Germanist
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Materialsammlung, Manuskripte, Korrespondenz, Familienunterlagen (auch Nachlass des Schwiegervaters Rudolf von Beyer)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zur Museumspädagogik, Manuskripte; Korrespondenz
Hotelier in Ahrensburg, Leiter des Schloßmuseums Ahrensburg, Stadtverordneter
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Forschungsunterlagen v.a. betr. Ahrensburg und Familie Schimmelmann
Schriftsteller, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Prosa (meist mehrere Fassungen, mit Materialien):
Romane und Erzählungen "Ostwestberlin", "Schott", "Tallhover", "Versuchte Nähe" u.a.; sprachwissenschaftliche Arbeiten "Phonetik und Phonologie" (Kapitel für die Akademie-Veröffentlichung "Grundzüge der deutschen Grammatik"), "Zur Phonologie ...
Künstler
Nachlass
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Biographische Unterlagen, Notiz- und Schreibkalender, Schriftdokumente von Aufträgen und Arbeiten, 750 Briefe, Unterlagen von Hans Mackowsky über Schadow und sein Werk
Superintendent und Oberpfarrer in Eberswalde
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Manuskripte zur Geschichte der Stadt Eberswalde
nähere Personalangaben unbekannt, wohl Mathematiker
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Mathematische Manuskripte, Primzahlen, Quadratzahlen
Städtischer Musikdirektor und Organist in Euskirchen bis 1967, Beauftragter für die Abnahme und Inventarisierung der Glocken im Zweiten Weltkrieg durch die Denkmalpflege, nach 1945-1978 Glockensachverständiger der (Erz-) Bistümer Köln, Aachen und Essen, 1970 auch Trier, Mitglied des Beratunsausschusses für das deutsche Glockenwesen, Veröffentlichungen über Glocken und Geläute
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Schriftverkehr, Manuskripte und Veröffentlichungen, Publikationen anderer Autoren, Tagungsunterlagen, Materialien über Baufragen; Fotos und Pläne von Glockentürmen, Läuteordnungen, Glockenkataloge, Gutachten und Materialien zu Geläuten und Einzelglocken aus dem gesamten Tätigkeitsbereich, ...
Pfarrer
1938 Hilfsrichter in Halle, 1939-1945 Leiter der Rechts- und Sozialabteilung industrieller Großbetriebe, 1945 CDU, 1945 Bürgermeister in Dingelstädt, 1945/46 Landrat des Kreises Eichsfeld (Thüringen), 1946-1954 sowjetische Internierungshaft, 1956-1976 Syndikus der Nordhorner Textilindustrie.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Bürgermeister, Landrat: Aktenvermerke, Korrespondenz (u.a. Entnazifizierung) 1945/46; Absetzung, Prozeß und Inhaftierung 1946-1953, Eingliederung in die Bundesrepublik 1954; CDU Erfurt: Gründung, Erinnerungen, Zeitungsausschnitte 1945-1982; Persönliches (Lebenslauf, Reden, Korrespondenz, u.a. ...
Um 1930 Mitglied d. tschechoslowak. Abg. Hauses (Sozialdemokrat)
Nachlass
Library of Congress Washington
Unterlagen zur tschechoslowakische Innenpolitik 1912-1936
Professor der Geschichte in Greifswald und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Aktenstücke, Verlagskorrespondenz, Briefe; Quellenkunde griech. Geschichte. - V
Vorlesungsnachschr. - Bonn, SS 1869
Arzt, seit 1919 Fabrikant, später Präsident der Industrie- und Handelskammer Ludwigsburg, Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigsburg
U.a. Ernennungsurkunden, Ehrenbriefe, Fest- und Druckschriften
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Liste der Veröffentlichungen Schaefers, Sonderdrucke von Aufsätzen
Physiker, Hochschullehrer; Professor an den Universitäten Breslau, Marburg und ab 1946 an der Universität Köln
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Festschriften, Sonderdrucke der wissenschaftlichen Arbeiten, Urkunden der Ehrenmitgliedschaften
Malerin und Töpferin
Nachlass
Stadtarchiv Marburg
Geschäftsunterlagen der Töpferei Ketzerbach
Offizier, Major
Professor für Medizin an der Universität Heidelberg
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz Ulrich Noack zur Gründung und zu Tagungen Nauheimer Kreis, Materialien, Denkschriften, Presse
Optiker, Kanusportler und Hobbyflieger, Chronist der regionalen Fluggeschichte
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Schriften zur Halleschen Fluggeschichte, Fotosammlung zum Flugwesen in Halle, speziell Segelflugsport, Chronik der Siebel-Flugzeugwerke in Halle, Flugchronik des Flugsportplatzes Laucha, persönliche Dokumente (Lehr- und Prüfungszeugnis, Fotos, Dias, Geburtstagsglückwünsche), Film "1000 Jahre ...
geboren am 29.12.1919 in Wiesbaden, 1938 Abitur, Wehrdienst, Studium an den Universitäten Berlin und Freiburg, 1944 2. Staatsexamen und Promotion, Offizier im Zweiten Weltkrieg, 1945/46 Finanzamt Wiesbaden, später Dezernent für Preisüberwachung beim Regierungspräsidenten in Wiesbaden, 1949/50 Landratsamt Wetzlar, bis 1954 Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, 1954 Bundesausgleichsamt, dort Grundsatzreferent, Abteilungsleiter, 1965 Ernennung zum Vizepräsidenten, ab 1975 Präsident, 06.03.2008 verstorben in Bad Homburg
Nachlass
Bundesarchiv - Lastenausgleichsarchiv Bayreuth -
Tagebücher, Unterlagen Lastenausgleich, darunter auch Unterlagen über Vermögensdokumentationen, Verluste des Anlage- und Vorratsvermögens, Korrespondenz, Fotos, Lebenslauf, Zeugnisse
Professor der Katholischen Theologie in Regensburg, Braunsberg und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Vorlesungsmanuskripte, Vortragsmanuskripte, Materialien zum Thomas-Evangelium, Tischrede, Korrespondenz, Vorlesungsnachschrift, Materialien zum Hebräerbrief-Sem., Materialien zu Friedrich Heyer, Sonderdrucke und kleine Schriften
Oberstleutnant
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Schriftsteller, Bibliothekar
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Briefe von Georg Britting, Hans Carossa, Gerd Gaiser, Manfred Hausmann, Ernst Penzoldt, Wolfgang Schadewaldt, Edzard Schaper, Schlehdorn, Ludwig Tügel u.a.
Zugehörige Materialien
Einzelgedichte von Hermann Claudius u.a.
Schriftstellerin; Ausbildung als Stoffmusterzeichnerin und Gebrauchsgrafikerin an der Kleinen Berliner Kunstschule, 1933 Heirat mit dem Schriftsteller Horst Lange, beide gehörten dem Kreis um die Literaturzeitschrift Die Kolonne an, ab 1950 in München ansässig
Teilnachlass 1
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Werner Bergengruen, Günter Eich, Ellen Delp, Peter Huchel, Erich Kästner, Marie Luise Kaschnitz, Hermann Kesten, Wolfgang Koeppen, Friedrich Märker, Luise Rinser, Regina Ullmann, Hans-Jochen Vogel, Carl Zuckmayer, mit dem Ehemann Horst Lange, Verlagskorrespondenz, ...
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Briefe an Ruth Klein, Rudolf Lenk u.a., Briefe von Jürgen Eggebrecht, Klaus Täubert u.a.
Nach seelsorglicher Tätigkeit als Konviktsdirektor und Pfarrer seit 1950 Domkapitular und Personalreferent des Bistums Trier
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Private und amtliche Korrespondenz, kirchenpolitische Tätigkeit, Predigten, Ansprachen, Vorträge
Anthropologe, Prof. Dr.; 1959 Privatdozent an der Universität Kiel, 1965-1987 o. Prof. an der Universität Gießen
Nachlass
Universitätsarchiv Gießen
Akten des Anthropologischen Instituts der Universität Gießen (Personalunterlagen, Stellenbesetzungen, Exkursionen, Prüfungen, Promotionen, Gutachten); dienstliche und private Korrespondenz; Materialsammlungen zu Publikationsvorhaben; Manuskripte zu Vorträgen und wissenschaftl. ...
keine Angabe
Albert Schaeffer wurde am 12. November 1851 in Koblenz geboren. 1864 emigrierte er mit der Familie nach England, 1869 kehrte Albert Schaeffer zurück und nahm die preußische Staatsangehörigkeit wieder an, weshalb der Militärdienst leisten musste. 1872 schloss er die Kriegsschule Metz ab und schlug eine Offizierslaufbahn ein. 1891 nahm er als Hauptmann seinen Abschied. Nach einem Theologiestudium in Innsbruck wurde er Priester des Bistums Trier, versah mehrere Stellen und wurde schließlich Pfarrer von St. Kastor in Koblenz. Er starb vor Oktober 1935.
Schriftsteller, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Epen; Tragödien "Götterdämmerung" u.a.; Filmmanuskript "Der Mann und das Meer; Erzählungen und Novellen; Essay über Jeanne d'Arc; Vorträge, Reden, Dialoge;
Ãœbersetzungen: "Ilias", "Die Odyssee Homers" u.a.;
Notizbücher, Arbeitskarteien u.a.; ...
Badischer Generalleutnant und Präsident des Kriegsministeriums
1936-1945 deutscher Offizier in den USA, seit 1941 interniert
Nachlass
University of North Carolina Library: Southern Historial Collection, Chapel Hill, North Carolina/USA
Persönliche Papiere in Finanzangelegenheiten und Familienkorrespondenz
1689 jülich-bergischer Hofrat, 1693 berg. Landrittmeister, 1695 Obristhofkammerpräsident u. Geh. Rat des Herzogs von Jülich-Berg, Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz, in Düsseldorf, 1715/16 u. 1721 jül.-berg. Landstatthalter
Nachlass
Kreisarchiv Viersen
Private Papiere, angereichert durch amtliche Akten zur Finanzverwaltung von Jülich-Berg, Kurpfalz und Pfalz-Neuburg: u.a. Bau- und Kunstgeschichte dieser Länder um 1700, insbes. Bau des Komödienhauses und der Orangerie in Düsseldorf 1695; Post Düsseldorf-Heidelberg 1705
Jülisch-bergischer Kanzler
Nachlass
Kreisarchiv Viersen
Persönliche Papiere sowie amtliche Akten der jül.-berg. Zentralverwaltung während seiner Kanzlerschaft, zahlreiche Militaria, u.a. Kasernen in Düsseldorf
Verleger; 1919-1933 Stadtverordneter in Köln (Zentrum), 1945 Mitgründer der CDU in Köln, 1945-1958 Generalsekretär der CDU Köln-Stadt und Köln-Land, 1946-1958 Stadtverordneter in Köln, 1946-1958 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen
Teilnachlass 1
Historisches Archiv der Stadt Köln
Hausstandsbuch; Glückwünsche zu Geburtstagen (65., 70. Geburtstag), Empfang zum 70. Geburtstag (1955), Beileidsschreiben zum Tod, Gedenken zum 100. Geburtstag (1985); Einladungen zu Festakten, Eröffnungen (1950-1958); Schriftwechsel mit der Kölnischen Rundschau, Lesebriefe (1949-1950); Wahlkampf
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Stadtverordneter und Mitglied des Landtages: Reden 1945-1950, Kandidatenbriefe, Korrespondenz 1947-1957; Persönliches und Biographisches 1885-1958
Lehrer, Museumsangestellter, Schriftsteller, Archivangestellter, Begründer der Hagener Volkssternwarte
Nachlass
Stadtarchiv Hagen
Originale, Fotokopien und Fotos von Kaufbriefen, Gewinnbriefen, Urkunden, Schuldscheinen
Pfarrer in Wartmannsroth
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Private Rechnungen, Testamentsabschrift
1979 CDU, 1979-1985 Büroleiterin von Werner Marx MdB, 1987-1998 Büroleiterin von Klaus-Dieter Uelhoff MdB, 1998-2021 MdB, seit 2006 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO, seit 2008 Vorsitzende der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft - Freunde Taiwans.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Bundestagskandidaturen, Schriftverkehr, Wahlkreisangelegenheiten, Sachthemen (u.a. Sicherheit und Verteidigung, Wirtschaft), Besuchergruppen.
1973-1982 berufliche Tätigkeit in verschiedenen Bereichen, zuletzt als Amtsmann in der Kulturverwaltung der Stadt Bochum,seit 1969 Mitglied der SPD, 1974-1981 stellvertretender AfA-Unterbezirksvorsitzender, seit 1976 Ortsvereinsvorsitzender, seit 1986 Mitglied des Landesausschusses Nordrhein-Westfalen, 1983/84 Leiter des Europawahlbüros beim SPD-Parteivorstand, 1984-1994 Leiter des Europabüros beim SPD-Bezirk Westliches Westfalen, 1994-1999 Mitglied des Europäischen Parlaments (Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas).
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Mitglied des Europäischen Parlaments, insbesondere im Institutionellen Ausschuss
Historiker; Hochschullehrer an den Universitäten Jena, Breslau, Tübingen, Heidelberg u. Berlin, 1903 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Restnachlaß: Aufsätze, Flugschriften; Korrespondenz des Unabhängigen Ausschusses für einen deutschen Frieden, Briefe an S.
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Bremen
Korrespondenz mit Familienmitgliedern; Familienpapiere; Fotografien; Nachlaßteile seiner Kinder Theobald Schäfer und Anni Kalähne
Nachlass spiegelt die Geschichte der Familie Johann Conrad Martin Schäfer (1841-1905) und die ihrer Vorfahren wider
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Chronik der Familie Schäfer (Scheffer) im Kirchspiel Bärstadt im Taunus (nach 1930) / Chronik der Familie Johann Conrad Martin Schäfer (ca. 1940) / Persönliche Unterlagen und Familienanzeigen (ca. 1930, 1939, 1940) / Briefe (1927-1938)
Friedrich Schäfer wurde am 6. April 1915 in Sindelfingen geboren. Nach dem Besuch der Oberrealschule studierte er Jura in Tübingen und Berlin. Er promovierte über Fragen der betrieblichen Altersversorgung. 1938 wurde Schäfer Soldat, nach seinem Ausscheiden aus der Wehrmacht 1943 arbeitete er als Rechtsanwalt in Stuttgart. 1946 wurde er Regierungsassessor im Landratsamt in Biberach an der Riß unter dem Landrat Fritz Erler. Bis 1954 war er in verschiedenen Verwaltungsfunktionen tätig: Staatskommissariat für das Flüchtlingswesen im Land Südwürttemberg-Hohenzollern, Leiter der Landespolizeidirektion Südwürttemberg/Hohenzollern, Leiter der Landespolizeidirektion Südbaden und der Landespolizeischule Baden-Württemberg. Es schloß sich eine wissenschaftliche Karriere an, die mit einem Studienaufenthalt in den USA 1954 begann. 1967 - 1969 war er Honorarprofessor an der Universität Köln und 1969 an der Universität Tübingen, 1972 wurde er in den Staatsgerichtshof von Bremen berufen. Schäfer, der der SPD beigetreten war, rückte 1957 über die Landesliste Baden-Württemberg in den Deutschen Bundestag ein, dem er (mit Unterbrechung 1967 - 1969) bis 1980 angehörte. 1961 - 1966 war er parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion und wurde in der Zeit der Großen Koalition von 1967 - 1969 Staatssekretär unter Carlo Schmid im Bundesministerium für Angelegenheiten des Bundesrates und der Länder. Ab 1969 fungierte Schäfer als einer der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden. 1969 - 1976 war er Vorsitzender des Innenausschusses im Deutschen Bundestag. 1979 wurde er Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, dem er 1981 - 1983 als Präsident vorstand. In dieser Funktion gehörte er auch dem ZDF-Fernsehrat an. Schäfer starb am 31. August 1988 in Tübingen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Publizistische Äußerungen, allgemeine und persönliche Korrespondenz, Unterlagen zur beruflichen und politischen Tätigkeit; Materialiensammlungen zu politischen Einzelthemen
Professor, Kerckhoff-Institut
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Verbleib auf Anfrage
* Breslau 07.08.1906, + Ankara 23.09.1961.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Manuskripte und Briefwechsel zu "Erbe des Abendlandes. Lehrbuch der Geschichte für höhere Schulen. Oberstufe, Teil I, Das Altertum"
Studium der Geschichte an der Universität Heidelberg, 1962 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, 1963-1964 Vorsitzender Sozialdemokratischer Hochschulbund Heidelberg, 1971-1972 Kreisvorsitzender SPD Heidelberg, 1973-1977 Kreisvorsitzender SPD Ortenau, 1977 Stellvertretender Landesvorsitzender SPD Baden-Württemberg, 1972-1992 Mitglied des Bundestages (SPD), 1972-1987 Mitglied Innenausschuß, 1987-1992 Mitglied Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit des Bundestages, 1979-1982 Mitglied, 1981 Vorsitzender, der 2. Enquete-Kommission "Zukünftige Kernenergie-Politik" des Bundestages, 1980-1988 Mitglied des Vorstandes, 1988 stellvertretender Vorsitzender und 1988 Vorsitzender Arbeitskreis VI Umwelt und Energie der SPD-Bundestagsfraktion (SPD), 1992-1996 Umweltminister der Landesregierung von Baden-Württemberg (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus der Abgeordnetentätigkeit im Bundestag, im Innenausschuß, im Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, in der 2. Enquete-Kommission "Zukünftige Kernenergie-Politik" des Bundestages, Unterlagen der Tätigkeit in der SPD-Bundestagsfraktion, dem ...
Sekretär der Konsumgenossenschaft "Hoffnung" in Köln, Beigeordneter der Stadt Köln (1920-1924).
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Urkunden, auch der Ehefrau Barbara geb. Hartmann; Familienfotos; H. Schäfer, Tagebuchblätter eines Rheinischen Sozialisten, Bonn 1919 (Druck).
Kreisamtmann in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Familiengeschichte; Lipp. Heimatbund: Naturschutz und Denkmalspflege
Lehrer, Ministerialrat, Staatsminister a.D., 1964-1999 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Rheinland-Pfalz, 1972-1982 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1977-1998 Mitglied des Bundestages, 1987-1998 Staatsminister im Auswärtigen Amt, seit 1978 Vorstands-mitglied der Friedrich-Naumann-Stiftung, 1990-1999 Vizepräsident der Liberalen Internationalen
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz von und mit Rainer Brüderle, Hans-Dietrich Genscher, Burkhard Hirsch, Otto Graf Lambsdorff, Wolfgang Mischnick, Jürgen W.Möllemann, Hermann Otto Solms während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter, als Mitglied des Landesvorstandes der FDP in ...