Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Korrespondenz (Kopien)
Jurist, Advokat in Brüssel; verurteilt zu 15 Jahren Zuchthaus wegen "politischer Vergehen"; nach der Ausbürgerung aus Belgien Wohnort Marktoberdorf
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Erinnerungen: "Die wallonischen Ministerien in Belgien während der Besetzung durch die Deutschen in den Jahren 1917-1918" (Typoskript, 60 Bl.); Gesuch an den Deutschen Reichstag und den Reichspräsidenten wegen Gewährung einer staatlichen Pension vom 18.8.1921
Homöopath in Mülheim a.d. Ruhr, Funktionen im Landesverband Nordrhein-Westfalen des deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Informationen und Notizen zur Therapie, Materialsammlungen zur ärztlichen Praxis und Homöopathiegeschichte, Protokolle, Rundschreiben, Korrespondenz zum Landesverband Nordrhein-Westfalen des deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte aus der zweiten Hälfte der 1940er Jahre; Unterlagen von ...
Geb. 8.1.1904, Besuch von Gymnasien in Basel und Frankfurt a. M., Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt a. M. und Freiburg, Promotion zum Dr. jur. 1926, Ablegung des Assessorenexamens 1930, Rechtsanwalt in Freiburg, Verteidiger in den Prozessen gegen Erzberger-Mörder Tillessen, im Röchling-Prozess und im IG-Farben-Prozess
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Unterlagen von Dr. Drischel als Verteidiger in den Prozessen gegen Erzberger-Mörder Tillessen, im Röchling-Prozess und im IG-Farben-Prozess
1882-1891 Bischof von Paderborn
Nachlass
Stadtarchiv Menden (Sauerland)
Vorlesungsausarbeitungen, Hirtenbriefe, Korrespondenzen
Mathematiker, Astronom
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Tagebücher, Akten, Manuskripte, Korrespondenz
Historiker, Dr. phil., Professor für Mittelalterliche und Neuere Geschichte, Geschichtliche Landeskunde, Habilitation 1965, o. Prof. Universität Trier 1970, Universität Bonn 1975
Nachlass
Archiv der Universität Bonn
Manuskripte, Bibliographien und Materialsammlungen zu Vorträgen, Vorlesungen und Seminaren; Exkursions- und Tagungsprotokolle, Schülerarbeiten (Seminar-, Staatsexamens-, Dissertationsarbeiten)
Ãœberseekaufmann in Bremen, Abgeordneter, 1848 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Personalpapiere; Tagebuchnotizen; Briefe u.a. von Karl Degenkolb, Arnold Duckwitz, Franz Duncker, Georg Gervinus, Moritz Mohl, Alexander Pagenstecher und Johann Smidt; Familienbriefe
Teilnachlass 2
Archiv des Museumsvereins für das Fürstentum Lüneburg
Aufzeichnungen Droeges von den Sitzungen des Frankfurter Parlaments vom 27.6.1848-11.2.1851
Schriftsteller, Journalist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Geistliche Gedichte", "Gewalten und Sinnbilder" u.a.; Prosa: "Erinnerungen"; philosophisches Werk "Das Testament der Menschheit"; "Entwurf einer kurzen Schilderung der Beziehungen Spengler - Droem"; Briefe an Franz Rauhut; Zugehörige Materialien: Arbeiten von Franz Rauhut über ...
Kindergärtnerin
1845 trat Gottlieb Ernst Dröge als Lehrling in die 1838 eröffnete Weinhandlung und -stube "C. F. Sievers" ein. 1861 heiratete Dröge die Tochter des Firmeninhabers, 1876 wurde er dessen Associé. Ab 1887 war Gottlieb Ernst Dröge alleiniger Inhaber des sich bis in das 20. Jahrhundert hinein im Familienbesitz befindlichen Unternehmens.
Funktionär der KPD, Dozent an der Parteihochschule der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Lebenserinnerungen; Arbeiten und Materialsammlungen zur KPD in der dänischen Emigration; Arbeitsmaterialien aus der Tätigkeit als Dozent; Erinnerungen der Ehefrau Grete Drögemüller (18.11.1910-11.06.2004)
Journalist und Publizist, seit 1848 Mitglied des Bundes der Kommunisten, Redakteur der Neuen Rheinischen Zeitung, 1849 Emigration zunächst nach Frankreich, 1852 nach England
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. mit Joseph Weydemeyer und Richard Reinhardt; enthalten ist auch der Briefwechsel des Vaters Ernst Friedrich Johann Dronke
Gymnasiallehrer Koblenz, Fulda
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
67 Briefe an Dronke
Rechtsanwalt
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte der Landwirtschaft in der Rheinprovinz seit der französischen Revolution
Gastwirt; Abgeordneter in der Ständeversammlung des Königsreichs Bayern 1818/19 und 1822
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Tagebuch seiner Reise zur Ständeversammlung 1819, Unterlagen zur Ständeversammlung
Kaufm. Angestellter, 1939-1945 Kriegsteilnehmer, Oberleutnant der Reserve, 1946-1948 KPD-Mitglied, 1949 Wechsel zur SPD, 1949-1967 Amtsbürgermeister von Kirn-Land, 1965-1971 Mitglied des Europäischen Parlaments, 1967 Vorsitzender des SPD-Bezirks Rheinland-Hessen-Nassau, 1955-1957 Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz, 1957-1971 Mitglied des Bundestages, 1975 Schatzmeister der SPD, ab 1974 Präsident des Bundes der Sozialdemokratischen Parteien der EG
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Akten, Korrespondenz, Flugblätter, Fotos 1950-1977, Rundschreiben und Korrespondenz des Hambacher Kreises (Kirchliche Vereinigung, entstanden aus der Bekennenden Kirche) und andere kirchliche Angelegenheiten 1971-1973; Materialien zum Europäischen Parlament: Ausschuß für Fragen der ...
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Koblenz
Unterlagen aus der Tätigkeit als Abgeordneter
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Gästebuch; Originalaquarelle, Kohlezeichnungen, Fotomappe, Drucksachen
Willi Drost wurde am 10.09.1892 in Danzig geboren. 1901 bis 1908 besuchte er das Humanistische Gymnasium Danzig. Im Anschluss daran absolvierte er in den Jahren bis 1910 ein praktisches Kunststudium der Musik und Malerei in Leipzig. Ab 1911 besuchte er das Fürstliche Gymnasium in Schleiz, wo er 1913 das Reifezeugnis erlangte. 1914 begann er ein Studium der Kunstgeschichte, Philosophie, Psychologie und verschiedener Sprachen an der Universität Leipzig. Seine Studienzeit wurde 1916 bis 1918 von seinem Kriegseinsatz in Frankreich unterbrochen. 1919 schloss Drost sein Studium mit einer Promotion bei Geheimrat Schmarsow in Leipzig ab. Im gleichen Jahr erhielt er das Springer Stipendium der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. 1920 bis 1921 absolvierte er ein ergänzendes Studium der Fächer Germanistik und Französisch an der Universität Marburg. Er schloss mit dem Staatsexamen ab. 1922 bis 1923 war Drost Assistent am Forschungsinstitut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig. 1924 bis 1926 war er Assistent am kunsthistorischen Institut der Universität Köln bei Professor A. E. Brinckmann. 1926 wurde Willi Drost an der Universität Königsberg habilitiert. In den Jahren 1926 bis 1930 war er dort Privatdozent. 1928 verbrachte er ein Studienjahr in Rom; im Anschluss daran wurde er durch Professor E. Steinmann für das Jahr 1929 mit der Ausrichtung von Vorlesungen an der Bibliotheca Hertziana betraut. 1930 wurde er Privatdozent an der Technischen Hochschule zu Danzig; im gleichen Jahr wurde ihm das Amt des Kustos am Stadt- und Provinzial-Kunstgewerbe Museum angetragen. 1932 wurde Drost außerordentlicher Professor in Danzig, bevor er 1939 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. In den Jahren 1934 bis 1937 wurde er zudem Denkmalpfleger für Werke der bildenden Kunst, Direktor des Stadt- und Provinzial-Kunstgewerbe Museums und Denkmalpfleger für Danzig-Westpreußen. In dieser Zeit bildete die Stadt Danzig seinen Forschungsschwerpunkt. 1946 floh Drost nach Schweden und anschließend nach Schleswig-Holstein, wo er im gleichen Jahr einen Forschungsauftrag der Universität Hamburg erhielt. 1947 folgte ein Lehrauftrag der Universität Tübingen. 1948 wurde der Kunsthistoriker mit einer Staatseinladung nach Schweden zu Vorträgen in Stockholm und Uppsala geehrt. Im Jahr 1951 wurde er zum Honorarprofessor der Universität Tübingen bestellt. Im Mittelpunkt seiner Forschungen stand die Strukturforschung. 1962 erhielt er in Düsseldorf den Kulturpreis der Vertretung der Freien Stadt Danzig. 1964 wurde Drost in Esslingen/Neckar der Georg-Dehio-Preis verliehen. Der Kunsthistoriker starb im gleichen Jahr am 10.11. in Bonn. Er wurde auf dem Tübinger Bergfriedhof beigesetzt.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen; Materialsammlungen; Unterlagen zur Lehrtätigkeit; Korrespondenz; posthume Veröffentlichungen; unveröffentlichte Manuskripte
Vorsitzender der Landesgruppe Ruhrland des Rings Deutscher Siedler e. V. (RDS), Chefredakteur der RDS-Monatsschrift "Vaterland" für Bodenreform und Siedlung
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Akten und Korrespondenzen aus seiner Tätigkeit im RDS
Geboren am 27.06.1961 in Herford. Tätig als freier Autor für verschiedene Zeitungen. Mitbegründer des Benno-Ohnesorg-Theaters (Aufführungen in der Berliner Volksbühne) und Sänger des Spardosen-Terzetts. Gestorben am 15.05.2019 in Pottenstein.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Korrespondenz, Sammlungen, Manuskripte, Audiodokumente
Domkapitular und Geheimrat in Münster, Domkapitular in Hildesheim
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Sammlung Droste zu Vischering betreffend, vermehrt um einige echte Nachlaßpapiere
Gattin von Klemens Graf Droste zu Vischering
1825 Bischof von Münster
Teilnachlass 1
Graf Droste zu Vischeringsches Archiv in Darfeld, Gemeinde Rosendahl, Kreis Coesfeld
Priester- und Bischofsjubiläum; Pariser Nationalkonzil 1811; Hirtenbriefe und Fastenverordnungen; Korrespondenz u.a. mit der Familie und mit Franz Nicolovius, auch betreffend die Stigmatisierte Anna Katharian Emmerick und Rechnungssachen
Teilnachlass 2
Archiv der Grafen von Plettenberg
Auseinandersetzung wegen des Nachlasses von Droste zu Vischering
1807-1821 Kapitels- und Generalvikar des Bistums Münster in Westfalen und 1827-1836 Weihbischof, 1836 Erzbischof von Köln, 1837-1839 in Festungshaft, 1842 Verzicht auf die Amtsführung
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Manuskripte; französische Besetzung des Rheinlandes; Tätigkeit als Weihbischof und Erzbischof; Hermesianismus; Streit mit Preußen und Verhaftung; Korrespondenz; angereichert durch Nachlaß der Eltern
Erbdrost des Fürstbistums Münster, Präsident des Vereins katholischer Edelleute Deutschlands und des Zentralkomitees der deutschen Katholikentage, 1879-1893 Mitglied des Reichstages (Zentrum) und bis 1918 des Preußischen Herrenhauses
Nachlass
Archiv der Grafen Droste zu Vischering
Ansprachen, Denkschriften, Reden und Vorträge politischen und kirchenpolitischen Inhalts und Korrespondenz hierzu; politische Tätigkeit als Gründungsmitglied der Deutschen Zentrumspartei; Unterlagen über die Duell-Affäre der drei Grafen Korff-Schmiesing-Kerssenbrock und deren Ausschluß aus der
Mitglied des Westfälischen Provinziallandtags, Mitglied des Vereinigten Landtags 1847 (nicht teilgenommen), Neffe des Kölner Erzbischofs Clemens August Droste zu Vischering (1773-1845).
Nachlass
LWL-Archivamt für Westfalen
Personalien, Familie, Kölner Erzbischof Clemens August Droste zu Vischering, Politik, Gesellschaft
Schriftstellerin
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an und von Levin Schücking
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Originalkonzept der "Judenbuche"; hs. Entwürfe; Gedichte; Briefe
Teilnachlass 3
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand 1064 (Sogenannter Meersburger Nachlass)
Ursprünglich umfasste der Meersburger Achlass die Manuskripte, die sich beim Tod Annette von Droste-Hülshoffs auf der Meersburg, dem Wohnsitz ihrer Schwester Jenny von Laßberg und deren Familie am Bodensee, befanden. Die Handschriften wurden von ...
Dreher, 1930-1933 Jugend- und Bildungssekretär der SPD in Hessen und Journalist, nach 1945 Verleger (Bollwerkverlag) und Schriftsteller, 1946-1954 Mitglied des hessischen Landtages, 1956-1968 Stadtverordneter in Offenbach/Main
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte von Drott und Fahnenabzüge; Verlegertätigkeit 1946-1954, Verlagskorrespondenz des Bollwerk-Verlages; Verleger- und Schriftstellertagungen 1947/48; Bürgerkundlicher Arbeitskreis 1954-1956; Zeitschriften; Materialsammlung betr. Energiepolitik, EWG-Marktordnung, Wohnungsbau und Neue ...
Professor der neueren Geschichte an der Universität Halle
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Halle
Familienpapiere, Kolleghefte 1877-1906, Vorträge, Rezensionen, Manuskripte, Materialsammlung 1870-1890, Briefe 1867-1908, Briefwechsel mit dem Vater J.G. Droysen 1854-1884
Historiker, Lehrer am Königsstädtischen Gymnasium und Dozent an der Universität Berlin ab 1873, Forschungen v.a. über Friedrich den Großen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz; Manuskripte, v.a. zu Friedrich II., Druckschriften ebenfalls v.a. zu Friedrich II.
Professor für Geschichte an den Universitäten Jena (1851) und Berlin (1859), Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Vorlesungen zur Geschichte, Literatur, Geographie; Manuskripte, u.a. Geschichte der Freiheitskriege, Geschichte Friedrichs II.; Aufzeichnungen, u.a. über die Mitglieder der Historischen Gesellschaft, Abschriften von Archivalien; Varia zum Frankfurter Parlament, u.a. Entwürfe von Reden, Protokolle ...
Teilnachlass 2
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Abschriften von Briefen und Materialien, Korrespondenz betreffend Herausgabe des Nachlasses Droysen
1896 Promotion zum Dr. jur.; 1909 im Vorstand des Deutschen Anwaltvereins (DAV); 1924 Vorsitzender der DAV, ab 1928 Präsident der DAV; wegen jüdischer Abstammung zahlreichen Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt; nach Ende des Zweiten Weltkrieges wieder als Rechtsanwalt tätig; Präsident der Vereinigung der Rechtsanwälte und Notare in Leipzig; Vizepräsidenten der Sächsischen Anwaltskammer in Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Familiendokumente und -Fotos, Lebensläufe, Veröffentlichungen, Korrespondenzen
Professor der Botanik und Leitung des Botanischen Gartens in Dresden
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tagebuch einer Ägyptenreise 1911
Medizinalrat bei der preußischen Regierung in Münster in Westfalen
Nachlass
Archiv Haus Welbergen
Personalpapiere, u.a. Unterlagen zu den Mitgliedschaften in gelehrten Gesellschaften; Ordinationsbücher 1801-1845, Tätigkeit als Militärarzt 1808-1812, medizinalgeschichtliche Abhandlungen, gutachtliche und andere Aufzeichnungen sowie Korrespondenz in medizinischen Angelegenheiten
1789-1801 Geheimer Referendar im Fürstbistum Münster, 1803-1809 Kriegs- und Domänenrat an der Kriegs- und Domänenkammer Münster bzw. in der Verwaltung des Großherzogtums Berg, 1811-1813 Generalsekretär im französischen Lippe-Departement, 1815-1834 Geheimer Regierungsrat bei der Provinzialregierung Münster in Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Amtlicher Schriftwechsel und Ausarbeitungen
Offizier, General der Flieger
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Tätigkeit u.a. als Befehlshaber der Heeresflieger 1939-1941, beim Wehrmachtsbefehlshaber in den Niederlanden 1942/43 und als Befehlshaber im Feldluftgau Westfrankreich 1944; Material zur Partisanenbekämpfung in der Sowjetunion; kriegsgeschichtliche Ausarbeitungen, u.a. über die
Gewerbeoberlehrer und Stadtarchivar von Zweibrücken, Heimatforscher Zweibrückens und der Pfalz
1874 Pfarrer in Bonn, 1882 Superintendent in Berlin, 1892 Generalsuperintendent der Kurmark, 1898 Domprediger, 1903 Mitglied und 1906 geistlicher Vizepräsident des Evangelischen Oberkirchenrates
Teilnachlass 1
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Predigt vom 13. Juni 1909 anläßlich des ersten Besuches von Vertretern der Kirchen Großbritanniens in Deutschland
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliche Korrespondenz, v.a. mit Luise Körte
Jurastudium 1900 - 1904. - danach Beamtenlaufbahn im Regierungspräsidium Danzig. - Kriegsteilnehmer im 1. Weltkrieg. - ab 1923 Direktor der Filiale Halle der Diskontogesellschaft. - 1930 bis 1943 besoldeter Stadtrat in Halle. - Mitglied des Stahlhelm.
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Akten Städteordnung und Stadtverordnete betreffend, Unterlagen zur Abmessung und Beschreibung von Jagdgrenzen, Mappe "Hallensia" mit Kirchensachen und Unterlagen der Almosenkasse, Kaufkontrakte für Grundstücke, Unterlagen zur Gesetzgebung im Königreich Westfalen, zur Armenkasse und zur ...
Studium der Rechtswissenschaften in Lausanne, Bonn, Leipzig und Berlin, ab 1901 Regierungsreferendar in Potsdam, ab 1904 Regierungsassessor in Hadersleben, ab 1905 Landratsamtsverweser in Apenrade, ab 1913 Reichsamt des Innern, ab 1914 Vortragender Rat im Geheimen Zivilkabinett, später Geheimer Oberregierungsrat, Vertreter des Berliner Kabinettschefs im Großen Hauptquartier, Oberverwaltungsgerichtsrat, 1921-1925 Mitglied des Preußischen Landtages und ab 1924 des Reichstages (DNVP), 1942-1945 wissenschaftlicher Mitarbeiter und zeitweise Kurator des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Professor für Geographie an der Universität München; Leitung der Grönland-Expedition (1891-1893) und der Deutschen Südpolar-Expedition (1901-1903)
Teilnachlass 1
Leibniz-Institut für Länderkunde
Gesamtarchiv der Deutschen Südpolar-Expedition mit Unterlagen zur Expeditionsvorbereitung und -ausrüstung, zu Personalfragen, zur Schiffsführung, zu diversen wissenschaftlichen Untersuchungen und Auswertungen, über internationale Zusammenarbeit, mit Tagebüchern von Teilnehmern, mit ...
Teilnachlass 2
Archiv des Deutschen Museums
Unterlagen zu Antarktisexpeditionen; Korrespondenz (Splitternachlaß)