Pfarrer und Kartograph
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Betrachtungen zum Gregorianischen Kalender, Diagramma Eclipsis Solaris; kurze astronomische Beschreibung der Sonnenfinsternis
Priester der Diözese Passau, Kirchenmusiker; 1875 Priesterweihe, 1891 Domkapellmeister in Passau, 1927 i. R.
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Wirken als Domkapellmeister, Material zum Diözesan-Cäcilien-Verein Passau
Alexander Georg Bachur trat im September 1939 als "Rechtskonsulent" in die Kanzlei des ausgewanderten Dr. Walter Wulff ein. Im Oktober 1941 wurde er nach Litzmannstadt deportiert, wo er ein Jahr später verstarb, am 9. Oktober 1942.
Back wurde am 12. Dezember 1801 als Sohn eines Hüttenverwalters im württembergischen Ernsbach geboren, er starb am 12. Februar 1879 in Kastellaun. Nach dem frühen Tod des Vaters heiratete die Mutter dessen Bruder, den Pfarrer Franz Karl Back in Argenthal auf dem Hunsrück. Nach dem Umzug der Familie erhielt Back Privatunterricht durch einen Kirchenrat in Meisenheim und besuchte seit 1814 das Lyzeum in Speyer. Nach dem Abitur studierte er ab 1819 Philosophie in Heidelberg, später Evangelische Theologie an den Universitäten Bonn und Heidelberg und schloss 1823 sein Studium mit dem Ersten Theologischen Examen ab. Er bekam eine Stelle als Leiter und Lehrer an der Rektoratsschule in Simmern und wurde 1824 zum zweiten Pfarrer von Kirchberg berufen, wo er nach dem Zweiten Theologischen Examen 1825 fest angestellt wurde. 1837 ging er als Pfarrer nach Gödenroth und 1841 nach Kastellaun, wo er bis zu seinem Tod 1879 tätig war. 1841 wählte der Kirchenkreis Simmern Back zum Assessor (Stellvertreter des Superintendenten) und 1843 zum Superintendenten; er folgte in diesem Amt seinem Onkel und Stiefvater Franz Karl Back nach, der von 1818 bis 1843 der erste Superintendent des Kirchenkreises Simmern gewesen war. 1875 feierte er in Kastellaun sein 50-jähriges Ordinationsjubiläum. Außerdem nahm er an den Beratungen der preußischen Generalsynode in Berlin, der gewählten Vertretung der Gesamtlandeskirche, teil. Back hat sich besonders als Heimatforscher einen Namen gemacht. Er befasste sich ausführlich mit der Territorialgeschichte des Hunsrücks, den Pfalzgrafen bei Rhein und den Grafen von Sponheim. Sein Forschungsschwerpunkt war jedoch die Kirchengeschichte. Backs Alterswerk stellt eine dreibändige Reformationsgeschichte des Hunsrücks dar, die von 1872 bis 1874 erschien und wegen ihrer Detailfülle bis heute zu den Standardwerken gehört. In Anerkennung seiner historischen Forschungen erhielt Back 1877 die Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Ein großer Teil seiner Arbeiten wurde erst nach seinem Tod herausgegeben. Dazu zählen viele Hunsrücker Gemeindechroniken aus der Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg, z. B. von Allenbach, Alterkülz, Bell, Birkenfeld, Dill, Gödenroth, Kastellaun, Kleinich oder Wirschweiler. Die Stadt Kastellaun ehrte ihren angesehenen Bürger, indem sie posthum eine Straße nach ihm benannte.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Beiträge zur Geschichte der hinteren Grafschaft Sponheim, der Pfarreien der Erzdiözese Mainz im Hunsrück, einzelner Pfarreien im Bistum Trier vor der Reformation, von Burgkapellen, Klöstern und Hospitälern im Rheinland und in der Pfalz, Reformation im Fürstentum Zweibrücken und in der ...
Bürgermeister der Stadt Straßburg, Unterstaatssekretär im Ministerium für Elsaß-Lothringen, Abt. für Finanzen, Landwirtschaft und Domänen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Fragmente aus dem Nachlaß: Briefe, Zeitungen (vorwiegend Unterstützung der notleidenden Stadt Straßburg); Korrespondenz u.a. mit Freiherrn Helmuth von Maltzahn-Gültz, Paul Laband, Friedrich Graf von Zeppelin-Aschhausen, dem Schriftsteller Friedrich Naumann und E. Graf zu Solms-Laubach
Abgeordneter, Minister; 1932/33 Mitglied des Preußischen Landtages (NSDAP), enger Mitarbeiter Walter Darrés, später sein Gegner, 1933 Staatssekretär im Reichsernährungsministerium, 1936 Leiter der Gruppe 4 Landwirtschaftliche Erzeugung im Vierjahresplan, 1942 mit der Führung des Reichsministeriums beauftragt, 1944 Reichsminister für Ernährung
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliches, Vorträge und Ausarbeitungen (ca. 1923-1943); Unterlagen zur Tätigkeit in den obengenannten Funktionen; Korrespondenz u.a. mit Walther Darré, Hans-Joachim Riecke, Fritz Reinhardt, Briefe an seine Frau Ursula Backe und seine Mutter (1929-1947); Unterlagen zum ...
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
4 Aktenbündel und Geschäftsbücher des Domänengutes Hornsen
Journalist, u. a. stellv. Chefredakteur des Deutschlandsenders, Sendeleiter des Berliner Rundfunks
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv, Potsdam-Babelsberg
Sendemanuskripte von politischen Kommentaren und Bildungssendungen im DDR-Rundkfunk, privater und dienstlicher Schriftwechsel, Presseartikel von Bäcker, Programmhefte von Rundfunkveranstaltungen und Gastspielen der DDR-Rundkfunk-Klangkörper
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Zeugnisse der Ermentrude von Ranke, Lehrtätigkeit in Köln, Kiel und Dortmund; Studiennachweise (1911-1920); Vorlesungsmitschriften (1912-1916); Vorlesungsvorbereitungen, Übungen (Manuskripte), u.a. zur Wirtschaft- und Sozialgeschichte, zur Verfassungsgeschichte, zum ...
1892 Mitglied im Zentralverband deutscher Brauer in Weida, 1900-1904 ehrenamtlicher Gauleiter des Verbandes für Thüringen, Vorstandsmitglied der Ortskrankenkasse Gera, Funktionäre der SPD, 1904 hauptamtlicher Gauleiter für die preußischen Ostprovinzen, 1907-1914 2.Vorsitzender des Zentralverbandes deutscher Brauereiarbeiter und verwandter Berufsgenossen, 1914-1927 Vorsitzender des Verbandes der Brauerei- und Mühlenarbeiter und verwandter Berufe, 1919-1928 Mitglied im ADGB-Bundesvorstand, 1927-1933 Vorsitzender des Verbandes der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter, 1933 Schutzhaft, nach 1945 beratend beim Aufbau der Gewerkschaft NGG tätig
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskript der Lebenserinnerungen mit handschriftlichen Korrekturen.
Conférencier, Kabarettist, Rundfunkautor, Sprecher, Regisseur, Schriftsteller, Schauspieler und Maler; 1946 Aufbau der Kabarettabteilung bei "Radio München"(zusammen mit dem amerikanischen Kontrolloffizier Walter Kohner), bis 1989 für den "Bayerischen Rundfunk" tätig
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Bilder, Karikaturen, Theaterstücke, Funkmanuskripte, Drehbücher, Bücher, Gedichte, Feuilletons, Liedertexte, Fotos, Plakate, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel
Musiker, Pianist
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Konzertprogramme (1903-1969), Kritiken, Zeitungsartikel (1959-1975), Porträts und Konzertaufnahmen, Fotos (1903-1969); Schallplatten, Tonbänder mit Aufnahmen von Backhaus, auch Interviews; Literatur über Backhaus (1935-1961); Partituren
Schriftsteller, Redakteur, Germanist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Gedichte, Reden zum 100. Geburtstag Friedrich Schillers 1859 und bei Ludwig Uhlands Totenfeier 1862, Übersetzungen: Oden von Horaz, Korrespondenz, u. a. mit Franz Pfeiffer, Friedrich Pressel, Rudolf Schmid, Theodor Tafel, Agnese Strauß-Schebest u.a., Briefe von Emilie Bacmeister an Rudolf Schmid.
Leiter der Kammer II der ehemaligen Filmprüfstelle in Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
"Bedeutung und Arbeitsweise der Filmprüfstelle in Berlin. Ein Rückblick auf die Jahre 1934-1945" - Dazu eine Übersicht über Personalaufbau und haushaltsmäßige Eingliederung
Hannoverscher Kultusminister 1851/52, Finanz- und Handelsminister 1852/53 und Innenminister 1865/66, Amtmann in Lehe 1856-1858 und Landdrost in Ostfriesland 1858-1865
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Briefe, Aufzeichnungen, Gutachten, Abschrift eines Manuskriptes über das Ministerium des Inneren 1865/66, Abschriften von Hausgesetzen
1655-1673 Universitätsnotar bzw. -sekretär in Tübingen, 1672 Oberjustizrat und Kammerprokurator in Stuttgart.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Handakten als Universitätsnotar: Gebühren und Besoldung. Notarielle Tätigkeit in Nachlaß-, Konsilien-, Schulden- u.a. Angelegenheiten.
1653-1655 Universitätsnotar, Hofgerichtsadvokat in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Handakten als Universitätsnotar: Gebühren und Besoldung. Notarielle Tätigkeit in Nachlaß-, Konsilien-, Schulden- u.a. Angelegenheiten.
Journalist, Verleger, Abgeordneter; 1900-1904 Geschäftsführer der Vereinigten nationalen Parteien in Essen, 1904-1930 Verleger und Chefredakteur der Bergisch-Märkischen Zeitung in Elberfeld, 1930-1935 Buchverleger in Berlin, ab 1935 in Essen und 1943-1948 in Potsdam, 1913-1918 Vertreter des Wahlkreises Elberfeld-Barmen im Preußischen Abgeordnetenhaus, Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Bericht über eine Essener Widerstandsgruppe im NS-Staat, Schriftwechsel mit Georgfriedrich Schleckser und Reichsminister a. D. Eugen Schiffer sowie Landgerichtspräsident Loewenthal über Bacmeister (1945)
1928-1933 Redakteur des Scherl-Verlages in München, 1933 Regierungsrat in der Presseabteilung der Reichsregierung, während des Zweiten Weltkrieges Ministerialdirigent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Memoranden, Korrespondenz, Notizen, Fotos und anderes aus seiner Tätigkeit im Propagandaministerium
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Korrespondenz u. a. über die Ziele des Reichsverbandes Deutscher Zeitschriftenverleger, Manuskript über den Polenfeldzug 1939
Gemahlin des Markgrafen Karl Ludwig von Baden
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personalien, Briefwechsel insbesondere mit Verwandten, u.a. mit der Zarin Elisabeth; Erinnerungsstücke
Reichskanzler
Schriftstellerin, Buchhändlerin, Lehrerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung und Einzelgedichte, Prosawerke; Reden, Vorträge und Ansprachen; Leserbriefe, Traumaufzeichnungen, Entwürfe und Notizen; Tagebücher 1962-1992; Briefe von
Dieter Bänsch, Emil und Erika Barth, Lieselotte Blumenthal, Heinrich Böll, August Buck, Ludwig Greve, Edith Hasenclever, Anna ...
Kaufmann, Sammler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlung: Briefe von Oskar Maria Graf, Walter Höllerer, A. R. Meyer u.a.; Nachlaß (Depositum): Briefe von
Emil Barth, Gottfried Benn, Hans Georg Brenner, Jan Brockmann, Hans Carossa, Wolfgang Goetz, Oskar Maria Graf, Walter und Edith Hasenclever, Walter Höllerer, Hermann Kasack, Hermann Kesten, ...
Engagiert in der Frauenarbeit innerhalb der südbadischen CDU, 1956-1962 Mitglied im Freiburger Gemeinderat, Mitglied im Universitätsbeirat, Vorsitz des Müttergenesungswerkes des DRK, Jugendschöffin, Mitglied des Landesbeschwerdeausschusses für Flüchtlinge
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Persönliche Unterlagen und Erinnerungen (v.a. Erlebnisse in der Zeit des Nationalsozialismus); politische Tätigkeit; Belege für die politische Gesinnung ihres Mannes Notar Josef Bader
Studentin in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Studienunterlagen, Erinnerungen
Jurist, Regierungsrat im Innenministerium Baden, 1919-1932 Polizeidirektor, ab 1932 Polizeipräsident in Mannheim (parteilos), 1933-1939 Ministerialdirektor im Innenministerium Karlsruhe
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Zehnjähriges Dienstjubiläum als Polizeidirektor, Fotos
Soldat und Zollbeamter
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Urkunden und Akten betr. Soldatenzeit 1848, Revolution, Kriegsgerichtsprozeß und Zolldienst
Großherzoglicher badischer Archivrat
1933 Rechtsanwalt, 1946 Generalstaatsanwalt am Oberlandesgericht Freiburg i.Br., 1945 Professor (Rechtsgeschichte und Kirchenrecht) an den Universitäten Freiburg, Mainz und Zürich
Mediziner. Seit 1939 Wiss. Ass. am Hygieneinstitut, 1944 Habilitation für Hygiene und Bakteriologie in Heidelberg; 1946 Wiss. Ass., 1949-1953 Oberarzt am Hygieneinstitut in Tübingen, seit 1951 stellvertretender Leiter; 1944-1953 PDoz. für Hygiene und Bakteriologie in Heidelberg bzw. Tübingen, seit 1949 apl. Prof.; 1953-1978 o. Prof. für Hygiene und Direktor des Hygieneinstituts in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Autographen berühmter Hygieniker.
Anstaltspfarrer in Marburg, Missionar in Indien
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Handschriftliche Berichte (in Briefkopierbuch) über seine Mission in Indien
Landwirtschaftslehre, Studium der Landwirtschaft, bis 1933 Referent, 1924-1945 und 1951-1953 Kaufmann und landwirtschaftlicher Sachverständiger, 1945 Geschäftsführer der Liga für Neubauaufbau in Hamburg, 1947 Referatsleiter in der zentralen Ernährungsverwaltung, 1951 aus dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ausgeschieden, 1953 agrarpolitischer Referent beim Parteivorstand der SPD, 1956 Leiter der Heimvolkshochschule Bergneustadt, Mitgründer der Agrarsozialen Gesellschaft, Mitglied des Bundestages seit 1957, Mitglied des Europäischen Parlaments 1964-1970, Sozialistische Fraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Überwiegend Korrespondenzen und Unterlagen zur Agrarpolitik; Materialien zum Europäischen Parlament: Sozialistische Fraktion, Abgeordnetenkorrespondenz 1965-1969
Exilweg: 1933 Schweiz
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Korrespondenz mit Schweizer Behörden, u.a. betreffend Aufenthaltsgenehmigungen, Arbeitserlaubnis und Einberufung ins Arbeitslager; Lebensdokumente
Der Kunsthistoriker und Maler Kurt Badt wurde am 03.03.1890 in Berlin geboren. Er besuchte in Berlin-Charlottenburg das Reformgymnasium und studierte von 1909 bis 1914 Kunstgeschichte und Philosophie in Berlin, München und Freiburg. Nach seiner Promotion in Freiburg bei Wilhelm Vöge (1868-1952) im Jahre 1913 über den Renaissancemaler Andrea Solario, lebte er als Privatgelehrter in Ludwigshafen am Bodensee und widmete sich vornehmlich der Philosophie. Er heiratete Helen Arnheim (1906-1973), die Schwester des Kunstpsychologen und Filmtheoretikers Rudolf Arnheim (1904-2007). Mit dem Aufstieg des Naziregimes zog Kurt Badt nach München. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, verließ er Deutschland aufgrund seiner jüdischen Wurzeln und ging von 1939 bis 1952 ins Exil nach London. Dort war er vorwiegend im Warburg Institute tätig. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war er zuletzt in Überlingen ansässig. Von 1968 bis 1970 war er Honorar-Professor an der Universität Konstanz. Kurt Badt beging am 22.11.1973 zusammen mit seiner Frau Selbstmord.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte zu Vorträgen und Veröffentlichungen über einzelne Künstler sowie zur Farbenlehre und Ästhetik; Werkfotografien; Korrespondenz mit Kollegen
Vorsitzender des Ortsgruppe Marschlande
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Portraits von Persönlichkeiten und Abgeordneten, Karikaturen, Postkarten aus der Zeit der Revolution von 1848 und der Nationalversammlung 1848 in Deutschland; Diverse Schriftstücke und Publikationen, Pressematerial anläßlich der Jubiläen der 1848er Revolution
Jüdischer Gelehrter und Religionsphilosoph, Rabbiner, Präsident der Reichsvertretung der Juden in Deutschland 1933-1943; Überlebender des Konzentrationslagers Theresienstadt, später Präsident der World Union for Progressive Judaism
Teilnachlass 1
Leo Baeck Institut New York
Literarischer Nachlaß: Manuskripte von Büchern und Vorträgen, Ehrendokumente, Fotografien, Zeitungsberichte; Korrespondenz
Teilnachlass 2
Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Archiv
Tätigkeit als Rabbiner und Wissenschaftler; Veröffentlichungen und Manuskripte, u. a. über "Das Wesen des Judentums", Presseberichte und Rezensionen; persönliche Dokumente; Materialsammlung
Nikolaus Hermann Anton Baeck (1728-1806), Kammerrat Dr. jur.; Henrich Anton Krey (1722-1809), Prokurator am geistlichen Hofgericht
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Rechtsstreitsachen Buchstaben A-W vertreten durch den Kammerrat Baeck und den Prokurator Krey (1588-1768); Nachlaßinventar der Witwe des Hofrats und Stadtrichters Vagedes, geborene Catharina Elisabeth Schmedding, der Mutter der Maria Anna Gertrud Baeck (1779); Nachlaßunterlagen der Eheleute Krey ...
Chefredakteur der Deutschen Tageszeitung, Mitglied des Reichstages
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Teile seines Manuskriptes "Die Entwicklung der Deutschen Tageszeitung"
Apothekengehilfe in der Mineral-Wasser-Fabrik Dr. Struve, Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Tagebuch über private/familiäre Angelegenheiten in Köln, Besuche in Bonn und Essen, Studium in Gießen, Aufenthalt in Kleve, Reise von Köln nach Hamburg; Tätigkeit im Kölner Turnverein von 1843 und in anderen Vereinen
1936-1941 Generalkonsul in Chicago/USA
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1920-1921 Studium in Hannover, 1921-1922 in Freiburg, 1922-1924 in Göttingen, 1924-1925 in Kiel, 1925/1926 Lehrer Odenwaldschule, 1926-1928 wissenschaftlicher Assistent bei Loewy, 1927 Promotion, 1928 Habilitation, 1929-1933 Dozent, 1933 Emigration, 1933-1935 Manchester, 1935-1937 Princeton, 1937-1938 University of North Carolina Chapel Hill, 1938 University of Illinois, 1952/1953 Akademisches Jahr in Europa, 1956-1967 Frankfurt a.M.
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Skripte, Korrespondenzen, Seminar- und Vorlesungsunterlagen
Angehöriger der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Südwest-Afrika im Ersten Weltkrieg
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Berichte über Deutsch-Südwestafrika vor und während des Ersten Weltkrieges
1946-1948 Präsident der Zivilrechtsabteilung im Zentraljustizamt in Hamburg; 1948-1963 Oberlandesgerichtspräsident in Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Erinnerungsschriften 1967 und 1976: Tätigkeit beim Oberlandesgericht Düsseldorf und Geschichte des Oberlandesgerichts Düsseldorf 1932-1948; Zentraljustizamt der britischen Zone 1946-1948; Wiederaufbau der Justiz 1945-1960; Schiedsgerichtssachen: Reparaturen an Schloß Dyck, Kredit zur ...
Exilweg: 1935 über Jugoslawien (Belgrad) und Großbritannien (London) nach USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Notenhandschriften, u.a. für ein Operncapriccio; Manuskripte; Konzertprogramme
Pädagoge, Direktor des Philantropin einer israelitischen Realschule in Frankfurt/M., Mitbegründer des nationalliberalen Frankfurter Wahlvereins
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
1821-1824 braunschweigischer Maler in Rom, dann in Florenz und Madrid, Kopienmaler nach Raffael, Miniaturenmaler
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Verzeichnis seiner hinterlassenen Gemälde (1839), Tagebücher seiner Italienreise ab 1818, Briefe von und an ihn (1817-1834)
Pfarrer in Schwarzhausen und Georgenthal, Heimatforscher
Teilnachlass 1
Thüringisches Staatsarchiv Gotha
Materialsammlungen zur Geschichte des Ortes bzw. des Klosters Georgenthal