Jurist und Historiker, seit 1857 Kreisgerichtsrat in Paderborn, Büren, Westfalen und Dortmund, Verfasser zahlreicher, vor allem quellenkundlicher, Arbeiten zur Geschichte des Hochstiftes Paderborn
Teilnachlass 2
Erzbistumsarchiv Paderborn
In der Hauptsache Urkundenabschriften und Regesten betreffend Klöster und Herrschaften im Fürstbistum Paderborn vor 1802
Diplom-Ingenieur und Diplom-Kaufmann, 1934 Vorsteher des Akustischen Labors der Siemens und Halske AG in Berlin, 1954 Honorarprofessor für Elektroakustik an der Technischen Hochschule Karlsruhe und für Angewandte Physik an der Technischen Hochschule München, 1960 Leiter des Siemensarchivs und -museums in München
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Unterlagen über Akustik und über Technikgeschichte
Sekretärin am Bischöflichen Generalvikariat Trier
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Briefe von höheren Geistlichen der Trierer Diözese sowie Personalia
Evangelischer Theologe, Bischof der Brüder-Unität, Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Evangelischen Brüder-Unität Herrnhut
Biographisches, Korrespondenz, Collegien-Hefte, Testaments- und Nachlaßsachen, Verschiedenes
Verleger, Nymphenburger Verlagshandlung
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz, Vermerke Nymphenburger Verlagshandlung München, Textausgabe des Urteils im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, Verlagskorrespondenz, 1945-1961 (1982) - Originale
1950-1958 Geschäftsführer des Amtes für gesamtdeutsche Studentenfragen in Berlin, 1958-1963 Leiter der Berliner Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, 1963-1967 Chef der Senatskanzlei beim Regierenden Bürgermeister von Berlin Willy Brandt, 1967-1969 Senator für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigter Berlins beim Bund, 1969-1974 Chef des Bundespräsidialamtes unter Gustav Heinemann, 1974-1982 Bevollmächtigter der Bundesregierung in Berlin, ab 1977 zugleich Staatssekretär im Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U.a. Fotos, Dank- und Glückwunschschreiben, Erinnerungsstücke, Orden insbesondere im Zusammenhang mit Staatsbesuchen von Bundespräsident Gustav Heinemann
1906 bis 1945 Gerichtsassessor, Staatsanwalt und Amtsgerichtsrat in Mecklenburg. 1934 Berater des Bruderrats der Bekennenden Ev.-Luth. Kirche in Mecklenburg. 1945 vom Landesbruderrat zum Oberkirchenrat entsandt. 1946 Präsidenten des Oberkirchenrats.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zu seiner Tätigkeit als juristischer Berater des Bruderrates
Professor für Eisenbeton, Baustoffkunde und Baukonstruktion an der Technischen Hochschule München
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Privatdokumente, Korrespondenz, Urkunden, Fotos und Veröffentlichungen
Herbert Spangenberg wurde am 15.10.1907 in Hamburg geboren, wo er auch lebte und an der Kunstgewerbeschule studierte. Er war Surrealist und auch in Paris und Dänemark tätig. Am 15.08.1984 starb er in Hamburg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen über Spangenberg, Verbleib von Werken, Zeitungsartikel; Korrespondenz
1986-1987 und 1988-1989 Referent der SPD-Bundestagsfraktion für Gentechnik, 1987-1988 Mitarbeiter im Institut für europäische Umweltpolitik (IEUP), Bonn, 1991-1993 Projektmitarbeit ebenda.ab 1989 Inhaber und Geschäftsführer der WIITT GmbH Umweltberatung, 1994-1995 Lehrbeauftragter für Gentechnik an der Fachhochschule Dortmund, ehrenamtliche Tätigkeit u.a. in der Arbeitsgruppe Gentechnik im Arbeitskreis Umwelt der Jungsozialisten, 1985-1992 im Gentechnik-Arbeitskreis des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), des Öko-Instituts und des Deutschen Naturschutzrings, 1987-1988 und 1989-1990 Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), 1989-1993 Vorsitzender der Expert Group on Biotechnology des European Environmental Bureau (EEB), Brüssel.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Ausarbeitungen, Vorträge, Artikel, Manuskripte, Zeitschriften, Drucksachen, Korrespondenz zur Geschichte der Debatte über die Gentechnologie in Deutschland und der Europäischen Union (Möglichkeiten, Risiken, Gesetzgebung)
Johanna Spangenberg arbeitete als Lehrerin bis sie 1933 aufgrund ihrer SPD-Mitgliedschaft "wegen Unterstützung kommunistischer Bestrebungen in der Schule" vom Dienst suspendiert wurde. Sie machte eine Ausbildung als Dipl. Psychologin und eröffnete eine eigene Praxis. Ab 1946 baute sie in Frankfurt die Erziehungsberatungsstelle auf, 1950 wurde sie Ministerialrätin im Hessischen Ministerium für Erziehung und Volksbildung. 1946 - 1950 war sie Abgeordnete der SPD im Hessischen Landtag.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Autobiographische Schriften und Manuskripte zu den Themen: Frieden, Frauen, Psychologie, Kultur und Pädagogik sowie Fotos.
Funktionär des KJVD und der KJI (1930-1935); Teilnahme am Spanischen Bürgerkrieg (1937-1939); Emigration Dänemark (1939-1946); Redakteur verschiedener Zeitungen, u. a. "Deutsche Volkszeitung" und "Neues Deutschland" (1946-1951); Mitarbeiter des ZK der SED (1952); Stellv. Leiter bzw. Leiter des Arbeitsbüros der KPD im ZK der SED (1954-1971); Wiss. Mitarbeiter im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (1971-1987)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Arbeitsmaterialien und Ausarbeitungen zur Erforschung der Emigration und des Widerstands in Dänemark; Materialien aus seiner beruflichen Tätigkeit im ZK der SED, dabei im Arbeitsbüro der KPD und im IML; Dokumente aus seiner gesellschaftlichen Tätigkeit im Komitee der Antifaschistischen ...
Professor der Beredsamkeit an der Universität in Genf, kurpfälzischer Prinzenerzieher und Resident, seit 1680 in kurbrandenburgischen Diensten, Gesandter in Paris (bis 1689) und London (1702)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripte betreffend französische Réfugiés, u.a. deren Manufakturen, Religionsangelegenheiten, Unterstützungen, Verwaltung der Justiz; Beschwerden französischer Kolonisten in Magdeburg, Halle, Frankfurt/O.
1911 Lehrer in Tennenbronn, Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Offizier, 1920 Lehrer in Mannheim, 1941 in Straßburg, 1942 Dozent für Musik an der Lehrerbildungsanstalt Colmar, 1946-1958 Musiklehrer am Gymnasium Wertheim
Kaufmann in Paderborn
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Personalpapiere, Geschäftsunterlagen
Mittelschullehrer, Dichter und Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Genealogische Unterlagen; Familienpapiere
keine Angabe
Professor in Karlsruhe; veröffentlichte viele Bücher zur Holzbearbeitung
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tagebuch; Manuskripte zu Vorträgen und Aufsätzen, Bauakten, Arbeitsunterlagen zu Vorlesungen und Unterricht, Kritiken, Skizzen, Entwürfe, Werkfotografien, Veröffentlichungen
Stadtarchivar 1937-1946, Heimatforscher und Erforscher der Rattenfängersage
Nachlass
Stadtarchiv Hameln
Notizen Friedrich Meissels, Drucksachen, Zeitungsausschnitte und Notizen zur Stadtgeschichte
Arzt
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Zeugnisse, Eheurkunden u. a. Lebensdokumente
Friedrich Sparmann war Heimatforscher
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Erinnerungen, Stammbücher, Forschungen zu Bergstedt und dem Oberalstergebiet, Familienforschung
Generalwachtmeister des Westfäl. Kreises, brandenbg. Generalfeldmarschall
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Militärischer Nachlaß (1674)
Mitglied des Stadtrates Heiligenhaus und des Kreistages Mettmann (SPD), dort Fraktionsvorsitzender
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Tätigkeit im SPD-Ortsverein und im Stadtrat Heiligenhaus sowie im Kreistag Mettmann
Studium der Medizin Universität Heidelberg, 1914 Promotion zum Dr. med., 1923 Habilitation Universität München, 1926 Oberarzt und Leiter des Anatomischen Laboratoriums der Nervenklinik der Universität München, 1927 Prof., 1928-1936 Wissenschaftliches Mitglied der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie (Kaiser-Wilhelm-Institut) München, 1937-1957 Direktor und Wissenschaftliches Mitglied des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Hirnforschung, Berlin, Dillenburg bzw. Gießen, Leiter der selbständigen Abteilung für Anatomie und Pathologie des Gehirns (seit 1950: Neuroanatomische Abt.), 1955 Hon. Prof. Universität Gießen, Ehrendoktor (Granada, München, Frankfurt a. M.), Ehrensenator (Universität Gießen).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findmittel
Dramaturg, Regieassistent
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Text- und Regiebücher, eingerichtet von Bernhard Specht, aus der Zeit seiner Tätigkeit beim Schiller-Theater Berlin, von Inszenierungen u.a. in der Regie von Hans Hollmann ("Hölderlin" von Peter Weiss, 1971), Günter Krämer ("Hochzeit" von Elias Canetti, 1976), Ernst Schröder ("Faust" II von ...
1872 Priesterweihe, 1888 Domkapitular
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Privatunterlagen
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel mit Dr. Karl Roos, elsässischer Autonomistenführer
1917 Mitbegründerin des Internationalen Jugendbundes (IJB), 1919-1926 daneben Mitglied der USPD bzw. der SPD, 1926 Mitbegründerin des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK), ab 1924 aktiv im Lehrer-Kampf-Bun, Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit Leonard Nelson, ab 1918 Mathematiklehrerin am Landerziehungsheim Haubinda bei Heldburg/Thüringen, 1924-1933 Leiterin des Landerziehungsheimes Walkemühle bei Melsungen/Hessen, 1933-1938 Exil in Dänemark, 1938-1946 in Großbritannien, in der Emigration Weiterführung der Erziehungsarbeit, Mitarbeit in der Union deutscher sozialistischer Organisationen in Großbritannien, nach Kriegsende wieder Mitgliedschaft in der der SPD, 1946-1951 Leiterin der Odenwaldschule Ober Hambach/Bergstraße, später Mitarbeiterin des Pädagogischen Instituts der UNESCO und Mitglied der deutschen UNESCO-Kommission.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz (u.a. an und von Leonard Nelson); Unterlagen u.a betr. Jugendzeit, Internationaler Jugendbund, Internationaler Sozialistischer Kampfbund, Landerziehungsheim Walkemühle, Emigration (u.a. German Educational Reconstruction), Odenwaldschule; Manuskripte, Rede- und Diskussionsnotizen, ...
Lehrer an Gymnasien in Dessau, Bernburg, Zerbst, 1924 nebenamtliche Verwaltung des Stadtarchivs Zerbst, 1926 kommissarische Anstellung im Anhaltischen Staatsarchiv Zerbst, 1928-1945 Archivrat, Leiter des Anhaltischen Staatsarchivs Zerbst, 1939-1945 Wehrmachtsdienst (Heimatdienst), 1945-1949 sowjetische Kriegsgefangenenschaft, 1950 Einsatz durch den Rat der Stadt Zerbst zur Neuordnung des Stadtarchivs und zur Bergung des Zerbster Museumsgutes, 1951Ordnung kirchlicher Archive in Zerbst und Bernburg, 1952 Anstellung beim Museum für Deutsche Geschichte Berlin
Museumswärter, Oberpräparator
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Sammlung "Alt-Hildesheim in Wort und Bild": Zeitungen, Druckschriften, Fotos, Privaturkunden, Gildesachen
Prof. an der Realschule, Ratsarchivar
Nachlass
Stadtarchiv Pirna
Materialsammlung zur Stadtgeschichte Pirnas
1946 Pfarrer in Osterhever, Westerhever und Odenbüll, 1952 Pfarrer in Waabs, 1966 in Husum IV, 1973 auf Hallig Hooge
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten, Gedichte
Hofuhrmacher Nürnberg
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Pfarrer in Pülfringen (Baden), 1635 in Bindlach, 1639-1640 Hofprediger in Graz, 1640 Pfarrer in Kulmbach, 1652 in Weidenberg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Berufung zum Hofprediger der Anna Maria Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth verh. Herzogin von Krumau-Eggenberg nach Graz
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Korrespondenz, Stammbücher, Gedichte
Preußischer Kammerherr, Schloßhauptmann zu Brühl, Landtagsabgeordneter
Nachlass
Gräflich Speesches Archiv zu Heltorf, Krs. Düsseldorf-Mettmann
Persönliches, Besitzgeschichtliches, politische Tätigkeit, Korrespondenz
1806 großherzoglich berg'scher Provinzialrat für das Arrondissement Düsseldorf, dann Präfekt des Sieg-Departements, preuß. Landesdirektor u. stellvertr. Landrat, Förderer von Kunst und sozialen Einrichtungen bes. in Düsseldorf
Nachlass
Gräflich Speesches Archiv zu Heltorf, Krs. Düsseldorf-Mettmann
Nachlaß aus der ganzen Lebenszeit: Persönliches, Akten, Korrespondenz
Benediktiner in Maria Laach und St. Mathias/Trier
Nachlass
Gräflich Speesches Archiv zu Heltorf, Krs. Düsseldorf-Mettmann
Korrespondenz
Vizeadmiral, Chef des Kreuzergeschwaders beim der Seeschlacht bei den Falklandinseln
Nachlass
Gräflich Speesches Archiv zu Heltorf, Krs. Düsseldorf-Mettmann
U. a. Personalpapiere insbes. zur Jugendzeit, angereichert durch Briefe an die Familie und Sammlung betreffend Heldentod in der Seeschlacht bei den Falklandinseln
Katholischer Geistlicher, Jesuit, Dichter
Nachlass
Gräflich Speesches Archiv zu Heltorf, Krs. Düsseldorf-Mettmann
Sammlung betreffend S. (keine Primärquellen, nur Abschriften aus anderen Archiven)
Architekt, Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen und Generalinspektor für Wasser und Energie, Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel mit Personen im In- und Ausland, Zuschriften und Glückwünsche zu Speers Haftentlassung 1966, Bemühungen um den Aufbau einer neuen Existenz als Architekt, Vermögens- und Rechtsangelegenheiten der Familie Speer, Schriftwechsel von Annemarie Kempf und Dr. Rudolf Wolters in ...
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Vernehmungsprotokolle - Kopien
1935-1951 Professor für Forstwirtschaft an der Universität Freiburg, 1952-1974 Prof. für forstl. Betriebswirtschaftslehre an der Universität München, 1960-1963 Rektor, 1962-1964 Präsident der Westdeutschen Rektorenkonferenz, 1964-1974 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Mitglied in zahlreichen in- und ausländischen Akademien
Nachlass
Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Personalia 1924-1972, private und amtliche Korrespondenzen, Vorträge, Publikationen, Akten der Thyssen-Stiftung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, des Deutschen Rats für Landespflege und der Alexander von Humboldt-Stiftung
Herzogl. Holstein-Glücksburger Kastellan in Glücksburg
Nachlass
Herzoglich Holstein-Glücksburgisches Schloßarchiv in Glücksburg/Ostsee
Schloß Glücksburg und dessen Kunstbesitz; Krieg und Besetzungszeit 1848-1850 und 1864/65; Aufzeichnungen zur Geschichte des Herzogtums Glücksburg
1877-1878 Student der Forstwissenschaft, 1886 Promotion, 1889-1891 Privatdozent, 1891-1902 ao. Prof. an der Universität Tübingen. 1902-1928 in der Württembergischen Forstdirektion, Stuttgart.
Offizier, General
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Dienstzeit als Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte Europa-Mitte zum Film "Unternehmen Teutonenschwert" (auch Korrespondenz seines persönlichen Generalstabsoffiziers aus den Jahren 1957-1962); Korrespondenz und sonstige Unterlagen zum Kriegsverbrecherprozeß gegen General der ...
Offizier der bayer. Armee; 1876 Leutnant; 1881-1884 Kriegsakademie; 1891 Rittmeister; 1897 Major; 1901 Oberstleutnant und Kommandeur des 1. Schweren Reiter-Regiments; 1905 Abteilungschef im Kriegsministerium; 1907 Staatsrat; 1911 General der Kavallerie; 1915 Vertreter des bayer. Kriegsministers
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Familiengeschichte (Manuskript, fragmentarisch); genealogische Aufzeichnungen; Stammbäume; Fotos; Geburts-, Trauungs- und Sterbeurkunden; Korrespondenz zur Familiengeschichte; Erinnerungen an die Revolution in München; Tagebuch aus dem 1. Weltkrieg (1914/15)
Offizier, General der Flieger
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen für die amerikanische Historical Division zum Einsatz der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg, insbesondere im Polen- und Frankreichfeldzug sowie im Kampf gegen England
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Arbeitsunterlagen, Materialsammlung zu ostasiatischer Kunst
1939-1949 Wehrdienst, russische Kriegsgefangenschaft; 1950 Pfarrer der Zions-Kirchengemeinde Bethel in Bielefeld; 1954 Pfarrer in Schloß Holte-Stuckenbrock
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Feldpostbriefe Zweiter Weltkrieg; Briefe aus der Zeit der Kriegsgefangenschaft, 1945-1949; Erinnerungen an die Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion, 1985; Predigten 1938-1986