1948 Professor für Angewandte Fotochemie und 1956-1965 Direktor des Instituts für Angewandte Fotochemie und Filmtechnik an der Technischen Universität Berlin
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Akten des ehemaligen Instituts für Angewandte Fotochemie der TH Berlin, Vorlesungsmanuskripte von Prof. Stenger, Material zu den "Lichtkundlichen Übungen" 1936-1943 und über die Lilienthalgesellschaft, Berichte DVL Adlershof, Korrespondenz, Luftaufnahmen von Stralsund 1917
1967 CDU, 1958-1969 Tätigkeit bei der Kommission der EWG (zuletzt Generaldirektor Presse und Information), 1969-1972 MdL Schleswig-Holstein, 1969-1973 Minister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein, 1972-1981 MdB (1972-1976 Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft), 1981-1989 EG-Kommissar, 1985-1989 Vizepräsident der EG-Kommission.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz als Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses 1973-1976. Unterlagen zur Tätigkeit bei der EWG und zur Ministertätigkeit in Schleswig-Holstein. Veröffentlichungen.
Städtischer Direktor in Hannover, Jugendführer, Gründer der Jugendburg Ludwigstein und des Archivs der deutschen Jugendbewegung
Teilnachlass 1
Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein über Witzenhausen/Werra
Deutsche Jugendbewegung, Vereinigung Jugendburg Ludwigstein
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Hannover
Überwiegend Druckschriften, Broschüren
Geboren 01.08.1914 in Teschen / Cieszyn, Mähren. Seit den 20er Jahren aktiv in der deutschen Jugendbewegung in Polen. Studium in Wien. Von 1934 bis 1945 Redakteur der "Freien Presse" in Lodz. Im 2. Weltkrieg Kriegsberichterstatter. Nach dem Krieg u.a. Redakteur der Zeitschriften "Westöstliche Begegnung" und "Europäische Begegnung", Chefredakteur des Pressedienstes "Aktuelle Ostwoche", Hamburg, später beim Deutschlandfunk mit Aufbau und Leitung der Polen-Redaktion. Arbeitete 1945-1964 in Berlin. 1964 Übersiedlung nach Köln, wo er die Polen-Redaktion des Deutschlandfunks aufbaute. Von 1968-1980 Chefredakteur der "Kulturpolitischen Korrespondenz". Verantwortlicher Herausgeber der Zeitschrift "Globus" des VDA-Vereins für das Deutschtum im Ausland und der Vierteljahreshefte "Der Gemeinsame Weg" des Ostdeutschen Kulturrats und der Stiftung "Haus des Deutschen Ostens", Düsseldorf, sowie von mehr als sechzig Büchern und Bildbänden. Starb am 18.07.2001 in Köln.
Nachlass
Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek
Manuskripte für Rundfunk u.a., Briefe, Fotos, Presseberichte vorwiegend zu Polen; Privatbibliothek, eigene Veröffentlichungen
ehemals Natscheradetz, Edgar
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen zur Flüchtlingspolitik in der Schweiz 1943-1947, Einzelmanuskripte, Zeitungsausschnitte aus der New York Times, 1945-1949 (Originale und Kopien)
bis 1662 Hohenlohe-Neuenstein, Eleonore Klara Gräfin von
Nachlass
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
Allgemeine Korrespondenz, geschäftliche Angelegenheiten, Erbschaftsangelegenheiten
Brandenburgischer Statthalter in Kleve, Mark und Ravensberg, Generalgouverneur der Westindischen Compagnie in Brasilien, niederländischer Generalleutnant und Gouverneur von Wesel
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Akten seine klev. Statthalterschaft betreffend: u.a. Berichte der klev. Regierung 1670-1679; Briefe des Freiherrn von Schwerin u. des Feldmarschalls A. van Spaen 1676-1679, des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg 1656-1670
1965 CDU, 1970-1972 Vorsitzender des KV Wolfhagen, 1972-1990 Vorsitzender des KV Kassel-Land, 1974-1994 MdL Hessen (1987-1990 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, 1991-1994 Landtagsvizepräsident), 1988-1997 Vorsitzender des BV Kurhessen-Waldeck, 1990-1991 Hessischer Innenminister, 1992 Mitglied des Präsidiums der CDU Hessen, 1994-2009 MdEP (1996-1999 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe, 1999-2006 Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe, 2007-2009 stv. Vorsitzender der EVP-ED-Fraktion, 1999-2009 Vorsitzender der ASEAN-Delegation des Europäischen Parlamentes).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Professor der Medizin in Halle und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Dokumente (Briefe, Tagebücher, Nekrologe, Zeichnungen, Drucke u.a.) der Familie von Christian Friedrich Nasse
keine Angaben
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Biographica, literarische Manuskripte, Drucksachen, Personalia, Korrespondenzen
Arbeitete freischaffend u. a. für den Verlag Volk und Wissen als Illustrator von Schulbüchern.
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Originalvorlagen für Illustrationen von Schulbüchern des Verlages Volk und Wissen
Anwalt, Stadtkämmerer
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Materialien zur Familiengeschichte, Korrespondenz, Fotos
Kaufmännischer Leiter und Mitglied des Vorstandes der Siemens-Schuckertwerke AG in Berlin, Mitglied des Vorstandes der österreichischen Siemens-Schuckertwerke
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Unterlagen über ausländische Siemens-Gesellschaften
Exilweg: 1933 Palästina; 1942-1946 in Diensten der britischen Armee, u.a. in Ägypten [vermutl. Jüdische Brigade, Jewish Brigade]
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Umfangreiche Familienkorrespondenz; Lebensdokumente wie Schulzeugnisse, militärische Unterlagen und ein Fotoalbum
Politischer Publizist, zusammen mit Th. Barth Herausgeber der liberalen Wochenschrift Die Nation, 1900-1919 Stadtverordneter in Berlin, Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei, seit 1921 SPD; Geschäftsführer des Hilfsvereins der deutschen Juden, Vorstandsmitglied des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Personalpapiere, Aufzeichnungen, Tagebücher, Briefe u.a. von K. Aldenhoven, L. Bamberger, L.v. Bar, Th. Barth, E. Bernstein, W. Dietrich, O. Gildemeister, M. Harden, Ludo M. Hartmann, W. Liebknecht, Th. Mommsen, Fr. Naumann, J. Schiff, M. Marburg
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Schriftsetzer, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Vorsitzender der Kommission zur Erforschung der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung Altenburg
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente und Lebenserinnerungen, Prozeßunterlagen, Artikel und Ausarbeitungen zur Geschichte der Altenburger und Schmöllner Arbeiterbewegung, Berichte zur politischen Tätigkeit, Korrespondenz mit Privatpersonen, Bilddokumente, Zeitungsausschnitte
Exilweg: 1939 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Korrespondenz; "Tagebuchblätter" (Manuskript ihres Exiltagebuchs); medizinische und literarische Aufsätze
Barbara (Bärbel) von Nathusius besuchte die Volksschule in Gernrode und schloss am Städtischen Lyzeum in Quedlinburg mit der mittleren Reife ab. Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Buchhalterin, später eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch und Spanisch in Leipzig. Ab den 1940ern war sie Angestellte im Personalbüro der Firma Siemens in Berlin, nachdem ihr Bruder Friedrich (Fritz) von Nathusius (1910-1984) ihr die Arbeitsstelle vermittelt hatte. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges lebte sie in Berlin und zog anschließend zurück in ihr Elternhaus in Gernrode. An der Volksschule in Gernrode sowie an der Martin-Schwantes-Oberschule (seit 1992 Ernst-Bansi-Schule) in Quedlinburg arbeitete sie als Lehrerin, nachdem sie eine Ausbildung zur Neu-Lehrerin abgeschlossen hatte. Vor ihrer Pensionierung war sie zuletzt als Schulsekretärin aktiv. Barbara von Nathusius war Mitglied in der SED, trat jedoch in den 1960er Jahren wegen Präferenzen zugunsten der evangelischen Kirchengemeinde in Gernrode aus der Partei aus. Innerhalb der Kirchengemeinde engagierte sie sich stark.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Der Nachlass umfasst neben persönlichen Dokumenten wie Tagebüchern, Reiseberichten, Fotos, Briefen und Postkarten sowie amtlichen Dokumenten auch Unterlagen und Druckschriften zu den Deutschen Evangelischen Kirchentagen 1954, 1956 und 1961 sowie zum Altheimchenbund.
Luise von Nathusius besuchte die Volksschule in Gernrode und schloss am Städtischen Lyzeum in Quedlinburg mit der mittleren Reife ab. Wie ihre Schwester Ursula Elisabeth Kessler-von Nathusius (1916-2009) wurde sie nach der mittleren Reife Schülerin der Haushaltsschule der Mathilde-Zimmer-Stiftung in Weimar, schloss diese allerdings mit dem Abitur ab. Luise von Nathusius machte nach dem Abitur eine Ausbildung im Paul-Gerhardt-Stift in Berlin und es folgten Anstellungen als Hauswirtschafterin in einem Kinderheim und einem Lehrlingsheim. Ab dem Jahr 1943/44 pflegte sie ihre Mutter Elisabeth von Nathusius, geb. Streu (1890-1961) im Elternhaus in Gernrode. Sie engagierte sich regelmäßig in der Kirche.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Persönlichen Dokumenten wie Tagebücher, Reiseberichte, Fotos, Briefe und Postkarten sowie amtliche Dokumente auch Unterlagen und Druckschriften zu den Deutschen Evangelischen Kirchentagen 1954, 1956 und 1961 sowie zum Altheimchenbund.
Schriftsteller und Journalist, 1922 Redakteur am Leipziger Tageblatt, 1931 am Scheinwerfer Essen, Emigrant
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel mit: American Guild für German Cultural Freedom, New York; Anglo-French-American Press Agency, Redaktion der Züricher Illustrierten; Thomas Mann, Stefan Zweig; private Aufzeichnungen, Materialsammlungen, Fotos, Schreibmaschinenmanuskripte u.a. zu: Vorgefühl und letzte ...
Sonderschullehrerin in Kiel; Maler und Autor
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche und dienstliche Unterlagen; Grafiken und literarische Werke; Fotografien
Gerd Natschinski vervollkommnte seine früh begonnene musikalische Ausbildung mit einem Studium der Fächer Dirigieren und Kompsition in Dresden (1945-1946). In Chemnitz nahm er bis 1948 Privatstunden in Musiktheorie, Komposition und Klavier und leitete ab 1948 in Leipzig zahlreiche Konzerte als Dirigent seines eigenen großen Unterhaltungsorchesters und dirigierte auch im Rundfunk selbst komponierte und arrangierte Werke. Gerd Natschinski war ab 1951 zwei Jahre lang Mitglied der Meisterklasse von Hanns Eisler in Berlin. Anschließend etablierte er sich als Chefdirigent des Tanz- und Unterhaltungsorchesters des (Ost-)Berliner Rundfunks und arbeitete ab 1978 als Intendant des Metropol-Theaters. Als Komponist schuf er Operetten, Chansons, Schlager, Lieder und zahlreiche Musiken für DEFA-Filme. Er gilt zudem als der bekannteste Musical-Komponist der DDR.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Es wurden dem Archiv handschriftlichen Partituren, Pressematerial und Tonbänder übergeben. Weitere Materialien werden folgen.
Kaplan in Wuppertal-Elberfeld und Köln Ehrenfeld, 1920 Geschäftsführer der katholischen Gesellenvereine, Präses der Gesellenvereine
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Predigten, Kalendarien und Itinerare; wissenschaftliche Manuskripte; Schrifttum des Kolpingvereins; Zeitungen aus der Kriegszeit; Fotoalben: u.a. 3. Reichstreffen der Deutschen Jugendkraft (DJK) 1932 in Dortmund; studentisches Verbindungsleben; Kolpinghaus in Köln
Preußischer General (1815), kommandierender General des I. Armeekorps in Königsberg/Pr. (1832), Generaladjutant König Friedrich Wilhelms III. (1839), Mitglied des Staatsrates (1839), General der Infanterie (1840)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
56 Briefe Kaiser Wilhelms I.
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Militärpolitischer Nachlaß
Versicherungskaufmann, Mitglied der Sozialistischen Arbeiter-Jugend, 1928-1933 Sekretär beim SPD-Parteivorstand in Berlin, nach 1933 Mitglied des zentralen illegalen Ausschusses, 14 Monate Inhaftierung, 1942-1945 Wehrdienst, 1945 Mitarbeiter im Büro Kurt Schumacher in Hannover, 1946 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1958 Mitglied des SPD-Präsidiums, 1946-1975 Schatzmeister der SPD, maßgebliche Beteiligung an der Wiedergründung der 1933 verbotenen Friedrich-Ebert-Stiftung, Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung bis 1983, 1983 Ernennung zum Ehrenpräsidenten der Sozialistischen Internationale
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Parteivorstand der SPD sowie als Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Abhandlungen zu kriegsgeschichtlichen Themen des 18. und 19. Jahrhunderts sowie zum Befestigungswesen des 19. Jh., tagebuchartige Zeitungsausschnittsammlungen zum chinesisch-japanischen Krieg 1894-1895, zum griechisch-türkischen Krieg 1897, zum spanisch-amerikanischen Krieg 1898, ferner knappe ...
Dr.-Ing.; 1970 Promotion, 1980 Ernennung zum Dozenten, 1982 Habilitation
Nachlass
Universitätsarchiv Rostock
Vorlesungsskripte, Forschungsberichte, Skripte von Vorträgen und Veröffentlichungen, Gutachten, Protokolle von Arbeitsgruppen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichung von Naubert; einige Briefe
1924 Privatdozent am Anatomischen Institut Marburg, 1929 Professor in Marburg, 1932 Prosektor am Anatomischen Institut in Freiburg, 1932 Privatdozent in Freiburg, 1932 Professor in Freiburg, 1934 Marburg, 1935 wieder in Freiburg, 1950 Ruhestand
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Materialsammlung zur Medizingeschichte, Manuskripte
Professor für preußische Geschichte und Hilfswissenschaften an der Berliner Universität (1890), für neuere Geschichte an der Universität Marburg (1893-1896), Nichtantritt der Berufung nach Freiburg durch Tod
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Abschriften zu Geschichte des Ursprungs des Siebenjährigen Krieges (preußische und österreichische Papiere)
Keine Angabe
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Biographien Beymes, von der Schulenburgs (Druckschriften); Materialsammlung und Unterlagen zur preuß. Seehandlung, zum Abgeordnetenhaus, zum Beamtenwesen; Statistisches
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen über Moritz von Schwind; Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
einige Briefe, Presseausschnitte
Besitzer des Rittergutes Geilsdorf i.V.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Klagesachen; Vermögens- und Schuldenverwaltung des Rittergutes Geilsdorf i.V.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien; Nachruf auf Wilhelm Worringer, dessen Notizbuch; Korrespondenz
1984-1989 Landesgeschäftsführerin der Jusos Hamburg, 1989-1991 Vizepräsidentin der IUSY, 1992-1995 und ab 1998 Leitung der Geschäftsstelle der SPD Altona
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien aus ihrer politischen Tätigkeit u.a. Frauenpolitik
Lehrer, sorbischer Schriftsteller, Sprachwissenschaftler
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Literarische und philologische Manuskripte, Korrespondenz, Sammlungen
Carl Naumann (1805-1886), Pfarrer in Eudorf und Gießen; Dr. Alexander Naumann (1837-1922), Prof. der Chemie in Gießen; Dr. Robert Naumann (1885-1945), Mitglied des Reichspatentamtes in Berlin
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Biografische Dokumente von Carl Naumann (1805-1886), Pfarrer in Butzbach, Dr. Alexander Naumann (1837-1922), Professor für Chemie in Gießen und Dr. Robert Naumann (1885-1945), Chemiker, Oberregierungsrat und Mitglied des Reichspatentamts in Berlin
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung
Evangelischer Pfarrer in Langenberg bei Glauchau, 1896 Gründer des Nationalsozialen Vereins, 1894-1919 Herausgeber der Zeitschrift Die Hilfe, 1907-1912 und 1913-1918 Mitglied des Reichstages (Freisinnige Vereinigung, danach Deutsche Fortschrittliche Volkspartei), Gründer und Vorsitzender der Deutschen Demokratischen Partei, 1917 Gründer der Staatsbürgerschule, 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, Führer der Nationalsozialen Bewegung
Teilnachlass 1
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Private und politische Korrespondenz mit Christian Klumker als Vorsitzender des Nationalsozialen Vereins über Themen wie Innere Mission, "Die Hilfe", Nationalsozialer Verein, Reichstagswahl 1903 in Oldenburg; Sammlungen von Schriften zur Religion und Politik, von Manuskripten, Zeichnungen
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel u.a. mit nationalliberalen Parlamentariern (Ernst Bassermann, Jakob Rießer, Gustav Stresemann) sowie mit Max Weber und Theodor Wolff; Manuskripte für Vorträge; Zeitungsartikel von und über Naumann; Druckmaterial über Nationalsozialen Verein, evangelische Arbeitervereine, liberale ...
Teilnachlass 3
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Teilnachlass 4
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Schreiben von Friedrich Naumann und anderen an Paul Haag über Vorträge, Wahlagitation und Arbeiterbildung; Broschüre "Satzungen des nationalsozialen Wahlvereins Frankfurt/M." von 1905
Literaturwissenschaftler, Ãœbersetzer, Herausgeber
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von
Konrad Burdach, Ernst Robert Curtius, Friedrich Griese, Karl Helm, Andreas Heusler, Paul Kluckhohn, Rudolf Meißner, Günther Müller, Hermann Pongs, Walther Ziesemer u.a.
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
3 masch. Ms. (Egill I und II; Die Heiligen unserer ersten Tage; Die steinerne Rose); Kopien von Korrekturbögen zu "Ottonische Studien"; Korrespondenz, Manuskripte, Fotografien
Abgeordneter im Bayerischen Landtag
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen, Zeitungsausschnitte, Korrespondenz
Ingenieur (Optik)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Wissenschaftlicher Nachlaß, insbesondere zur Entwicklung von Scheinwerfern