1963-1990 Diplombibliothekarin, 1963-1967 Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), 1970 Mitglied der SPD, 1980 Mitglied der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV), seit 1990 Mitglied des Bundestages (SPD), Mitgliedschaft im Haushaltsausschuß und im Rechnungsprüfungsausschuß
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus ihrer politischen Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete, insbesondere als ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuß 1996-1997
Dr., 1958-1967 Oberbürgermeister von Kitzingen, ab 1967 Leiter der Dienststelle Bonn der bayerischen Staatsregierung, Mitglied des Rundfunkrates des Deutschlandfunks
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Unterlagen zur Person und beruflichen Tätigkeit (ohne die Zeit in Kitzingen), zahlreiche Fotos
Freskomalerin; bis zum Verlust ihres Ateliers während des Zweiten Weltkrieges in München wohnhaft, anschließend in Murnau bei Gabriele Münter
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Hans Brandenburg, Max Gottfried Dingler, Josef Magnus Wehner, Familienkorrespondenz; Manuskripte: literarische Entwürfe, Gedichte; biographische Dokumente (u. a. Tagebücher); Zeichnungen; Arbeitsbeispiele; ein Foto
Hofmarschall, Oberstallmeister, Oberstleutnant
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Briefe und Aufzeichnungen über die Beisetzung König Georgs V. in Windsor 1878, Familiengeschichte
Kaufmännischer Angestellter in leitender Position bei den Neff-Werken 1952-1979
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches, Korrespondenz, Militärzeit, Kriegsgefangenschaft in Rußland
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Gästebuch 1864-1883 mit Zeichnungen und Aquarellen von verschiedenen Gästen
Schriftsteller, Journalist, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Kyrie" u.a.; Einzelgedichte; Film-Trilogie nach dem Roman "Der Vater"; Hörspiele, Funkvorträge und Interviews; Romane, Novellen; Essays, Rezensionen; Hörfolgen von Hans Nowak und anderen für die Vortragsabteilung der Funk-Stunde Berlin.
Herausgegebenes: Briefe und Bilder des ...
Mitglied der USPD 1919, der KPD 1919, der KPdSU 1933, tätig im Zentralverband der Deutschen Metallwalzwerk- und Hüttenindustrie e. V. 1921-1923, Chefredakteur der "Sozialistischen Republik" 1926-1928, Referent der KPD im Bezirk Mittelrhein, Kursleiter für Arbeiterkorrespondenten 1924-1928, Sekretär der KPD-Reichstagsfraktion 1928/29, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Marx-Engels-Lenin-Institut in Moskau 1931, Leiter der Informationsabt. des "Staatlichen Instituts zur Projektierung von Werken der Buntmetallindustrie" in der Sowjetunion 1932-1936, Politredakteur bei verschiedenen fremdsprachigen Verlagen in der UdSSR 1936-1941, Internierung 1941-1947, tätig in der Deutschen Wirtschaftskommission 1948 und im Deutschen Wirtschaftsinstitut 1949
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Erinnerungen
Jurist, preußischer Staats- und Finanzminister, 1933 Emigration, bis 1935 Berater des chinesischen Finanzministers, danach Rechtsanwalt in Mexiko, 1947 Rückkehr nach Deutschland, Mitbegründer der "Wirtschaftspolitischen Gesellschaft von 1947", zuletzt Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt a.M.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen der Wirtschaftspolitischen Gesellschaft (Wipog) von 1947; Lebenslauf von Otto Klepper, Korrespondenz, Aufsätze, Kondolenzliste, Beileidsschreiben zum Tod des Ministers
1950 JU, 1951 CDU, 1955-1959 Referent im Büro Bonner Berichte, 1959-1965 Dozent für Internationale Politik im wissenschaftlichen Forschungs- und Lehrstab der Bundeswehr, 1963-1969 Bundesvorsitzender der JU, 1964-1970 Präsident der EUJCD und Mitglied des Präsidiums der EUCD, 1965-1980 MdB, 1969-1989 Vorsitzender des KV Koblenz, 1970-1973 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, 1973-1994 MdEP (1977-1982 und 1984-1992 Vorsitzender der EVP-Fraktion, 1992-1994 Präsident des Europäischen Parlaments).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Wahlkreiskorrespondenz (bes. JU), Reiseberichte 1966-1979, Arbeitsgemeinschaft Parlamentsreform 1970-1976, Europawahl-Kommission des Bundestages 1983/84; MdEP: EVP-Fraktionsvorsitz (Korrespondenz, Vermerke, Protokolle des Büros und der Fraktion) 1975-1979, Politischer Ausschuß des ...
Schriftsteller, Journalist, Verlagslektor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Hans Bütow (geb.1900), Paul Celan, Hans Jürgen Fröhlich, Claire Goll, Ludwig Greve, Wolfgang Hildesheimer, Nelly Sachs, Friedrich Sieburg u.a.
Zugehörige Materialien
Einzelgedichte und Prosa von Wilhelm Lehmann u.a.
Pfarrer, 1926 Zionsgemeinde Bethel, 1927 Eckardtsheim, 1935 Gemeindepfarramt Jöllenbeck, ab 1945 Mitglied der Kirchenleitung, 1953-1964 Leiter des Katechetischen Amtes der Evangelischen Kirche von Westfalen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Private Korrespondenz, Manuskripte, Predigten, stenographische Aufzeichnungen und Materialsammlungen zu seinen Arbeiten
Ab 1791 Bürgermeister von Köln, 1802 Präsident der Ersten Sektion der Kölner Kantonalversammlung, 1804 Unterpräfekt des Arrondissements in Köln; Johann Josef Klespé (um 1765)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliches; Tätigkeit als Bürgermeister; angereichert durch Papiere des Vaters Johann Josef Klespé
Es liegen derzeit keine weiteren Lebensdaten vor.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien (v.a. von Kunsthistorikern bei verschiedenen Veranstaltungen); Audio- und Videoaufnahmen; Materialsammlung; Korrespondenz
1762 Sekretär in Esslingen, 1765 Salzkassierer und Revisionsadjunkt in Ulm, 1775 Registrator beim Revisionsamt in Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Bildnisse deutscher und europäischer Herrscher, hoher Kirchenfürsten, Fürsten, Grafen, Ritter und Feldherrn, Beamter, berühmter Gelehrter und Geistlicher des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
Schriftstellerin, Ãœbersetzerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Aus jungen Tagen" u.a.; Ãœbersetzungen: Erinnerungen von Augusta Katarina Bergh "Aus vergangenen Zeiten";
Kalender mit Geburtstagseintragungen;
Briefe an und von Karl Gaißer u.a.
Zugehörige Materialien: Postkartensammlung; Briefe von Augusta Katarina Bergh an Sofi Schiler; ...
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Entwurf zum Ideenwettbewerb "Bau-Akademie - Berlin" (1995)
Langjähriger Vorsitzender der Kulturgemeinde Volksbühne e.V. Solingen, SPD-Mitglied
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Programme verschiedener Bühnen sowie Unterlagen zu den Familien Klett und Artur Müller
Redakteur und Herausgeber des Jahrbuches der Dobrudscha-Deutschen; 1951-1955 sowie 1973-1976 Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Dobrudschadeutschen. Otto Klett wurde am 27.12.1910 in Cobadin in der Dobrudscha geboren und gehörte der Minderheit der Dobrudschadeutschen an. Von 1929 bis 1933 studierte er an der Universität in Bukarest Erdkunde, Geschichte, Soziologie und Archäologie. Nach dem Militärdienst war er unter anderem in Bessarabien und der Dobrudscha als Lehrer tätig. Während der Umsiedlung der Dobrudschadeutschen im November 1940 war Klett Kulturreferent und sog. Volkstumssachverständiger in den Umsiedlungs- und Einbürgerungskommissionen. Seit Juni 1940 war Klett Mitglied in der Waffen-SS und gehörte unter anderem der 9. SS-Panzerdivision Hohenstaufen an. Nach der Entlassung aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft war Klett zunächst im Hilfskomitee der Bessarabiendeutschen in Stuttgart tätig. Ab 1947 nahm er in Leonberg seinen Lehrerberuf wieder auf und arbeitete bis zu seiner krankheitsbedingten Pensionierung im Jahr 1973 an verschiedenen Oberschulen als Oberstudienrat. In den Jahren zwischen seiner Amtszeit als Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Dobrudschadeutschen war Klett als Kulturreferent der Landsmannschaft tätig. Das von ihm herausgegebene Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen ist von 1956 bis 1977 in 22 Bänden erschienen. Klett verstarb am 02.11.1976 in Bad Mergentheim.
Nachlass
Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa
Korrespondenzen aus der Arbeit am Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen, privater Schriftverkehr, Manuskripte, Fotos, Karten, Urkunden und Dokumente zur Umsiedlung der Dobrudschadeutschen, Berichte über Feste und Bräuche der Dobrudschadeutschen, Zeitungsartikel, Karteikarten
1904 Priesterweihe, 1914 Direktor des Ferdinandeums zu Würzburg, 1916 Studienprofessor am Neuen- und 1946 am Alten-Gymnasium
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Fotos und Fotoalben, Abrechnungen, Lehrnachweise an der Würzburger Zentralschule
Offizier, Oberstleutnant, Generalstabsoffizier der 4. Division im Ersten Weltkrieg
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitung "Erlebnisse und Gedanken aus dem Weltkrieg 1914-1918"
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Autobiographische Aufzeichnungen, Vorlesungsmanuskripte, Ausarbeitung zu verschiedenen Bereichen der Theologie und der Religionsgeschichte, Notizen zur Geschichte der Universität Kiel, Korrespondenzen, Abschriften und Auszüge aus Korrespondenzen (u.a. von K. L. Reinhold, F. H. Jacobi, I. Kant), ...
Herbert Kleusberg (1914-1997), Amtsarzt, Sportarzt (u. a. Betreuer der deutschen Olympia-Mannschaft in Rom 1960), 1961-1967 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (SPD), 1967-1979 Bezirksbürgermeister von Spandau, seit 1980 Stadtältester von Berlin; Ingeborg Kleusberg (1919-1997), Malerin
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Personaldokumente, Unterlagen aus beruflicher Tätigkeit, Korrespondenz, Fotos, Erinnerungsstücke; Mode-Entwürfe von Ingeborg K.
Theologiestudium, ab 1934 Assistent an der Theologischen Hochschule Bethel, 1936 Lehrvikar und Leiter des Studentenamtes der Westfälischen Bekenntnissynode, 1937 Studieninspektor im Predigerseminar Bielefeld, 1945-1970 Leiter der Anstaltsgemeinde Wittekindshof, seit 1956 zugleich nebenamtl. Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kirchenkampf 1933-1945, kirchenpolitische Angelegenheiten
1940 Ruf an die Universität Freiburg, ab 1.3.1940 Soldat der Waffen-SS
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Vorlesungsskripte, Notizen, wiederverwendete Aktenteile (Rückseiten beschrieben mit Skripten)
Vortragender Rat (1893-1895) und Geheimer Oberfinanzrat (ab 1798) beim Südpreuß. Departement in Berlin; Chef der Gesetzgebungskommission (1808-1810), ernannt zum Staatsekretär im Staatsrat (1810), Präsident des Schatzministeriums (1817), preußischer Finanzminister (1817-1825), später Oberpräsident der Provinz Sachsen (1825-1837)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Geschäftsnachlaß, v.a. Verwaltung Südpreußens betreffend; Finanzsachen, u.a. Zustand der Staatskasse und Finanzplan 1807/08, Reduktion der Scheidemünze; verschiedene Gesuche; Tilsiter Frieden; auch: Papiere um den Schulamtskandidaten Ludwig Nitzsche
Journalist, Redakteur bei der Kölnischen Volkszeitung, Stadtverordneter in Brühl
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefe an K. betr. journalistische, redaktionelle Tätigkeit, u.a. von Georg Heim, Wilhelm Hamacher, Bernhard Ruffini, Julius Stocky (1908-1933), Glückwünsche, Zeitungsartikel zum 60., 70. Geburtstag (1927, 1937); Manuskripte, Typoskripte betr. Erzählungen, Novellen, Gedichte, Romanfragment, ...
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Auszüge aus persönlichen Kalendernotizen des damaligen Obersten als Referatsleiter im BMVg 1956/57 (Kopien); Kommandeurbriefe; Unterlagen aus der Bundeswehrzeit (Referatsleiter VA 1 im BMVg, Chef des Stabes III. Corps, Stabsabteilungsleiter II im Führungsstab des Heeres, Stellvertretender ...
1) Elias Meier Klibansky; 2) Aron Klibansky ; 3) Erwin Klibansky (jüdische Familie)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere, Arbeitszeugnisse (Fotokopien)
Kapellmeister und Komponist
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Materialien zu Leben und Wirken, Briefe von Musikern und Gelehrten u.a. von Hans von Bülow, Friedrich Smetana, Richard Strauß, Richard und Cosima Wagner; Zeitungsausschnitte über seine Konzerte und Kompositionen
1930 Pastor in Neukirchen. 1934 Pastor an der Christuskirche in Hamburg-Othmarschen. Ab 1949 Seemannspastor in Hamburg-Altona.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Materialsammlung für eine Ausstellung anlässlich des 100. Todestages.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zur Lehrtätigkeit und zu Auftragsarbeiten; Veröffentlichungen über Kliemann; Auszeichnungen; Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen und Veröffentlichungen zur Novembergruppe (u. a. Max Dungert und Wilhelm Höpfner)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien, Werkfotografien, Brief mit Zeichnung (Kopien)
1930-1933 Mitglied der Windhorstbunde, 1952 Mitglied des Kreistages Sieg-Kreis, 1953-1976 MdB (CDU), 1960-1966 Vorsitzender des KV Sieg-Kreis, 1962-1966 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses der Versammlung der WEU, 1963/64 Präsident der NATO-Parlamentarierkonferenz, 1968-1970 Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Fraktion des Europarates und der Versammlung der WEU.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Verteidigungsausschuß (Protokolle, Arbeitsmaterialien betr. Aufbau der Bundeswehr, Innere Führung, Wehrtechnik) 1952-1969, Untersuchungsausschüsse (u.a. Spiegel-Affäre 1962) 1956-1963, Ausschuß für gesamtdeutsche Fragen (Protokolle, Materialien betr. Flüchtlingspolitik und ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Katalog (Heft), Korrespondenz (in Kopie)
Geistlicher Rat, Kirchen- und Kunsthistoriker
Nachlass
Bistumsarchiv Speyer
Manuskripte, Unterlagen (Stiche, Zeichnungen, Fotos) zu kirchen- und kunsthistorischen Arbeiten, z.B. der Dom zu Speyer, die Limburg, St. Guido
Hofbesitzerfamilie in Breckling
Pianistin
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aufzeichnungen über Ferruccio Busoni und Hugo Wolf;
Briefe an Ernst Geiser, Briefe von Gottfried Bohnenblust, Georg Brandes (Abschriften; z.T. auch an Silvio della Valle di Casanova), Silvio della Valle di Casanova, Robert Faesi, Herman Hefele, Hermann Hesse, Otto Heuschele, Wolf von Kornatzki, ...
Technikhistoriker
Teilnachlass 1
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz; Druckschriften, Manuskripte und Zeitungsausschnitte betr. Johann Wilhelm Ritter
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg i. Br.
Personalangaben unbekannt, wohl preußischer Offizier
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Reiche Material- und Bildersammlung zur Geschichte der Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung der preußischen Armee und anderer deutscher Truppen
Ernst Helmut Klingbeil war 1917/18 Soldat in Flandern. 1919-1922 Theologiestudium, im März 1920 Zugführer in einem Freiwilligenverband gegen Aufständische anlässlich des Kapp-Putsches. Er amtierte als Pfarrer in Radevormwald (1924-1930), Essen-Borbeck (1930-1937), Düsseldorf (1937-1947) und Hilden (1947-1957). In der NS-Zeit hatte er mehrere Auseinandersetzungen mit dem Regime und den Kirchenbehörden zu bestehen.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Predigten 1920-1957 (2437 Stück); familiäre Korrespondenz; eigene Publikationen
Journalist, 1946-1951 Stadtrat für Wirtschaft, 1946-1950 Stadtverordneter, 1951-1953 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, 1953-1957 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Sparkassenbuchhalter, Journalist, Referent für Politik und Wirtschaft im SPD-Zentralausschuss für die Sowjetische Besatzungszone und Berlin, Stadtrat für Wirtschaft sowie Abgeordneter in Berlin und Bonn; biographisches Material und Korrespondenz, darunter ...
1814 Theaterdirektor in Braunschweig, 1818 des Braunschweiger Nationaltheaters, später Hoftheaters, 1829 Direktor des Collegium Carolinum ebd., Dramatiker und Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefev vornehmlich von Schriftstellern und Theaterleuten 1798-1830; angereichert durch Briefe von Klingemann an denselben Personenkreis 1810-1830
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; Entwürfe und Unterlagen zu Auftragsarbeiten
Dichter, Universitätskurator
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Prosa, Korrespondenz, Dokumente
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien und Dokumente, Veröffentlichungen über K., Zeitungsberichte, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
Kurfürstlicher Envoye im Haag, Hof- und Kriegsrat, Archivar in Königsberg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Bezahlung der Hannoverschen Truppen durch England und die Seemächte
Rechtsanwalt, Heimatdichter
Nachlass
Stadtarchiv Rudolstadt
Manuskripte von Werken und Vorarbeiten zu Veröffentlichungen (Dichtungen in Rudolstädter Mundart, Reisebeschreibungen, Geschichte des Fürstlichen Hoftheaters Rudolstadt, historische Beiträge, Gedichte u.a.); Dokumente zum Lebenslauf, Tagebücher; Nachlaßmaterial von Familienangehörigen, ...