Hessisch-darmstädtischer Oberfinanzrat und Intendant des Hoftheaters
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familienkorrespondenz, Theatersachen (Briefe der Jenny Lind); Nachlaßpapiere seiner Schwestern Mathilde und Caecilie
Friedrich Carl Reinhard v. Dalwigk zu Lichtenfels (1802-1880), hessischer Ministerpräsident; Reinhard v. Dalwigk (1770-1844), Generalleutnant; Alexander v. Dalwigk (1776-1839), Oberfinanzrat und Hoftheaterintendant
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familien- und Personalangelegenheiten, Tagebücher, politische Vorlagen und Korrespondenz
Gutsbesitzer
Nachlass
Stadtarchiv Wiesbaden
Vermögens- und Erbangelegenheiten
1842 Kreisrat in Worms und 1845 in Mainz, 1850 hessisch-darmstädtischer Minister der auswärtigen Angelegenheiten und des großherzoglichen Hauses sowie des Innern, 1852 Ministerpräsident
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personalpapiere, Persönliches, Tagebücher, amtliche Korrespondenz u.a. mit Reinhard Eigenbrodt, von Gagern, Wilhelm Konrad Hallwachs und Mitgliedern des großherzoglichen Hauses; Briefe von Dalwigk an seine Freunde, Familienkorrespondenz, Familiengeschichte
Hessisch-darmstädtischer Generalleutnant und Gouverneur von Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personalpapiere, Militaria, persönlicher Briefwechsel und Familienkorrespondenz; familiengeschichtliche Sammlungen, Korrespondenz seiner Frau Luise geb. Höpfner und Personalpapiere von Dalwigks Vorfahren
Journalist in Berlin, Bodenreformer, Mitbegründer und Zweiter Vorsitzender des Nationalsozialen Vereins
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefe u. a. von Robert Bosch, Lujo v. Brentano, Houston Steward Chamberlain, Elisabeth Förster-Nietzsche, Paul von Hindenburg, Alfred Hugenberg, Käthe Kollwitz, Hugo Junkers, Erich Ludendorff, Prinz Heinrich von Preußen, Walther Rathenau, Carl Severing, Gustav Stresemann, Alfred v. Tirpitz, Kurt
Priester der Diözese Passau, Denkmalpfleger; 1927 Priesterweihe, 1927 Kooperator in Reutern und Ruhstorf, 1928 Kooperator in Eging, 1931 Kooperator in Triftern, ab 1947 beim Landesamt für Denkmalpflege, 1963 Honorarprofessor an der Universität München, 1964 Landeskonservator
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
V. a. Lebenslauf, persönliche Aufzeichnungen, Mitarbeit beim LThK 1956-1965, Korrespondenz zur Kunst- und Denkmalpflege, wissenschaftliche Arbeiten
Preußischer Generalleutnant, im Ersten Weltkrieg Kommandeur der 403. Infanterie-Brigade
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Berichte über seine Verwendung in Deutsch-Südwest-Afrika 1905/06
Missionar
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 70 Briefe, Diarien in der Indienabteilung des Missionsarchivs
1953-1956 Fernmeldelehre im Fernmeldebauamt Koblenz; 1959-1960 Wehrdienst in Koblenz; 1963-2003 Fernmeldebeamter im mittleren technischen Dienst; ab 1973 erster Vorsitzender der Bezirksvereinigung Rheinland der Vereinigung Deutscher Fernmeldetechniker Post e.V. (VDPF); 1968 Eintritt in die SPD, 1973-2010 Vorstandsmitglied der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Mayen-Koblenz, 1978-1994 AfA-Unterbezirksvorsitzender Koblenz, 1983-1996 Mitglied des AfA-Bundesausschusses; Mitarbeit im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), ab 1979 als Schriftführer des DGB-Ortskartells Bendorf; Mitglied der Stadtratsfraktion der SPD Bendorf, ab 1980 Mitglied des Fraktionsvorstandes, ab 1979 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bendorf
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen, Drucksachen, Rundschreiben und Zeitungsausschnitte im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit für das DGB Ortskartell Bendorf; die Deutsche Postgewerkschaft; die Vereinigung Deutscher Fernmeldetechniker Post; den SPD Ortsverband Bendorf; die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen ...
1949-1959 Lehrer und Studienrat in Hamburg, 1953-1966 MdHB (CDU), 1965-1980 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Untersuchungsausschuß Schützenpanzer HS 30 (Rundschreiben, Protokolle, Gutachten, Materialsammlung) 1966-1969, Materialsammlung zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik (SALT, MBFR) 1965-1984; Nordatlantische Versammlung (Protokolle, Berichte) 1979-1986; Reden 1965-1988.
Rechtsanwalt und Notar in Wolfenbüttel und Stadtdirektor, 1903-1912 Mitglied des Reichstages (Wirtschaftliche Vereinigung)
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Verwaltung des Herzogs von Cumberland 1899/1900, allgemeine politische Verhältnisse, welfische Bewegung, braunschweigische Thronfolgefrage, Reichstagswahlen und Verhandlungen 1900-1914 und Korrespondenz mit den Beauftragten des Herzogs Ernst August von Cumberland 1899-1914
1925 Eintritt in die SPD, Gewerkschaftsfunktionär und Gemeindevertreter bis 1933, Arbeitsverbot bis 1939, Militärzeit, Gefangenschaft, 1946 Landrat des Kreises Pinneberg, SPD-Parteisekretär für die Kreise Pinneberg und Steinburg, 1947-1968 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages, 1947-1950 Minister für Umsiedlung und Aufbau, ab 1950 für die Neue Heimat tätig, 1955-1965 Landesvorsitzender der SPD in Schleswig-Holstein
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Landtagsreden, Referate und Artikel u. a. zu Wohnungsbau- und Vertriebenenpolitik, Siedlungswesen, Neue Heimat, Deutschlandpolitik, SPD-Landesparteitage, Landtagswahlen in Schleswig-Holstein; Unterlagen über Prozeß gegen ehem. Generalleutnant der Polizei und der Waffen-SS 1947-1949, 1958; ...
Begründer der Monatsschrift "Deutsche Erde", Reichsstellenleiter im Hauptarchiv der NSDAP in München, Schriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"In den Stromschnellen des Lebens". Ein Lebensbild aus der Zeit zwischen Bismarck und Brandt 1889-1974
Ernst Dammann, Afrikanist und Theologe, unternahm gemeinsam mit seiner Frau Ruth Dammann (geb., Scholtiseck, 1911-1995) ausgedehnte Forschungsreisen in Ost-, Süd- und Westafrika, 1933-1991.
Nachlass
Universität Bayreuth, Archiv für Afrikawissenschaften, DEVA
Der Teilnachlass enthält vor allem Fotografien (ca. 3000), Tonaufzeichnungen und Schriftdokumente. Die Dokumente stammen von diversen Forschungsreisen in Ost-, Süd- und Westafrika, aus dem Zeitraum von 1933 bis 1991. Die Fotografien und Tonaufnahmen wurden meist von Ruth Dammann (1911-1995, geb. ...
Oberlandesgerichtsrat in Nürnberg, Mitbegründer der Nürnberger Künstlerklause und des Künstlerunterstützungsvereins (1868), der Kaulbach-Stiftung (1874), und der Albrecht-Dürer-Stiftung (1875)
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Akten, Briefe
Hannoverscher Generalmajor, königlicher Generaladjutant, Mitglied der hannoverschen Zweiten Kammer
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Hannoversche Militaria (u.a. Verzeichnis der Offiziere und Militärärzte denen ein Heirats-Konsens erteilt wurde, Militärhaushalt, wirklicher Bestand der Unteroffiziere, Verleihung von Kommandanturen, Straflisten der Offiziere), Kriegsereignisse 1866, Briefe des Königs (u.a. Medaillen, ...
Diplomsozialwirt, Politiker, 1970-1973 Landesvorsitzender der Jungsozialisten Nordrhein-Westfalen, seit 1975 Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen (SPD), 1995-1998 Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Nordrhein-Westfalen, seit 1998 Präsident des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen zur parteipolitischen Arbeit (Jusos, Arbeitsgemeinschaft für Sozialdemokraten im Bildungsbereich) und eigene Publikationen
Katholischer Pfarrer in Weilheim/Oberbayern
Nachlass
Stadtarchiv Ravensburg
Persönliche Aufzeichnungen, Korrespondenz, Erinnerungsalbum der Kirchengemeinde Weilheim
Renate Damus, geboren in Karlsruhe, studierte an den Universitäten Freiburg, Zürich und an der FU Berlin, wo sie 1971 promoviert wurde. Der Gründungsausschuss der Universität Osnabrück schlug Damus 1974 für eine Professur "Politik; Schwerpunkt: Entwicklung planwirtschaftlicher Systeme" vor, die sie auch im gleichen Jahr antrat. Neben Ihrer Tätigkeit an der Universität engagierte sich Damus auch bei den Grünen, u.a. als Schriftführerin im Bundesvorstand und von 1990 bis 1991 - gemeinsam mit Christian Ströbele und Heide Rühle - als Bundesvorstandssprecherin.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Der Nachlass enthält Unterlagen zu Renate Damus Studienzeit und ihrer Tätigkeit an der Universität Osnabrück. Darüber hinaus finden sich auch Manuskripte (u.a. zu einem unveröffentlichten Sammelband ihrer wissenschaftlichen und politischen Schriften, Positionspapiere, Korrespondenz und Fotos.
Geograph und Meteorologe in Kassel
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Korrespondenz
Brandenburgischer Oberpräsident aller Landeskollegien
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Anläßlich der Verhaftung beschlagnahmte Papiere
Schriftsteller, Sprachforscher, Musiklehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Nachdichtungen; Epos "Mitternachtsland"; Szenische Entwürfe; Prosa
"Tagebuch meiner Wanderschaft"; Untersuchungen wie "Das mythische bild der germanischen sprache"; Arbeiten über Friedrich Hölderlin; Aufruf "Die kommunistische Weltreligion"; Hefte mit ...
keine Angabe
Dr. phil., Entwicklungspolitiker: Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung (DSE) (Mitbegründer); Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (IJGD) (Gründungsmitglied); Dritte Welt JournalistInnen Netz e.V. (DWJN) (Vorstand); Society for International Development (SID); Zentrum für kommunale Entwicklungs-Zusammenarbeit (ZKE) im Gustav-Stresemann-Institut; Internationaler Arbeitskreis für Entwicklungsländerforschung (IAfEF) (Ehrenmitglied); Arbeitskreis "Gastfreundliches Bonn"; u.a.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen und Dokumente zur Person, Publikationen von D.D., Terminkalender, Tageskopien, Verbindungen zu Organisationen, Informationsdienste von Organisationen
Historiker
Nachlass
Zentralbibliothek Zürich/Schweiz
Persönlicher Nachlass, wissenschaftliche Vorarbeiten, Briefwechsel, Lebenserinnerungen, Tagebücher
Gemahlin König Christians VIII. von Dänemark
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
seit 1766 Gemahlin des Königs Christian VII. von Dänemark, 1772 geschieden
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Familienkorrespondenz; Ausgaben der Hofstatt zu Celle; Reisen der Königin; Berichte über die Untersuchungen wider die Königin; Verwaltung des Nachlasses
seit 1863 König von Dänemark
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
Kronprinz Christian Friedrich Wilhelm Carl, als Frederik VIII. König von Dänemark
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
1848-1863 König von Dänemark und regierender Herzog von Schleswig und Holstein
Nachlass
Herzoglich Holstein-Glücksburgisches Schloßarchiv in Glücksburg/Ostsee
Verordnungen, Bekanntmachungen, Bilder, Drucke und Verordnungen zum Krieg 1848-1850; Briefe an das Haus Holstein-Glückburg; Verwaltungs- und Bauakten des Schlosses Glücksburg in Holstein
Tochter des Erbprinzen Friedrich von Dänemark, Gemahlin von Wilhelm Prinz und Landgraf von Hessen-Philippsthal-Barchfeld
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
Prinzessin von Hessen-Kassel, Königin von Dänemark, Gemahlin Königs Christians IX. von Dänemark
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
Tochter des Erbprinzen Friedrich von Dänemark, Gemahlin des Landgrafen Wilhelm von Hessen-Kassel-Rumpenheim
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
Prinzessin von Hessen, Tochter von Prinz Karl, Gemahlin des Königs Friedrich VI. von Dänemark
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
Fotografin; Mitarbeiterin des Mitteleuropäischen Büros der IRH (1924/25-1930); Emigration UdSSR (1932-1957); Leiterin der Chiffrierabt. der Komintern (1932-1935); Inhaftierung und Verbannung (1937-1957)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Gruß- und Glückwunschschreiben, Briefe, u. a. von Jelena Stassowa; Erinnerungen; Korrespondenzen des Ehemannes Richard Daniel
Architekt, 1854-1857 Bauführer beim Schweriner Schlossbau, 1867 wurde Beamter im Baudistrikt Schwerin, 1870 Distriktbaumeister für die Ämter Hagenow und Wittenburg, 1874 Baurat in Neustrelitz, 1881 Baurat in Schwerin, 1886 Oberbaurat, 1911 Geheimer Baurat
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Sechs Schreiben des Großherzogs Friedrich Franz III. von Mecklenburg-Schwerin an den Nachlasser zum Bau des Turmes am Dom sowie Wünsche für seine Begräbnisstätte; biografische Skizzen des Baumeisters Daniel
Geb. in Köthen und gest. in Leipzig. - Gymnasiallehrer am Pädagogium der Franckeschen Stiftungen von 1834 bis Ostern 1870. - 1830 Studium der Philosophie und Theologie in Halle. - 1834 Abschluss als Lehrer und Eintritt ins Pädagogium. - 1835 Promotion. - 1847 Ernennung zum Inspector adjunctus und 1854 Ernennung zum Professor. - 1870 ging er in den Ruhestand und der Umzug nach Dresden erfolgte.
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Theologische Aufsätze (Glaubenslehre, Wochenschlußandachten), Gedichte, Landkarten, Zettelsammlung, Zeitungsbeitrag von 1840 (Luftschiffahrt in der Zukunft)
Die Familie Daniel-Adam war eine Dresdner Intellektuellenfamilie. Aus ihr gingen im 18. Jahrhundert Pfarrer und Baumeister hervor. Das Wirken der Baumeister war hauptsächlich auf Schloss- und Kirchenbauten (Moritzburg, Reichenberg) gerichtet.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Studienzeichnungen und Entwurfszeichnungen
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Kriegstagebuch; Karten und Bilder aus dem Ersten Weltkrieg, Unterlagen aus der Dienstzeit im Zweiten Weltkrieg, zuletzt als Kommandeur der 376. Infanterie-Division, Aufzeichnungen, Veröffentlichungen und Zeitungsausschnitte über die Schlacht von Stalingrad
1955 CDU, 1957/58 Vorsitzender der JU Bonn, 1961-1999 Mitglied des Rates der Stadt Bonn (1974/75 Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion), 1970-1983 MdL NRW (1980-1983 Vorsitzender des Ausschusses für Kommunalpolitik), 1975-1994 Oberbürgermeister der Stadt Bonn, 1983-1990 MdB, 1989-1994 stv. Präsident des Deutschen Städtetages.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz 1986-1990, Parlamentarisches Patenschaftsprogramm 1985-1990.
Pfarrer in Dortmund, 1957 Studienleiter des Predigerseminars Soest, seit 1973 Vizepräsident der westfälischen Landeskirche, Vorsitzender der Kommission zur Erforschung des Kirchenkampfes in Westfalen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Tagebücher, Manuskripte seiner Veröffentlichungen zur Kirchenordnung und zur Kirchengeschichte
Sekretär der Deutschen Gesellschaft für Erdkunde Berlin
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe und Postkarten, Bemerkungen zu den 14 Routenblättern der Expedition Emin Paschas 1891 (gedruckt)
Studium der Rechte in Berlin, Halle und Würzburg, 1920 Eintritt ins Auswärtige Amt Berlin, 1922-1926 und 1931-1936 an der Gesandtschaft Bern, 1936-1939 in Triest, 1939-1945 in Stockholm, 1945-1947 Internierung, 1949/50 stellvertretender Leiter der deutschen Vertretung der "Organisation für Europäische Wirtschaftszusammenarbeit" (OECE) in Paris, 1951-1956 Generalkonsul bzw. Botschafter in Ottawa, 1956-1958 Botschafter in Rio de Janeiro, 1958-1960 als Botschafter Ständiger Beobachter bei den Vereinten Nationen in New York
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Erinnerungsaufzeichnungen von allen Dienstposten, Berichtkonzepte aus Stockholm 1939-1945
Pfarrer in Öschingen, dann Stuttgart
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
1 Brief von ihm (Mi IV 1a); 1 Bd. Predigten (Mh 774)
Bildhauer
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Stammbuchblätter für Carl Künzel u.a.; Briefe an Theodor Wagner u.a., Briefe von Charlotte Mathilde Königin von Württemberg, Eberhard Wächter u.a.; Zugehörige Materialien: Brief von Heinrike Dannecker an Pauline Weckherlin.
Gymnasialrektor, Historiker, Prähistoriker; Lehrer an der Lateinschule der Franckeschen Stiftungen, seit 1805 am Gymnasium in Salzwedel, 1819-1852 Rektor des Gymnasiums Salzwedel, 1832 Mitbegründer und Redakteur des "Salzwedeler Wochenblatts", 1836 Mitbegründer des "Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte und Industrie zu Salzwedel"
Nachlass
Stadtarchiv Salzwedel
Chronik der Stadt Salzwedel (1809-1837); Repertorium des Urkunden-Archivs der Stadt Salzwedel (1835/36), mehrere Register bzw. Auswertungen der "Soltquellensien" (hs. Sammlung zur Salzwedeler Geschichte aus der Mitte des 18. Jh. Von Dr. Elias Hoppe)
Die Bildhauerin Amely Dannemann (1890-1967) studierte an den Kunstgewerbeschulen Wuppertal-Barmen und Köln. 1919 schloss sie sich dem "Jungen Rheinland" an und war in Folge in einigen wichtigen nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. Sie war auch an Ausstellungen der "Rheinischen Sezession" beteiligt. Ihre Arbeiten hatten hauptsächlich einen religiösen Bezug. Nach der Auflösung des "Jungen Rheinland“ 1933 ging sie nach Berlin. Dort wurde ihr Atelier 1943 durch einen Bombenangriff zerstört, weshalb sie zurück nach Bad Godesberg übersiedelte.
Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Der Nachlass Dannemann besteht hauptsächlich aus fotografischer Werkdokumentation
Antonie Dannenberg wurde am 08.06.1880 in München geboren, dort studierte sie von 1904 bis 1908 an der Kunstgewerbeschule unter Hermann Bek-Gran. Dannach bildete sie sich bei Walter Thor, Hermann Groeber und Wilhelm Voigt weiter. Seit 1909 ist sie als Zeichenlehrerin am Institut Lohmann in Nürnberg und seit 1919 am Offenen Zeichensaal, auch freischaffend als Malerin und Graphikerin beschäftigt gewesen. Als Studienrätin war sie an den Grafik- und Textilwerkstätten der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg tätig. Sie malte Bildnisse und religiöse Motive. Sie gehörte zu den wenigen Frauen, die in der Weimarer Republik als Künstlerinnen in Nürnberg Beachtung fanden. Sie starb am 31.03.1963 in Nürnberg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Sachakten zu Lehrtätigkeit und Ausstellungen, Materialsammlungen, Sammlung von Schülerarbeiten, Werkfotografien, Werkverzeichnisse, Skizzenbuch der Schwester Helene D.; Korrespondenz
Rittergutsbesitzer auf Vorlüchow, Kreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen, 1909-1912 Mitglied des Reichstages (Deutsch-Hannoversche Partei)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich