Pfarrer
Apotheker in St. Louis, USA, Kunstsammler
Nachlass
Kunstsammlung der Stadt Backnang
Sammlung von Graphiken, Blätter vom 15.-19. Jh.
Architekt, Oberamtsbaumeister in Herrenberg 1891-1925
Nachlass
Stadtarchiv Herrenberg
Pläne, Zeichnungen und Grundrisse von kirchlichen, öffentlichen und privaten Gebäuden des ehemaligen Oberamtsbezirkes Herrenberg
1976-1990 Pastorin, 1983-1988 Mitglied des Präsidiums der Kreissynode Halle, Mitglied der Provinzialsynode der Evangelischen Kirche Sachsen-Anhalt; 1988-1990 stellvertretende Superintendentin, 1990 Supervisorin der Pastoralpsychologie, seit 1980 aktiv in der Friedensbewegung, Mitbegründerin der SDP Halle Oktober 1989, seit 1991 Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes, 1990-1992 Stadträtin und Vizepräsidentin der Stadtverordnetenversammlung, seit 1990 Mitglied des Bundestages (SPD), 1994 Mitglied im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion, 1998 Vorsitzende des Ausschusses für Familien, Senioren, Frauen und Jugend
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages mit Schwerpunkt bei den Themen des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, den Problemen der neuen Bundesländer, Arbeit im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion, Unterlagen aus der Betreuung des Wahlkreises ...
Rektor der Volkshochschule Freiburg i. Br.
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Korrespondenz, Fotos, Presseartikel, Programme der Volkshochschule Freiburg. Notizen und Unterlagen zu Robert Grumbach und Albert Obermaier.
Dr. jur. can., Priester der Diözese Passau, Generalvikar; 1909 Priesterweihe, 1923 Regens des Priesterseminars St. Stephan, 1928 Domkapitular, 1931-1960 Generalvikar, 1932 Dompropst
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Wirken als Generalvikar, persönliche Aufzeichnungen
Philologe, Sekretär und Mitarbeiter Goethes, Bibliothekar in Weimar
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Briefe, Tagebücher, div. Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Nachlaß seiner Ehefrau
Teilnachlass 2
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Gedichte, Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, persönliche Fotografien; Werkfotografien, Zeitungsartikel, Veröffentlichungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zur Familiengeschichte, Tagebücher; Unterlagen über Aufträge und Wettbewerbe, Vortragsmanuskripte; Korrespondenz
Richard Riemerschmid wurde am 20. Juni 1868 in München geboren. Ab 1887 besuchte er für zwei Jahre die Akademie der Bildenden Künste in München und arbeitete anschließend als freischaffender Künstler und Architekt. 1895 heiratete er die Schauspielerin Ida Hofmann, mit der er vier Kinder hatte. Er war 1897 Mitbegründer der Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk und 1907 Gründungsmitglied des Deutschen Werkbundes, dessen Vorsitzender er von 1921 bis 1926 war. Im Zeitraum von 1912 bis 1924 leitete er die Kunstgewerbeschule in München und war von 1926 bis 1931 Professor und Direktor der Kölner Werkschulen. Riemerschmid begann zunächst als Maler, gestaltete aber schon bald auch erste Möbelstücke, Raumentwürfe, Stoffe, Tapeten und Gegenstände aus Glas und Porzellan im Jugendstil und wurde so schnell zu einem Wegbereiter dieser Kunstströmung in München. Auch architektonisch etablierte er den Jugendstil, wie der von ihm ausgeführte Innenausbau und Ausstattung des Münchner Schauspielhauses (1900/1901) zeigt. Riemerschmids wohl bekanntestes Bauprojekt war die Realisierung der "Gartenstadt Hellerau" bei Dresden (1907 bis 1913). Neben seiner architektonischen und kunstgewerblichen Tätigkeit widmete er sich vor allem während seiner Direktoren- und Lehrzeit in München und Köln auch kunstpädagogischen Fragen und entwarf die Idee einer "Einheitsschule" (ein Zusammenschluss von Kunstgewerbeschulen und Kunstakademien). Auch in anderen kulturellen Bereichen entwickelte der Künstler eigene Vorstellungen, wie sein Projekt "Musik in Strafanstalten", sein Aufsatz "Der Film - ein Kunstwerk?" (1919) und das so genannte "Fünf-Bühnen-Haus" (Modell für Theaterbauten) zeigen. Als Anerkennung seiner vielfältigen künstlerischen Leistungen erhielt er sehr viele Auszeichnungen, unter anderem wurden ihm 1928 die Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Stuttgart und 1943 die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. 1952 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz. Drei Jahre vor seinem Tod wurde er zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München ernannt. Am 13. April 1957 verstarb Richard Riemerschmid im Alter von 88 Jahren.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; private Fotografien; Werkfotografien; Manuskripte und Typoskripte zur beruflichen Laufbahn sowie Lehr- und Gutachtertätigkeit; Mitgliedschafts- und Ausstellungsunterlagen; Ehrungen; Bauakten; Aufträge und Verkäufe für Malerei, Grafik und Kunstgewerbe (Möbel); Erfindungen und ...
geboren in Schlesien, Studium der Medizin in Breslau, Feldhilfsarzt im 1. Weltkrieg im Infanterieregiment 66, III. Batallion, Arzt in Sulzburg, im 2. Weltkrieg Oberstabsarzt der 205. Infanteriedivision
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Korrespondenz aus dem Studium, Unterlagen seiner Frau aus dem Medizinstudium, Feldpost 1. und 2. Weltkrieg, Korrespondenz zwischen den Kriegen und aus der Nachkriegszeit, Fotos 1. Weltkrieg (v.a. Champagne) und 2. Weltkrieg, Farbdias 2. Weltkrieg, Schwarzwald/Baar und Bretagne, Tagebücher 1. und 2.
Chemiker; 1936-1942 Professor in Göttingen, 1942-1954 in Rostock, 1946-1948 Rektor, 1954-1962 Professin an der Humboldt-Universität Berlin, 1953 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin, 1957-1968 Generalsekretär der Akademie
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Wissenschaftsorganisatorische Unterlagen
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Genealogisches Material sowie Unterlagen zur Geschichte der Hammerwerke im Fichtelgebirge und Frankenwald
Pfarrer in Bieswang (1901) und Polsingen (1911-1928)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Kolleghefte aus der Studienzeit, Predigten
1926 Mitglied der Gewerkschaft, 1927 SPD und 1929 Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, 1947-1977 Betriebsratsmitglied bei der BASF Ludwigshafen, 1952-1989 Stadtrat in Ludwigshafen, 1952-1977 stv. Betriebsratsvorsitzender bei der BASF, 1966-1989 Ortsvorsteher im Stadtteil Ludwigshafen-Nord
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Materialsammlung zur SPD und IG Chemie in Ludwigshafen sowie zu seiner Tätigkeit als Ortsvorsteher des Stadtteils Nord
Studienrat am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Schulberichte, Schulferien (1926-1930); Sammlung von Besetzungszetteln und Zeitungsartikeln zu Theater- und Opernaufführungen in Köln (1929-1932); Zeitungsartikel, Sondernummern, Beilagen zu Köln, seiner Geschichte, Kultur, Wirtschaft (1931-1939), Fremdenverkehrsführer, Broschüren zu Köln und ...
Bühnenbildnerin
Kath. Priester des Bistums Regensburg, zuletzt Pfarrer in Aiterhofen, Kreis Straubing-Bogen, Bayern
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Biographische Daten für einen Generalschematismus aller Priester der Diözese Regensburg
Aus Kiel stammender Kriegsteilnehmer am Ersten Weltkrieg
Sängerin
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Erinnerungen, Materialsammlung zur Familiengeschichte, Korrespondenz
Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer; 1932-1951 Lehrbeauftragter, ab 1935 Professor für Deutsches Recht, Recht der Wertpapiere, Luft- und Verkehrsrecht, Rechtsvergleichung an der Universität Lausanne, 1952-1962 Richter am Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaft, Luxemburg
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Korrespondenz, Manuskripte, Rezensionen
Vor 1933 DDP, 1945 Mitgründer der LDPD, dann CDU Berlin, 1945-1947 Bezirksbürgermeister von Berlin-Lichtenberg, 1954-1958 geschäftsführender Landesvorsitzender der CDU Berlin, 1958-1971 MdA.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Bezirksbürgermeister Berlin-Lichtenberg: Korrespondenz, Vermerke, Protokolle 1945/46; Wettbewerb "Berlin nach dem Kriege - wie ich es erlebte", Erlebnisberichte 1976/77.
Exilweg: 1933 Italien (Mailand), 1935 USA (Berkeley, Calif.)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Biografie und Bibliografie; Fotografien; Manuskripte; Belegexemplare seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen; Unterlagen zu Tagungen und Kongressen (mit Korrespondenz)
1961 JU und CDU, 1965-1969 Landesvorsitzender der JU Hessen, 1966-1970 Mitglied im Bundesvorstand der JU (1968 stv. Bundesvorsitzender der JU), 1965 Mitglied im Landesvorstand und 1968 im Präsidium der CDU Hessen, 1973-1978 Vorsitzender des KV Frankfurt am Main, 1976-2017 MdB (1980-1982 Energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 2001-2002 Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses), 1977-1982 Vorsitzender im Bundesfachausschuss Energie und Umwelt der CDU, 1979 Vorsitzender des BV Untermain, 1982-1993 Bundesminister für Forschung und Technologie, 2009 Alterspräsident des 17. Deutschen Bundestages.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: umfangreicher Schriftverkehr, Materialien sowie Protokolle und Unterlagen der entsprechenden Arbeitsgruppen der CDU/CSU-Fraktion und der Bundesfachausschüsse der CDU zur Energiepolitik (Kernenergie, auch Enquête-Kommission Zukünftige Kernenergiepolitik, Kohleveredelung, Fernwärme), ...
Lehrer, 1945-1950 Stadtrat für Volksbildung und Kultur in Chemnitz, Mitglied der Stadtparteileitung Chemnitz der SED, 1948 1. Bürgermeister Chemnitz, 1951-1952 Minister für Volksbildung Sachsen, 1952-1957 Erster Sekretär der SED-Bezirksparteileitung Dresden, 1957 Stellv. Abteilungsleiter für Volksbildung im Zentralkomitee der SED, 1958 Hauptabteilungsleiter im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten der DDR, danach Botschaftsrat in Warschau, 1959-1962 Leiter der politischen Abteilung in der DDR-Handelsvertretung Helsinki, 1963-1965 Prorektor und Leiter des Instituts für Außenpolitik an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft Potsdam-Babelsberg, 1967-1976 Mitglied der SED-Bezirksparteileitung Karl-Marx-Stadt
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Lebenslauf, biographisches Material, Ausarbeitungen, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien, Materialsammlungen
Journalist und Schriftsteller, 1929 Sportjournalist in Berlin, 1933 Emigration, als Journalist in Paris, London, New York und Hollywood tätig, Kriegsberichterstatter in Europa für die US Naval Intelligence, seit 1948 wieder in Berlin, 1952 Heirat mit der Schauspielerin Heidemarie Hatheyer und Übersiedlung in die Schweiz; Verfasser zahlreicher Reportagen, Drehbücher, Romane und Sachbücher
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Materialsammlungen, Korrespondenz und Manuskripte zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen, umfangreiche allgemeine Korrespondenz mit Verlagen, Theatern, Film- und Presseagenturen sowie mit Institutionen, Verwandten und Bekannten; Papiere von Heidemarie Hatheyer
Historiker, Hochschullehrer; 1887-1902 Professor an der Universität Tokio, dann Privatdozent an der Universität Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Vortragsmanuskripte zur Geschichte Ostasiens
1926-1933 Gesandtschaftsrat in Paris, dann im Exil, 1953/54 als Generalkonsul, dann als Botschafter und Beobachter bei den Vereinten Nationen in New York
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Notizen, Aufzeichnungen und Zeitungsmaterial über die alliierte Deutschlandpolitik ca. 1938-ca. 1946 (Friedensziele); Buchmanuskript, Druckfahnen, Material und Schriftwechsel zu seinem Buch "Von Versailles zur UNO"
Hochschullehrer (Handelsrecht und Finanzwissenschaften) an der Universität Berlin, Vizepräsident der Berliner Handelskammer, Begründer und Vorsitzender des Zentralverbandes des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes, Begründer und Vorsitzender des Hansa-Bundes, Abgeordneter, Mitglied des Reichstages (nationalliberal und DVP), Vizepräsident
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Briefe Riessers an seinen Sohn, den späteren Botschafter Hans Riesser, zur Innen- und Außenpolitik des Reiches sowie zur Politik der DVP-Fraktion
Leiter der Schutzpolizei in Mannheim 1947-1949, dann Leiter der Kriminalpolizei 1950-1972
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, Dienstangelegenheiten der Schutz- und der Kriminalpolizei, Tierschutz
Fliesenleger, Gewerkschaftsfunktionär, Bundesminister a.D.; Volksschule, 1957-1968 Ausbildung und Beschäftigung im Fliesenlegerhandwerk; 1960 Gesellenprüfung, 1969 Meisterprüfung; 1969-1970 Studium an der Akademie der Arbeit, Frankfurt, Studienschwerpunkte Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik, Arbeitsrecht; 1957 Eintritt in die Gewerkschaft IG Bau-Steine-Erden, seit 1966 Mitglied der SPD; 1970 hauptamtlicher Gewerkschaftsfunktionär als Jugendbildungsreferent beim Landesbezirk Baden-Württemberg des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), 1970-1977 Referatssekretär für Jugendfragen beim DGB-Landesbezirk in Stuttgart; 1976-1998 Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten (Daimler-Chrysler, Thyssen, Bosch, Audi); 1977-1978 Sekretär in der Verwaltungsstelle Geislingen der Industriegewerkschaft Metall (IGM), dort 1978-1979 2. Sekretär; 1980-1988 Bezirkssekretär und 1988-1993 Bezirksleiter der IG Metall Stuttgart; 1993-1998 2. Vorsitzender der Industriegewerkschaft Metall; 1998-2002 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung; seit 2002: Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, Mitglied der Deutschen Delegation in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und der Versammlung der WEU - Interparlamentarische Europäische Versammlung für Sicherheit und Verteidigung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Informationsdienste (IG Metall-Nachrichten Bezirksleitung Stuttgart), Geschäftsberichte, VHS-Videocassetten, CD-ROM, Portraitfotos
Keine Angabe
1927-1931 Kunststudium in Leipzig und Berlin, 1931-1935 Studium der Theologie in Wien, Tübingen, Marburg und Leipzig, 1935 Lehrvikariat beim Kunstdienst Berlin, 1936-1941 Pfarrdienst und Ordination in Zettlitz bei Rochlitz, 1950 Schriftleiter des kirchlichen Gemeindeblattes für Sachsen "Der Sonntag", Leiter des Kunstdienstes der Evangelische-Lutherischen Landeskirche Sachsen, 1967 Herausgeber der Zeitschrift "Kreuzkalender", Berufung in das Domkapitel des Hochstifts Meißen
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über R., Weihnachtsgrafik, Korrespondenz (Kopien)
Bildhauer
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe, div. Unterlagen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie, Porträtfoto; Skizzen, Entwürfe, Werkfotografien, Werkverzeichnis, Reisenotizen aus Italien, Wettbewerbe und Aufträge, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
1910 Legationsrat, 1915-1918 Vortragender Rat in der Reichskanzlei, 1928 Hochschullehrer (Geschichtsphilosophie) an der Universität Frankfurt/M., später an der New School for Social Research, New York
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher und Aufzeichnungen, Untersuchungsdokumente zur Echtheit der Tagebücher Riezlers
Stettiner Museumsdirektor
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz
1) Jakob Rigaud (1804-1861), Handelsmann, nassauischer. Geh. Finanzrat, niederländ. Generalkonsul; 2) Albert Goetz-Rigaud (1835-1907), Handelsmann in der Firma Keats Maschinen-Gesellschaft AG für Fabrikation von Schuhmaschinen, seit 1899 Vizepräsident der Handelskammer.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Kirchenregisterauszüge, Auszeichnungen, Buch über Schiffahrtsverkehr
Journalist, Tätigkeit für die "Deutsche Arbeitsgruppe Volk und Verteidigung" 1956-1977
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen über die Anfänge der Arbeitsgruppe "Volk und Verteidigung", Tagungen und Reisen 1956-1974, Korrespondenz 1956-1977
1993-1998 stv. und 1998-2016 Vorsitzender des LCDAJ Niedersachsen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schriftverkehr mit Christian Wulff und David McAllister, Aufsätze.
17. Januar 1905 geboren in Dresden, kaufmännische Lehre, danach tätig als Journalistin bei einer Dresdner Zeitung, verheiratet mit Benno Rilke (Vetter 2. Grades von Rainer Maria Rilke), später Scheidung, Engagement in der Frauenbewegung, Gründung eines Büros für Mütterberatung in Dresden, 1933-1943 Ausüben eines Frauenamtes in der Deutschen Arbeitsfront, Umzug nach Freiburg und Gründung einer "sozialen Frauenschule", nach einem Bombenangriff im November 1944 verlegen der Schule nach Schloß Hohenlupfen bei Stühlingen im Kreis Waldshut, 1945 Auflösung der Schule, 1980 verstorben
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Bericht von Alice Rilke über ihre Tätigkeit als Leiterin des Sozialen Frauenamtes in Berlin in den Jahren 1933/34 bis Mitte 1943, verfasst in den Jahren 1953ff auf Bitten von Gertrud Bäumer; Briefe
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen; Skizzenbuch u.a.; Einzelgedichte und Widmungsgedichte;
Essays; Übersetzungen: Sonett von Michelangelo "In Morte di Vittoria Colonna";
Briefe an Elvire Bachrach, Hedwig Bernhard, Francine Brüstlein, Simone Brüstlein, Olga Prinzessin Dietrichstein, Alexander Graf ...
1895-1898 Malstudium in München, Mitglied der Worpsweder Künstlerkolonie als Schülerin von Fritz Mackensen, 1900 Besuch des Ateliers und der Bildhauerschule von Auguste Rodin, 1901 Ehe mit Rainer Maria Rilke, 1927-1919 Besuch der Malschule Arthur Segals in Berlin
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Briefe 1925-1949, auch von der Tochter Ruth Fritzsche 1939-1959 Fotos und Zeitungsausschnitte
Literaturwissenschaftler, Kritiker
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte und Materialien literaturwissenschaftlicher und kritischer Arbeiten, Essays; Korrespondenz, u.a. mit Johannes R. Becher, Friedrich Ebert, Wolfgang Harich, Max Herrmann-Neisse, Siegfried Jacobsohn, Alfred Kerr, Klabund, Karl Kraus, Heinrich Mann, Erika und Thomas Mann; Druckbelege; ...
Angestellter beim Ludwigshafener Arbeitsamt. 1950 Mitglied der CDU in Ludwigshafen; 1963 Vorsitzender der CDU Mitte; Mitglied des Stadtrats Ludwigshafen 1963-1974
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Fotos; Zeitungsausschnitte; Arbeitsbuch; Schlusszeugnis der Hauptschule; Lehrvertrag; Lagerausweis Arbeitsdienst; Arier-Ausweis; Wehrdokumente; Führerschein; Berufsbuch
1993-1998 stellvertretender Vorsitzender und 1998-2013 Vorsitzender des LACDJ Niedersachsen, 1995-2019 Vorstandsmitglied des BACDJ, 1998-2013 Mitglied des Landesvorstandes der CDU in Niedersachsen, 2004-2018 stellvertretendes Mitglied am Niedersächsischen Staatsgerichtshof.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schriftverkehr mit u.a. Christian Wulff, David McAllister, Kardinal Müller; Aufsätze; Vermerke zur Bodenreform in der DDR.
Oberbürgermeister (SPD) von Ettlingen
Nachlass
Stadtarchiv Ettlingen
Unterlagen aus seiner dienstlichen Tätigkeit, Parteischriften
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebensabriss, persönliche Unterlagen und Dokumente; Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Festschrift, Verzeichnis seiner Veröffentlichungen
Jurist, Professor an der Universität Viadrana Frankfurt (Oder)
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Handakte: Klagesache des Fürstl. Stifts Leubuß gegen die Kirchengemeinde Heydersdorff, 1546, 1674, 1675 (enth. auch: Kopien von Reversen, Dekreten u. ä.); Sammlung von Landesordnungen, Edikten, Mandaten, Vergleichen, Abschieden, Steuerschatzungen, Kirchenordnungen, Visitationsabschiede, ...