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Achenbach, Adolf (1825-1903)

Berghauptmann und Direktor am Oberbergamt Clausthal

Achenbach, Andreas (1815-1910)

Der KÃŒnstler Andreas Achenbach wurde am 29.09.1815 in Kassel als Sohn eines Kaufmanns geboren. Sein jÃŒngerer Bruder Oswald Achenbach (1827-1905) war ebenfalls Maler und Grafiker. Nach mehreren Ortswechseln ließ sich seine Familie 1823 in DÃŒsseldorf nieder. Dort wurde Achenbach mit 12 Jahren SchÃŒler der Akademie der KÃŒnste. Nach drei Jahren Unterricht in der Elementarklasse, besuchte er die Malklasse unter der Leitung von Hans Christian Kolbes sowie die Kurse ÃŒber Landschaftsmalerei von Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863) und Vorlesungen ÃŒber Architektur und Perspektive. 1836 siedelte er mit einigen befreundeten KÃŒnstlern, wie Friedrich Joseph Ehemant (1804-1842) und Eduard Wilhelm Pose (1812-1878), aufgrund des gespannten VerhÀltnisses zwischen den rheinlÀndischen KÃŒnstlern und den AnhÀngern von Friedrich Wilhelm von Schadow (1788-1862) nach MÃŒnchen um. Nachdem er 1837 nach Frankfurt umgezogen war, verlegte er seinen Wohnsitz 1839 wieder nach DÃŒsseldorf. Dort erhielt er ab 1959 eine Professur und wurde, neben verschiedenen anderen Auszeichnungen, zum EhrenbÃŒrger der Stadt DÃŒsseldorf ernannt. Entscheidend fÃŒr Achenbachs kÃŒnstlerische Entwicklung sind vor allem seine Auslandsaufenthalte: 1832 besuchte er Holland und Russland, 1835 hielt er sich in Schweden und Holland auf. 1837/38 und 1873 erfolgten weitere Hollandreisen. 1838 und 1873 fuhr er nach England. 1839 reiste er nach Norwegen. FÃŒr die Jahre 1828, 1864 und 1865 sind Frankreichaufenthalte bekannt. In Italien hielt er sich in den Jahren 1843 bis 1845 und 1873 auf. Außerdem machte er Studienreisen nach Altenberg (1831) und Tirol (1836). Sein Oeuvre umfasst etwa 1000 Werke und besteht neben einigen Interieurs und PortrÀts hauptsÀchlich aus Landschafts- und Marinebildern. Es hat sich auch eine Vielzahl von Radierungen, Zeichnungen und Lithografien erhalten. Von den letzteren sind vor allem die politischen Karikaturen, die um 1848 fÃŒr die DÃŒsseldorfer Monatshefte und andere Zeitschriften entstanden, hervorzuheben. Achenbach gilt als ein wichtiger Vertreter der deutschen Malerei des 19. Jahrhunderts und der DÃŒsseldorfer Schule. Er verstarb am 01.04.1910 in Kassel.

Achenbach, Heinrich von (1829-1899)

Abgeordneter, Preußischer Minister fÃŒr Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses (freikonservativ)

Achenbach, Oswald (1827-1905)

Oswald Achenbach, Bruder des KÃŒnstlers Andreas Achenbach (1815-1910), wurde am 02.92.1827 in DÃŒsseldorf geboren. 1839 bis 1841 studierte er an der Akademie der KÃŒnste in DÃŒsseldorf in der Zeichenklasse sowie bei seinem Àlteren Bruder. Außerdem wurde er, genau wie dieser, von dem Landschaftsmaler Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863) wesentlich beeinflusst. Er bildete sich auf zahlreichen Studienreisen weiter, wo er sich mit den verschiedenen kÃŒnstlerischen Strömungen seiner Zeit auseinandersetzte. Durch das Studium der Natur fand er schließlich zu einer eigenen, von fremden EinflÃŒssen unabhÀngigen Ausdrucksweise. Bekannt sind seine Reise nach Oberbayern (1843), sein Aufenthalt am Gardasee und in Norditalien (1845). Bei seinem ersten Rombesuch 1850 lernte er Arnold Böcklin (1827-1901) und Heinrich Dreber (1822-1875) kennen. 1857 besuchte er das erste Mal Capri und Neapel. FÃŒr die Jahre 1864/65 sind erneute Fahrten in die Schweiz bekannt. 1871 fÃŒhrte er lÀngere Studien in Unteritalien durch. 1873 fuhr er nach Belgien und Holland und 1897 hielt er sich das letzte Mal in der Schweiz auf. Ab 1863 lehrte Achenbach an der DÃŒsseldorfer Akademie der KÃŒnste als Professor fÃŒr Landschaftsmalerei und wurde Mitglied der dortigen KÃŒnstlervereinigung "Malkasten". 1883 wurde er mit der Erzherzog-Karl-Ludwig-Medaille ausgezeichnet. Neben der rheinischen Landschaft widmete sich Achenbach vor allem der römischen Campagna, der Landschaft von Neapel und Architekturdarstellungen. Im Jahre 1905 verstarb Oswald Achenbach in seinem Geburtsort DÃŒsseldorf.

Achenbach, Richard (geb. 1916)

Diplomat, Dr.; u. a. Einberufung in das AuswÀrtige Amt 1951, Referent an der Gesandtschaft Wellington 1953-1960, TÀtigkeit an der Botschaft Pretoria und am Generalkonsulat New York 1965-1974, Botschafter in Freetown 1974-1978, Generalkonsul in Edmonton 1978-1981

Achenwall, Gottfried (1719-1772)

Professor der Rechte an der UniversitÀt Göttingen, Statistiker

Achilles, Andreas (1656-1721)

Theologe

Achinger, Hans (1899-1981)

Sozialwissenschaftler und Sozialpolitiker

Achleitner, Friedrich (1899-1960)

Pfarrer in FÃŒssen (1929), MÃŒnchen-St. Lukas (1936) und MÃŒnchen-St. Johannes (1945)

Achtelstetter, Georg (1883-1973)

Georg Achtelstetter wurde am 05.05.1883 in Augsburg geboren. Er studierte an der MÌnchner Akademie. ZunÀchst arbeitet er als Glas- und Porzellanmaler. Vor 1914 lebte er einige Jahre in Hannover, dann wohnte er bis 1918 und zwischen 1927 und 1944 in NÌrnberg. Zwischen 1919 und 1922 lebte er in Neukirchen bei Heiligen Blut, Furth im Wald und Cham in Bayern. Er malte unter anderem monumentale Wandbilder im Sakralbereich. Georg Achtelstetter starb 1973 in Cham.

Achtnich, Karl (1890-1969)

1921 Pfarrer Sennfeld, 1930 zugl. Dekan Adelsheim, 1931 Pfarrer Stadtpfarrei Weinheim, 1954 i. R., 1918 bad. Kriegsverdienstkreuz

Achtnich, Martin (1932-)

1956 rezipiert, Pfarrvikar Johanniskirche Karlsruhe, Eberbach, Kirchzarten, 1959 Pfarrverweser, 1960 Pfarrer Kirchenzarten, 1966 Pfarrer Ambrosius-Blarer-Pfarrei Konstanz, 1968 Pfarrer Lutherpfarrei und Dekan Konstanz, 1974 Kurpfarrer Badenweiler, 1985 PrÀlat Mittelbaden in Ettlingen, 1995 i. R.

Achtnich, Theodor (1857-1928)

1886 rez., Pfarrverw. Kandern, 1888 Hausgeistlicher und 1890 Pfarrer Heil- und Pflegeanstalt Illenau, 1897 Hausgeistlicher Diakonissenhaus Mannheim, 1900 Pfarrer Untere Pfarrei Trinitatiskirche Mannheim, 1909 Obere Pfarrei ebenda, 1921 Kirchenrat, 1922 i. R.

Acker, Amandus

Pater, zwischen 1900 und 1917 mehrmals in der Leitung der Superiorenkonferenz tÀtig

Acker, Wilfred (1908-1979)

Mitglied des Landtages SÌdwÌrttemberg, FunktionÀr der KPD (Bundesrepublik Deutschland), Mitarbeiter im Generalsekretariat des Verbandes der Verfolgten des Naziregimes (VVN) in Ost-Berlin

Ackerknecht, Erwin (1880-1960)

Literaturhistoriker, Bibliothekar, Direktor des Schiller-Nationalmuseums Marbach

Ackermann, Anna (1872-1955)

19.06.1872 in Stuhm/Westpreußen geboren, seit 1909 in Leipzig, GrÃŒndung der Ortsgruppe Leipzig des Vereins Frauendank 1914, vom 26.01.1919 bis zum 22.03.1922 eine der ersten Frauen im Leipziger Stadtverordnetenkollegium, 1919 bis 1921 Abgeordnete fÃŒr die Deutschnationale Volkspartei und 1922 fÃŒr die Wirtschaftspolitische Partei im Stadtparlament. Seit dem 28.03.1922 erste und bis 1927 auch die einzige StadtrÀtin in Leipzig, widmete sich der AltenfÃŒrsorge und dem Anstaltswesen, besonders dem Johannsihospital, am 27.01.1933 schied sie als unbesoldete StadtrÀtin aus, nach 1933 widmete sie sich weiterhin der Geschichte des Johannishospitals, des Johannistals und der Johanniskirche, zwischen 1933 und 1935 erarbeitet sie eine Chronik des Hospitals von 1278 bis zur Gegenwart. Anna Ackermann verstarb am 13.10.1955 im Diakonissenhaus in Leipzig-Lindenau.

Ackermann, Anton (1905-1973)

Strumpfwirker, GewerkschaftsfunktionÀr, Mitglied des Zentralkomitees der KPD, spÀter Mitglied des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED, verantwortlich fÌr Parteischulung, Kultur, Volksbildung, Hochschulen, Presse und Rundfunk, StaatssekretÀr im Ministerium fÌr AuswÀrtige Angelegenheiten, Leiter der Hauptverwaltung Film im Ministerium fÌr Kultur

Ackermann, Auguste Dorothea

keine Angabe

Ackermann, Edward (1918-1987)

Steward, 1943-1945 PartisanenkÀmpfer in Jugoslawien, 1949 Teilnahme am UGO- Putsch, 1956-1958 KreissekretÀr der VolkssolidaritÀt in Wismar, ab 1958 Instrukteur im Internationalen Klub der Seeleute in Wismar

Ackermann, Else (06.11.1933-14.09.2019)

1960-1998 TÀtigkeit bei pharmakologisch-toxikologischen Instituten,1985 CDU (Neuenhagen bei Berlin), 1990 (MÀrz-Oktober) Mitglied der Volkskammer der DDR, 1990-1994 MdB.

Ackermann, Ernst Christian Wilhelm und Ackermann Konstantin

Ernst Chr. W. Ackermann (1761-1835), Sachsen-weimarischer Beamter; Konstantin Ackermann (1799-1877), Hofprediger in Meiningen

Ackermann, Helmut (1936-)

Helmut Ackermann wurde am 09.07.1936 in Memmingen geboren. Er studierte 1956 bis 1963 an der Akademie der Bildenden KÃŒnste in MÃŒnchen bei Richard Seewald (1889-1976) und Hermann Kaspar (1904-1986), dessen MeisterschÃŒler er war. 1979 erhielt er den Kulturpreis der Stadt Memmingen. Er fÃŒhrte Studienreisen nach Andalusien, Italien, Frankreich und Griechenland durch. Ab 1934 ist Helmut Ackermann als Illustrator fÃŒr Verlage in Memmingen, Genf, MÃŒnchen und New York tÀtig. In seinen Holz- und Linolschnitten, Radierungen und lavierten Federzeichnungen ist der Einfluss von Seewald sichtbar. Neben seinen Buchillustrationen arbeitete er auch an den Zeitschriften "Illustration 63" und "Graphische Kunst" mit. Außerdem fertigte er Kalender- und Mappengrafiken an.

Ackermann, Kurt Prof. Dr. (1934-2013)

1966 einer der GrÃŒnder des stÀdtischen BÃŒros fÃŒr Verkehrsplanung in Leipzig, von 1966 bis 1980 Leiter des BÃŒros, anschließend verschiedene LehrauftrÀge an der TU Dresden und anderen Hochschulen, tÀtig in mehreren nationalen und internationalen Gremien

Ackermann, Max (1887-1975)

Max Ackermann wurde als Sohn eines Bildhauers am 05.10.1887 in Berlin geboren. 1906/07 studierte er bei Henry van de Velde (1863-1957) in Weimar. 1908/09 besuchte er die Klasse von Richard MÌller (1874-1954) in der Akademie der KÌnste in Dresden. An der Akademie der Bildenden KÌnste in MÌnchen lernte er 1909/10 unter Franz von Stuck (1862-1928). In MÌnchen begegnete er auch Julius Meier-Graefe (1867-1935). 1912 schloss er sein Studium an der Akademie der KÌnste in Stuttgart ab und fand Anschluss an die Gruppe um Adolf Hölzel (1853-1934). 1926 traf er in Paris Piet Mondrian (1872-1944) und Adolf Loos (1870-1933). In Stuttgart lernte er 1928 Wassily Kandinsky (1866-1944) kennen. 1930 grÌndete er ein Seminar fÌr absolute Malerei an der Volkshochschule Stuttgart. 1936 zog er nach Erteilung des Lehrverbots an den Bodensee. 1937 wurden seine Grafiken und das GemÀlde "Ruhende" in der WÌrttembergischen Staatsgalerie Stuttgart beschlagnahmt. Ein Bombenangriff im Jahr 1943 zerstörte sein Stuttgarter Atelier und vor allem seine frÌhen Arbeiten gingen verloren. 1946 machte Ackermann Bekanntschaft mit Richard Hamann (1879-1961), der ihn - neben Schlemmer und Baumeister - als Vorbild und Wegbereiter der abstrakten Kunst bezeichnete. 1947 nahm er mit Fritz Winter, Otto Ritschl, Willi Baumeister und Georg Meistermann an dem Ausstellungszyklus "Die schöpferischen KrÀfte in der abstrakten Malerei", organisiert von Ottmar Domnick (1907-1989), teil. 1952 leitete er mit Wolfgang Fortner (1907-1987) ein Seminar Ìber Malerei und Musik. 1953 leitete er mit Hugo HÀring (1882-1958) und Kurt Leonhard (1910-2005) ein Seminar Ìber Malerei und Architektur. 1956 reiste er zu den kanarischen Inseln. Nach der Verleihung der Ehrenprofessur durch das Land Baden-WÌrttemberg siedelte er 1957 endgÌltig nach Stuttgart um. 1964 war er Ehrengast der Villa Massimo in Rom. 1972 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. 1973 siedelte er nach Bad Liebenzell im Schwarzwald Ìber, wo er zwei Jahre am 14.11.1975 spÀter starb.

Ackermann, Nikolaus (1769-1828)

Pfarrer in Rothenbuch und Keilberg, Priesterweihe 1797

Ackermann, Paul (1875-1964)

Studienrat; 1908-1929 TÀtigkeit am Lehrerseminar und 1927-1933 am Realgymnasium mit Oberrealschule in Weimar, 1933 Entlassung aus dem Schuldienst, danach BeschÀftigung mit Studien vorwiegend philosophisch-naturwissenschaftlicher und kultur-historischer Art

Ackermann, Werner (geb. 1892)

Schriftsteller

Adam, Familie

Malerfamilie in MÌnchen, ausgehend von Veit Jeremias und Margarethe Barbara Adam und deren Söhnen Albrecht Adam (1786-1862) und Heinrich (1787-1862) Ìber mehrere Generationen hinweg

Adam, Hans Heinrich (28.10.1919-16.04.2007)

* 28.10.1919 in Aachen, + 19.04.2007. Kunstmaler. MeisterschÌler von Professor Werner Peiner an dessen Akademie in Kronenburg-Eifel. Studium an der Kunstakademie in DÌsseldorf und vier Semester an der Hermann-Göring Meisterschule fÌr Malerei in Kronenburg-Eifel. Kriegsteilnahme in Frankreich, Verwundung und Lazarettaufenthalt in Bad Tölz, spÀter Lazarett Rottach, wo er seine Frau Heidi kennenlernte. Der Tod der Frau 1989 markierte den Wendepunkt in seinem Leben und seiner kÌnstlerischen Arbeit.

Adam, Karl (22.10.1876-01.04.1966)

Katholischer Theologe und Privatdozent in MÃŒnchen 1908-1917; von 1917-1918 o. Professor fÃŒr Dogmatik in Straßburg und von 1919-1949 in TÃŒbingen.

Adam, Max (1894-nicht ermittelt)

Offizier, Konteradmiral; 1913 Eintritt in die Reichswehr, 1920 Leutnant, 1930 KapitÀn zur See, 1939 Auslandsreise mit dem Kreuzer" NÌrnberg" nach Tanger, zuletzt Konteradmiral des Marineingenieurwesens, 1947 bis 1960 Mitarbeiter der Benzin und Petroleum Aktiengesellschaft, Hamburg

Adam, Wilhelm (1877-1949)

Offizier; 1897 bayerischer Leutnant, 1914 Generalstabsoffizier, 1918 Kommandeur des 17. bayerischen Pionier-Bataillons sowie 1. Generalstabsoffizier der 8. bayerischen Infanterie-Division, 1930-1933 Chef des Truppenamtes im Reichswehrministerium, 1933 Befehlshaber des Wehrkreises VII MÃŒnchen, 1935 Kommandeur der Wehrmachtakademie Berlin, 1938 Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 2 in Kassel, verabschiedet 31.12.1938, Charakter als Generaloberst z.V. 01.01.1939

Adam-JÀckel, Grete (1910-1995)

Lehrerin, Heimatdichterin; aufgewachsen in Komotau/Chomutov; Sprachenstudium an der Karls-UniversitÀt in Prag; 1930 LehramtsprÌfung fÌr Klavier am deutschen Konservatorium in Prag; 1945 Lehrerin in Weinheim an der Brenz; Mitglied des Heimatkreises Komotau/Chomutov in der Patenstadt Erlangen

Adamek, Helmut (1911-1982)

1935 Ordination, Lagerpfarrer u. a. in Darmstadt 1945-1946, dann Pfarrer in Ziegenhain und von 1952-1976 in Marburg

Adams, Carl Peter, Dr. (1898-1978)

Erste Pfarrstationen in Köln-Ehrenfeld und Hamburg. 1944 Promotion in Bonn. 1946-1968 Pfarrer in Meisenheim/Glan, seit 1960 Superintendent der Synode Meisenheim. Vorsitzender des Kuratoriums des Paul-Schneider-Gymnasiums

Adams, Franz Peter (1800-1848)

Anwalt in Koblenz

Adams, Roger (1889-1971)

Bis 1957 Professor und Direktor der Abteilung Chemie an der UniversitÀt von Illinois/USA, nach 1945 wissenschaftlicher Berater der amerikanischen MilitÀrregierung in Deutschland

Adeler, von, Sophie Friederike (1790 - 1874)

Keine Angabe

Adelmann, Wilhelm (1890-1973)

Schlosser, zuletzt Betriebstechniker bei Siemens; Heimatforscher

Adelmannsfelden, Georg Sigmund Graf Adelmann von (1913-1991)

Denkmalpfleger, Dr. phil., 1969-1976 PrÀsident des Landesdenkmalamts, Mitglied der ICOMOS (Denkmalpflegeorganisation der UNESCO), Mitglied des Ludwigburger Gemeinderats und Kreistags, Konservator in Stuttgart

Adelmannsfelden, Irma GrÀfin Adelmann von (1883-1967)

Verheiratet mit Sigmund Maria Graf Adelmann von Adelmannsfelden, RegierungsprÀsident von Köln; Mitgliedschaft in sozialen und kirchlichen Vereinigungen sowie in Frauenvereinen; zweite Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes, Organisation der Deutschen Frauenwoche am Rhein 1925

Adelmannsfelden, Raban Felix Graf Adelmann von (1877-1935)

1919 Geh. Regierungsrat im Reichsministerium des Innern, 1922 Ministerialdirigent im Reichsministerium fÃŒr die besetzten Gebiete, 1926 stellv. Reichskommissar fÃŒr die besetzten Gebiete, 1931 Generalkonsul in Kattowitz, 1934 außerordentlicher Gesandter und bevollmÀchtigter Minister in BrÃŒssel

Adelmannsfelden, Sigmund Maria Graf Adelmann von (1876-1926)

1913-1922 Landrat in Bitburg und Koblenz, 1921-1925 Mitglied des Rheinischen Provinziallandtages, 1922-1926 RegierungsprÀsident in Köln, 1924 Sachbearbeit auf der Londoner Konferenz

Adelung, Bernhard (1876-1943)

StaatsprÀsident in Hessen-Darmstadt

Adelung, Johann Christoph (1732-1806)

Hofrat und Oberbibliothekar an der KurfÃŒrstlichen Bibliothek zu Dresden, Sprachforscher und Historiker