Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Leben und Wirken des Wilhelm Oechelhaeuser (1820-1902), Großindustrieller, Bürgermeister von Mülheim an der Ruhr, Generaldirektor des Direktoriums der Deutschen Continental-Gas-Gesellschaft in Dessau, Mitglied des Reichstags (nationalliberal), sozialpolitischer Schriftsteller
Schriftsteller, Jurist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte;
Erzählungen; Aufsätze und Vorträge, "Aphorismen und Bausteine";
Werkverzeichnisse, Notizbücher, Schulhefte u.a.;
"Selbstbiographische Plaudereien" u.a.
Briefe an Anna Oechsler, Franz und Fanny Oechsler u.a.;
Briefe von Eduard Eggert, Theodor Groh, ...
u.a. vermutl. Mitarbeiter am Revuetheater Bonbonniere München, verheiratet mit Selma (d.i. Senta), Sohn Wilhelm 1930-2010
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpostbriefe Ostfeldzug Feldgendarmerie Ersatzabteilung II, Fotografien, Kalender
Seit 1933 Archivar am Staatsarchiv Düsseldorf, 1952-1972 Archivleiter, 1953 Staatsarchivdirektor, 1969-1972 Leitender Staatsarchivdirektor
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Persönlich-dienstliche und wissenschaftliche Korrespondenz, Briefe von Kollegen aus dem Zweiten Weltkrieg; Material zur Geschichte von Xanten und der niederrheinischen Pfarrkirchen; Zeitungsausschnitte und Literatur zur kirchlichen Zeitgeschichte; Sonderdrucke, Nachrufe
1932-1934 Regierungsrat am Reichsfinanzhof, danach bis 1945 Oberregierungsrat im Reichsministerium der Finanzen, 1945 Präsident des Rechnungshofs in Rheinland-Pfalz, 1950-1957 Ministerialdirektor im Bundesfinanzministerium, 1957 Präsident des Bundesrechnungshofs, 1957-1972 Erster Präsident der Deutschen Bundesbahn, bis 1977 Präsident des Verwaltungsrats der Deutschen Bundesbahn 1948 Honorarprofessor in Mainz
Nachlass
DB Mobility Logistics AG, Historische Sammlung
Gratulationsschreiben zu runden Geburtstagen und Ehrenauszeichnungen, private Dienstsachen
Senatspräsident am Reichsgericht in Leipzig, Präsident des Reichsarbeitsgerichts
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Louise Oehl (1907-1999); Erwin Oehl (1907-1988), Maler
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Briefe aus der Haft, Informationen zum Lebensweg, 1941-1944 (1999) - Kopien
1838 Repetent (Lehrer) am Wilhelmsstift in Tübingen, 1842 Professor am Gymnasium in Rottweil, Württemberg, 1848 Domkapitular, 1852 Generalvikar und 1866 Domdekan in Rottenburg/Neckar
Nachlass
Diözesanarchiv Rottenburg am Neckar
Personal- und dienstliche Papiere, u.a. Rottenburger Bischofswahl 1869 und Lehramtskandidatur in Gießen und Tübingen, Korrespondenz; angereichert durch die Briefe Oehlers an Franz Munding 1838-1867
1873 Pfarrer St. Georgen; 1879 Stadtpfarrer Pforzheim; 1899 Ritterkreuz I. Klasse; 1904 Prälat Nordbaden; Dr. theol. h.c. Heidelberg; 1905 Kommandeurkreuz II. Klasse vom Zähringer Löwen; 1909 i. R.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zu kunsthistorischen Themen, unter anderem zu Albrecht Dürer: Manuskripte und Typoskripte, eigene Veröffentlichungen, Arbeitsunterlagen und Materialsammlungen, Korrespondenz
Musikkritiker und -schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften, Manuskripte, Druckbelege seiner Kritiken; Korrespondenz
Heimatfotograf
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Fotodokumente Leipzig, Dresden und Orte der Umgebung
Sekretär des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Mitglied der SPD
Pfarrer in Bienstädt und Tüngeda
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Gotha
Genealogische und ortsgeschichtliche Materialsammlungen, vor allem zu Tüngeda (Familienchroniken, Stammtafeln, Einwohnerverzeichnisse, Ortskarten, Dorfchronik)
Pfarrer in Prosselsheim, Kolitzheim
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Persönliche Dokumente, Fotos, Urkunden, Primiz- und Jubiläumsandenken, Korrespondenz, Rechnungen und Belege, teilweise auch von der Haushälterin Koletta Bauer
Professor an der Staatsbauschule Coburg, Heimat- und Geschichtsforscher, Architekt
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Bautechnische und heimatkundliche Akten und Manuskripte, ca. 160 Zeichnungen und Entwürfe für meist fränkische Bauten
Marinebaudirektor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Marinebautechnische Unterlagen, insbesondere zum U-Bootbau im Zweiten Weltkrieg
Generalkonsul in Windhuk
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Berichte, Notizen, Aufzeichnungen aus der Zeit der Tätigkeit in Windhuk 1936-1939; Schriftwechsel und Notizen aus der Zeit der Tätigkeit bei einer Propagandakompanie 1939
Maler, auch als Schriftsteller und Gelegenheitsdichter tätig
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Persönliche und Familienpapiere, Kurzbiografien und Nachruf, Ausstellungen, umfangreiche Korrespondenz, Manuskripte, Übersetzungen, Gedichte, Gebete, Sinnsprüche; Nachlassteile von Familienmitgliedern; Zeitungsausschnitte, Fotoalben
Lehrer, Heimatkundler
Nachlass
Stadtarchiv Cuxhaven
Persönliche Papiere; Aufzeichnungen und Aufsätze betr. Schulwesen sowie Botanik und Geologie im Amt Ritzebüttel
Prof. Dr. phil., Abteilungsleiter und Direktor des Rheinischen Landesmuseums Bonn 1913-1949, Honorarprofessor
Nachlass
LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum
Materialsammlungen zu Publikationen
Berufstätigkeit als freie Journalistin, 1964-1991 im Stadtrat Oldenburg i. O., Mitglied der SPD seit 1949
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Manuskripte, Materialien aus ihrer Arbeit im Stadtrat von Oldenburg i.O., Unterlagen betr. den SPD-UB Oldenburg-Stadt und den SPD-Bezirk Weser-Ems
Gymnasiallehrer in Stettin, Historiker Pommerns und der Mark Brandenburg
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Biographische Unterlagen; Korrespondenzen 1740-1794; im übrigen wissenschaftliche Materialsammlung: Urkunden- und Aktenabschriften zur Geschichte Pommerns und der Mark Brandenburg und der pommern-brandenburgischen Beziehungen; Abhandlungen zur brandenburgisch-preußischen und pommerschen ...
1956-1959 Studium an der Deutschen Hochschule für Filmkunst, Potsdam-Babelsberg, Fachrichtung Schauspiel, Stimmbildung an der Musikhochschule Hanns Eisler, Berlin, 1959-1961 erstes Engagement im Theater in Putbus/Rügen, 1962-1975 Mitglied des Schauspielerensembles des Deutschen Fernsehfunks (später Fernsehen der DDR), 1966 Mitbegründerin des Ensembles 66 (mit diesem Ensemble als Sängerin internationale Tourneen mit Auftritten in 27 Ländern), Apr. 1976 - März 1990 Intendantin des Theaters im Palast der Republik, Berlin, zugleich Schauspielerin und Regisseurin, Mitglied des Friedensrates der DDR sowie seines Präsidiums, ab 1981 Leiterin der Meisterklasse der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin, Sept. 1984 Verleihung des Titels Honorarprofessor für Schauspiel, 1990 Mitbegründerin des Tourneetheaters Theater des Ostens, Berlin, war verheiratet mit Günther Rücker, Hermann Kant, Konrad Naumann, wurde v.a. durch ihre Brecht-Interpretationen international bekannt
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Korrespondenzen, Inszenierungen im Theater im Palast, Gründungskonzept, Inszenierungen, Plakate und Kostumentwürfe für das Theater des Ostens, Gastspielreisen, Presseausschnitte
Gewerkschaftsfunktionär, Mitglied des Zentralausschusses der KPD, Vorsitzender der Zentralen Revisionskommission der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Redakteur kommunistischer Zeitungen, Mitarbeiter des Zentralkomitees der KPD, Mitglied des Politbüros der SED, Stellv. Vorsitzender des Ministerrates der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Direktor des Seminars für Gelehrte Schulen in Breslau, Kaufmann und Textilfabrikant, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
(ursprünglich vermutlich böhmisch-sächsische Familie, u. a. Gutsbesitzer, Militärs, Amtsleute, heute eine Vielzahl von Berufen ausübend, darunter Musiker und Wissenschaftler, Zweig heute noch in Tschechien lebend)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Stammbuch (13.-20. Jh.); Tschechisch-Oelsnitzische Familienchronik (1976); Stammbaum des tschechischen Teil der Familie (1976)
Jan Oeltjen wurde 1880 in Jaderberg geborgen. Nach dem Besuch der Realschule und der Oberrealschule begann Oeltjen für zwei Semester ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Daraufhin war er zunächst im Atelier des Bildhauers Lewin Funke tätig, bevor er die Malschule von Professor Franz Lippisch besuchte. 1904 begab sich Oeltjen nach München, wo er in den von Hermann Obrist und dem Freiherrn Wilhelm von Debschitz gegründeten "Lehr- und Versuchsateliers für angewandte und freie Kunst" arbeitete. 1907 siedelte Oeltjen nach Rom über. 1909 bis 1910 hielt Oeltjen sich auch in Paris auf. 1909 hatte er in Rom die Kunstmalerin Johanna Feuereisen geheiratet. Die Ehe wurde allerdings 1910 bereits wieder geschieden. In Ischia lernte Oeltjen die österreichische Künstlerin Elsa Kasimir kennen, die er 1911 in Jaderberg heiratete. Daraufhin reiste er mit seiner Frau nach Österreich, wo sich das Paar in Wien und der Südsteiermark aufhielt. Sie lebten zwei Jahre lang in Wien und pflegten dort Beziehungen zu namhaften Vertretern des Expressionismus, unter anderem zu Oskar Kokoschka. 1913 und 1914 malte das Künstlerpaar in Italien und Südtirol. Von 1914 bis 1918 war Oeltjen Soldat im 1. Weltkrieg. 1916 stellte er in der Galerie Cassirer in Berlin aus. In den Jahren 1919 bis 1923 arbeitete Oeltjen an verschiedenen Hozschnittzyklen. Nach diversen Ausstellungen in Deutschland hielten sich Oeltjen und seine Frau ab 1930 in Jugoslawien, wo sie sich neben der Kunst der Bewirtschaftung ihres Weingutes Vareja widmeten. Von hier aus konnte Oeltjen mit zunächst ungebrochener Skepsis den Aufstieg der Nationalsozialisten erleben, ehe auch er deren Anerkennung suchte. Fragwürdige Großaufträge brachten keine Beachtung über ihre Gegenwart hinaus. Nach dem Tode seiner Frau und dem vergeblichen Versuch, wieder in die oldenburgische Heimat zurück zu kehren, erwarb Oeltjen die slowenische und damit auch gleichzeitig die jugoslawische Staatsangehörigkeit. In den folgenden Jahren blieb er in der Bundesrepublik weitgehend künstlerisch unbeachtet. Intensiven Briefkontakt pflegte Oeltjen zu Gerhard Marcks. In den Jahren 1955 und 1959 reiste Oeltjen in die Bundesrepublik und besuchte dabei auch Oldenburg. 1961, noch zu seinen Lebzeiten, fand eine größere Ausstellung in Maribor in Jugoslawien statt. 1968 starb der Maler in Ptuj, Jugoslawien.;Elsa Kasimir wurde 1887 in Ptuj, heute Slowenien, geboren. Ihr Vater war Zeichenlehrer, ihr Bruder einer der profiliertesten Grafiker in Wien, wo Elsa Kasimir ab 1905 an der Kunstgewerbeschule, unter anderem zusammen mit Oskar Kokoschka, lernte. Der Wiener Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg gefielen ihre zeittypisch in der Nähe zu Gustav Klimt und Egon Schiele gehaltenen Arbeiten. 1910 lernte Kasimir in Italien den norddeutschen Maler Jan Oeltjen kennen. Im Jahr darauf heirateten sie und lebten zunächst in Wien, dann im norddeutschen Jaderberg und zuletzt in Pettau/Ptuj. Hier entstand der größte Teil ihres Werkes, zwar noch immer beeinflusst vom österreichischen Expressionismus, doch auch nach eigener Form suchend. Der Nationalsozialismus beendete jedoch Oeltjen-Kasimirs avantgardistische Phase. Zunächst abwartend, geriet sie in den Sog der nationalsozialistischen Bewegung. Voller Begeisterung nach dem "Anschluss" Österreichs, schuf sie sogar eine Hitler-Plastik. Ihr Tod im Jahr 1944 in Ptuj beendete die neoklassizistische Phase.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Schriftstücke der Vorfahren; Unterlagen zur Ausbildung; Tagebücher; Ausstellungsunterlagen; persönliche Fotografien; Skizzen; Presseausschnitte; umfangreiche Korrespondenz
Anwalt und Notar, Syndikus der Stadt Hannover
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Dokumente zur Ausbildung und Berufskarriere des Hauptnachlassers (Immatrikulation, Notariatsdiplom), vereinzelte Unterlagen anderer Familienmitglieder, u.a. Poesie-Erinnerungsblätter (1802)
Diplom-Landwirt, Gutsbesitzer in Legden, Kreis Ahaus, 1955-1968 Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Landwirtschaftspolitik in Nordrhein-Westfalen
1921 Regierungsrat in Münster, 1925-1931 preußischer Finanzminister, 1931-1935 Regierungsrat beim Finanzamt Burgsteinfurt, 1945/46 Regierungspräsident als ständiger Vertreter des Oberpräsidenten der Provinz Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Aufbau der westfälischen Provinzialverwaltung und ihre Überführung in die nordhrein-westfälische Landesverwaltung
1884 als altlutherischer Pfarrer nach Erfurt berufen, stellvertretender Vorsitzender des Vereins für Geschichte und Altertumskunde und Sekretär der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Manuskripte zur Geschichte der Reformation in Erfurt, zur Erfurter Universität, zur Kirchen- und Stadtgeschichte
Ökonom, Mitglied des KJVD 1931, der KPD 1934, der SED 1946, Emigration CSR und Großbritannien, im Auftrag der KPD Angehöriger der Britischen Armee, SED- und Gewerkschaftsfunktionär in Chemnitz und Dresden
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Korrespondenzen; Dokumente und Materialien zur Erforschung der Geschichte der KJVD im Bezirk Chemnitz-Erzgebirge-Vogtland und zur Emigration in Großbritannien; Erinnerungen zur eigenen Tätigkeit im KJVD und in der Emigration; Persönliche Dokumente seiner Ehefrau ...
Uhrmacher und Zahntechniker
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
keine Angabe
1793-1796 Ritterakademie Brandenburg, 1796 Studium der Rechts- und Kameralwissenschaften in Göttingen, Übernahme von Gut Klockow nach dem Tod des Vaters, 1798 Herzoglicher Kammerjunker und Auditor der Justizkanzlei bei Herzog Karl am Mecklenburg-Strelitzer Hof, 1800 Kanzleirat und Regierungsreferendar, 1804 Regierungsrat, 1807 gleichzeitig Lehnrat in der Lehnkammer, 1810 Staatsminister von Mecklenburg-Strelitz, verantwortlich für die Patrimonialgerichtsordnung von 1821, seit 1831 Verwaltung der Großherzoglichen Domänen, wirkte insbesondere im Bereich des Schulwesens z. B. regte er Reformen im Schulwesen an, führte die Schulpflicht für alle Kinder ein, erließ eine Schulordnung für die Volksschulen und gründete das Lehrerseminar in Mirow
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Handakten aus der Tätigkeit des Staatsministers (u.a. Landtagsverhandlungen, Verhandlung über die Aufhebung der Leibeigenschaft 1819, Regulierung der Domanialbauerndörfer, Armenverpflegungswesen, Anlegung von Schiffahrtsverbindungen und Straßen, Ländervergrößerung von Mecklenburg-Strelitz, ...
Offizier, Oberst, Leiter der Pressestelle im Reichswehrministerium
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel, persönliche Papiere; publizistische Tätigkeit und militärpolitische Arbeiten verschiedener Autoren und von Oertzen selbst
Theologe, Hochschullehrer; Professor an der Universität Leipzig
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Generalsynoden 1924, 1927; Staatsvertrag
Wirtschaftsjournalist in Frankfurt am Main ( Frankfurter Zeitung), Mitbegründer der Zeitschrift "Die Gegenwart"
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Korrespondenz mit Redakteuren und Verlagen, Manuskripte
Arbeitsführer im Reichsarbeitsdienst
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Lebenserinnerungen, Aufzeichnungen zum Reichsarbeitsdienst
Apotheker; NS-Propagandaredner
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Typoskript der Ansprache vor der Ortsgruppe Hamburg-Rückert der NS-Frauenschaft
Hauptschullehrer, Mitglied GEW und AWO, 1969 Eintritt in die SPD, 1977-1991 Mitglied im SPD-Unterbezirksvorstand Köln, seit 1987 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Protokolle, Presseausschnitte, Flugblätter, Sachakten. SPD-Unterbezirk und Kulturpolitisches Forum der SPD Köln, SPD-Ortsvereinsvorstand Köln-Mühlheim, Bundestagswahlen
Exilweg: 1928 Auswanderung nach Mexiko; im Frühjahr 1938 Reise nach Deutschland, im September 1938 endgültige Ausreise nach Mexiko
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Werke, darunter "Eine deutsche Kolonie. Tagebuch am Rande der Zeitgeschichte (1933-1947)", Veröffentlichungen über Thomas Mann, z.B. "Thomas Mann en México" sowie Veröffentlichungen über deutsche Literatur in der spanisch sprechenden Welt, z.B. "Contribución al estudio de las letras alemanas ...
Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Biochemie, Direktor der Abteilung Membranbiochemie (1979-2008)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findmittel
Teilnehmer einer Expedition nach Setschuan (1914) unter W. Stötzner; 1922 Prof. für Geodäsie an der TH Dresden
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Unterlagen zur Setschuan-Expedition
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungskatalog, Zeitungsartikel; Korrespondenz aus der Zeit beim Simplicissimus (Kopien)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Studienbescheinigung, Ausstellungsdrucksachen, Nachlassverzeichnis des Wilhelm-Oesterle-Archivs in Kenzingen, Veröffentlichung, Zeitungsartikel, Brief (meist Kopien)
1961-1963 und 1971-1981 MdA Berlin (CDU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU-KV Berlin-Charlottenburg, Abgeordnetenpapiere 1971-1979.