Diplom-Volkswirt, Studium u.a. in Marburg und Gießen, 1945/46 Landrat in Gießen, dann bis 1966 im Main-Taunus-Kreis in Höchst a.M., Mitbegründer der CDU in Hessen, 1947-1951 Mitglied des Hessischen Landtags
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Persönliche Papiere, Unterlagen zur dienstlichen und politischen Tätigkeit, insbesondere aus den Jahren 1945/46; Materialsammlung zur Familiengeschichte, zur nassauischen und hessischen Geschichte
1822 Vogt zu Poppenbüttel, 1846 Landesgevollmächtigter
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Verschiedene Papiere aus seinen Tätigkeiten
Schriftsteller, Redakteur der "Neuen Preußischen (Kreuz)Zeitung", Oberregierungsrat und Vortragender Rat beim Preußischen Staatsministerium, Mitglied des Reichstages, konservativer Sozialreformer
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel, u.a. mit Bismarck, Lothar Bucher, Leopold von Gerlach, Rodbertus, Wrangel; Protokolle der Konferenz über die soziale Frage in Berlin 1872 unter seinem Vorsitz; Denkschriften über politische und soziale Fragen; Strafakten; Denkschrift Bismarcks über preußische Staatsfinanzen 1853
Kunstsammler
Nachlass
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Korrespondenz mit Künstlern, Konvolut von Briefkonzepten Wageners, rd. 1300 Briefe, Handexemplar des Kataloges der Wagener-Sammlung
Preußischer Generalstabsoffizier, 1916 Hauptmann, 1920 Freikorpsoffizier, 1920/21 Leiter der badischen Orgesch, dann Unternehmer, 1929/30 Stabschef der SA, 1929 Mitglied der Reichsleitung der NSDAP, 1931 Leiter von deren wirtschaftspolitischer Abteilung, 1932 im Stabe des Führers, 1933 Mitglied des Reichstages und kurzfristig Leiter des wirtschaftspolitischen Amtes der NSDAP und Reichskommissar für die Wirtschaft, bis 1933 Hitler nahestehend, dann Kaltstellung, später Generalmajor
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
1946 entstandene Aufzeichnungen über die Jahre 1931-1933
Fabrikant, Kunstfreund, Autographensammler
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Korrespondenz, Autographensammlung
Studium der Rechtswissenschaft, seit 1925 Journalist, 1930-1933 Leiter der Pressestelle der Deutschen Welle GmbH Berlin, 1933-1961 Fachjournalist für Hörfunk und Fernsehen, 1962-1968 Leiter der Pressestelle beim Deutschlandfunk Köln, 1940-1945 Lehrbeauftrager für Rundfunk und Fernsehen an den Universitäten Berlin und Leipzig, 1948-1954 Hamburg und Münster
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagesnotizen zum Programm des Deutschen Fernsehens (KlErw 720);
Honorarprofessor für Ohrenheilkunde in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Genealogische Materialien.
1932 kommissarische Beschäftigung am Ev. Konsistorium in Berlin, 1933 Assessor im Landeskirchenamt Hannover, 1952 Präsident des Landeskirchenamtes
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Korrespondenzen, Gutachten, Manuskripte betr. Kirchenbauangelegenheiten, Ev. Akademie Loccum, Landessynode, Verhältnis Kirche-Staat
geboren am 3. Dezember 1896 in Gießen, verstorben am 3. April 1988 in Trautheim, 1902-1914 Realgymnasium in Gießen, 1914 Abitur und Immatrikulation an der Ludwigs-Universität in Gießen in den Fächern Mathematik, Physik und Geografie, 1920 Erstes Staatsexamen und Promotion, 1921 Beginn der Pädagogischen Ausbildung, 1922 Probejahr am Realgymnasium in Gießen, 1923 Zweites Staatsexamen und Ernennung zum Studienassesor, 1924-1933 Odenwaldschule, ab 1933 Schuldienst im Darmstädter Raum, 1933 Beitritt zur NS-Volkswohlfahrt und zum NS-Lehrerbund, 1938 Beitritt zur NSDAP, 1945-1954 Aufbauschule Traisa, 1940 Ernennung zum Oberstudienrat, 1954-1957 Schuldorf Bergstraße, 1957 Versetzung in den vorzeitigen schulischen Ruhestand, 1956-1978 Honorarprofessor in Tübingen, Martin Wagenschein war verheiratet mit Wera Biermer.
Nachlass
Martin-Wagenschein-Archiv
Bücher, Fotoalben, Tagebücher, Skizzenhefte, Urkunden, Vorlesungsschriften, Notizen
Ingenieur für Elektrotechnik
Nachlass
Stadtarchiv Kempten
Genealogische Untersuchungen betr. die Familie Wagenseil in Kaufbeuren, Kempten, Isny, Leutkirch, Augsburg, Nürnberg, Berlin und Amerika; Bücher historischen und genealogischen Inhalts
Politiker und Bergwerksdirektor; 1922 Mitglied der NSDAP; 1924-1934 MdL (Völkischer Block/NSDAP); 1928 Gauleiter der Oberpfalz; 1929-1942 Gauleiter von München-Oberbayern; 1933 MdR (NSDAP); 1933-1942 Bayer. Staatsminister des Innern; 1936-1942 Bayer. Staatsminister für Unterricht und Kultus
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (Tagebucheintragungen, u.a. über Begegnungen mit Hitler, private Briefe, Gästebuch, Buch mit Glückwünschen prominenter Parteigrößen zum 52. Geburtstag, 1942); dienstliche Unterlagen (Notizkalender, Diensttagebücher, Besprechungsprotokolle im Innenministerium, Reden); ...
1906-1919 Volksschullehrer, 1918 Eintritt in die SPD, Arbeiter- und Soldatenrat der Provinz Pommern, 1919-1928 Schulrat u.a. in Breslau und Potsdam, 1930-1933 Regierungsvizepräsident in Breslau, 1933 entlassen, KZ Börgermoor und Lichtenburg, 1942-1945 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter, 1945 Landrat des Oberlahnkreises, 1946 Mitglied der Verfassungsberatenden Landesversammlung in Hessen, 1948 Regierungspräsident in Darmstadt, 1946-1966 MdL, 1949-1951 Hessischer Minister für Arbeit, Wirtschaft und Landwirtschaft
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Berufliche Angelegenheiten ab 1912, innerparteiliche Auseinandersetzungen in der SPD Hessen-Süd, kulturelle und wirtschaftliche Angelegenheiten des Oberlahnkreises in Weilburg und von Hessen
Anton Wagner ist am 1. Januar 1904 geboren. Er ist der Sohn des Kaufmanns Gottfried Wagner. Nach einer kaufmännischen Lehre wanderte Anton Wagner 1923 in die Vereinigten Staaten aus. Dort war er zunächst als kaufmännischer Gehilfe tätig. 1927 trat er in das Frankfurter Familienunternehmen seines Vaters ein, wo er mit der Gewinnung neuer Absatzmärkte im Ausland betraut wurde. Im gleichen Jahr kehrte A. Wagner nach Frankfurt zurück und begann ein Studium der Naturwissenschaften und der Geologie. Er verstarb im Jahr 2001.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Bei dem Bestand handelt es sich um keinen Nachlass im eigentlichen Sinne: Herr A. Wagner betrieb intensiv Familienforschung. Der "Nachlass" enthält daher vorwiegend genealogisches Material zur Familie Wagner sowie zu den anverwandten Familien Meyer, Harnier, Lindheimer etc.
Geheimer Regierungs- und Finanzrat, Heimatgeschichtsforscher in Altenburg
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Kollektaneen zur Geschichte des Herzogtums Sachsen-Altenburg: Abschriften von Urkunden, Sammlung geschichtlichen Material
1957-1966 Wissenschaftliches Mitglied und Direktor des Max-Planck-Instituts für physikalische Chemie, 1961-1964 Senator, gleichzeitig Vorsitzender der Chemisch-Physikalisch-Technischen Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft, 1962-1963 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rats
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Gutachten, wissenschaftliche Korrespondenz, Institutsschriftwechsel, Referate von Doktoranden/Habilitanden
1951 CDU, Mitbegründer und 1951-1952 Vorsitzender des Christllich-Demokratischen Studentenringes in Mainz, 1955-1956 Vorsitzender der JU Trier, 1957-1959 Beamter im Landesdienst von Rheinland-Pfalz, 1959-1969 Beamter im Generalsekretariat des Europäischen Parlaments (ab 1964 als Direktor), 1969-1976 MdB, 1976-1979 Oberbürgermeister von Trier, 1979-1981 Justizminister und 1981-1988 Finanzminister von Rheinland-Pfalz, 1983-1991 MdL Rheinland-Pfalz, 1984-1991 Vorsitzender des BV Trier, 1988-1991 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, 1992-1997 Vorstandsvorsitzender der Thüringer Aufbaubank.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Rundschreiben, Presseberichte (u.a. Wahl zum Oberbürgermeister von Trier) 1969-1976.
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Koblenz
Persönliche und halbdienstliche Unterlagen / Politische Aktivitäten: Mitgliedschaft in Vereinen und Verbänden; CDU-Bezirksverband Trier; Finanzminister; Ministerpräsident; Schlichter bei Tarifverhandlungen; Verwaltungsratsvorsitzender des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz / ...
1968 CDU, 1972-1975 Stadtdirektor in Holzminden, 1975-1981 Erster Kreisbeigeordneter und 1981-1985 Landrat des Landkreises Marburg-Biedenkopf, 1986-1987 Staatssekretär im Bundesumweltministerium, 1987-1991 Hessischer Kultusminister, 1991-2013 MdL Hessen (ab 1991 justizpolitischer Sprecher und 1993-1999 stv. Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion), 1999-2005 Hessischer Justizminister, 2005-2013 Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion (2007-2013 Vorsitzender der Konferenz der Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schriftverkehr als Staatsminister und MdL 1997-2011; Sachthemen 1991-2005 (Materialien, Schriftverkehr, Vermerke): Rechtspolitische Themen, u.a. Drogen, Asyl, Innere Sicherheit, Doppelte Staatsbürgerschaft, Betreuungsgesetz, Justizvollzug/Strafvollzug, Hessisches Schulgesetz, ...
Schriftsteller, Bauer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Epos "Hadrian und Metella"; Schauspiele;
Erzählungen, Betrachtungen, Skizzen u.a.; "Meine Lebensgeschichte"; Aufzeichnungen und Lyrik von seiner Romreise 1911;
Briefe an Georg Finkbeiner, Immanuel Kammerer, Franz Josef und Lina Mühleisen, Julia Strobel, Emilie ...
Fürstbischöflicher Würzburger Hofkanzler (1792), Großherzoglicher Würzburger, dann königlich bayerischer Staatsrat
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
handschriftliche Autobiografie
Verehelicht zunächst mit Hans von Bülow, dann mit Richard Wagner
Nachlass
Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth
Briefe, Tagebücher, Gedichte, Urkunden
Offizier, 1943 General der Artillerie, 1940 Generalquartiermeister des Heeres, Widerstandskämpfer
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg; angereichert durch Briefe an die Ehefrau Elisabeth 1919-1939, dazu deren Schriftwechsel aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen zum 20. Juli 1944. Originale und Kopien.
Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Bühnenmanuskripte, Rollentexte, Strichfassungen, Rollen- und Szenenfotos seit 1911, u.a. "Peer Gynt" von Henrik Ibsen (1939 und 1957), "Der amerikanische Traum" von Edward Albee (Deutsche Erstaufführung 1961); handschriftliche Manuskripte von Interviews, Erinnerungen; Korrespondenz u.a. mit Käthe
Jurist; 1923 Landgerichtsrat in Weimar, 1932 Oberlandesgerichtsrat am Oberlandesgericht Jena, 1944 Oberstabsrichter der Reserve
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Manuskripte (Auszüge) aus dem Handelsbuch des Amtes Arnshaugk (1612-1716); genealogische Forschungen betr. Neustädter Ratsfamilien sowie eigene Familiengeschichte, Neustädter Handwerk, Neustädter Kirchen- und Kulturgeschichte im 15./16. Jh.; Abschrift des Stadtbuches 1466-1498 und des Registers ...
Richard (1813-1883); Cosima (1837-1930); Winifred (1897-1980); Friedelind (1918-1991); Wieland (1917-1966)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Orig. handschr. Brief von Richard aus Luzern vom 11.4.1859 betr. Tantiemen; 17 franz. Briefe von Cosima an den Komponisten und Pianisten Louis Ehlert (1825-1884); 12 Briefe von Winifred an Ingrid Schampel 1978/79 (z.T. betr. Adolf Hitler); Brief von Verena Wagner-Lafferentz an Ingrid Schampel betr. ...
Soziologe in München, Berlin und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, Werkmanuskripte, Lebensdokumente
Politiker und Jurist; 1917 SPD, 1919 Ortsvereinsvorsitzender in Ludwigshafen, 1927 Gauführer Pfalz des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1930 Mitglied des Reichstages, 1931 Stadtrat, 1933-1947 Emigration, 1947-1949 Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz, 1948-1961 Stadtrat, 1948 Mitglied des Parlamentarischen Rates, 1949-1961 Mitglied des Bundestages, 1961-1967 Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Unterlagen zur beruflichen und politischen Tätigkeit
Journalist, Chefredakteur der Posener Zeitung, dann Zeitungsverleger, Gründer der Posener Neuesten Nachrichten
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Denkschrift des deutschen Botschafters Karl Max Fürst von Lichnowsky zu seiner Londoner Mission; Krupp-Direktor Mühlon zu einem Gespräch mit Karl Helfferich im Juli 1914 über die Haltung des Kaisers Wilhelm II. zum österreichischen Ultimatum an Serbien im Juli 1914; Persiflage auf ...
Studienprofessor und Seminarlehrer (Pädagogik, Methodik, Didaktik) an der Lehrerbildungsanstalt Lauingen/Donau, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Lauingen
Lokale Geschichtsforschung, vor allem Vor- und Frühgeschichte: Ausgrabungen von Hügelgräbern und im römischen Kastell und Vicus Faimingen (jetzt Lauingen), Erforschung der Römerstraßen, Inventarisation des Museums, Museumsführer 1912
Geologe, 1939-1953 ao. Prof. für Angewandte Geologie in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Wissenschaftliche Materialien und Manuskripte zur Geologie und Landeskunde
Offizier, Konteradmiral; 1945 Admiral beim Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches, 1957-1961 Stellvertretender Inspekteur der Bundesmarine, Befehlshaber Seestreitkräfte der Ostseezugänge (COMNAV BALTAP)
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen mit Bildgut der Seekriegsleitung sowie über die Kapitulationsverhandlungen 1945; Nürnberger Prozesse, u.a. gegen Karl Dönitz und Erich Raeder; Kriegsgefangenschaft deutscher Marineangehöriger 1945/46; Studien, Ausarbeitungen und Korrespondenzen aus der Tätigkeit für das ...
Privatgelehrter in Pforzheim, später in Achern-Illenau, beide in Baden
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Personalpapiere, Tagebuch; Briefe und Korrespondenz von W. aus dem Krieg 1870/71
Diplomingenieur (Fachrichtung Architektur), bis 1975 geschäftsführender Beamter des Staatlichen Hoch- und Klinikbauamtes Saarbrücken, 1957 Mitglied der SPD, 1975 stellvertretender Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD, 1990 stellvertretender Vorsitzender im SPD-Landesverband Saar, 1975-1991 Mitglied des Landtages des Saarlandes (SPD), 1975-1990 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion; Mitglied des internationalen Parlamentarierrates von Rheinland-Pfalz, Luxemburg, Lothringen, Belgisch-Luxemburg und Saarland (IPR-Saar-Lor-Lux), seit 1990 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages: Bundestagsausschuß für Fragen der Europäischen Union, Umweltausschuß, Haushaltsausschuß, Rechnungsprüfungsausschuß des Haushaltsausschusses, SPD-Bundestagsfraktion, Verbindung mit Regierung und Landtag des Saarlandes,
1948-1952 Vorstandsmitglied der Daimler-Benz AG, ab April 1952 bis zu seinem Tod 1953 Vorstandsvorsitzender
Nachlass
Historisches Archiv der Mercedes-Benz AG
Bericht über Genfer Automobilsalon 1952, Vorbereitungen für die Internationale Automobilausstellung Frankfurt, Korrespondenz, Kondelenzschreiben, Nachrufe
Direktor des Verkehrsamtes Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Schriftwechsel mit Konrad Adenauer betr. Anstellung als Leiter des städtischen Verkehrsamtes, auch der Werkbund-Ausstellung 1914 (Kopien)
Ingenieur, Flugzeugkonstrukteur, Professor für Flugzeugbau bzw. Technische Mechanik
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographisches Material, Fotos, Druckschriften, Korrespondenz, Manuskripte, Notizen, Sonderdrucke
Geograph, Begründer der Hochschulgeographie
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefwechsel u. a. mit Bernhard Perthes, Auswertung dieses Briefwechsels durch Joachim Perthes, Schriftwechsel mit Sievers und Hassenstein über Deutschlandkarte 1875-1883 sowie mit Sydow über Kartenentwürfe
1936 Mitarbeiter der Dienststelle Ribbentrop, Legationsrat im Auswärtigen Amt, SS-Obersturmbannführer
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel, persönliche Papiere
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Typoskript zum 75. Geburtstag von W. Worringer; Korrespondenz
Zionist in Berlin
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Rundschreiben und Briefe der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und der Berliner Zionistischen Vereinigung
Obersteuerinspektor; Sohn des letzten Ortschronisten von Asch/As, Josef Wagner; 1945 Kriegseinsatz beim Volkssturm
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Hausinventar zum Zeitpunkt der Vertreibung; Familienunterlagen; Familienforschung; österreichischer Lastenausgleich; Korrespondenz mit in der CSSR verbliebenen Nachbarn; Gemeindegeschichte von Haslau bei Asch/Hazlov bei As (Hochwasser 1889, Schulgeschichte, ...
Pfarrer in Ehrenbreitstein, Heimatforscher, Komponist
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte von Ehrenbreitstein und Vallendar
Redakteur der Handelszeitung in Nürnberg, 1803-1809 Professor der Philosophie an der Universität Würzburg, 1809-1815 Privatdozent in Heidelberg, 1815-1835 Ordinarius in Würzburg
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Biographisches, Tagebücher; Kollegnachschriften aus der Studienzeit; Manuskripte, Kollektaneen: Naturphilosophie, Mythologie, griechische und römische Dichtung, Staatswissenschaft, Politik, Literatur; Briefe von Kollegen; angereichert durch Kollegnachschriften von Studenten
Drucker, Verleger und Künstler
Nachlass
Stadtarchiv Karlsruhe
Korrespondenz mit bekannten Verlegern, Künstlern und Druckern
Physiker, 1833-1852 Vorstandsmitglied des Physikalischen Vereins, Forschungen auf dem Gebiet des Elektromagnetismus
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere, Drucksachen über Beheizung und Ventilation; Bericht über die Gewerbeausstellung in Paris 1849; Manuskript über die Erfolge des Elektromagnetismus; Nekrolog, Testament
Pilot im I. Weltkrieg, Requisiteur am Städt. Theater Freiburg
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Fotos vom I. Weltkrieg (u. a. Flugzeuge, Flugplätze, Oberleutnant Immelmann)
Bildhauer, Studium an der Städel- und an der Kunstgewerbeschule in Frankfurt am Main, seit 1914 Atelier im Gesellschaftshaus des Frankfurter Zoologischen Gartens, ab 1946 an der Sachsenhäuser Warte (ehem. Boehle-Haus), schuf vorwiegend Tierplastiken, Gedenkplaketten und Grabmale
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Dankschreiben an Wagner