korrespondenz, Vermögensangelegenheiten, Bilder

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Liebig, Justus Freiherr von, Prof. Dr. med., Dr. phil. (1803 - 1872)

Professor der Chemie in Gießen und München, und Ehefrau Henriette geb. Moldenhauer (1807-1881)

Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Personalpapiere, Briefe, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Liebig-Produkte, Liebig-Ausstellungen, Liebig-Museen, Nachrufe

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Liebig, Max Friedrich Emil

Friedrich Liebig war Heimatforscher.

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig

Quellenexzerpte, Ausarbeitungen zur Heimatgeschichte

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Liebing, Ingbert (11.05.1963-)

1977 JU, 1979 CDU, 1984-1989 Kreisvorsitzender der JU Neumünster, 1985-1995 stv. Kreisvorsitzender der CDU Neumünster, 1993-2014 Mitglied des Landesvorstandes der KPV Schleswig-Holstein, 1996-2005 Bürgermeister der Gemeinde Sylt-Ost, 2005-2014 Landesvorsitzender der KPV Schleswig-Holstein, 2013-2017 Bundesvorsitzender der KPV, 2005-2017 MdB, 2006-2014 Kreisvorsitzender der CDU Nordfriesland, 2014-2016 Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein, seit 2017 MdL und Staatssekretär für Bundesangelegenheiten in Schleswig-Holstein.

Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin

Reden 2010-2015; Schriftverkehr 2006-2016; Sachtthemen 2006-2016: Minderheiten, Windenergie; Presse 2013-2017.

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Liebisch, Arnold (1896-1958)

Jurist, 1930 Professor an der Universität Leipzig, 1938 Professor für Wirtschaftsrecht an der Handelshochschule Leipzig, 1941-1945 Rektor der Handelshochschule, seit 1949 Professor an der Universität des Saarlandes, 1955-1957 Universität Würzburg

Nachlass
Universitätsarchiv Saarbrücken

Materialsammlungen, Vorträge, Veröffentlichungen

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Liebknecht, Karl (1871-1919)

Rechtsanwalt, Mitglied des Reichstages, Mitglied der Zentrale des Spartakusbundes, Mitbegründer der KPD

Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO

Materialien zur Biographie, Aufzeichnungen, Korrespondenz, u.a. mit Julius Alpari, August Bebel, Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Wilhelm Pieck, Clara Zetkin

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Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Persönliche Unterlagen, Korrespondenz u.a. mit Sophie Ryss (Liebknecht) (enthält auch deren Korrespondenz und die der Kinder Liebknechts mit Dritten), stenographische Sitzungsberichte des Preußischen Abgeordnetenhauses, Presseausschnitte, Materialien, betr. Arbeiten von und über Karl Liebknecht

Bestands- und Biographiedetails ]

Teilnachlass 3
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam

Persönliche Papiere: Korrespondenz mit Robert Liebknecht 1909-1918, Gustav Mayer 1907-1908 u. a.1902-1917; Manuskripte und Notizen; Papiere von Familienangehörigen: Memoiren (Manuskript) seiner Ehefrau Sonja Liebknecht, Briefe von Wilhelm Liebknecht an Max and Paula Baruch 1895-1900,

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Liebknecht, Kurt (26.03.1905-09.01.1994)

Präsident der Deutschen Bauakademie; 1924-1929 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Berlin bei Hans Poelzig, Dipl.-Ingenieur, 1929-1931 Tätigkeit als Architekt bei Ludwig Mies van der Rohe und Hans Poelzig, 1931-1948 als Spezialist in die UdSSR (Gruppe Ernst May), Tätigkeit im Büro von Standartgorprojekt (Stadtplanung für Magnitogorsk und Nowokusnezk), 1939-1948 Tätigkeit an der Allunionsakademie für Architektur in Moskau im Bereich Gesundheitswesen, v.a. Tätigkeit im Krankenhausbau, 1937 sowjetische Staatsbürgerschaft, Anfang 1941 in der Sonderfahndungsliste 'UdSSR' der Gestapo erfasst, 1943 Leiter der Abteilung Gesundheits- und Sozialeinrichtungen der Akademie, 1945 Promotion, Ende 1948 Rückkehr nach Deutschland, 1949 wissenschaftlicher Sekretär im Institut für Bauwesen der Deutschen Akademie der Wissenschaften (Arbeitsgebiet Gesundheitseinrichtungen), 1949 Leiter der Hauptabteilung Entwurf in der Hauptverwaltung Bauwesen der Deutschen Wirtschaftskommission, 1949 Direktor des neu gebildeten Instituts für Städtebau und Hochbau im Ministerium für Aufbau, 1949 SED, 1951-1961 erster Präsident der Deutschen Bauakademie, 1951 Ernennung zum Professor, 1954-1963 Mitglied des ZK der SED, 1957 Vertreter des Bauwesens im Forschungsrat der DDR, 1961-1963 Leiter des Instituts für Theorie und Geschichte der Deutschen Bauakademie, 1964-1970 Direktor des neu gegründeten Instituts für Technologie der Gesundheitsbauten beim Ministerium für Gesundheitswesen, nach 1970 emeritiert, Tätigkeit in verschiedenen Gremien der Bauakademie

Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Korrespondenz, persönliche Unterlagen, Fotografien, Urkunden und Ehrungen, umfangreiche Manuskripte zu Reden Kurt Liebknechts hauptsächlich aus der Zeit nach 1948, Arbeitsmaterial zum Problem des industriellen Bauens sowie insbesondere zum Bereich Krankenhausbau.

Bestands- und Biographiedetails ]

Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin

Referate, Kongressmaterialien, Notizbücher, Sitzungsprotokolle aus der Tätigkeit als Präsident und Ehrenpräsident der Deutschen Bauakademie, Bauplanungen (Krankenhausbau, Schulen u.a.), Unterlagen aus der Traditionspflege (Namensträger aus der Familie Liebknecht, v.a. Volkspolizei-Bereitschaft ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Liebknecht, Wilhelm (1826-1900)

Politiker, Publizist, Revolutionsteilnehmer 1848/49, 1849 Emigration in die Schweiz, von 1850-1862 Aufenthalt in England, dort enger Kontakt mit Marx und Engels, 1863-1865 Mitglied im ADAV, mit August Bebel 1866 Begründer der Sächsischen Volkspartei und 1869 der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP), 1875 Mitwirkung an der Vereinigung von ADAV und SDAP zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP), mehrfach aus politischen Gründen inhaftiert, ab 1891 Leitung des zentralen Parteiorgans "Vorwärts", 1867-1871 Mitglied des Norddeutschen Reichstages, 1874-1887 und 1888-1900 Mitglied des Reichstages, 1879-1885 und 1889-1892 Mitglied des Sächsischen Landtages

Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam

Hauptnachlaß: Persönliche Papiere 1842-1893; biographische und politische Werke; Briefe, u.a. von Victor Adler 1890-1900, Ignaz Auer 1875-1900 Edward Aveling 1891-1897, August Bebel 1865-1900, Eduard Bernstein 1874-1899, Wilhelm Blos 1873-1894, Charles Bonnier 1888-1900, Wilhelm Bracke 1869-1880, ...

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Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO

Persönliches und Biographisches; Reden und Aufsätze; Korrespondenz mit Persönlichkeiten der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung; Arbeitsmaterialien aus der politischen und gesellschaftlichen Tätigkeit

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Teilnachlass 3
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Artikel, Vorträge und Aufzeichnungen über Parteiangelegenheiten und die Tätigkeit im Reichstag, Presseausschnitte, Broschüren, persönliche Unterlagen, Untersuchungs- und Prozeßakten, umfangreiche Korrespondenz (enthält auch Briefwechsel von Ernestine und Natalie Liebknecht und der Söhne ...

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Liebknecht, Wilhelm (Helmi) (1901-1975)

Studium der Rechtswissenschaft und Ökonomie in Berlin, Frankfurt/Main und Wien (1919-1925); Eintritt in die KPD (1927/28); Mitarbeiter am Marx-Engels-Institut in Moskau (1930-1940); Übersetzer im Verlag für Fremdsprachenliteratur, für die Akademie der Wissenschaften der UdSSR und andere Verlage und Redaktionen (nach 1945)

Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO

Materialien zur Biographie, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen und gesellschaftlichen Tätigkeit

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Liebler, Georg (1524-1600)

Geburtsort: Neckartenzlingen Sterbeort: Tübingen Schüler und Student in Tübingen (1537 imm.), 1544 Magister; 1547 Pfarrer in Derendingen bei Tübingen, Exulant; seit ca. 1548 an der Univ. Tübingen, Prof. für griech. u. lat. Sprache, Physik (1552) und Rhetorik (1569) Physiker, Philologe, Philosoph, Pfarrer Dt. Physiker, Philologe u. Philosoph Cell, Erhard (VD-16 Mitverf.) Crusius, Martin (VD-16 Mitverf.) Eisengrein, Martin (VD-16 Mitverf.) Engelhart, Leonhard (VD-16 Mitverf.) Heiland, Samuel (VD-16 Mitverf.) Sigwart, Johannes Georg (VD-16 Mitverf.) Schegk, Jakob, der Ältere (VD-16 Mitverf.) Frischlin, Nikodemus (VD-16 Mitverf.) Hunnius, Aegidius (VD-16 Mitverf.) Liebler, Maria (Ehefrau) Liebler, Georg (Sohn)

Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen

Kollegnachschr. 3 Bde. (Mc 33; Mc 182; Mc 220); Leichenrede 1 Nr. (Mh 196)

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Lieblich, Karl (1895-1984)

Schriftsteller, Jurist

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Einzelgedichte; Szenen über Ottilie Wildermuth unter dem Titel "Thema mit Variationen"; u.a; Romane, Novellen und Erzählungen; Essays u.a.; Arbeitshefte;

Briefe von Josef Eberle, Hanns Martin Elster, Cäsar Flaischlen, Bruno Frank, Käte Hamburger, Martin Lang, Leopold Marx, Max Sidow, Friedrich

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Liebmann, Curt (1881-1959)

Offizier, General der Infanterie, 1939 Oberbefehlshaber der 5. Armee

Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Private Papiere u.a. handschriftliche Aufzeichnungen der Befehlshaberbesprechungen 1928-1935 mit Anlagen, persönliche Erlebnisse 1938/39, Korrespondenz, Manuskripte - Originale und Kopien

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Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg

Randbemerkungen Liebmanns zum Buch "Die Geschichte des deutschen Generalstabes 1918-1945" von Walter Erfurth; Befehlshaberbesprechungen, Protokolle sowie Ansprachen 1930-1935; persönliche Erinnerungen 1922-1939 sowie Korrespondenz 1950-1952; Ausarbeitungen Liebmanns 1926-1939

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Liebmann, Max und Lisa

Exilweg: Max Liebmann (1913-1949) emigrierte 1933 nach Dänemark, 1934 nach Palästina, Lisa Moos-Liebmann (1919-2006) 1935 nach Palästina

Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945

Nachlass Max Liebmann und Lisa Moos-Liebmann: Lebensdokumente; Fotografien; Manuskripte; Belegexemplare von Zeitungsbeiträgen; Unterlagen zu dem deutschen Theater in Tel Aviv "Hagescher"

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Liebrich, August Friedrich (1749-1832)

Evangelischer Pfarrer in Neu Saarwerden bei Saarunion, dann in Saarunion Dép. Bas Rhin, Präsident des Konsistoriums ebd.

Nachlass
Stadtbücherei Saarbrücken

Tagebuch 1790-1800; Sammlung von Akten des 15.-18. Jahrhunderts

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Liebsch, Georg (1857-1927)

Katholischer Pfarrer, sorbischer Sprachwissenschaftler, Schriftsteller

Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen

Korrespondenz, persönliche Dokumente, literarische Manuskripte

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Liedke, Herbert R. (1905-1981)

Literaturwissenschaftler, Mitarbeiter des Quaker-Hilfswerks in den Vereinigten Staaten

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Briefe (auch an Käthe Liedke und an Gilbert Perleberg) von

Hans Grimm, Elisabeth Langgässer, Hans Leip, Agnes Miegel, Detmar Heinrich Sarnetzki, Ina Seidel, Frank Thiess, Josef Magnus Wehner u.a.

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Liedtke, Gerhard (1927-2001)

Vermessungsingenieur, Heimatforscher

Nachlass
Stadtarchiv Paderborn

Materialsammlungen zu Wegekreuzen und Bildstöcken sowie zu Straßennamen in Paderborn

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Liedtke, Karl (1925-2008)

Volksschulrektor, seit 1946 SPD-Mitglied, Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, 1956-1970 Mitglied der SPD-Stadtratsfraktion in Bochum, 1965-1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1976-1983 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1983-1987 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für das Post- und Fernmeldewesen, 1970-1987 Vorsitz im SPD-Parteirat

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Korrespondenz und Materialien aus der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag

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