1947 außerplanmäßiger Prof. für Anglistik an der Universität Münster, 1951-1976 ordentlicher Professor für Englische Philologie an der Universität Münster
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Akte betr. Prozeß einiger Dozenten und Professoren der Universität Münster gegen ihre Verleumdung durch das Rotbuch des Komitees "Rettet die Freiheit" vom Jahre 1960 ff.
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Metallgesellschaft AG in Frankfurt a.M., Mitarbeiter Groeners, Präsidiumsmitglied der Deutschen Gruppe der Internationalen Handelskammer, Mitglied des Reichstages (DVP)
Offizier, Dr. phil. h.c., Generalmajor, Präsident des Reichsarchivs
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskript: "Im großen Hauptquartier vom 15. August 1916 bis 15. November 1918" mit Anlagen, darunter Schriftwechsel mit dem Militärbevollmächtigten bei der deutschen Botschaft in Konstantinopel Generalleutnant Otto von Lossow; Aufzeichnungen zur Geschichte Australiens im Ersten Weltkrieg
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel, Taschenkalender, Notizbücher, Tagebuchaufzeichnungen und Erinnerungen; Unterlagen aus der beruflichen und publizistischen Tätigkeit (militärische Laufbahn, Erster Weltkrieg, Reichsarchiv), Fotografien; Sohn Albrecht
Zweite Ehefrau von Albrecht Ritter Mertz v. Quirnheim, verw. Baier
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel, Tagebücher, Zeitungsausschnitte und Redemanuskripte; Würdigung des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus, insbes. 20. Juli 1944; Material von Albrecht Merz v. Quirnheim (Fotografien, Briefe, Zeugnisse, militärische Zeitungsartikel)
Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie; Werkfotos, Veröffentlichungen, Kataloge, Zeitungsartikel
Teilnachlass 2
LWL-Archivamt für Westfalen
Hanns Hubertus Graf von Merveldt (* 24. März 1901 in Coesfeld; † 6. Oktober 1969 in Hamburg) war ein deutscher Maler des expressiven Realismus.
Privatnachlass des Künstlers: Unterlagen zur Familie und Eltern, Korrespondenzen, Notizhefte, Skizzenbücher, Fotos Bilder, Zeitungsausschnitte, ...
Fürstbischöflich münsterischer Amtsdroste, dann preußischer Kriegs- und Domänenrat in Münster i.W. Präsident des westfälischen Administrationskollegiums, seit 1826 Mitglied des westfälischen Provinziallandtages
Nachlass
Archiv der Grafen von Merveldt, Schloß Lembeck in Dorsten, Kreis Recklinghausen, Westfalen
Denkschriften und Aufzeichnungen als Landtagsabgeordneter, insbesondere als Vorsitzender des Ausschusses für Kommunalangelegenheiten; Korrespondenzen vor allem zu niederrheinisch-westfälischen Verfassungsfragen 1815 ff., u.a. mit Karl Freiherr vom u. zum Stein
Preußischer Regierungspräsident in Münster i. Westfalen
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Zivilverwaltung für Russisch-Polen
* Bleicherode 02.11.1838, + Heidelberg 04.08.1909. Ab 1857 Studium der Orientalistik und Theologie in Margurg, Halle / S. und Berlin. 1861 Dr. phil. Breslau. 1865 Habil. Jena. 1869 a.o. Prof. Jena. 1875 o. Prof. Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Manuskripte, Kollegmanuskripte, Kollegnachschriften, Korrespondenz
1976-1982 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Bonn, 1985/86 Richter am Amtsgericht Saarbrücken, seit 1986 Rechtsanwalt;
1989-1994 MdEP, 1994-2009 MdB (1996-1998 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss, 1998-2000 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 2000-2002 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 2002-2004 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1998-2000 Mitglied im Bundesvorstand der CDU Deutschlands
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1918 evangelischer Pfarrer u.a. an St. Markus in München, Studentenpfarrer, Leiter der Theologischen Schule in Bethel bei Bielefeld, 1942-1945 Dekan in Würzburg, seit 1947 Rektor der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Vorlesungsmanuskripte und Stoffsammlung dazu, Korrespondenz (privat und mit Verlagen)
oo 1916 Anna Schaidl, * 6.05.1889 Augsburg. Von 1916-1919 in Nürnberg wohnhaft, in den 1920er Jahren bis Ende Juni 1930 als städtischer technischer Angestellter beim Wasserkraftwerk „Echinger Stufe“ (zwischen Moosburg und Landshut) beschäftigt.
Nachlass
Stadtarchiv München
Familienpapiere, Materialsammlung zur politischen Propaganda in der Weimarer Republik und der NS-Zeit (Wahlplakate, Wahlaufrufe; NS-Schrifttum; sehr interessant), Unterlagen zur Haushalts- und Wirtschaftsführung im Zeitraum von 1912-1934, Fotos
Feinmechaniker, Optiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Optische Berechnungen, Glasversuche
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Sonderdrucke, Wappen, Lese- und Rechenkasten
Alpinist (Kaukasus)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Ãœbersetzungen von Reiseberichten verschiedener Kaukasusforscher
keine Angabe
Oberkirchenrat in der Kirchenkanzlei der EKD
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Finanzen des Deutschen Verbandes Ev. Büchereien, Kuratorium der Ev. Bibliotheksschule Göttingen
Facharzt in Marburg, Heimatforscher
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Manuskripte, Fotonegative, Dias: Marburger Stadtgeschichte, Vorarbeiten zu Aufsätzen und Vorträgen
Friedrich Wilhelm Meschwitz (1815-1888), Kgl. Forstmeister; Heinrich Emil Meschwitz (1869-1927), Sohn des Friedrich Wilhelm M., Leutnant beim Kgl. Sächs. Infanterie-Regiment 133, Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Friedrich Wilhelm Meschwitz: Literatur-, Handschriften- und Drucksachensammlung zum Forstwesen, Korrespondenzen, Manuskripte zum Thema Forstwirtschaft; Heinrich Emil Meschwitz: Privatakten, u. a. Unterlagen zu genealogischen Familienforschungen und Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg, Manuskripte ...
Tänzerin, Ballettmeisterin, Ballettpädagogin
Gymnasialoberlehrerin am Ulmer Mädchengymnasium (heute: Hans und Sophie Scholl-Gymnasium)
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Materialsammlung zu St. Gertrud von Nivelles und St. Patrick von Irland sowie die irische Missionierung des 7. und 8. Jh. im Raum der Schwäbischen Alb
Professor der christlichen Archäologie an der Universität München
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Kirchliche Kunstarchäologie, Altkatholisches
Kunsterzieherin und Gymnasialrätin am Ulmer Mädchengymnasium (heute Hans und Sophie Scholl-Gymnasium)
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Bilder und Forschungsmaterialien zur Malerfamilie Mesmer
1838 Einwohner in Meldorf
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen, v.a. Bewerbung um Anstellung im Zolldienst
Sekretärin, Mitarbeiterin von Erwin Ackerknecht
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Erinnerungen an Erwin Ackerknecht und bibliographische Arbeiten zu seinem Werk; Aufzeichnungen zur Büchereiarbeit; Briefe an und von Erwin Ackerknecht, Conrad und Martha Barth, Charlotte Beeskow, Rudolf Joerden, Therese Krimmer, Johannes Langfeldt u.a.
Lokalhistoriker
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Materialsammlung zur Orts- und Hofgeschichte von Amelsbüren bei Münster
Ingenieur
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Lebenserinnerungen mit Familiengeschichte Herbert und Messinger (1873-1939)
Ordentl. Professor - Sektion Polytechnik/WB Methodik an der Pädagogischen Hochschule Erfurt
Nachlass
Universitätsarchiv Erfurt
Unterlagen aus der Tätigkeit in der Sektion Polytechnik der PH Erfurt (u. a. Personalentwicklung, Fakultätssitzungen, Auslandsdienstreisen, Forschungskonzeptionen, Methodikausbildung, Seminare, Lehrpläne, Gutachten zu Diplomarbeiten, Aspirantenbetreuung, Leitsätze der PH)
1950-1956 Studium in München, Berlin und Mainz, 1957 Studienleiter der Evangelischen Akademie in Tutzing, 1958 Leiter des Politischen Clubs Tutzing, Referent für die Bundeswehr, Bundesgrenzschutz und Polizei, Eintritt in die CSU, 1965-1966 Verwaltungsrichter am Bayerischen Verwaltungsgericht, 1966-1974 MdL, 1966 Vorsitzender der Olaf-Gulbransson-Gesellschaft Tegernsee, 1970 stv. Vorsitzender des AK Polizei der CSU, 1970-1972 stv. Vorsitzender des CSU-BV München, 1972-1974 Rundfunkrat
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz 1966-1976, Persönliches 1958-1974, Drucksachen 1958-1963,
Varia 1967-1983
Lehre in der Fa. seines Vaters Ed. Messter Berlin, Werkstatt für optische und medizinische Geräte, 1896 Eröffnung des ersten Kinos in Berlin, 1903 Vorführung der ersten Tonbilder, 1905 Mitbegründer des Deutschen Optikerverbandes, 1914 Militärdienst, Produktion der bekanntesten deutschen Kriegswochenschau, 1915/16 Erfindung von automatischen Filmkameras für Luftbildaufnahmen, 1920 Mitbegründer der Deutschen Kinotechnischen Gesellschaft, 1925 Aufsichtsratsmitglied der Universum Film AG (UFA)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere und Familienkorrespondenz, Film- und Kriegstagebuch 1915, Tagebücher 1940-1943, Unterlagen der Fa. Ed. Messter, Verträge sowie Firmenbeteiligungen 1861-1933, Material der UFA, der Messtro Film Verleih GmbH und Orplid Film GmbH, der Tonbild Syndikat AG und der Deutschen Film ...
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Fotos
Politiker der SPD, Senator
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Persönliche Dokumente; Redemanuskripte; Korrespondenzsplitter
1902 in Flensburg geboren; Volksschullehrerausbildung Lübeck; Ausbildung zum Turn- und Sportlehrer an der Preußischen Hochschule für Leibesübungen in Berlin-Spandau; Studium der Pädagogik, Englisch, Germanistik; 1924-1928 Assistenzstelle im Institut für Leibesübungen an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität; 1930 Promotion zum Thema „Leibeserziehungen an den Universitäten“; Lehre an verschiedenen deutschen Universitäten; Wehrdienst, Kriegsgefangenschaft; ab 1961 an Gießener Hochschule für Erziehung (HfE): ordentliche Professur, Direktor der Seminars für Didaktik und Methodik der Leibeserziehung, Forschungsschwerpunkt: Freizeit- und Gruppenpädagogik sowie Spieltheorie und -praxis; Vorstandsmitglied und Leiter des Arbeitskreises für Erziehungsfragen im Deutschen Sportbeirat des Deutschen Sportbunds (DSB)
Nachlass
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln
Leibeserziehung, Schulangebote, Lehrpläne, Jugendbildung, Freizeitpädagogik, Spielplätze, Gymnaestrada, Korrespondenz
1930 Eintritt in den Justizdienst, 1933 Entlassung durch die Nationalsozialisten, 1945 Verwaltungsjurist in Hamburg, Mitglied der Synode der Landeskirche Hamburg, 1946 Senatsdirektor, 1947-1968 Senatssyndikus, 1966-1976 Präsident der Synode der Landeskirche Hamburg
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Tagebücher, Briefe, Vorträge, Reiseberichte
Teilnachlass 3
Landeshauptarchiv Schwerin
Gesammelte Aufzeichnungen zur Familie Mestern von Hans A. Mestern in 13 Bänden: Transkriptionen und teilweise Kopien von Aufsätzen und Zeitungsartikeln, Tagebüchern, Briefen, Vorträgen, Reiseberichten, Ansprachen auf Familientreffen u. a., Fotografien
Hauptlehrer in Nienwohld bei Sülfeld, Oberknabenlehrer und Organist in Grömitz
Sohn eines Fabrikanten aus jüdisch-tschechischer Familie, ab 1912 aufgewachsen in Wien, 1919 durch Option des Vaters tschechoslowakischer Staatsbürger, Studium der Rechte in Wien, zeitweise Mitarbeiter der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte, Mitglied der österreichischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) und des Republikanischen Schutzbundes, 1928 Dr. jur. in Wien, 1928-1933 Mitarbeiter des Arbeitsrechtlers und Rechtsanwalts Hugo Sinzheimer in Frankfurt/M. und Dozent an der Akademie der Arbeit, 1933 Emigration in die Tschechoslowakei, 1935-1945 Mitglied des Sekretariats der Vereinigung der slowakischen Industrie in Bratislava, während der Besetzung der Slowakei durch deutsche Truppen 1944-1945 untergetaucht, nach der Befreiung im Staatsdienst, 1946 Mitglied der KP, 1947-1950 Chef des Kabinetts (Staatssekretär) des slowakischen "Kommissars für Arbeit und Soziales", 1949 Habilitation für Verwaltungs- und Arbeitsrecht an der Universität Bratislava, 1952 Lehrstuhlinhaber für Arbeitsrecht ebd., im selben Jahr aus politischen Gründen Entzug des Lehrstuhls und Ausschluss aus der KP, 1964 rehabilitiert und Lehrstuhlinhaber für Arbeits- und Landwirtschaftsrecht, 1970 als Anhänger des "Prager Frühlings" zwangsemeritiert, 1972 Emigration in die Bundesrepublik (Frankfurt/M.)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Manuskripte, Arbeitsunterlagen, Presseausschnitte, persönliche Unterlagen
Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer, Professor an der Universität Bielefeld, später Vorsitzender des Gründungsausschusses; Gründungsrektor der Universität Bielefeld 1969
Nachlass
Universitätsarchiv Bielefeld
Gründungsausschuss und Wissenschaftlicher Beirat; Dokumente zur Gründung der Universität Bielefeld; Texte, Textentwürfe, Zeitungsausschnittsammlung zur Universitätsgründung; Materialsammlung zur Verfassung der Universität; Mitarbeit in der WRK
Um 1940 amerikanischer Journalist bei der Chicago Times
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tagebuch, Berichte, Notizen, Glossen, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte und Drucksachen über seine journalistische Tätigkeit für die Chicago Times und als Investigator des vom US-amerikanischen Repräsentantenhaus eingesetzten Untersuchungsausschusses für unamerikanische Aktivitäten ...
Schriftsteller, Redakteur, Verlagslektor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen; Aufzeichnungen, Notizen und andere Materialien zu bibliographischen Forschungen über Johann Jacob Moser; genealogische Arbeiten über Johann Wolfgang von Goethe u.a.;
Briefe an Friedrich Griese, Bernward Vesper, Will Vesper u.a., Briefe von Martin Andersen Nexö, Helmut ...
1811 Hof- und Kammersänger in Rudolstadt, 1822 Gesangslehrer in Hamburg, 1832-1842 Hofkapellmeister in Braunschweig, Komponist
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Kompositionen, Dichtungen, Aufsätze; angereichert durch Briefe von M., darunter 41 Briefe an den Justizrat und Schriftsteller Karl Friedrich Heinrich Straß in Berlin
Mediziner (Medizingeschichte u. a.)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte, Korrespondenz
1) Carl von Mettenheimer (1824-1898), seit 1857 Arzt im Frankfurter Versorgungshaus, 1861 Leibarzt des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin,1875 Medizinalrat, Mitbegründer der ersten Kinderkrippe in Schwerin, 1876 leitender Arzt am Anna-Kinderhospital, 1880 Gründer des Friedrich-Franz-Hospizes in Graal-Müritz, 1895 Erhebung in den Adelsstand, Autor zahlreicher medizinischer Fachbeiträge (u.a. 1863 Buch über Greisenkrankheiten), auch Komponist mehrerer Musikstücke. 2) Heinrich von Mettenheimer (1867-1944), 1899-1907 Leiter des Christ`schen Kinderhospitals, danach Leitung der Kinderklinik in Sachsenhausen, 1914 Berufung zum Professor für Kinderheilkunde an der Universität Frankfurt am Main
Teilnachlass 1
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
zu 1) Schulunterlagen, Personalpapiere; umfangreicher Briefwechsel (u.a. mit Familie, Otto und Adolf Cornill, Carl Fresenius, Adolf Torstrick, Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg); Kompositionen, Rezeptbücher 1861-1898, Berichte über das Schweriner Kinderkrankenhaus, Reisenotizen ...
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Schwerin
Materialsammlung zur Geschichte des mecklenburgischen Gesundheitswesens (u.a. Kinderasyle an der Ostsee, Statuten und Jahresberichte des Annahospitals in Schwerin, Stiftung der Schweriner Krippe); Akten des westmecklenburgischen Ärztevereins und des Allgemeinen Mecklenburgischen Ärztevereins; ...
Teilnachlass 3
Universitätsarchiv Leipzig
Ãœber 100 Briefe zahlreicher Mediziner an Mettenheimer
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte des Jesuitenkollegs Koblenz
Österreichischer Haus-, Hof- und Staatskanzler
Ministerialdirektor im Reichsjustizministerium, Angeklagter im Nürnberger Juristen-Prozess (Fall 3) 1947
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Rechtswissenschaftliche Beiträge und Gutachten, Tagebuchauszüge, Familienforschung