Theaterhistoriker
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte zu theaterhistorischen Themen; Gutachten zu Theaterstücken; Korrespondenz; Materialsammlungen: Szenenfotos, Zeitungsartikel, u.a. zu Iffland (in Kopien und Abschriften)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Tagebücher (1922-1934), Reisetagebücher (1881-1884, ca. 1900-1914, 1933), Erinnerungen (1919, 1921, 1934), Korrespondenz (1825, 1838-1937), Gedichte, Frauenverein, Briefe der Familie von Bismarck (1843-1901)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Prospekte zu Illustrationen, Veröffentlichungen, Presseberichte, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz; persönliches Foto
Oberpräsident von Schlesien
Nachlass
Staatsarchiv Breslau
Vor allem Reformzeit, zahlreiche Korrespondenz mit Trägern der Reformbewegung
Kammergerichtsrat in Berlin 1850-1861, Mitglied im Berliner literarischen Sonntagsverein "Tunnel über der Spree"
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Unterlagen des literarischen Tunnel-Vereins
Kammergerichtsrat in Berlin, Politiker, satirischer Schriftsteller
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Quellen seiner publizistischen Tätigkeit v.a. 1848; Manuskripte und Drucke, auch anderer Autoren, Druck "Zur Erinnerung an den Staats- und Justizminister Heinrich Gottlob v. Mühler, aus den nachgelassenen Aufzeichnungen seiner Tochter Henriette von Merckel, geb. von Mühler" (Berlin 1889)
Genealoge
Jurist, Genealoge
Bibliothekar an der Universitätsbibliothek in Kiel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Sammlung zur Biographie des Geheimen Rats Georg Christian von Wolff (1711-1784)
Erich Mercker wurde am 20. 10. 1891 in Zabern/Elsaß geboren. Er studierte Ingenieurwesen, als Maler war er Autodidakt. Seit 1906 war er in München ansässig. Er malte Landschaften, Stadtansichten und Seestücke, seine Spezialität waren auch Industrieanlagen. Es gibt von ihm mehrere Bilder mit Nürnberg-Ansichten, besonders von Pegnitz-Partien, ebenso vom Bau des Reichsparteitagsgeländes: "Zeppelinfeld im Bau", um 1937; "Märzfeld, Nürnberg", um 1941. Mercker verstarb am 9. 9. 1973.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente, Notizen, Fotografien, Biographie; Notizen zu Ausstellungen, Werkfotografien und -reproduktionen, Aufträge, Zeitungsartikel; Korrespondenz
1929-1945 Deutsche Reichspost (zuletzt Ministerialrat), 1947-1950 Landgericht und Oberlandesgericht Braunschweig, 1950/51 Justizministerium Niedersachsen (Oberregierungsrat), 1951-1956 Bundesministerium der Justiz (Ministerialrat), 1956-1960 Bundeskanzleramt (zuletzt Ministerialdirektor), 1960-1966 Bundesministerium der Justiz, 1966/67 Staatssekretär im Bundesministerium für die Angelegenheiten des Bundesverteidigungsrates, 1967-1969 Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Korrespondenz (Bundeskanzleramt, versch. Ministerien, auch Schreiben von Konrad Adenauer), Notizen (u.a. Personalfragen), Zeitungsausschnitte 1956-1967; Stiftung Wissenschaft und Politik: Satzungen, Korrespondenz, Protokolle 1964-1966; Varia 1941-1965.
Italienischer Künstler französischer Herkunft
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Eigenhändiges Werkverzeichnis seiner Kupferstiche, Gedichte zu seinem Tod
Lehrer in Trier-Ehrang
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Testament des Canonicus Theodor Mering (Abschrift, 1717), Gebetszettel für den Mering’schen Altar im Dom und die 1723 erbaute Kirche zu Kreuzberg bei Wipperfürth (um 1730); Totenzettel, Tauf- und Heiratsurkunden verschiedener Familienmitglieder (1799-1905); Hypothekenauszüge, Schreiben, ...
Finanzwissenschaftler
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Persönliche Unterlagen
Jurist und Politiker; 1958 Assessor bei der Regierung von Schwaben, anschließend Tätigkeit bei der Obersten Baubehörde im Bayer. Staatministerium des Innern; 1958-1977 MdL (CSU); 1959-1966 stv. Vorsitzender der CSU-Fraktion; 1960-1966 Landrat des Landkreises Günzburg; 1966-1977 Bayer. Staatsminister des Innern; 1985-1990 Präsident des Bayer. Roten Kreuzes; 1986-1991 Mitglied des Bayer. Senats
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (Autobiographisches, private Korrespondenz); beruflich-politische Unterlagen: u.a. Tätigkeit als Landrat von Günzburg, CSU-Angelegenheiten, Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen, Trennungsbeschluss von Wildbad Kreuth, Verhältnis zu Franz Josef Strauß, "Heubl-Dossier"; ...
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen an die letzten Kriegswochen und die 10jährige Kriegsgefangenschaft in Sowjetrußland
Geburtsort: Meersburg Sterbeort: Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Stenographische Vorlesungsnachschriften
1935-1938 Referent am Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, 1938-1945 Generalsekretär des Ibero-Amerikanischen Instituts (Berlin), 1946-1949 juristischer Berater der DP-Fraktion im Landtag Niedersachsen bzw. Parlamentarischen Rat, 1949-1969 MdB (1953-1955 Vorsitzender der DP-Fraktion), 1951-1958 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates, 1952-1958 Mitglied der Gemeinsamen Versammlung der EGKS, 1952-1960 Mitglied des Direktoriums bzw. Parteivorstandes der DP, 1955-1962 Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates (1956/57 zugleich der Justiz, 1960/61 zugleich für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte), 1958-1972 Lehrbeauftragter an der Universität Bonn für staats- und völkerrechtliche Probleme der europäischen Integration (1966 Honorarprofessor), 1960 CDU, 1964-1968 Mitglied des Exekutivrates der UNESCO, 1967-1979 Präsident der Paneuropa-Union Deutschlands.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Zonenbeirat der Britischen Zone (Protokolle, Korrespondenz, Drucksachen, Notizen) 1946-1948; Wirtschaftsrat der Bizone (Protokolle, Ausschußunterlagen, Stellungnahmen) 1947-1950; Parlamentarischer Rat (bes. Ausarbeitungen, Denkschriften, Materialien der DP) 1948/49; Landtag Niedersachsen: ...
1989 Demokratischer Aufbruch, 1990 CDU, 1990 stellvertretende Regierungssprecherin der Regierung de Maizière, 1990-2021 MdB, 1991-1994 Bundesministerin für Frauen und Jugend, 1993-2000 Vorsitzende des LV Mecklenburg-Vorpommern, 1994-1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 1998-2000 Generalsekretärin der CDU, seit 2000 Parteivorsitzende der CDU, 2002-2005 Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, 2005-2021 Bundeskanzlerin.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1991-1994.
aus Landsberg am Lech, 1901-1903 stud. Univ. München, 1903-1905 stud. Univ. Berlin u. Erlangen, 1905 Ex., 1907 Hilfsgeistl., 1910 Abschlussprüfung; 1912 Promotion Univ. Straßburg i. Elsass, 1914-1916 Weltkriegsteilnahme, 1918 (2.) Promotion Univ. Göttingen (Dr. phil.); 1920 Anerkennung dieses Werks als Habilitation an der Univ. Halle; Mitwirkung an der Leibniz-Kommission; 1933 außerplanm. Professor Univ. München.
Nachlass
Universität Regensburg
Persönliche Unterlagen; Manuskripte u.ä. zu geistlicher und wissenschaftlicher Tätigkeit; Korrespondenzen, v.a. mit Verlagen der Nachkriegszeit u. wiss. Einrichtungen.
Pfarrer in Filke (1912) und Nürnberg-Heilig Geist (1917-1952), Prodekan (1935), Kirchenrat (1938)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Familienpapiere und Persönliches, Korrespondenz, Predigten, Vorträge und Aufsätze, Gedichte
Professor für Geodäsie, 1924 Promotion TH Karlsruhe, 1928 Habilitation, 1933-1944 und ab 1949 Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1944 an der Technischen Hochschule München, 1950 Berufung in die Deutsche Geodätische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Personalia, Vorlesungsmitschriften als Student, Vorlesungsmanuskripte, Ausarbeitungen für Übungen, Aufträge über topographische Neuaufnahmen, Verträge mit Ingenieurbüro, Korrespondenz
1920-1930 Tätigkeit bei der Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft e.V./Deutsches Studentenwerk e.V.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zur Tätigkeit bei der Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft e.V. bzw. des Deutschen Studentenwerkes e.V., Studienstiftung des Deutschen Volkes, Weltstudentenwerk, Studiengesellschaft für Funk- und Fernsehwerbung Frankfurt, Rundfunkpolitik
Kaufmann, Mitglied des Nürnberger Größeren Rates, Mitglied der bayerischen Kammer der Abgeordneten
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Familiengeschäftliche und politische Korrespondenz
Redakteur, Mitglied des Politbüros der KPD, Gewerkschaftler, Mitglied des preußischen Landtages, Sekretär des Lateinamerikanischen Komitees der "Freien Deutschen", Mitglied des Parteivorstandes der SED, Mitglied des Politbüros der SED, Verlagslektor; Margarete Merker (1903-1984)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Erinnerungen, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Druckermeister, 1976-1986 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Nordrhein-Westfalen, 1978-1983 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz von und mit Dieter-Julius Cronenberg, Egon Franke, Kurt Gscheidle, Josef Grünbeck, Klaus-Jürgen Hoffie, Erhard Mahne, Wolfgang Mischnick, Jürgen W. Möllemann, Horst-Ludwig Riemer während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter zu Themen wie ...
Familien Merker, Baurath, Bonatz, Stempell (alle Berlin)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familien Merker, Baurath, Bonatz, Stempell (alle Berlin): u.a. Duell 1814, weibliche Lehrpersonen (1864-1874)
Jurist und Politiker; 1972 Gemeinderat von Teugn; 1980-1998 Kreisvorsitzender der CSU Kelheim; 1974-2003 MdL (CSU); 1990-1993 Vorsitzender des Ausschusses für Geschäftsordnung und Wahlprüfung; 1993-1994 Staatssekretär im Bayer. Staatsministerium der Justiz; 1994-1998 Staatssekretär im Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit; 1995-1998 Behindertenbeauftragter der Bayer. Staatsregierung
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Handakten aus der Amtszeit als Staatssekretär im Justizministerium: Termine, Korrespondenz (u.a. Erich Riedl, Barbara Stamm, Alfons Zeller, Klaus Kinkel, Marianne Deml, Hermann Regensburger, Karl Hillermeier, Edmund Stoiber, Günther Beckstein, Gebhard Glück, Monika Hohlmeier, Christl Schweder, ...
seit 1940 Kleberin, dann Cutterin bei verschiedenen Münchner Filmproduktionsfirmen (Bavaria-Filmkunst, Bavaria-Ateliergesellschaft, Arnold & Richter).
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zur Berufslaufbahn sowie zur Wirtschafts- und Haushaltsführung; Fotoalben
Bürgermeister in München, Oberbürgermeister von Kempten i. Allgäu, Kreistagspräsident, Heimat- und Burgenforscher
Nachlass
Stadtarchiv Kempten
Erinnerungen, Akten und Korrespondenzen meist regionaler Bedeutung, als Kreistagspräsident u.a. auch beteiligt an Verhandlungen und Denkschriften zur Neuordnung des Reiches (Gau Schwaben); Heimatforschung und Allgäuer Altertumskunde
Hermann Merl (1877-1945) Architekt; seine Söhne Josef Merl (1904-1988) und Karl Merl (geb.1905) ebenfalls Architekten
Nachlass
Stadtarchiv Wesel
Sachakten und Pläne zu umfangreichen kirchlichen (zumeist katholischen) Aufträgen aus dem Bereich des unteren Niederrhein: Krankenhäuser, Pfarrkirchen, Pfarrhäuser, Pfarrkindergärten, dgl. zu privatem Wohnungsbau vornehmlich in Rees und Wesel
Josef Merl (1888-1945), Walter Merl (1921-1942), Hildegard Merl (geb. 1922), Alfons Merl (1925-1945), Klara Merl, geb. Büchner (1892-1976)
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Historiker und Sammler in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte und Verzeichnisse von Kölner Künstlern und zur Kölner Kunstgeschichte, Kollektaneen zur Geschichte Kölns
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Fotos der von M. ausgeführten Bauten, Bauzeitschriften
1960-1965 Korrespondent für "Der Spiegel" in Berlin (ab 1963 in Brüssel), 1968 Chefredakteur von "Panorama", 1977-1987 ARD-Korrespondent 1987 Studioleiter in London, Publizistische Tätigkeit
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
v.a. Materialsammlungen aus den Jahren als Korrespondet, Materialsammlungen u.a. zu Willy Brandt, Kurt Schumacher, Rudolf Augstein, Manuskripte u.a. zur Biografie von Rudolf Augstein, Interviews, Sendebeiträge,
Arzt, Ratsherr der Stadt Stade 1958-1985 (FDP), Kreistagsmitglied 1968-1972, 1976-1985, 1970 FDP-Kreisvorsitzender, Vorsitzender der Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker 1982-1985
1945 Abitur, Gefangenschaft, Verwaltungsangestellter in Osnabrück, 1952 ÖTV-Beitritt, bis 1957 Betriebsratsvorsitzender, ab 1957 Gewerkschaftssekretär, 1961-1963 Bezirksvorsitzender der ÖTV in Niedersachsen, 1966-1972 Leiter des ÖTV-Verbindungssekretariats zur Bundesregierung, ab 1972 Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands, 1976-1983 stellvertretender Vorsitzender der ÖTV, 1983-1993 Vorsitzender und Geschäftsführer des Auto Clubs Europa e.V.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen und Korrespondenz, Fotos und Fotoalben sowie Materialien aus der Gewerkschaftstätigkeit, insbesondere als Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der ÖTV und aus der Arbeit beim Auto Club Europa e.V.
Volksschule, Fachhochschulreife, Ausbildung zur Kauffrau und Drogistin; bis 1978 Tätigkeit als Geschäftsführerin; ab 1972 SPD, 1989- Ortsvereins- und 1992- Kreisvorsitzende der SPD Gütersloh, 1990- Mitglied Bezirksvorstand Ostwestfalen-Lippe, 1984-1988 Vorsitzende ASF-Unterbezirk Gütersloh; 1994- Mitglied Kreistag Gütersloh, 1996-1998 Mitglied im SPD-Parteirat, 1998-2009 MdB, Mitglied im Verteidigungsausschuss (2002-2009 Vorsitzende), Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der OSZE; Mitglied in HBV/ver.di, AWO, Förderverein Nationalpark Senne, 1985-1990 ehrenamtliche Richterin am Verwaltungsgericht in Minden.
Buchhändlerin, Bibliotheksangestellte, Verwaltungsangestellte, Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg zur Volkswirtin (grad.); Projektleiterin, Geschäftsführung einer deutsch-ausländischen Begegnungsstätte im Hamburger Schanzenviertel, Referentin für Jugend und Wohnen im Amt für Jugend, Hamburg; seit 1969 Mitglied der SPD, verschiedene Funktionen bei den Jungsozialisten und auf Ortsvereins- und Distriktsebene, 1991-1994 Kreisvorsitzende in Eimsbüttel, Mitglied des Landesvorstandes Hamburg, 1987-1994 Abgeordnete der Bezirksversammlung Eimsbüttel; 1994-2005 Mitglied des Deutschen Bundestages; 1998-2000 Sprecherin für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied des Fraktionsvorstandes; 2000-2005 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, in der SPD-Bundestagsfraktion, als Parlamentarische Staatssekretärin, Verbindung mit dem Wahlkreis, Presse
Seelsorgetätigkeit im Bistum Trier, ab 1937 Pfarrer in Kastellaun (Hunsrück)
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Abschriften, Kopien, Notizen und Korrespondenzen zur Erforschung der Orts- und Pfarrgeschichte von Kastellaun
1787 Schuldirektor und Prediger in Bielefeld, 1788 beim Pädagogium in Bremen, 1817 Leiter der Handelsschule ebd., Botaniker
Nachlass
Hunt Institut für botanische Dokumentation der Carnegie-Mellon University, Pittsburgh/USA
Gedichte, Erinnerungen, Zeichnungen, Karikaturen, dabei 1 Skizzenbuch einer Reise nach Bassum, Grafschaft Hoya; große internationale Korrespondenz; Zeitungsausschnitte
1. (1959) und 2. (1965) juristisches Staatsexamen, Promotion 1964, 1966 stellvertretender Verbandsvorsitzender, 1967-1980 stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Bottrop, Abteilungsleiter bis 1980, 1980-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), Mitglied im SPD-Unterbezirksvorstand Bottrop, 1975 Mitglied im Rat der Stadt Bottrop, Mitglied der SPD seit 1966 , Mitglied der Gewerkschaft ÖTV seit 1967
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Korrespondenz und Materialien aus seiner Abgeordnetentätigkeit
Preußischer Generalleutnant
1952 CDU, 1956-1984 Mitglied des Kreistages Arnsberg, 1966-1980 MdL NRW, 1979-1989 MdEP.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdEP: Korrespondenz, Notizen, Ausarbeitungen (bes. Umweltschutz, Verbraucherschutz, Agrarpolitik) 1983-1989.
Kunstsammlerin, Archäologin
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Die 1859 erworbenen, ca. 2000 Autographen aus dem NL bildeten den Grundstock der Autographensammlung der ULB Bonn; Verzeichnis der Handschriften der städtischen Missionsbibliothek in Genua
Ab 1952 im Auswärtigen Dienst (1955/56 in Marseille, 1958-1963 in Paris, 1963-1966 in Moskau, 1966-1971 im Auswärtigen Amt, 1969-1971 Leiter des Referates Europäische Sicherheit und Regionale Abrüstung), 1961 CDU, 1972 Bevollmächtigter des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund, 1972-1985 MdB (Vorsitzender der Arbeitsgruppe Außenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1982-1985 Staatsminister im Auswärtigen Amt.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Diplomatischer Dienst: Korrespondenz, Aufzeichnungen (Frankreich, deutsch-französische Beziehungen, UdSSR) 1955-1971; MdB: Kandidatur, Abgeordnetenkorrespondenz, Bundestagswahlen, Bundeshaushalt, CDU/CSU-Fraktion, Wahlkreisangelegenheiten 1972-1985; MdB und Staatsminister (Aufzeichnungen, ...
Teilnachlass 2
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Reden, Artikel, Interviews, Presseerklärungen
Seelsorgetätigkeit im Bistum Trier, Mitglied des Diözesanrats für Liturgie und Kirchenmusik, Diözesbeauftragter für Gottesdienst und Glaubensunterweisung
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Korrespondenzen und Vorarbeiten zum letzten Trierer Diözesangesangbuch 1955
1948-1967 Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Dortmund; 1941-1969 Direktor des Westfälischen Wirtschaftsarchivs Dortmund
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund 1966-1970