Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Denkschrift über koloniale Erkundungsmission in der Türkei und Suezunternehmen (1916); Briefe an Schmidt
Bildender Künstler, Architekt
General der Panzertruppen, Kommandeur der 1. Panzerdivision, Kommandierender General des XXXIX. Panzerkorps, Oberbefehlshaber der 2. Armee, Oberbefehlshaber der 2. Panzerarmee, russische Kriegsgefangenschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg in Bildern und Texten, Dokumentation über die Kriegsgefangenschaft im Allgemeinen, Fotoalben, Persönliches
Historiker, Heimatforscher
Teilnachlass 1
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Materialsammlung zur märkischen Geschichte, einzelne Regionen; biographisches Material, Korrespondenzen
Teilnachlass 2
Kreisarchiv Eberswalde
Manuskripte zur Geschichte der Stadt Eberswalde, zum Glocken-Sammelbuch 1341-1500 und 1501-1660 sowie über das Finowtal
Am 28.10.1940 in Jülich geboren; Jugend und Schulzeit in Essen; ab 1960 Studium der Philosophie, Germanistik, Linguistik, Geschichte und Kunstgeschichte in Freiburg/Br., Göttingen und Münster; 1966 Promotion im Fach Philosophie an der Universität Münster; 1968 Habilitation an der TH Karlsruhe; 1971 Berufung auf eine Professur für Texttheorie an der Universität Bielefeld; 1973 dort Professor für Theorie der Literatur; seit 1979 Lehrstuhl für Germanistik/Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität-Gesamthochschule Siegen; ab 1984 Direktor des von ihm mitbegründeten Instituts für Empirische Literatur- und Medienforschung (LUMIS); 1997 bis 2005/2006 (Emeritierung) Professur für Kommunikationstheorie und Medienkultur an der Universität Münster.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
1. Werke (literarische Texte; kritische/theoretische Texte; Vorträge; Hörspiele/Beiträge in Rundfunk und Fernsehen; Materialsammlungen; Verschiedenes; bildkünstlerische Arbeiten); 2. Korrespondenzen; 3. Lebensdokumente; 4. Sammlungen; 5. Belegexemplare Veröffentlichungen.
Universitätsprofessor; 17.01.1930 Dresden - 18.12.1986 Jena; Studium in Jena; 1953 Aspirant Jena; 1954 Assistent Jena; 1959 Oberassistent Jena; 1961 mit der Wahrnehmung einer Dozentur beauftragt; 1966 Dozent Jena; 1971 o. Prof. für allgemeine Geschichte Jena.
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Habilitation, auch das Manuskript des Probevortrags und Drucklegung der Habilitationsschrift.- Materialsammlung zur deutschen Geschichte und allgemeinen Geschichte, u. a. zur deutschen und europäischen Aufklärung und zum Liberalismus, zur Rezeption der Geschichte Preußens im Geschichtsbild der ...
Bibliotheksangestellte, Leiterin der technischen Abteilung bei der Stadtbibliothek Nürnberg
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Sammlung von Prospekten, Programmen, Beschreibungen und Kritiken für Theater und Filmaufführungen in Nürnberg
Keine Angabe
1971 CDU, 1974-1989 Mitglied des Gemeinderates Spiesen-Elversberg, 1989-1994 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz 1989-1994.
1972 CDU, seit 1974 Mitglied des Westerwälder Kreistages, 1984-1998 Kreisvorsitzende der Frauen-Union Westerwald, 1987-1991 und 1992-2011 MdL Rheinland-Pfalz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Korrespondenz, Unterlagen 1987-1998; FU Westerwald: Korrespondenz, handschriftliche Notizen, Vermerke, Protokolle, Presseausschnittsammlung 1981-1998.
Lehrerin; seit 1983 Mitglied der SPD, Mitglied des SPD-Parteirates, bis 1992 Ratsfrau der Stadt Aachen (SPD), seit 1990 Mitglied des Bundestages (SPD), 1991-1998 Vorsitzende der Querschnittsgruppe "Gleichstellung von Frau und Mann" der SPD-Bundestagsfraktion, 1991-2001 Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der Fraktion, 1998-2001 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, seit 2001 Bundesministerin für Gesundheit
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Termine, Presse, Unterlagen der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages, als Vorsitzende der Querschnittsgruppe Gleichstellung von Frau und Mann der SPD-Bundestagsfraktion, als Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion, Unterlagen aus der Betreuung des ...
Studium der Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik und Politischen Wissenschaft in München und Berlin, Promotion; 1971-1974 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Freien Universität in Berlin, 1974-1989 und 1992-1995 wissenschaftliche Assistentin, Lehre und Forschung am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; 1989-1992 Vertretungsprofessorin am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg, seit 1996 Privatdozentin an der Universität Hamburg; 1999-2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung in Dresden; seit 2004 Mitarbeit im Forschungsverbund SED-Staat an der FU-Berlin. Projekt: Flucht/ Vertreibung/ Deportation/ Internierung/ Haft – Erfahrungsberichte von Zeitzeuginnen in der Bundesrepublik und in der früheren DDR
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der politischen und wisssenschaftlichen Arbeit
Seit 1926 Mitglied der SPD, 1947-1961 Mitglied des Niedersächsischen Landtages (SPD), 1961-1972 Mitglied des Bundestages (SPD), stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U. a. Materialien zur Geschichte der SPD, insbesondere in Braunschweig; Wahlkreisangelegenheiten (Korrespondenz); Partei- und Kommunalpolitik in Braunschweig; Seniorenkreis der SPD Braunschweig 1974-1985; Zeitschriften und Periodika der Arbeiterbewegung
1933 - 1947 Kirchenvorstand St.Marien Lübeck; Buchhalter, Rechercheur und Theaterchronist
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Manuskripte. Broschüren. Fotos
1899-1907 Pfarrer in Hüllen, 1907-1935 Pfarrer in Bulmke. Als Pfarrer i.R. hat er von 1935 bis 1940 die masurischen Gemeinden in Gelsenkirchen und Umgebung betreut.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zur pfarramtlichen Tätigkeit in Bulmke, Betreuung von masurischen Gemeinden in Gelsenkirchen, Frauenarbeit in Gelsenkirchen
Geographielehrer, Professor an der Staatl. Gewerbe- und Handelshochschule Köthen, Bibliothekar in Dessau, Lehrauftrag an der Univ. Halle; Arbeitsschwerpunkte: Wirtschaftsgeographie, Geographieunterricht, Vorderasien
Professor der Germanistik und Bibliotheksdirektor in Berlin
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz mit Erich und Luise von Rath
Pfarrer, 1948-1973 Leiter des Hauptbüros des Hilfswerks der Evangelischen Kirche in Deutschland
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Ostpreußische Gemeindetage, Korrespondenz mit ostpreußischen Gemeindegliedern
1929 Dozent an der Theologischen Schule in Bethel, 1934 Ordentlicher Professor der Theologie in Münster, 1935 in Bonn und 1939 in Wien, 1949 Pfarrer in Starnberg, 1956 Pfarrer in München-St.Matthäus I, 1962-1964 Prof. in Erlangen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliches, Privatkorrespondenz, Studienunterlagen, Vorlesungsmanuskripte, Vorträge, Predigten, Veröffentlichungen
1938-1954 Hilfsprediger und Pfarrer des Melanchthonbezirks der Ev. Kirchengemeinde Wiemelhausen; 1955-1972 Pfarrer der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Paderborn
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1934-1971; Unterlagen aus pfarramtlichen Tätigkeit in Bochum; Rundbriefe aus dem Feld, 1942-1945; Unterlagen zur Tätigkeit der Christlichen Pfadfinderschaft in Westfalen, 1946-1966
Kommunalbeamter; Ausbildung für den gehobenen Dienst der Kommunalverwaltung, Diplom der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, bis 1978 Beamter bei der Stadt Wolfenbüttel, Leiter der Personalabteilung, Ausbildungsleiter; 1964 Mitglied der SPD; 1978-1986 Landtagsabgeordneter in Niedersachsen, 1987-2005 Mitglied des Deutschen Bundestages; 1994-1998 Parlamentarischer Geschäftsführer, 1998-2005 1. Parlamentarischer Geschäftsführer und 2002-2005 Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften der SPD-Bundestagsfraktion; seit 2008 Leiter der Konzernabteilung Public Affairs und Bevollmächtigter des Vorstandes bei Evonik; 1990-2004 stellvertretender Bundesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt, seit 2004 Präsidiumsvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, in der SPD-Bundestagsfraktion als Parlamentarischer Geschäftsführer, Akten des Wahlkreisbüros, Presse
1914 Pfarrer in Schöller, 1918-1954 in Oberhausen, 1933-1945 Superintendent des Kirchenkreises An der Ruhr, Mitglied der rheinischen Bekenntnissynode, 1935 Berufung in den preußischen Landeskirchenausschuß durch Reichskirchenminister Kerrl, Vorsitzender des rheinischen Provinzialkirchenausschusses
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Drucksachen, Zeitungsausschnitte und Hektographien aus dem Kirchenkampf, Protokolle und Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz 1865; 1883-1889 vor allem mit dem Kunsthandel; Briefkopierbuch 1857-1885
Bühnenbildner, Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Bühnenbild- und Kostümentwürfe, Szenenfotos zu Inszenierungen am Deutschen Theater Berlin, Volksbühne Berlin und Staatstheater von 1933- 1994, Regie- und Ausstattungsunterlagen, Szenen- und Rollenfotos zu seinen Inszenierungen 1945-1994, darunter 1945-1947 am Deutschen Theater und Hebbel-Theater
1946-1948 Ministerialdirigent im nordrhein-westfälischen Innenministerium, 1948-1955 Ministerialdirektor und stellvertretender Bevollmächtigter des Landes beim Länderrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes in Frankfurt/M. und im Ministerium für Bundesangelegenheiten Nordrhein-Westfalen in Bonn
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Probleme der Weimarer Reichsverfassung 1923-1925; Entnazifizierung, Wiedergutmachung 1946-1952; Beamtenrecht 1947-1953; Stellungnahmen und Erläuterungen zu verschiedenen Gesetzen 1947-1955; Interview von 1965
Archivar im Staatsarchiv Altenburg von 1964-1978
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Historisch-geographisches Bücherverzeichnis, verschiedene Karten und Dokumente zur Geschichte Österreichs; Materialsammlung zur Eisenbahngeschichte und Verkehrstechnik
Abgeordneter, Mitglied des Reichstages (DNVP, 1924-1933), Publizist
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Aufzeichnungen, Materialsammlungen und Korrespondenz insbesondere zur Geschichte der DNVP und des Stahlhelms in der Endphase der Weimarer Republik sowie zur Neugründung politischer Parteien, u. a. der Nationalen Rechten, in den ersten Jahren nach 1945; Unterlagen für eine Biographie Hugenbergs und
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen "Über die Ursachen unseres Zusammenbruchs 1918" und "Kaiser Wilhelm II. und die deutschen Fürsten in ihrer Beziehung zum Volke"; Erinnerungen aus der schlesischen Zeit 1884-1902; Kriegstagebuch der 19. Infanterie-Division über Feldzüge in Ostpreußen, Polen, Litauen, Kurland, ...
Evang. Pfarrer u. Superintendent in Mollwitz, Kreis Brieg, Schlesien, Mitglied des Schles. Bruderrates der Bekennenden Kirche, dann Pfarrer in Rockensüß und Wallroth, Regierungsbezirk Kassel
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt
Dienstliche Tätigkeit, Korrespondenz
Lehrer (Studiendirektor) und Ornithologe; Mitbegründer des Unabhängigen Kuratoriums Landschaft Schleswig-Holstein; Gründer und Leiter der Vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Karteien mit Vogelbeobachtungen in Schleswig-Holstein; vogelkundliches Material; Korrespondenz mit Ornithologen; Biotopkartei; Artenkartei; Druckschriften; vogelkundliche Arbeiten
Archivar und Historiker, 1915 Promotion, 1921-1946 Leitung des (Thüringischen) Staatsarchivs Gotha, noch einmal von 1956-1958 im Staatsarchiv, um 1930 Leitung der Staatsarchive in Sondershausen und Meiningen von Gotha aus; langjähriger Vorsitzender des Gothaer Geschichtsvereins, Mitglied der Thüringischen Historischen Kommission; Herausgeber von historischen Zeitschriften; zahlreiche Publikationen, insbes. zur gothaischen Landesgeschichte, Ortsgeschichte Gotha, Archiv- und Bibliotheksgeschichte, Genealogie
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Gotha
Überwiegend Materialsammlungen zu seinen historischen und genealogischen Publikationen (einschl. Manuskripten und Sonderdrucken), Schriftverkehr und andere Unterlagen in bezug auf seine Tätigkeit in Vereinen, Stiftungen usw.
Hofbesitzer in Wiemsdorf bei Bremerhaven, Heimat- und Familienforscher
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Tagebücher und Korrespondenz 1902-1965; Heimatgeschichte (Landwürden bei Bremerhaven), Landes- und Denkmalpflege
Standesbeamter, Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Persönliches, Zeugnisse, Manuskripte, Schriftwechsel, gedruckte Veröffentlichungen
Johanna Schmidt-Grohe wurde am 24.9.1924 geboren. Die Journalistin arbeitete seit 1951 für den Bayerischen Rundfunk, zunächst beim Frauen-, Familien- und Schulfunk, dann in den Redaktionen München und Kultur sowie in der Bayernabteilung. Schwerpunktmäßig beschäftigte sich die gelernte Bildhauerin in ihren Sendungen mit Architektur und Stadtplanung. Aber schon als Kind wirkte sie in der Kindersendung bei der Deutschen Stunde in Bayern mit. Für ihre Arbeit und ihren Verdienst für den Bayerischen Rundfunk wurde sie u.a. mit der Goldenen Medaille des BR ausgezeichnet. Sie verstarb am 31.5.2009.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Manuskripte, Schriftwechsel und Recherchematerial, diverse Bücher, Korrespondenz und viele persönliche Unterlagen sowie Realien und Fotografien
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Kriegstagebuch, Briefe aus beiden Weltkriegen sowie aus der Nachkriegszeit, Ausarbeitungen, u.a. Geschichte des Infanterie-Regiments 35 und über die Tätigkeit in der Operationszone Alpenvorland, Unterlagen aus der Kriegsgefangenschaft und zum Spruchkammerverfahren; ...
Politologin, Mitbegründerin des "Aktionsrates zur Befreiung der Frau", des Frauenzentrums Berlin und der Berliner Sommeruniversität für Frauen
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Eigene Schriften und Materialsammlung v. a. über Frauen in der Nachkriegszeit (1945 ff.)
nicht bekannt
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Materialien des FDP-Kreisverbandes Nienburg, Pressematerialien
1983-1989 Richter am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, 1989-1990 Richter am Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein, 1992-1994 Richter am Verfassungsgerichtshof in Sachsen, 1984-1990 Vorsitzender des FDP-Landesfachausschusses Innen und Recht des Landesverbandes Schleswig-Holstein, 1984-1995 und seit 1999 Mitglied im FDP-Bundesfachausschuß Innen und Recht, 1999-2003 dessen Vorsitzender, 1994-2002 Mitglied im Deutschen Bundestag, 1996-1998 Bundesminister der Justiz
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien und Schriftstücke; Unterlagen zu Ausbildung und Berufstätigkeit, Skizzen, Entwürfe, Veröffentlichungen über ihn, Zeitungsartikel, Ausstellungen; Korrespondenz
Keine Angabe
Dr. phil., Direktor der Universitätsbibliothek Kiel vom 1.7.1959-31.3.1975, Buchhistoriker und Einbandforscher
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Material zu seinen Publikationen über gotische Lederschnitteibände und romanische Blindstempeleinbände (Photos und Pausen)
Buchhändler in Magdeburg, 1945-1946 Vorsitzender des SPD-Bezirks Magdeburg, ab 1947 Verleger der Hannoverschen Presse (bis 1971), des Verlages J.H.W Dietz Nachf., des Fackelträger-Verlages, Gründer des Verlages für Literatur und Zeitgeschehen, 1947-1971 Leiter der Gruppe Sozialistischer Verleger, Buchhändler und Bibliothekare; Honorarkonsul von Malta in Hannover
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen und Korrespondenz; Korrespondenz mit Pressebetrieben und Verlagen; Unterlagen betr. Gruppe Sozialistischer Verleger, Buchhändler und Bibliothekare, Internationale Literarische Arbeitsgemeinschaft, Konzentration GmbH; eigene Manuskripte und solche Dritter
Sohn von Friedrich Schmidt-Ott (1860-1956)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Ministerialdirektor im preußischen Kultusministerium (1907), 1917/18 Kultusminister, Gründer und Präsident der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft (bis 1934)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Teil 1: geschäftliche Unterlagen aus der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft (1920-1934), auch Neubegründung nach dem Zweiten Weltkrieg (1946-1953), zur Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (1910-1935) bzw. Max-Planck-Gesellschaft (1948-1954), Saarforschungsgemeinschaft (1926-1935); Korrespondenz ...
Teilnachlass 2
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Heinrich Schmidt-Pecht (1854-1945), Landschaftsmaler, Lithograph, Konservator der Wessenberg-Galerie in Konstanz, Vorsitzender des Kunstvereins ebd.; Elisatz Schmidt-Pecht, geb. Sachs, (1857-1940), Keramikerin
Nachlass
Stadtarchiv Konstanz
Kunstpflege, Ausstellungswesen, Denkmalpflege in Konstanz, Korrespondenz u.a. mit Wilhelm von Bode, Ludwig Curtius, Hermann Hesse, Ferdinand Keller, Alfred Lichtwark, Emanuel von Seidl, Hans Thoma und Richard Wagner
Gisela Schmidt-Reuter kam am 22. Oktober 1915 in Bad Sobernheim an der Nahe auf die Welt. Nach dem Abitur 1934 in Neuwied ging sie nach Höhr-Grenzhausen, um sich an der dortigen Staatlichen Werkschule für Keramik in Modellieren, Glasuren und Malerei ausbilden zu lassen. Für eine akademische Kunstausbildung wechselte sie 1936 nach Frankfurt an die Hochschule für Bildende Künste, an der sie u.a. von Richard Scheibe und Paul Egon Schiffers unterrichtet wurde. 1940 folgte Gisela Schmidt-Reuther ihrem Lehrmeister Scheibe nach Berlin. Dort traf sie auch auf ihr großes Vorbild Georg Kolbe. An der Werkkunstschule Trier wurde sie außerdem ein Jahr (1944-1945) in der Bildhauerklasse von Paul Siegert in Steinbildhauerei ausgebildet. Nach dem Krieg kehrte sie wieder in den Westerwald zurück und erhielt einen Lehrauftrag an ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte in Höhr-Grenzhausen. Sie unterrichtete 26 Jahre lang die Fächer Architekturkeramik, Modellieren und Freihandzeichnen. In den 1950er Jahren erhielt sie mehrere Reisestipendien, die sie quer durch Europa (Frankreich, Griechenland, Türkei, Spanien, England, Holland, Italien und Dänemark) führten. 1957 errichtete Gisela Schmidt-Reuther ein Atelier in Rengsdorf, wo sie bis zuletzt arbeitete. Als Mitglied in den renommiertesten Künstlergruppierungen der Keramik, wie der Gruppe 83, der ADK Rheinland Pfalz und seit 1969 in der Académie Internationale de la Céramique in Genf, sind ihre Arbeiten in allen maßgeblichen nationalen wie internationalen Sammlungen vertreten. Zudem beteiligte sie sich an zahlreichen internationalen Keramikausstellungen (Internationales Kunsthandwerk - Stuttgart, Concorso internacionale della ceramica d´arte - Faenza, 10. internationale Exposition de la céramique d´art - Washington u.a.). 1995 erhielt sie den Kulturpreis der Stadt Neuwied. 2008 bekam sie den Ehrenpreis Deutsche Keramik im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen verliehen. Ihr Leben dokumentierte sie in einem regen Briefwechsel, den sie bereits als junge Künstlerin mit Kollegen und Persönlichkeiten der Zeitgeschichte - Gerhard Kolbe, Heinrich Böll oder der Philosoph Hugo Kükelhaus - führte. Am 18. März 2009 verstarb sie im Alter von 93 Jahren in Neuwied.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Vollständiger schriftlicher Nachlass: Video-Kassetten, Tagebücher, Auszeichnungen; Unterrichts- und Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen über sie; Korrespondenz, Personenstandsdokumente, Lebensaufzeichnungen, Ehrungen, Fotografien, Unterlagen zur Ausbildung, umfangreiche Werkfotografien ...
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Entwurf "Der deutsche Balkankrieg 1941", Curt Ritter von Geitner; "Kriegsereignisse auf dem Balkan im Rahmen der deutschen Operationen an der Ostfront 1944/45". - Studien für die Historical Division
Lehrer, Dr. phil., Studienrat
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
"Die Aufgaben einer Alma mater Viadrina", Manuskript einer Denkschrift, um 1935