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Oechelhaeuser, Wolfgang von

Keine Angabe

Oechsler, Robert (1851-1920)

Schriftsteller, Jurist

Oeckl, Georg (1899-1942)

u.a. vermutl. Mitarbeiter am Revuetheater Bonbonniere MÃŒnchen, verheiratet mit Selma (d.i. Senta), Sohn Wilhelm 1930-2010

Oediger, Friedrich Wilhelm (1907-1993)

Seit 1933 Archivar am Staatsarchiv DÃŒsseldorf, 1952-1972 Archivleiter, 1953 Staatsarchivdirektor, 1969-1972 Leitender Staatsarchivdirektor

Oeftering, Heinz Maria (31.08.1903-18.05.2004)

1932-1934 Regierungsrat am Reichsfinanzhof, danach bis 1945 Oberregierungsrat im Reichsministerium der Finanzen, 1945 PrÀsident des Rechnungshofs in Rheinland-Pfalz, 1950-1957 Ministerialdirektor im Bundesfinanzministerium, 1957 PrÀsident des Bundesrechnungshofs, 1957-1972 Erster PrÀsident der Deutschen Bundesbahn, bis 1977 PrÀsident des Verwaltungsrats der Deutschen Bundesbahn 1948 Honorarprofessor in Mainz

Oegg, Friedrich (1870-1959)

SenatsprÀsident am Reichsgericht in Leipzig, PrÀsident des Reichsarbeitsgerichts

Oehl, Louise u. Erwin

Louise Oehl (1907-1999); Erwin Oehl (1907-1988), Maler

Oehler, Anton (1810-1879)

1838 Repetent (Lehrer) am Wilhelmsstift in TÃŒbingen, 1842 Professor am Gymnasium in Rottweil, WÃŒrttemberg, 1848 Domkapitular, 1852 Generalvikar und 1866 Domdekan in Rottenburg/Neckar

Oehler, Karl Friedrich (1844-1910)

1873 Pfarrer St. Georgen; 1879 Stadtpfarrer Pforzheim; 1899 Ritterkreuz I. Klasse; 1904 PrÀlat Nordbaden; Dr. theol. h.c. Heidelberg; 1905 Kommandeurkreuz II. Klasse vom ZÀhringer Löwen; 1909 i. R.

Oehler, Lisa (1912-2009)

Biografie wird nachgeliefert

Oehlmann, Werner (1901-1985)

Musikkritiker und -schriftsteller

Oehme, Karlheinz

Heimatfotograf

Oehme, Walter (u, 1890-)

SekretÀr des UnterstaatssekretÀrs in der Reichskanzlei, Mitglied der SPD

Oehring, Rudolf Max Richard (1862-1940)

Pfarrer in BienstÀdt und TÌngeda

Oehrlein, Ludwig (1891-1976)

Pfarrer in Prosselsheim, Kolitzheim

Oelenheinz, Leopold (1871-1937)

Professor an der Staatsbauschule Coburg, Heimat- und Geschichtsforscher, Architekt

Oelfken, Heinrich (1899-nicht zu ermitteln)

Marinebaudirektor

Oelhafen, Hans von (1885-1943)

Generalkonsul in Windhuk

Oelieden, Emil (1875-1934)

Maler, auch als Schriftsteller und Gelegenheitsdichter tÀtig

Oellerich, Claus (1876-1961)

Lehrer, Heimatkundler

Oelmann, Franz (1883-1963)

Prof. Dr. phil., Abteilungsleiter und Direktor des Rheinischen Landesmuseums Bonn 1913-1949, Honorarprofessor

Oelrichs, Friedel (1919-2003)

BerufstÀtigkeit als freie Journalistin, 1964-1991 im Stadtrat Oldenburg i. O., Mitglied der SPD seit 1949

Oelrichs, Johann Karl Konrad (1722-1799)

Gymnasiallehrer in Stettin, Historiker Pommerns und der Mark Brandenburg

Oelschlegel, Vera (05.07.1938-)

1956-1959 Studium an der Deutschen Hochschule fÌr Filmkunst, Potsdam-Babelsberg, Fachrichtung Schauspiel, Stimmbildung an der Musikhochschule Hanns Eisler, Berlin, 1959-1961 erstes Engagement im Theater in Putbus/RÌgen, 1962-1975 Mitglied des Schauspielerensembles des Deutschen Fernsehfunks (spÀter Fernsehen der DDR), 1966 MitbegrÌnderin des Ensembles 66 (mit diesem Ensemble als SÀngerin internationale Tourneen mit Auftritten in 27 LÀndern), Apr. 1976 - MÀrz 1990 Intendantin des Theaters im Palast der Republik, Berlin, zugleich Schauspielerin und Regisseurin, Mitglied des Friedensrates der DDR sowie seines PrÀsidiums, ab 1981 Leiterin der Meisterklasse der Hochschule fÌr Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin, Sept. 1984 Verleihung des Titels Honorarprofessor fÌr Schauspiel, 1990 MitbegrÌnderin des Tourneetheaters Theater des Ostens, Berlin, war verheiratet mit GÌnther RÌcker, Hermann Kant, Konrad Naumann, wurde v.a. durch ihre Brecht-Interpretationen international bekannt

Oelßner, Alfred (1879-1962)

GewerkschaftsfunktionÀr, Mitglied des Zentralausschusses der KPD, Vorsitzender der Zentralen Revisionskommission der SED

Oelßner, Fred (1903-1977)

Redakteur kommunistischer Zeitungen, Mitarbeiter des Zentralkomitees der KPD, Mitglied des PolitbÃŒros der SED, Stellv. Vorsitzender des Ministerrates der DDR

Oelsner, Wilhelm (1766-1848)

Direktor des Seminars fÃŒr Gelehrte Schulen in Breslau, Kaufmann und Textilfabrikant, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Oelsnitz, Familie von der

(ursprÌnglich vermutlich böhmisch-sÀchsische Familie, u. a. Gutsbesitzer, MilitÀrs, Amtsleute, heute eine Vielzahl von Berufen ausÌbend, darunter Musiker und Wissenschaftler, Zweig heute noch in Tschechien lebend)

Oeltjen;Oeltjen-Kasimir, Jan;Elsa (1880-1968;1887-1944)

Jan Oeltjen wurde 1880 in Jaderberg geborgen. Nach dem Besuch der Realschule und der Oberrealschule begann Oeltjen fÃŒr zwei Semester ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Daraufhin war er zunÀchst im Atelier des Bildhauers Lewin Funke tÀtig, bevor er die Malschule von Professor Franz Lippisch besuchte. 1904 begab sich Oeltjen nach MÃŒnchen, wo er in den von Hermann Obrist und dem Freiherrn Wilhelm von Debschitz gegrÃŒndeten "Lehr- und Versuchsateliers fÃŒr angewandte und freie Kunst" arbeitete. 1907 siedelte Oeltjen nach Rom ÃŒber. 1909 bis 1910 hielt Oeltjen sich auch in Paris auf. 1909 hatte er in Rom die Kunstmalerin Johanna Feuereisen geheiratet. Die Ehe wurde allerdings 1910 bereits wieder geschieden. In Ischia lernte Oeltjen die österreichische KÃŒnstlerin Elsa Kasimir kennen, die er 1911 in Jaderberg heiratete. Daraufhin reiste er mit seiner Frau nach Österreich, wo sich das Paar in Wien und der SÃŒdsteiermark aufhielt. Sie lebten zwei Jahre lang in Wien und pflegten dort Beziehungen zu namhaften Vertretern des Expressionismus, unter anderem zu Oskar Kokoschka. 1913 und 1914 malte das KÃŒnstlerpaar in Italien und SÃŒdtirol. Von 1914 bis 1918 war Oeltjen Soldat im 1. Weltkrieg. 1916 stellte er in der Galerie Cassirer in Berlin aus. In den Jahren 1919 bis 1923 arbeitete Oeltjen an verschiedenen Hozschnittzyklen. Nach diversen Ausstellungen in Deutschland hielten sich Oeltjen und seine Frau ab 1930 in Jugoslawien, wo sie sich neben der Kunst der Bewirtschaftung ihres Weingutes Vareja widmeten. Von hier aus konnte Oeltjen mit zunÀchst ungebrochener Skepsis den Aufstieg der Nationalsozialisten erleben, ehe auch er deren Anerkennung suchte. FragwÃŒrdige GroßauftrÀge brachten keine Beachtung ÃŒber ihre Gegenwart hinaus. Nach dem Tode seiner Frau und dem vergeblichen Versuch, wieder in die oldenburgische Heimat zurÃŒck zu kehren, erwarb Oeltjen die slowenische und damit auch gleichzeitig die jugoslawische Staatsangehörigkeit. In den folgenden Jahren blieb er in der Bundesrepublik weitgehend kÃŒnstlerisch unbeachtet. Intensiven Briefkontakt pflegte Oeltjen zu Gerhard Marcks. In den Jahren 1955 und 1959 reiste Oeltjen in die Bundesrepublik und besuchte dabei auch Oldenburg. 1961, noch zu seinen Lebzeiten, fand eine größere Ausstellung in Maribor in Jugoslawien statt. 1968 starb der Maler in Ptuj, Jugoslawien.;Elsa Kasimir wurde 1887 in Ptuj, heute Slowenien, geboren. Ihr Vater war Zeichenlehrer, ihr Bruder einer der profiliertesten Grafiker in Wien, wo Elsa Kasimir ab 1905 an der Kunstgewerbeschule, unter anderem zusammen mit Oskar Kokoschka, lernte. Der Wiener Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg gefielen ihre zeittypisch in der NÀhe zu Gustav Klimt und Egon Schiele gehaltenen Arbeiten. 1910 lernte Kasimir in Italien den norddeutschen Maler Jan Oeltjen kennen. Im Jahr darauf heirateten sie und lebten zunÀchst in Wien, dann im norddeutschen Jaderberg und zuletzt in Pettau/Ptuj. Hier entstand der größte Teil ihres Werkes, zwar noch immer beeinflusst vom österreichischen Expressionismus, doch auch nach eigener Form suchend. Der Nationalsozialismus beendete jedoch Oeltjen-Kasimirs avantgardistische Phase. ZunÀchst abwartend, geriet sie in den Sog der nationalsozialistischen Bewegung. Voller Begeisterung nach dem "Anschluss" Österreichs, schuf sie sogar eine Hitler-Plastik. Ihr Tod im Jahr 1944 in Ptuj beendete die neoklassizistische Phase.

Oeltzen, Carl Philipp Ludwig (1792-1871)

Anwalt und Notar, Syndikus der Stadt Hannover

Oer, Antonius Freiherr von (1896-1968)

Diplom-Landwirt, Gutsbesitzer in Legden, Kreis Ahaus, 1955-1968 PrÀsident des WestfÀlisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes

Oer, Clemens Freiherr von (geb. 1895)

1921 Regierungsrat in MÃŒnster, 1925-1931 preußischer Finanzminister, 1931-1935 Regierungsrat beim Finanzamt Burgsteinfurt, 1945/46 RegierungsprÀsident als stÀndiger Vertreter des OberprÀsidenten der Provinz Westfalen

Oergel, Georg (1840-1907)

1884 als altlutherischer Pfarrer nach Erfurt berufen, stellvertretender Vorsitzender des Vereins fÌr Geschichte und Altertumskunde und SekretÀr der Akademie gemeinnÌtziger Wissenschaften zu Erfurt

Oertel, Gerhard (1915 - 2004)

Ökonom, Mitglied des KJVD 1931, der KPD 1934, der SED 1946, Emigration CSR und Großbritannien, im Auftrag der KPD Angehöriger der Britischen Armee, SED- und GewerkschaftsfunktionÀr in Chemnitz und Dresden

Oertling, Martin Carl Heinrich (1816-1893)

Uhrmacher und Zahntechniker

Oertz, Max

keine Angabe

Oertzen, August Otto Ernst von (1777-1837)

1793-1796 Ritterakademie Brandenburg, 1796 Studium der Rechts- und Kameralwissenschaften in Göttingen, Übernahme von Gut Klockow nach dem Tod des Vaters, 1798 Herzoglicher Kammerjunker und Auditor der Justizkanzlei bei Herzog Karl am Mecklenburg-Strelitzer Hof, 1800 Kanzleirat und Regierungsreferendar, 1804 Regierungsrat, 1807 gleichzeitig Lehnrat in der Lehnkammer, 1810 Staatsminister von Mecklenburg-Strelitz, verantwortlich fÃŒr die Patrimonialgerichtsordnung von 1821, seit 1831 Verwaltung der Großherzoglichen DomÀnen, wirkte insbesondere im Bereich des Schulwesens z. B. regte er Reformen im Schulwesen an, fÃŒhrte die Schulpflicht fÃŒr alle Kinder ein, erließ eine Schulordnung fÃŒr die Volksschulen und grÃŒndete das Lehrerseminar in Mirow

Oertzen, Karl von (1876-1934)

Offizier, Oberst, Leiter der Pressestelle im Reichswehrministerium

Oeschey, Rudolf

Theologe, Hochschullehrer; Professor an der UniversitÀt Leipzig

Oeser, Albert (1878-1959)

Wirtschaftsjournalist in Frankfurt am Main ( Frankfurter Zeitung), MitbegrÃŒnder der Zeitschrift "Die Gegenwart"

Oeser, Hans (1907-)

ArbeitsfÃŒhrer im Reichsarbeitsdienst

Oeser, Hermann (1899-1969)

Apotheker; NS-Propagandaredner

Oesinghaus, GÃŒnter (geb. 1943)

Hauptschullehrer, Mitglied GEW und AWO, 1969 Eintritt in die SPD, 1977-1991 Mitglied im SPD-Unterbezirksvorstand Köln, seit 1987 Mitglied des Bundestages (SPD)

Oeste de Bopp, Marianne (1905-1985)

Exilweg: 1928 Auswanderung nach Mexiko; im FrÃŒhjahr 1938 Reise nach Deutschland, im September 1938 endgÃŒltige Ausreise nach Mexiko

Oesterhelt, Dieter (1940-)

Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts fÃŒr Biochemie, Direktor der Abteilung Membranbiochemie (1979-2008)

Oesterhelt, Otto (1883 - 1945)

Teilnehmer einer Expedition nach Setschuan (1914) unter W. Stötzner; 1922 Prof. fÌr GeodÀsie an der TH Dresden

Oesterle, Manfred (1928-)

Biografie wird nachgeliefert

Oesterle, Wilhelm (1876-1928)

Biografie wird nachgeliefert

Oesterlein, Willi (15.09.1909 - 24.04.1992)

1961-1963 und 1971-1981 MdA Berlin (CDU).