Physiologe, Rektor
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
1 Fotoalbum
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Diverse Materialien
Ehefrau des Dozenten (Physiologie) an der deutschen medizinischen Schule in Shanghai Claude Du Bois-Reymond (1855-1925)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Zeitungsausschnitte und Manuskripte über politische Probleme Ostasiens
1811-1820 hessisch-darmstädtischer Hofmarschall, 1820 Minister der auswärtigen Angelegenheiten, des großherzoglichen Hauses und der Finanzen, 1829-1848 Innen- und Justizminister und dirigierender Staatsminister
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familien- und Gütersachen, Handakten und Korrespondenz, zum größten Teil Entwürfe und Abschriften zu den Memoiren "Denkwürdigkeiten aus meinem Dienstleben ..." (1803-1848).
Französischer Historiker im 19. Jahrhundert, nähere Personalangaben unbekannt
1945 CDU in Blankenburg/Harz, 1948 Flucht nach West-Berlin, Mitglied des Vorstandes des KV Berlin-Schöneberg, 1954-1961 Mitglied des JU-Bundesvorstandes, 1966/67 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 1970-1982 zweiter Vorsitzender und 1987-1990 1. Vorsitzender der Exil-CDU, 1991-1998 Vorsitzender des Hermes-Schreiber-Kreises.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden, Referate, Presseartikel, Unterlagen zur Jungen Union, Exil-CDU und zum Hermes-Schreiber-Kreis, Materialsammlungen.
Professor (jüdische Geschichte) in St. Petersburg und Begründer der Jüdischen Volkspartei in Rußland, später Privatgelehrter und politischer Schriftsteller in Berlin
Preußischer Beamter, Sekretär im Forstdepartement des Generaldirektoriums, Geheimer Sekretär im Kabinettsministerium, Kriegsrat, Geheimer Hofrat beim Außenministerium
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe u.a. von Karl August Fürst von Hardenberg (1805-1814), Christian Graf von Haugwitz (1799), Jordan, Raumer, Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (1805-1808), Graf Friedrich W. von der Schulenburg-Klosterroda (1787); Bestallungsurkunden
1986-1989 Mitglied des Rates der Stadt Gotha, 1990-1992 MdL Thüringen (CDU), 1990-1992 Vorsitzender des KV Gotha, 1990-1992 Ministerpräsident des Landes Thüringen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Aufzeichnungen und Notizen 1988-1990.
1963 Dr. theol. Heidelberg, Dozent, 1978 Pfarrvik. Denzlingen, 1979 Regionalbeauf-tragter f. Mission und Ökumene mit der Amtsbezeichnung Pfarrer, 1992 Landeskirchl. Beauftragter f. Mission und Ökumene im Kirchenkreis Nordbaden, 2000 i.R.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Korrespondenz 1986-1989; Unterlagen zu Mission und Ökumene, Marx und Kirche sowie zur Zweireichelehre; Vorlesungen
Berufsschullehrer, Wanne-Eickel
Generalmajor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Tätigkeit bei der Landaufnahme und beim Festungsgouvernement; Antwerpen 1915/16; Einsätze in Frankreich; Tätigkeit als Abteilungs-Chef der geologischen Abteilung im Großen Generalstab; Nachkriegszeit; Karten
1840 Wahl in das Kollegium der Elterleute und 1841 Wahl in den Senat, im Frühjahr und Sommer 1848 Mitglied des Fünfzigerausschusses des Vorparlaments, anschließend im Auftrag des Senats Sachverständiger beim volkswirtschaftlichen Ausschuß der Frankfurter Nationalversammlung, 1848 Ernennung zum Reichshandelsminister, später auch Übernahme des Marineressorts, 1849 Rückkehr nach Bremen und Wiederaufnahme in den Senat, 1850 Vertreter des Bremer Senats im Staatenhaus des Erfurter Parlaments, 1857, 1863 sowie 1866-1869 Bürgermeister
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Korrespondenz aus der Tätigkeit im Fünfzigerausschuß des Vorparlaments und der Nationalversammlung in Frankfurt; private Korrespondenz
Diplomat, 1939-1945 Schiffahrtsachverständiger des Reichsverkehrsministers an der Gesandtschaft Kopenhagen, ab 1950 Bundeskanzleramt, 1955-1958 Botschafter in Kopenhagen, 1958-1961 Auswärtiges Amt, 1958-1961 Botschafter in Neu-Delhi und Kathmandu, 1967-1970 Staatssekretär des Auswärtigen Amts
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Lebenserinnerungen, Schriftwechsel, Vorträge, Glückwünsche, Tagebücher und Taschenkalender
Jurastudium, ab 1919 Syndikus des Senats in der Verwaltung für Häfen, Handel und Schiffahrt, stellv. Bevvollmächtiger im Reichsrat, 1933 Präsident der Finanzverwaltung, 1943 Finanzsenator, 1944 bis Mai 1945 Wahrnehmung der Geschäfte des Regierenden Bürgermeisters, 1951-1963 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1955-1963 Vorsitzender der Bürgerschaftsfraktion der Deutschen Partei
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Unterlagen aus der dienstlichen und politischen Tätigkeit, Fischereihafen Wesermünde, Bremerhaven GmbH, Handakten; persönliche Papiere, Unterlagen zum eigenen Spruchkammerverfahren, Zeitungsausschnitte, Manuskript zur Geschichte der Familie Duckwitz
Maler, Grafiker
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Materialien zur Arbeitsgemeinschaft der in der SED organisierten Künstler (ab 1946) und zur Gewerkschaft Kunst und Schrifttum bzw. zum Schutzverband Bildender Künstler im Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (1946-1951), Unterlagen zu den Deutschen Kunstausstellungen in Dresden (1952-1978) und ...
Dr.jur. Rainer Dudek, geb. 3. Sept. 1940 in Freital, Instrukteur beim Vorsitzenden des Ministerrates für den Bezirk Leipzig, Sektorenleiter in der Instrukteurabteilung im Ministerrat, Mitglied der Regierungskommission zur Vorbereitung und Durchführung der Verwaltungsreform, Abteilungsleiter im Ministerium für Regionale und Kommunale Aufgaben, Vertreter des Ministeriums bei der 3. Verhandlungsrunde zum Einigungsvertrag, lebt in Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Studium, Familiendokumente, Personalunterlagen,
Institut für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik (IVB) Leipzig, Tätigkeit in der Instrukteursabteilung beim Vorsitzenden des Ministerrates,
Verwaltungsreform in der Modrow-Regierung, Regierungskommission zur Vorbereitung und Durchführung ...
Otto Walter Dudzus besuchte 1936 das von Dietrich Bonhoeffer geleitete Predigerseminar Finkenwalde. Nach ersten Berufsstationen in Berlin 1946-1954 amtierte er als Pfarrer in Köln-Lindenthal bis zur Emeritierung 1980.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Predigten und Vorträge (hauptsächlich zu Bonhoeffer)
keine Angaben
Offizier, 1893 Eintritt in die preußische Armee, 1913 Referent im Preußischen Kriegsministerium, 1915-1918 Chef der Abteilung "Verbündete Heere" im Kriegsministerium, Teilnahme an den Friedensverhandlungen in Bukarest, 1919 Abschied aus Protest gegen den Versailler Friedensvertrag; Landesgeschäftsführer der Deutschnationalen Volkspartei Halle-Merseburg, Aufbau des Landesverbandes Mitteldeutschland "Der Stahlhelm", 1924 dessen Bundesführer neben Franz Seldte, 1932 Reichspräsidentschaftskandidat der DNVP, 1933 Rückzug aus der Politik, 1934 kurze Haftzeit in Dachau, 1949 Veröffentlichung der Broschüre "Der Stahlhelm und Hitler"
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz 1945-1950 u. a. mit ehemaligen Mitgliedern des "Stahlhelm" wie Emil Stecker und Karlheinz Klaas, Unterlagen über den "Stahlhelm", Entnazifizierung, Spruchkammerverfahren, Manuskript der Broschüre über den "Stahlhelm" und der Lebenserinnerungen "Meine ...
Mitgründer der CDU Westfalen, 1946/47 und 1950-1971 MdL NRW, 1946-1950 Vorsitzender der JU Westfalen, 1949/50 Bundesvorsitzender der JU, 1958-1962 Innenminister NRW, 1959-1971 Vorsitzender des LV Westfalen, 1962-1966 geschäftsführender Vorsitzender der CDU, 1966 Präsident des Landtages NRW, 1966-1969 Vorsitzender des Präsidiums der CDU NRW.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Korrespondenz, Stellungnahmen und Protokolle von Fachausschüssen und Arbeitskreisen 1962-1971 (auch Bundesarbeitskreis Christlich-Demokratischer Juristen 1967-1971), LV Westfalen (Spitzenkandidatur von Dufhues und Wilhelm Lenz) 1968/69, Landesvorstand und JU Westfalen 1967-1971, Präsidium NRW
Diplomat in Bern, Helsinki, Ottawa, Genf, Ankara, Lusaka, Singapur, Kuala Lumpur und Brunei
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Autobiographische Schriften, Papiere und Briefe in Kopie, Kriegstagebuch 1944/45, Briefe von Oskar Kokoschka
Leipziger Großkaufmannsfamilie, zu der Jacob Ferdinand Dufour-Feronce, Anna-Pauline Dufour-Feronce und Paul Emil Dufour (1779-1858) gehören.
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Briefe, Zeugnisse, Geleitschreiben, Unterlagen u. a. auch zum Landgut Connewitz. Insbesondere ist das Wirken von Persönlichkeiten wie Jacob Ferdinand Dufour-Feronce, Anna-Pauline Feronce und Paul Emil Dufour belegbar.
1922-1926 Botschaftsrat bei der Botschaft London, 1926-1932 Untergeneralsekretär des Völkerbundes, 1932/33 Gesandter in Belgrad
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Innen- und außenpolitische Situation Englands 1925; privatdienstliche Korrespondenz mit Angehörigen des Auswärtigen Amts, deutschen Diplomaten, deutschen und britischen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus der Sicht der Botschaft in London u.a. über Konferenz in Genua; ...
Oberbürgermeister von Görlitz, Sachverständiger beim Rechnungshof des Deutschen Reiches
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Geschäftsnachlaß: u.a. aus seiner Tätigkeit als Vertrauensmann für Frau von Kardorff, als Vorsitzender der Schiedsstelle für die Ausfuhrbeförderungsumlage bei der Reichsgruppe Energiewirtschaft und als Sachverständiger in der Enteignungssache Reichsfiskus (Kriegsmarine) gegen die Firmen ...
Archäologe, Professor an der Universität Heidelberg
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Frieda Bücking, Wilhelm Dörpfeld, Peter Goessler, Telegramm von Kaiser Wilhelm II. (1904)
Privatgelehrter (Nationalökonomie und Philosophie) in Berlin
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Biographisches, Manuskripte, Briefe
Pfarrer und Heimatforscher in Marienwerder/Ostpreußen, Mitglied des Reichsbruderrates, 1941 Pfarrer in Berlin-Lichtenberg
Teilnachlass 1
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Abgabe an ein anderes Archiv
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Chemiker, 1912 Generaldirektor der Farbenfabriken vorm. Friedrich Bayer und Co., 1925 Vorsitzender des Aufsichts- und Verwaltungsrates der IG Farbenindustrie AG, 1925 Vorsitzender des Reichsverbandes der Deutschen Industrie; 1911 Förderndes Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, 1917-1935 Senator, Vorsitzender des Verwaltungsausschusses des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie
Teilnachlass 1
Unternehmensarchiv der Bayer-AG
Akten des Sekretariats von Duisberg; Sammlungen; Korrespondenz mit dem Verein Deutscher Chemiker, der Deutschen Chemischen Gesellschaft, der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, Justus-Liebig-Gesellschaft, Emil Fischer Gesellschaft, Adolf Baeyer-Gesellschaft usw.; Korrespondenz mit ...
Teilnachlass 2
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Verwaltungsausschuß der KWG, Sitzungsunterlagen (1921-1934), Senat der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG), Mitgliederliste, Gründung, Sitzungsunterlagen (1920-1939), Finanzielle Sicherstellung der KWG (1922), Hauptversammlungen der KWG (1912-1934), Mitteilungen und Informationsmaterial der KWG ...
Schriftsteller, Kritiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Schauspiele "Christian Ingenohls Heimkehr" u.a.; Essay über Rembrandt; Übersetzung: Lyriksammlung von Pieter Cornelis Boutens; Briefe an Paul Hirsch, Friedrich Huch.
Staatsarchivdirektor in Marburg und Leiter der Archivschule, Honorarprofessor bzw. Lehrbeauftragter (historische Hilfswissenschaften) an der Universität Gießen und Marburg, Präsident des Herder-Forschungsrates
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Unterlagen aus der dienstlichen und der Lehrtätigkeit; wissenschaftliche Korrespondenz; Materialsammlung zur Landesgeschichte von Hessen
Studium der Architektur, ab 1887 Architekt in München, 1902 zum Bayerischen Prof. ernannt, ab 1906 ordentlicher Prof. für Entwerfen von Hochbauten und Direktor der gleichnamigen Sammlung der TH Dresden, gleichzeitig Inhaber und Leiter eines Architekten-Ateliers in Dresden, 1929 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Zeichnungen von Gebäuden der ehemaligen Technischen Hochschule Dresden; Ansichtskarten von Verwandten und Bekannten
Historiker, Universitätsprofessor
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, Tagungsunterlagen und Mitgliedschaften, eigene Ausarbeitungen, Arbeitskreis Historische Friedensforschung, Historikerstreit, Gutachen
Jurist, seit 1949 Referent im Bundesministerium des Innern, 1955-1964 Präsident des Bundeskriminalamtes
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Gründungsgeschichte des Bundeskriminalamtes (unveröffentlichte Memoiren)
Mitarbeiterin der Bundestagsfraktion Die Grünen 1984-1990
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Gedichte; dänische Blockade, Grönlandfahrt (1804-1849)
Besuch von Volksschule und Gymnasium in Ingolstadt und Geilenkirchen / Rheinland, 1957 Gesellenprüfung als Maschinenbauer, Studium des Maschinenbaus in München und Weiler, 1964 Techniker- und Werkmeisterprüfung; 1966-1970 Mitglied im Kreistag Ingolstadt, 1966-1969 Landesgeschäftsführer und 1969-1972 Bundesgeschäftsführer der Jungen Union, 1972 Mitarbeiter von Staatsminister Max Streibl im Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen, 1988 Stv. MBB-Chef, Geschäftsführer von Eurocopter, 2001 Geschäftsführer der BEGA Beratungstreuhand-Gesellschaft für Anlage- und Unternehmensberatung mbH, 1974-1990 MdL, Wahlkreis Oberbayern
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
JU-Landes- und Bundesgeschäftsführung 1960-1975, CSU und JU in Oberbayern und Ingolstadt 1963-1969, Unterlagen über Max Streibl 1962-1973
Johannes Dumanski wurde am 08.02.1919 geboren. In seiner Jugend arbeitete Dumanski auf dem elterlichen Hof. 1939-45 war er Soldat. Anschließend arbeitete er als Knecht und Schnitzer von Schachfiguren. 1946-53 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München Bildhauerei bei Toni Stadler und Heinrich Kirchner. 1953-64 erhielt er Auftragsarbeiten für Kirchen. 1960 schuf Dumanski ein Kreuz für den Eucharistischen Welt-Kongreß in München. 1955-61 erfolgte der Bau seines ersten Wohnhauses in Achmühle/Oberbayern mit natürlichen Materialien. 1962/63 trennte er sich von seiner Familie und lebte daraufhin in verschiedenenWohngemeinschaften, oft auf Bauernhöfen mit ökologischer Landwirtschaft. Er schuf weitere skulptural aufgefaßte Häuser in Gauting/München (1969/70), Parnsberg/Oberbayern (1967-71), Weißenhorn/Memmingen (circa 1972/73) und Bad Dürkheim (1974). Dabei wurden seine Entwürfe von Architekten gezeichnet, er selbst übernahm die Ausführung bis hin zu Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen. In den letzten Jahren widmete er sich wieder verstärkt religiösen Figuren in Holz und Bronze. Er verstarb am 25.04.1990.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente und Fotografien, Todesanzeige; Ausbildungsunterlagen, Werkfotografien, Auftragsarbeiten, Hausbauten, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen über ihn, Werkverzeichnis; Korrespondenz
Historiker, 1866 Professor an der Universität Halle an der Saale, 1876 Mitglied, 1888 Vorsitzender der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica, seit 1882 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Notizen, Entwürfe, Briefe u.a. von Theodor von Sickel und Wilhelm Wattenbach; angereichert durch Briefe von Dümmler an Alfred Edwin Boretius, Roessler und Georg Waitz
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalpapiere; Kondolenzen zum Tode Dümmlers; Mitgliedschaft in historischen Institutionen
Teilnachlass 3
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Echter, angereicherter Nachlaß
Altphilologe
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Otto Benndorf und Johannes Boehlau
Pfarrer in Gefell (Preußen) (1850), Konradsreuth (Bayern) (1870), Sinnbronn (1876-1888)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten, Kalender
Schleswig-holstein-gottorfischer Konferenzrat, Gesandter in Paris
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Diplomatische Korrespondenz; ältere kaufmännische Korrespondenz und Rechnungssachen insbesondere des Vaters, Nikolaus Dumont, Königlich dänischer Oberst
Geboren am 2.11.1746 in Köln; 1769 Priesterweihe; 1768-1803 Kanoniker und 1788-1803 Dekan an St. Aposteln in Köln; 1798-1803 Kanoniker an St. Gereon in Köln; 1773-1798 Professor iur. an der Universität Köln; 1806-1818 Dompfarrer; verstorben am 30.11.1818 in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Schriftwechsel Dumonts 1786-1788, u. a. Glückwünsche zur Ernennung zum Dekan von St. Aposteln 1788; Schriftwechsel Dumonts, u. a. als Dompfarrer 1802-1817
Geboren am 21.06.1827 in Flamersheim; 1852 Priesterweihe; 1853 Domvikar; 1853-1864 Erzbischöflicher Geheimsekretär Geissels; 1863 Domkapitular sowie Ordinariats- und Generalvikariatsrat in Köln; 1871 Dr. theol.; verstorben am 13.10.1898 in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Zeugnisse, Ernennungen, Ansprachen und Manuskripte, Ehrungen, Vorstand des Kunstvereins, Kunstkommission 1867, Vorstand des Gesellenhospizes zu Köln 1866, 1876, Vorstand Borromäusverein 1876, Herausgabe der Reden und Schriften des Kardinals von Geissel (Recherchen und Korrespondenz mit dem ...
Advokat, Oberbürgermeister von Mainz, Mitglied der hessischen 2. Kammer (Fortschrittspartei), politischer Publizist
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Eigene Kollegnachschriften Dumonts, Materialsammlung
1952 Archivrat, 1963-1975 Archivdirektor im Landeskirchlichen Archiv
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Rechtshistorische Forschungen (v.a. Stiftungsrecht), Aus- und Fortbildung der Geistlichen und Pfarramtssekretärinnen; Vorträge (mit Dias) zu Reisen in den Mittelmeerraum v.a. zu den Stätten der Antike