geboren als Walter Feilchenfeld, Studium der Germanistik und Klassischen Philologien in Berlin, 1922 Promotion, danach Lehrer (zunächst Studienreferendar, dann Studienassessor) an höheren Schulen in Berlin, 1934 als Jude Entlassung aus dem Schuldienst, 1934-1938 Dozent am Berliner Jüdischen Lehrerseminar, 1939 Emigration in die Schweiz, 1940 in die USA, Hochschullehrer, 1946-1953 Professor für Philosophie an einem "black college" der Lincoln-University in Pennsylvania
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefwechsel mit Prof. Dr. Eduard Spranger, Nachruf, Korrespondenz
Preußischer Geheimer Oberjustizrat (1871), Kultusminister (1872-1879), Oberlandesgerichtspräsident in Hamm (1882-1900), Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses (1859-1861, 1873-1882) und des Reichstages (1873-1882, liberal)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Akten- und Briefnachlaß für die gesamte Lebensdauer: Kultusangelegenheiten, u.a. Entwürfe zur Unterrichtsgesetzgebung, zu Kirchenfragen, v.a. Kulturkampf, zu Universitätsangelegenheiten, zur Zivil-Ehe; parlamentarische Tätigkeit, u.a. Wahlen zum Landtag, Bundesrat; Personalpapiere, Tagebücher,
Preußischer General der Infanterie
Jurist, Abgeordneter; Rechtsanwalt in Köln, Vorsitzender der DDP-Fraktion im Preußischen Landtag, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen (Schreibmaschinenmanuskript)
Johannes Daniel Falk und seine Familienangehörigen
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Tagebücher, Niederschriften und Briefe der einzelnen Familienangehörigen
Prälat, katholischer Pfarrer in Mainz-Mombach und Klein-Winternheim, Rheinhessen, Bistumsarchivar und Kirchenhistoriker in Mainz
Nachlass
Dom- und Diözesanarchiv Mainz
Materialsammlung zur Mainzer Stadt- und Kirchengeschichte
Lehrer für das höhere Lehramt, Studienrat, Stadtarchivar und Direktor des Vogtländischen Kreismuseums in Plauen
Nachlass
Stadtarchiv Plauen
Aufsätze, genealogische Arbeiten, Namensweiser, Korrespondenzen, Apothekengeschichte (Manuskript) 2 Bände
1984 CDU, Mitglied im Vorstand des KV Wesel, 1989-1996 Stadtverordnete im Rat der Stadt Xanten, seit 1989 Vorsitzende der Frauen-Union des KV Wesel, seit 1990 MdB (2001-2005 Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, seit 2005 stv. Vorsitzende), seit 1995 Mitglied im Bundesvorstand des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU, stv. Vorsitzende des Bundesfachausschusses Familien- und Jugendpolitik der CDU.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Kommissionen des Deutschen Bundestages (Baukommission, Personal- und Sozialkommission, Raumkommission), Ältestenrat, Auslandsreisen, Unterlagen Bonn-Berlin-Umzug 1994-2000.
Sächsisch-weimarischer Legationsrat, Pädagoge und Schriftsteller
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Briefe, Tagebücher, Akten der Gesellschaft der Freunde in Not; Nachlaßbibliothek; Nachlässe von Familienangehörigen
Familien Falk und Michaelis
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familien-Stipendien-Stiftung der Familie Falk-Michaelis zu Berlin: Stammbaum der Familien Falk und Michaelis (1773, Abschrift von 1835), Anmeldungen zum Stammbaum der Familie Falk-Michaelis (1773-1796), Reglement, Aufzeichnungen von Kuratoren der Stiftung (19. / 20. Jh.)
Tänzerin, Tanztherapeutin
Horst Falke wurde am 07.05.1909 in Trebitz (heute ein Ortsteil von Petersberg) geboren und studierte in Innsbruck und in Hamburg, wo er 1932 promovierte und 1933 sein 1. Staatsexamen ablegte. Auf Grund seines Austrittes aus der NSDAP 1932 wurde Horst Falke nach Abschluss seines Studiums eine Anstellung verwehrt, was ihn dazu veranlasste, nach Polen und Chile zu reisen, wo er bis 1937 als Leiter des Geologisch-Geographischen Instituts fungierte. Es folgten Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Göttingen, Aachen und Gießen, bevor er sich 1943 habilitierte. Im Wintersemester 1946/47 wurde er als „Kommissarischer Leiter“ beauftragt, das Geologisch-Paläontologische Institut an der gerade wieder gegründeten Universität Mainz aufzubauen. 1948 wurde Falke ordentlicher Professor und bereits ein Jahr später Direktor des Geologisch-Paläontologischen Instituts. Im selben Jahr erhielt das Institut seitens der Rheinland- Pfälzischen Landesregierung den Auftrag, einen Geologischen Landesdienst für Rheinland- Pfalz einzurichten. 1975 wurde Falke emeritiert.
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Akten zur Westdeutschen Rektorenkonferenz und
zur Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Gremien bezüglich eines geregelten und vertieften
Studenten- und Dozentenaustausches.
Otto von Falke wurde am 29. April 1862 in Wien als Sohn des Kunsthistorikers Jakob von Falke geboren. Von 1881 bis 1885 studierte er Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie an der Universität in Wien; die Promotion folgte 1887. 1889 heiratete er Luise Dreger. Schon vor Beendigung seines Studiums trat er in den Dienst des Kunstgewerbemuseums in Berlin, wo er bis 1895 tätig war. Es folgte die Anstellung als Generaldirektor am Kunstgewerbemuseum in Köln. Falke wechselte 1908 in gleicher Eigenschaft an das Berliner Kunstgewerbemuseum zurück. Als Nachfolger von Wilhelm von Bode wurde er 1920 zum Generaldirektor der Berliner Museen berufen. Diese Stellung hatte Falke bis zu seiner Pensionierung 1927 inne. Im Ruhestand blieb er als Experte auf dem Gebiet des Kunsthandwerks tätig und widmete sich vor allem der wissenschaftlichen Arbeit, besonders als Begründer, Herausgeber und Hauptautor der Zeitschrift "Pantheon". Die von ihm zahlreich verfassten Sammlungskataloge brachten Falke ein europaweites Ansehen und trugen zur Ernennung zum Vorsitzenden im internationalen Verband der Museumsbeamten bei.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Notizbücher, Manuskripte und Materialsammlung zum Kunsthandwerk des Mittelalters; Korrespondenz; Bibliographie von 1973 Darin auch Nachlassteile (Manuskripte) seines Vaters Jakob Ritter von Falke ( 1825-1897)
Tänzerin
Pastor in Evessen, Krs. Wolfenbüttel; corveyischer Geschichtsschreiber und -fälscher
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Urkundensammlung (insbesondere zu Corvey und Klein Schöningen), historische Manuskripte (Ausarbeitungen zum Stift Corvey, zur deutschen Reichsgeschichte, zum Bistum Hildesheim und Erzbistum Magdeburg, Reise nach Karlshütte wegen Fossilien
Pfarrer in Hilbeck bei Heidelberg, Leutnant der Reserve im 1. Weltkrieg
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
U.a. Tagebücher aus dem Krieg, Karten
Studium an der Universität Berlin sowie in Heidelberg und Göttingen, Assistent am Botanischen Institut der Universität Göttingen, 1875 Promotion, 1876 Habilitaion, 1884 Ernennung a.o. Prof. in Göttingen, 1887 Berufung zum ordentlichen Prof. an die Universität Rostock, 1890/91 Dekan der Philosophischen Fakultät, 1897/98 Rektor, 1909/10 Dekan der Philosophischen Fakultät, 1922 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv Rostock
Vorlesungsskripte und Unterlagen zur Seminarvorbereitung
Offizier, General der Infanterie
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Dokumente; Schriftwechsel als Militärberater in China und Unterlagen über Ostasien; Unterlagen zum Nachkriegsprozeß gegen v. Falkenhausen; Manuskripte zu den Memoiren; Schriftwechsel insbesondere mit Familienangehörigen und mit Prof. Dr. Rheindorf, 1944-1966; Aufsätze und ...
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Handschriftliche Aufzeichnungen und Sammelbriefe zur Haft in den Konzentrationslagern Buchenwald und Dachau sowie zur Inhaftierung durch Alliierte, 20. Juli 1944, militärische Laufbahn - Kopien
Offizier, Diplomat; Major, Militärattaché in Athen
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher Juli 1914 - November 1918; Militärattaché-Berichte 1914/15; Berichte griechischer diplomatischer Vertreter im Auslande (Abschriften) 1916; Briefwechsel u.a. mit Königin Sophie von Griechenland 1919-1923
Grafikerin, verheiratet mit Harald von Koenigswald
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Geschäftlicher und privater Briefwechsel, u. a. mit Charlotte von F. (Mutter) und Friedrich Freiherr von F. (Vater), Artikel und Rezensionen von Friedrich von F.; persönliche Unterlagen, auch von Familienangehörigen, Bekannten und Freunden; Künstlerische Tätigkeit: Zeichnungen, Probedrucke, ...
Offizier, Generaloberst
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Berichte und Denkschriften aus den Kriegen 1866, 1870/71, 1914-1918
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen an die Tätigkeit im Ersten Weltkrieg, insbesondere als Generalgouverneur in Belgien 1917-1918
Offizier, General der Infanterie, preußischer Kriegsminister
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Brief als Militärberater in China über die Lage 1896, Briefe an seinen Mitarbeiter während der Chinaaufenthalte, General Constantin von Hanneken 1904-1922; Briefe u.a. von Helfferich, Hoetzsch, Jagow, Seeckt und, Wahnschaffe 1914-1917; unvollendetes Manuskript "Wie Amerika den Weltkrieg ...
Generaloberst; Wehrmachtbefehlshaber Norwegen 1940-1944
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegserinnerungen 1939-1945; Unterlagen zum Prozess vor dem Britischen Militärgericht in Braunschweig wegen Ausführung von Hitlers "Kommandobefehl"
Assyriologe, 1940 ao. Prof. in Göttingen, 1949 o. Prof. in Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz, Fotoalbum.
Staatsminister, Innenminister, Kultusminister, Ministerpräsident
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Schriftwechsel v. a. mit König Johann von Sachsen
Lippischer Archivdirektor
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Material und Ausarbeitungen zur lippischen Geschichte: U. a. lippisches Grafenhaus, Verwaltung und Verfassung, Lehnswesen, Gerichtswesen, Domänen, Leibeigenschaft, Brautschätze, Jagd und Fischerei, Saisonarbeit, Bergbau, Holzflößerei, Ortsgeschichte, Grenzsachen, Lippische Regesten; ...
Sportwissenschaftler und Sportfunktionär, Studium in Marburg, bis 1958 Lehrer, 1958-1964 Sportamtsleiter in Münster/Westfalen, danach in hessischen Diensten, ab 1984 Ministerialdirigent, zahlreiche Ämter im Deutschen Sportbund und im NOK, Missionschef bei den Olympischen Spielen 1976-1988, Präsident des Landessportbundes Hessen 1990-1997
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Reden, Vorlesungen und Aufsätze zum Sport und zur Sportorganisation, Unterlagen zu seiner Tätigkeit im Nationalen Olympischen Komitee (NOK) und verschiedenen Verbänden
Schriftsteller, Landarbeiter
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Mikrofilmkopie des Nachlasses: Werkmanuskripte, überwiegend aus den Jahren nach 1928, darunter Handschriften zu den Romanen "Kleiner Mann -was nun?", "Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" und "Bauern, Bonzen und Bomben" (dazu eine umfangreiche Zeitungsdokumentation zur Landvolkbewegung 1928/29 in ...
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Romane und Erzählungen "Der eiserne Gustav" (unvollständig) u.a.; "Wie ich Schriftsteller wurde".
Briefe an und von Margarete und Fritz Bechert, Heinrich Fischer, Stefan Großmann, Franz Hessel, Elisabeth und Heinz Hörig, Paul Mayer, Ernst Rowohlt, Heinz Stroh u.a. ; Angefügt: ...
GND: 118831208
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Teilnachlaß u. Pseudonachlaß (Briefe); rnKollekt., Briefe von ihm (Md 388, Md 452-454, Md 757); rnGedichte 1 Bd. (Md 452a)
Historiker und Orientalist, Abgeordneter; Forschungsreisender (Balkan, Orient) Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Nürnberg
Persönliche Unterlagen, Manuskripte und Rezensionen, zahlreiche Briefe an Fallmerayer
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Ferdinandeum zu Innsbruck, 1938): Auszüge aus seinem Tagebuch Mai 1848-Juni 1849; zwei Stammbuchsentenzen aus der Paulskirche (Originale)
Teilnachlass 3
Bayerische Staatsbibliothek München
Übersetzungen aus dem Türkischen, Vorarbeiten zu einer Geschichte von Trapezunt, 2 Bücher und 2 türkische Handschriften mit handschriftlichen Einträgen Fallmerayers
1963 CSU, 1974-1980 und 1998-2008 MdL Bayern, 1980-1995 MdB (1993/94 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1994/95 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Finanzen, 1995-1998 Staatsminister und Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, 1998-2007 Finanzminister des Freistaates Bayern.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Vermögenspolitik (Ausarbeitungen, Manuskripte, Korrespondenz, Unterlagen der Arbeitsgruppe Eigentum und Vermögensbildung der CDU/CSU-Fraktion) 1973-1990.
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Zeitungsartikel, Reden, LTW 1974-2003, BTW 1980-1994, KomW 1984 und 1990, EPW 1989 und 1994, Oberbürgermeisterwahl München 1993, Stadtratswahl München 1994, CSU-OV München 37 (Obermenzing) 1974-1982
Teilnachlass 3
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Private Erinnerungen; Korrespondenz (u.a. Abt Odilo Lechner, Otto Beisheim, Lothar-Günther Buchheim, Hans Eichel, Hans Podiuk, Joachim Herrmann, Claus Hipp, Paul Kirchhof, Roland Koch, Eberhard von Kuenheim, Udo Voigt, Franz J. Müller, Rudolf-Konrad Graf von Montgelas, Georg Milbradt, Franz ...
Walter Albrecht 1818-1860, Deutscher Ohrenarzt und Direktor der Hals-,Nasen- und Ohrenklinik der Universität Tübingen. 1910 Habilitation bei Joseph Wagenhäuser in Tübingen; 1911 Oberarzt an der Charité in Berlin; 1914 Ruf nach Tübingen; 1921 Ernennung zum ordentlichen Professor; Mitwirken bei der "Zeitschrift für menschliche Vererbungs- und Konstitutionslehre"; 1936 Mitglied in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (Sektion Oto-Rhino-Laryngologie);1951 Emeritierung. Friedrich Albrecht 1818-1890,Deutsch-katholischer Theologe; Schriftsteller, Dichter, Dramatiker und Redakteur. Heinrich Roland Friedrich Albrecht.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Walther Albrecht; Friedrich Albrecht; Heinrich Roland Friedrich Albrecht; Weitere Mitglieder der Familie Albrecht; Familie Grützner.
Nachlassunterlagen von Johannes Camerer (1733-1804), zuletzt Pfarrer in Dußlingen, Johann Wilhelm Camerer (1763-1847), zuletzt Rektor des Stuttgarter Gymnasiums, und Dr. med. Wilhelm Camerer (1842-1910), zuletzt Oberamtsarzt in Urach.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Stipendienangelegenheiten: Familienstiftungen Bocer, Brigel, Camerer, Hochmann, Käufelin und Veit-Müller (1738-1918). Ärztliche Tätigkeit beim Bau der Tauberbahn und in Gerstetten (1867-1870).
Ernst Wilhelm Drück (1839-1914) Kameralist, Zuletzt Ökonomieverwalter am Waisenhaus in Stuttgart, Friedrich August Drück.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Lebenserinnerungen Ernst Wilhelm Drück; Julius Hartmann, Schillers Jugendfreunde (Druck); Epigramme, Rätsel, Gedichte von Friedrich August Drück; Scherenschnitte
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Kleinere Erwerbungen, Familie Drück.
Veit Ulrich Günzler (1636-1699); Christian Heinrich Günzler (1758-1842) - Jurist, Amtsoberamtmann in Stuttgart und Oberamtmann in Nürtingen; Friedrich Günzler (1789-1874) - Jurist, Amtsoberamtmann in Stuttgart und Oberamtmann in Nürtingen; Dipl.-Ing. Heinrich Günzler (geb. um 1911) und anderen Angehörigen der württembergischen Familie Günzler.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Materialien zur Familiengeschichte: Friedrich Günzler (1789-1874), Oberamtmann in Stuttgart; Christian Heinrich Günzler (1758-1842); Veit Ulrich Günzler (1636-1699); Dipl.-Ing. Heinrich Günzler (geb. um 1911).
Stammbücher.
Lehrer für Romanistik und Italienisch.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biographische Materialien zu Prof. Gustave Pfau (1851-1929) und Dr. med. Gustav Pfau (geb. 1894).
keine Angabe
Der Sammlungsbestand aus Haus Stapel - ein Besitz der münsterischen Erbmännerfamilie Kerckerinck, der 1880 an eine jüngere Linie der Familie Droste-Hülshoff fiel - umfasst Überlieferungen der Familien Droste-Hülshoff, Laßberg, Haxthausen sowie von Freunden und Verwandten im Umkreis, die vom Stapelschen Hausherrn Clemens von Droste-Hülshoff (1837 - 1919) und seinen unverheirateten Töchtern, vor allem von Cäcilie von Droste-Hülshoff sowie von ihren Schwestern Paula und Berta zusammengetragen und geordnet worden sind.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Filmpionier, Autor von Dokumentar- und Spielfilmen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Treatments und Filmmanuskripte (Kopien) von Fanck: "Die Lawine", "Champagner"
Musiker
Nachlass
Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern in Bruckmühl
Musikalien zur Dokumentation der regionalen Musikkultur in Oberbayern
Exilweg: 1933 über Tschechoslowakei (Prag) nach Frankreich (Paris)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Belegexemplare seiner journalistischen Arbeiten und veröffentlichten Fotografien; kleine Manuskripte; Originalfotos (meist Schauspieler)
Maler, Graphiker, Bühnenbildner
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Karl Alwin, Hermann Bahr, Hedwig Bleibtreu, Fritz Busch, Herbert Eulenberg, Joseph Gregor, Carl Hauptmann, Gerhart und Margarete Hauptmann°, Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Holzer, Karl Koetschau, Emil Orlik, Emil Preetorius, Alfred Roller, Arthur Schnitzler, Richard Strauss, Paul ...