Offizier, Polizei-Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen an die Tätigkeit als Bezirksleiter in Togo 1908-1914 und Kamerun 1914 sowie als Berater der kroatischen Polizei beim Befehlshaber der Ordnungspolizei in Kroatien 1943-1944 mit zahlreichen Bildalben; Korrespondenzen und Berichte aus der Dienstzeit in Togo und Kamerun
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Materialsammlung zu Herkunft, Wappen, Korrespondenz, persönliche Lebensdokumente einzelner Familienmitglieder, Porträts; Briefe von Mitgliedern der Familie Jeghers (1838-1879); Geschäftsunterlagen der Phönix AG für Bergbau und Hüttenbetriebe, Köln (1872)
Domherr, 1650 Fürstbischof in Münster, Administrator des Stiftes Corvey, Heerführer, 1664 einer der Direktoren der Deutschen Reichsarmee gegen die Türken, dann (1665) gegen Holland, gegen Frankreich, (1675) gegen Schweden
Theologe, Bischof von Münster, Kardinal
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Rede vor Kardinälen in Rom im März 1946 (Abschrift)
*11.12.1879 auf Dinklage, jüngerer Bruder des Bischofs von Münster Clemens August Graf von Galen, 1898 Beginn der Militärlaufbahn, 1932/33 Mitglied des Preuß. Landtags, 1944/45 KZ-Haft, +9.10.1961 auf Darfeld
Nachlass
LWL-Archivamt für Westfalen
Angereicherter Nachlass: Personalpapiere, Korrespondenzen, politische Sammlungen, Reden und Aufzeichnungen - Korrespondenz von Clemens August Kardinal von Galen mit Familienmitgliedern (ca. 100 Einheiten)
1932 Promotion Breslau; 1938 Habilitation Berlin; 1942-1945 ordentlicher Professor Reichsuniversität Straßburg; 1953-1977 ordentlicher Professor Mainz
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Der Nachlass enthält vorwiegend Seminarvorbereitungen, Sonderdrucke eigener Werke und Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert: Museumsdirektor
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unveröffentlichtes Manuskript, Korrespondenz
Ehefrau des Generalmajors Ludwig Freiherr von Gall
Nachlass
Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster i. W.
Briefe ihres Mannes und ihres Bruders Helfrich von Müller aus dem Rußlandfeldzug 1812
Historiker; geboren am 3. Dezember 1936 in Lötzen/Ostpreußen; Studium der Geschichte, Romanistik und Germanistik in Mainz und München; 1960 Promotion, 1967 Habilitation; 1968 o.Professor an der Universität Gießen, 1972 o. Professor in Berlin, 1972/73 Gastprofessur in Oxford, 1975-2005 Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Frankfurt; seit 1975 Herausgeber der Historischen Zeitschrift
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
allgemeine und wissenschaftliche Korrespondenz; Unterlagen zu: Historisches Kolleg, Stiftungen und Institute, Deutsches Historisches Institut London, Historische Kommission der Akademie der Wissenschaften München, Fachbereichsrat, Medien, u.a. Arte und ZDF, Vorträge, Einladungen,
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen aus der Tätigkeit als Inspekteur und General der Jagdflieger
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz
Katholischer Kaplan an der Ludgeri-Kirche in Münster
Preußischer Major, Genealoge in Königsberg
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
12 Bände Stammtafeln ost- und westpreußischer Adelsgeschlechter, Wappensammlung
Offizier, General der Artillerie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchnotizen aus dem Polenfeldzug 1939; Korrespondenz 1943/44; Ausarbeitungen zum Atlantikwall und zum Zusammenbruch des nationalsozialistischen Deutschland
Schriftstellerin; Vorstandsmitglied des Deutschen Wehrvereins
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Briefe zum Teil politischen Inhalts, überwiegend aus dem Ersten Weltkrieg, u.a. von Keim, Liebermann von Sonnenberg, Müller-Brandenburg
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz, u.a. mit dem Hohenzollernhaus; Tagebücher der Mutter bzw. Tochter (1842-1880); Gedichtmanuskripte
Oberpostinspektor, seit 1897 im Postdienst (u.a. tätig in Postämtern in Oliva, Thorn, ab 1930 in Berlin, Ruhestand 1948), Postgeschichtsforscher (ab 1930)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliche Korrespondenz und Korrespondenz zum Forschungsgebiet; Veröffentlichungen von Gallitsch zur Postgeschichte; Biographie des Generalpostmeisters Nagler
Hofdame der Prinzessin Ferdinand von Preußen
keine Angabe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Holzstich "Seidenreiher" mit Original-Holzstock, Spezialliteratur zu Holzstich und Holzschnitt, Korrespondenz
Agraringenieur, Abgeordneter; seit 1952 FDP-Mitglied, 1965-1979 Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion, seit 1970 Mitglied des Bundestages, ab 1976 parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Material aus seiner Tätigkeit als Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Reden 1976-1992
Magister und Prediger in Wittenberg, Mansfeld und Regensburg, dann Pfarrer in Magdeburg, schließlich Erster Superintendent in Regensburg
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Regensburg
Briefe u.a. von Flacius Illyricus, Briefentwürfe über die Reformation
Teilnachlass 2
Bayerische Staatsbibliothek München
Sammlungen von Briefen, Streitschriften, Traktaten und Akten über Religionssachen. Diese Sammlungen, die zumeist aus Abschriften bestehen, wurden zum Teil von Gallus, zum Teil auf Veranlassung des Gallus von Wolfgang Waldner zusammengestellt. Predigten von Gallus
Offizier, General der Artillerie
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Insbesondere persönliche Tagebuchaufzeichnungen 1898-1937; Feldpostbriefe 1870-1871; Lebenserinnerungen (1852-1899); Unterlagen aus den dienstlichen Verwendungen 1891-1918; Schriftwechsel im wesentlichen über den Ersten Weltkrieg
Teilnachlass 2
Historisches Museum Schloß Rastatt
Akten, Drucksachen
Generalmajor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1924-1933 Abgeordneter im Hessischen Landtag (KPD), 1945-1947 Vorsitzender der "Arbeiter-Partei", 1956-1968 ehrenamtlicher Stadtrat in Offenbach (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Unterlagen zur "Arbeiter-Partei"
Mundartdichter, Journalist, technischer Kaufmann
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Material zum FV 04 Würzburg; Gedichte
Priester des Bistums Regensburg (Priesterweihe 1948), 1960-1989 Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts bie der Bischöflichen Zentralbibliothek in Regensburg
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Manuskripte, Belegexemplare von Veröffentlichungen
Referent bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Generalsekretär der Stiftung Volkswagenwerk 1962-1972
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Handakten und Korrespondenzen
Pädagoge, Prof. Dr. phil.; o. Prof. für Allgemeine Pädagogik an der Technischen Hochschule Darmstadt
Nachlass
Archiv der Technischen Universität Darmstadt
Korrespondenz ab 1967, Manuskripte (Schwerpunkte: Faschismus und Pädagogik im Nationalsozialismus, Forschung zu Judentum und Antisemitismus), Buchrezensionen, Gutachten, Bescheinigungen
Schriftsteller, Verlagslektor, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Briefe an Johannes J. Braakenburg, Wolfgang Caspari, Wilhelm Uhde, Briefe von Wilhelm Uhde.
1799 Eintritt ins Kloster Metten, Priesterweihe, 1803 Schulinspektor in Straubing, 1806 Kustos der Universitätsbibliothek Landshut und 1814 der Hofbibliothek in München, 1832 Bibliothekar des Historischen Vereins in Regensburg, historische Publikationen
Teilnachlass 1
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Bayerische Geschichte und Ortskunde, auch Sammlung u.a. von Theaterzetteln, Wallfahrtsbüchlein u.ä.
Teilnachlass 2
Archiv des Erzbistums München und Freising
Materialien zur bayerischen Kirchengeschichte
Gutsbesitzer, Politiker (Bayerischer Bauernbund, Bayerischer Bauern- und Mittelstandsbund, Deutsche Bauernpartei): 1911-1932 Bürgermeister in Pfaffenberg, 1913-1918 Mitglied der Abgeordnetenkammer des Königreichs Bayern, 1918/19 Vorsitzender des bayerischen Zentralbauernrates, 1919/20 Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung, 1919-1924 Mitglied des bayerischen Landtags, 1928-1932 Mitglied des Reichstages
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Abstammung und Familie; persönliche Dokumente, Todesanzeigen und Sterbebilder; Militärdienst; private Korrespondenzen; Fotografien; Beleidigungsprozess; Dokumentationsmaterial und Literatur; Broschüre "Ludwig und Karl Gandorfer" des SPD-Arbeitskreises Labertal 2010
Gutsbesitzer, 1904/05 Auswanderung nach Deutsch-Ostafrika (heute Tansania), Politiker (SPD, seit 1917 USPD), 1918 Revolutionsteilnehmer, Anführer des Zentralbauernrat in der Regierung Eisner; am 10. November 1918 Tod durch Verkehrsunfall
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente, Unterlagen zu seiner Auswanderung, Fotografien (z.T. Kopien)
Schriftsteller; Studium der Maschinentechnik an der Universität München, einjähriges Praktikum als Schlosser und Monteur in Augsburg, anschließend Studium der Literaturgeschichte und Philosophie in München und Berlin, Promotion zum Dr. phil.; in Berlin Kontakte zum Theater, 1881 Dramaturg am Wiener Ringtheater, 1886-1891 Feuilletonredakteur des Neuen Wiener Tageblatts, dann freier Schriftsteller, ab 1894 in München
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Michael Georg Conrad, Lion Feuchtwanger, Max Halbe, Paul Heyse, Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, Peter Rosegger, Arthur Schnitzler, Ignaz Georg Stollberg, Verlagskorrespondenz; Manuskripte: Autobiographisches, literarisches Werk und Entwürfe, ...
Heinrich Gans wurde am 08. April 1890 in Ausleben/Bördekreis geboren. Gans studierte zunächst Ökonomie und Agrarwissenschaften an der Universität Halle/Saale, wo er im Anschluss promovierte und dann als wissenschaftlicher Assistent dort arbeitete. Nach Aufenthalten in Hamburg und Berlin, war er ab etwa 1920 als Maler in München tätig. Dort war er Teil zahlreicher Künstlergruppen und stellte seine Werke unter anderem im Glaspalast und auf der Ausstellung der Münchner Secession aus. 1929 kehrte er nach Ausleben zurück und übernahm dort nach dem Tod des Vaters die Leitung des Hofes. 1952/53 flüchtete er aus der DDR, nachdem ihm Grundbesitz und Betrieb von den Behörden enteignet wurden. Gans zog nach Starnberg, wo er am 30. Mai 1973 verstarb.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; Presseausschnitte; Fotografien und Reproduktionen seiner Werke; Korrespondenz; Skizzen
Intendant, später Generalintendant des Hoftheaters Stuttgart
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Korrespondenz v.a. mit Künstlern; Schreiben König Wilhelms II. von Württemberg in Angelegenheiten des Hoftheaters; Fotos von Mitgliedern des königlichen Hoftheaters
Denkmalpflege-Konservator, Leiter der Außenstelle Kassel des Landeskonservators
Nachlass
Stadtarchiv Kassel
Korrespondenz; Materialsammlung über Baudenkmäler im Regierungsbezirk Kassel sowie über hessische Künstlerfamilien
Volksschullehrer und Reformpädagoge in Bremen, Jugendschriftsteller
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Korrespondenz, u. a. mit Verlagen, Lehrervereinen und Einzelpersonen über Schulreform, Abschaffung des Religionsunterrichts, Einführung der Gansberg-Fibel, Neugestaltung des ''Roland'', Monatsschrift für freiheitliche Pädagogik; Manuskripte zu Schul- und Lesebüchern und pädagogischen ...
Fachhochschullehrerin, Professorin, Dipl.-Ing.; 1960 Abitur; Studium des Maschinenbaus an der Technischen Universität Braunschweig, 1966 Diplomingenieurin; 1966-1970 Entwicklungs- und Konstruktionsingenieurin in der Industrie; 1971-1987 Professorin an der Fachhochschule Hannover im Fachbereich Maschinenbau, Fachgebiet Steuerungs- und Regelungstechnik; Seit 1974 Mitglied der SPD; Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im Bezirk Hannover; 1976-1986 Mitglied im Rat der Stadt Neustadt am Rübenberge; 1987-2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, Stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe; Ordentliches Mitglied im Ausschuß für Verkehr; 1990-1991 Vorstandsmitglied der SPD-Bundestagsfraktion, 1998-2002 stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Umwelt, Reaktorsicherheit und Verbraucherschutz und der Arbeitsgruppe zur Enquete-Kommission "Zukunftsfähige Energieversorgung" der SPD-Bundestagsfraktion; Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), im Bund für Umwelt, Naturschutz Deutschland (BUND), im Verkehrsclub Deutschland (VCD), bei pro familia und der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und Eurosolar; Mitarbeit in Frauen- und Friedensgruppen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Redemanuskripte, Ausarbeitungen, Unterlagen der Arbeit in Ausschüssen des Deutschen Bundestages, der SPD-Bundestagsfraktion, und der Arbeitsgruppen
1962-1969 Studium Rechts- und Staatswissenschaften Universität Kiel, 1969-1970 Stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten, 1971-1973 Mitglied SPD-Landesvorstand Schleswig-Holstein, 1972-1997 Mitglied des Bundestages, 1972-1980 Verteidigungsausschuß, ab 1980 Außenpolitik, 1986-1990 SPD-Obmann im parlamentarischen Untersuchungsausschuß "U-Boot-Affäre", 1986 Wahl zum Vorsitzenden des Parteirates, 1991-1995 Mitglied des Parteivorstandes, 1991 Wahl in SPD-Fraktionsvorstand, dort Stellvertreter von Fraktionsvorsitzenden Hans-Jochen Vogel, Leiter SPD-Arbeitskreis "Außen und Sicherheitspolitik, Europa- und Entwicklungspolitik", seit 1997 Oberbürgermeister, Kiel
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Material über Jusos, Material über Ausschußarbeit, u.a. Sicherheits- und Außenpolitik, Verteidigungsausschuß, Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung, Material als MdB, Material SPD
Zusammengestellt und abgegeben wurden diese Unterlagen von Herrn Johann Gansen aus Mötsch (bei Bitburg).
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Unterlagen Familie Wolffers zu Stahl (bei Bitburg).
Standesbeamter
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Chemiker und Fabrikbesitzer in Holland
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Teilnachlaß, vorwiegend Herstellungsunterlagen für Essenzen
Journalist, 1934-1937 Kreiswirtschaftsberater der NSDAP in Landau/Pfalz, auch Schriftleiter des Landauer Anzeiger, 1937/38 Pressereferent des Reichskommissars für das Saarland, 1937-1945 (Haupt-) Schriftleiter der NSZ-Westmark in Saarbrücken und Ludwigshafen, ab 1950 Redakteur der Pirmasenser Zeitung
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Manuskript: Rückblick auf die Jahre der NS-Herrschaft; Fotos
1928 Zentrum, Mitgründerin der CDU in Trier, 1946-1957 Mitglied der Beratenden Landesversammlung und MdL Rheinland-Pfalz, 1948-1951 Staatssekretärin im Kultusministerium, 1956-1961 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schulpolitik: Drucksachen und Gesetzesblätter, Rundschreiben, Korrespondenz, Notizen 1928-1937 und 1948-1968 (bes. Schule und Elternrecht, Hochschulreform, Wissenschaftspolitik), auch Dokumente des Widerstandes (Katholischer Lehrerinnenverband) 1936/37; Studienstiftung des Deutschen Volkes ...
1925-1929 Mitglied der Roten Falken Österreich, 1929-1933 SPD, 1933-1935 Handelshochschule in München und Wien, 1935 Dipl.-Kaufmann, 1935-1938 Volontär und Verkäufer in Wien, 1938-1939 Tätigkeit in der elterlichen Firma in Berlin, 1939-1941 Wehrmacht, 1941 vor einem deutschen Kriegsgericht in Paris wegen Wehrkraftzersetzung zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, 1941-1942 Haft, 1942-1944 Ein- und Verkäufer in Köln, lebte wegen drohender Verhaftung Okt. 1944 - Mai 1945 illegal, 1945 Mitbegründer der CDU im Land Brandenburg, 1945/46 Stadtrat für Handel und Versorgung sowie Leiter des Ernährungsamtes in Potsdam, 1946-1950 Abgeordneter im Landtag von Brandenburg, 1946/47 Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Aug. 1947 - Dez. 1948 Leiter der Abteilung Verkehr im Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg, 1948 im Brandenburgischen Landtag Vorsitzender des Ausschusses für Kreis- und Gemeindeangelegenheiten, Mai 1948 - Okt. 1949 Leiter der Hauptverwaltung Handel und Versorgung der Deutschen Wirtschaftskommission, Okt. 1949 Staatssekretär im Ministerium für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, später Stellvertreter des Ministers, Sept. 1948 - Jan. 1955 Mitglied des Hauptvorstandes und des Politischen Ausschusses sowie des Präsidiums der CDU, Hauptschatzmeister der CDU, 1950-1954 Abgeordneter der Volkskammer
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Dokumente (Ausweise), Erinnerungen der Ehefrau Margot Ganter-Gilmans, Zeitungsausschnitte (biografischer Abriss und beruflicher Werdegang), Fotos (Reisen in die UdSSR, CDU-Veranstaltungen)
Justiz-Kommissar beim königlichen Landgericht Wesel
Seitenanfang
