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Hauthal, Günter (geb. 1925)

Geschichtslehrer; 1945 Mitglied der KPD, 1952-1985 ehrenamtlicher Mitarbeiter der SED-Kreisleitung Altenburg, 1952-1955 Mitarbeit in der Lektorengruppe "Geschichte", 1955 Gründer des Arbeitskreises zur Erforschung der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung in Altenburg, bis 1985 Vorsitzender der Geschichtskommission bei der Kreisleitung der SED und Fachgruppenleiter für Marxismus-Leninismus am Institut für Lehrerbildung "Olga Benario"

Teilnachlass 1
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg

Materialsammlungen und Forschungsarbeiten zur Geschichte der Stadt Altenburg und des Altenburger Landes, u. a. Chronologie, Lehrerbildung, Juden, Familie Dikreiter, Bauer Kresse, Antifaschisten und Arbeiterbewegung

Bestands- und Biographiedetails ]

Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Materialien zur Geschichte der SPD und Arbeiterbewegung in Sachsen-Altenburg

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Hauthal, Rudolf (1854 - 1930)

Professor für Geologie an der Universität in La Plata (1896 - 1906); Reisen in Südamerika; Leiter des Roemer-Museums in Hildesheim (1906 - 1924)

Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde

Reiseberichte, Vortragsmanuskripte über Südamerika; Korrespondenz mit Hans Meyer, Fotosammlung

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Hauttmann, Hubert (1895-1982)

Ingenieur (Stahlgewinnung)

Nachlass
Archiv des Deutschen Museums

Korrespondenz, Patente, Veröffentlichungen und Vorträge, Manuskripte; Autobiographie und biographisches Material

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Hävecker, Johann Heinrich (1640-1722)

Rektor der Latein-Stadtschule, Superintendent

Nachlass
Stadtarchiv Calbe/Saale

Chronik der Stadt Calbe/Saale sowie der Städte Aken und Groß-Wanzleben

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Havemann, Hans (1887-1985)

Schriftsteller, Journalist

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Werkmanuskripte aller Gattungen; Briefe an Margarete Braumüller, Adam Kuckhoff u.a.

Briefe (z.T. auch an Else Havemann) von Robert Brendel, Martin Buber, Else Havemann, Therese Marie Havemann, Fred Hildenbrandt, Alfred Kantorowicz, Edmund Kesting, Klabund, Lise Meitner, Hermann Schmalenbach, ...

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Havemann, Robert (1910-1982)

1929-1933 Studium der Chemie in München und Berlin, 1943 Initiator der Widerstandsgruppe "Europäische Union", 1943 als Mitglied einer Widerstandsgruppe zum Tode verurteilt, 1945 Befreiung aus dem Zuchthaus Brandenburg durch die Rote Armee, 1946-1964 Professor an der Humboldt-Universität Berlin, 1950-1963 Mitglied der DDR-Volkskammer, wegen Kritik am SED-Regime 1964 aus der SED ausgeschlossen, Berufs- und Publikationsverbot, Begründer einer unabhängigen Friedens- und Bürgerrechtsbewegung in der DDR, Verfolgung durch das Ministerium für Staatssicherheit der DDR

Nachlass
Robert-Havemann-Gesellschaft Berlin

Offizielle und persönliche Korrespondenz, Manuskripte, Notizen, Lebensdokumente, Publikationen, Ton- und Videoaufzeichnungen und Fotografien

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Havenith, Carl (1896-1980)

1907 Bruder bei den Trappisten in Tilburg/Niederlande; 1909 Maristenbruder in Arlon/Belgien, seit 1914 Kriegsteilnehmer (1917 Unteroffizier) an der Westfront, Mitglied der katholischen Friedensbewegung in den 20er Jahren, Studium in Bonn, 1928 Priesterweihe, Kaplan bzw. Pfarrer in Much, Frechen, Essen-Holsterhausen, Oberkassel (Düsseldorf-), Büderich, Merten

Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln

Familienkorrespondenz, Briefe aus der Zeit als Maristenbruder in Arlon, Tagebücher mit präzisen tageweisen Einträgen, insbes. aus dem Ersten Weltkrieg (Westfront) 1908, 1915-1918, 1922-1923, 1933-1939; Korrespondenz und Druckschriften zur Friedensbewegung und zur deutsch-französischen ...

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Havenstein, Rudolf (1857-1923)

Präsident der Seehandlung 1900, Präsident der Reichsbank (1908-1923)

Nachlass
Bundesarchiv, Berlin

Material über Reichsbank, insbesondere Geschäftsberichte Havensteins vor Zentralausschuß der Reichsbank (1920-1923); Manuskripte von Reden; Denkschrift Wolfgang Kapps: "Die nationalen Kreise und der Reichskanzler 1916"; Zeitungsausschnitte über Reichsbank und Kriegsanleihe

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Haw, Georg-Nikolaus von (1783-1862)

Wilhelm Haw wurde am 7.2.1783 in Daun als Sohn des kurtrierischen Hofrats Christoph Haw (1749-1788) und seiner Ehefrau Theresia geboren. Nach einem Jurastudium in Trier und Paris schlug er 1807 in Trier eine Karriere im französischen Staatsdienst ein. Nach verschiedenen Dienstposten wurde er 1810 "Secrétaire Général de la Direction de la Police dans le Département de la Hollande", stieg 1812 auf zum Generalkommissar der Polizei in ‘s-Hertogenbusch im Département Bouches-du-Rhin, wirkte in Bremen und erklomm kurz vor dem Ende der napoleonischen Zeit die Stellung des kommissarischen Präfekten des Départements de l’Aube. Es gelang Wilhelm Haw, auch nach dem Herrschaftswechsel eine herausgehobene berufliche Stellung zu erlangen. Da eine Bewerbung in der bayerischen Pfalz erfolglos blieb, arrangierte er sich trotz seiner anders gelagerten politischen Prägung mit der preußischen Herrschaft. 1818 wurde er Oberbürgermeister von Trier und Landrat des Stadtkreises Trier. 1819 heiratete er Elisabeth Franziska von Nell (1785-1849), aus der Ehe ging ein Sohn hervor. Ständige Auseinandersetzungen mit der Regierung und durchzogen seine Amtszeit. Während ihm anfangs Nachlässigkeit vorgeworfen wurde, obwohl er die Sanierung städtischer Gebäude sowie die Verbesserung von Bildungswesen, Infrastruktur und Armenfürsorge förderte, trat in den 1830er Jahren seine oppositionelle Haltung zum preußischen Staat in den Vordergrund, so dass Haw schließlich 1839 als Oberbürgermeister und Landrat pensioniert wurde. Dennoch erhob ihn der König 1842 in den Adelsstand. Er vertrat die politischen Interessen der Stadt und des Umlands auch weiterhin im Vereinigten Landtag, im Rheinischen Provinziallandtag und im Preußischen Abgeordnetenhaus. Dort gehörte er zu den Begründern der katholischen Fraktion, aus der sich die Zentrumspartei entwickelte. Wilhelm von Haw starb am 4.8.1862 in Trier.

Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz

Unterlagen zur Ernennung zum Generalsekretär der Polizeidirektion in denholländischen Departements, Ordensverleihungen sowie Briefe des Hugues-Bernard Maret, Duc de Bassano (1763-1839) aus Paris.

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Haw, Wilhelm (1783-1862)

Advokat, dann im französischen Staatsdienst, 1818-1839 Oberbürgermeister von Trier

Nachlass
Stadtarchiv Trier

Handakten aus seiner beruflichen Tätigkeit, desgleichen Unterlagen aus der langjährigen Mitgliedschaft im Rheinischen Provinziallandtag

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Hax, Paul (1906-1988)

Kaufmann, Buchhalter bei der Rheinischen Zeitung.

Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln

Leitung des SPD-Distrikts Köln-Mitte: Protokolle der Distriktversammlungen, Rundschreiben, Einladungen, Anwesenheitslisten, Wahl des Distriktsvorstandes (1945-1958); Schriftwechsel in Angelegenheiten des Distrikts, des Kreises wie der Partei allgemein, Parteiaufnahmen, -austritte (1946-1956); ...

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Haxthausen, August Freiherr von (1792-1867)

Preußischer Geheimer Regierungsrat, Mitglied des Vereinigten Landtages, Agrarwissenschaftler

Nachlass
Erzbistumsarchiv Paderborn

Untersuchungen über die russische Agrarverfassung und andere russische Probleme

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Haxthausen, Familie

Anna Juliane von Haxthausen (1630-1713) Ehefrau des herzoglich Celleschen Generalmajors zu Ahlden und Rethen; Christian August von Haxthausen (1653-1696) Sächsischer Geheimer Kriegsrat und Kämmerer

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel

Empfangene Briefe fürstlicher Personen, u.a. von der Herzogin Elisabeth Charlotte (Lieselotte) von Orleans (1694/95)

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Hay, Julius; Hay Gyula (1900-1975)

Schriftsteller

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Schauspiele (z.T. auch in ungarischer und englischer Sprache);

Roman "Kucsera" (unvollständig); Autobiographie "Geboren 1900"; Essays zum Beruf des Dramatikers; Aufsätze über Ungarn und die ungarische Literatur; Artikel zur Politik; Arbeiten über Georg Lukács u.a.

Ãœbersetzungen ins ...

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Haye, Ferdinand de la (?-?)

Soldat im 1. Weltkrieg, 2. Jägerbataillon, 7. Kompagnie

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Erinnerungen: "Lüttich"; Entwurf mit handschr. Korrekturen; Feldpostbriefe aus dem 1. Weltkrieg

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Haym, Rudolf (1821-1901)

Professor für deutsche Literaturgeschichte an der Universität Halle, Gründer und Herausgeber der Preußischen Jahrbücher, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Reichstags

Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Halle

Autobiographie, Reisebeschreibungen, Dichtungen, Vorlesungsmanuskripte; Adressen 1848/49; Reden, Vorträge 1864-1875; Biographie Dunckers; Materialsammlung 1839-1901; Briefe 1840-1901; angereichert durch Briefe Hayms

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Hayn, Bruno (gest. 1918)

Leutnant der Reserve

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

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Hayn, Christian Friedrich (1808 - 1877)

Pfarrer in Auerbach bei Zwickau 1853-1866, in Oederan 1866-1874

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden

Aufzeichnungen über familiäre Angelegenheiten

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Hayn, Max Theodor (1809 - 1888)

Max Theodor Hayn war preußischer Konsul in Mexiko

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Erinnerungen, vom Enkel verfasst (1925) / Haushalt und Vermögen (1863-1868, 1880-1908) / Korrespondenzen (1821-1897) / Reisetagebücher (1843)

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Heartfield, John (1891-1968)

Fotomonteur, Bühnenbildner, Typograph

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Unterlagen aus der Tätigkeit in der Kommission zur Begutachtung von Postwertzeichen (1957-1962), als Mitglied der Akademie der Künste der DDR (1959-1965), der International Artists Association der UNESCO (1965-1967) und des Verbandes Bildender Künstler Deutschlands (1961-1967); Vorbereitungen in-

Bestands- und Biographiedetails ]


Hebbel, Friedrich (1813-1863)

Schriftsteller

Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar

Werkmanuskripte, Briefe, Tagebücher, persönliche Unterlagen, Nachlaßstücke von Familienangehörigen

Bestands- und Biographiedetails ]


Hebebrand, Werner (1899-1966)

Biografie wird nachgeliefert

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Dokumente, persönliche Fotografien, Publikationen, Korrespondenz

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Heberle, Josef (1890-1969)

Heimatforscher

Nachlass
Stadtarchiv Kempten

Biographisches Material, Unterlagen für die Dissertation über die süddeutschen Nadelnutzholzmärkte, historische und heimatkundliche Forschungen; Verzeichnisse der Kemptener Bestände in Neuburg und im Hauptstaatsarchiv München

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Hecht, Familie

Nachlass enthält Informationen zu den Geschwistern Alice Hecht (1885-1944) und Dr. Felix Hecht (1883-1944)

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Persönliche Unterlagen

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Hecht, Johann Baptist (1920-1961)

Katholischer Geistlicher im Bistum Regensburg, zuletzt Spiritual im Kloster Mallersdorf über Landshut, Bayern

Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg

Unterlagen für die neutestamentliche Dissertation von Hecht

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Hecht, Konrad (1918-1980)

Professor für Kunstgeschichte

Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv

Von Prof. Hecht gestaltete Lehrmaterialien; Rezension zu Konrad Hecht: Der St. Galler Klosterplan, Sigmaringen 1983

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Hecht, Max (1875-1927)

Gewerkschaftsfunktionär, Vorsitzender des Verbandes der Kupferschmiede, SPD-Mitglied, Stadtverordneter in Berlin; verh. mit Luise Hecht, geb. Schwenke; Tochter Gertrud Mahnke

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Persönliche Unterlagen: u.a. Geburts- und Sterbeurkunden, Gesellenbrief, Arbeitsnachweise und -zeugnisse, Reisepaß, Mitgliedsbücher (Unterstützungs-Vereinigung), Gruppenfoto vom Jubiläums-Verbandstag der Kupferschmiede in Leipzig 1926, Festbroschüre zu 40 Jahren Unterstützungsverein ...

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Hecht, Otto (1900-1973)

Exilweg: 1933-1940 Palästina, 1940-1945 Venezuela, 1945 Mexiko

Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945

Lebensdokumente (Kopien); Sonderdrucke seiner wissenschaftlichen Aufsätze

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Hecht-Buchholz, Charlotte (geb. 1934)

Agrarwissenschaftlerin (Pflanzenernährung)

Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin

Persönliche Dokumente, Manuskripte, Druckschriften, Gutachten, Publikationen, Materialien zur Geschichte der Landwirtschaftlichen Hochschule

Bestands- und Biographiedetails ]


Hecht-Studniczka, Ingeborg (1921-2011)

geb. 1921 in Hamburg; Diskriminierung der gesamten Familie durch die NS-Rassegesetze; 1944 Ermordung des Vaters im Konzentrationslager; nach dem Krieg als Autorin und Journalistin tätig; Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsradikalismus; in diesem Zusammenhang Aufklärungsarbeit v.a. mit Schülerinnen und Schülern; 1984 Erinnerungsbuch "Als unsichbare Mauern wuchsen", 1992 "Von der Heilsamkeit des Erinnerns"; 1985 Anne-Frank-Anerkennungspreis, 1991 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg, 1996 Biermann-Ratjen-Medaille, 2005 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse; 2008 Marion-Samuel-Preis

Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg

persönliche Unterlagen, Unterlagen ihres Vaters Felix Hecht und ihres Ehemannes Hanns Studniczka, Korrespondenz, Lesungen, Vorträge, Zeitzeugenveranstaltungen, Druckschriften, Fotos

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Hechtenberg, Walter (1907-1986)

Walter Hechtenberg diente zunächst als Hilfsprediger in Wadern-Lebach und war dann 1934-1952 Inhaber der ersten Pfarrstelle von Güdingen-Bübingen. Nachbargemeinde war Fechingen, ein Zentrum der damaligen innerkirchlichen Auseinandersetzungen im Saargebiet. Danach war er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1975 Pfarrer an der Lutherkirche in Düsseldorf.

Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf

Besuchsdienst der Ev. Bekenntnissynode im Rheinland, Bezirk VI (mit Berichten über die Besuche in den Gemeinden Berschweiler, Gebroth, Güdingen, Hennweiler, Heusweiler, Hundsbach, Kreuznach, Malstatt-Burbach, Medard und St. Wendel; 1938); Treueeid; Korrespondenz mit anderen BK-Pfarrern; Umdrucke ...

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Heck, Bruno (20.01.1917 - 16.09.1989)

1950-1952 Regierungsrat im Kultusministerium Württemberg-Hohenzollern, 1952-1958 Bundesgeschäftsführer der CDU, 1957-1976 MdB, 1962-1968 Bundesminister für Familie und Jugend, 1967-1971 Generalsekretär der CDU, 1961 Verwaltungsratsvorsitzender der Deutschen Welle, 1968-1989 Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin

Reden, Aufsätze, Artikel, Interviews, Rundfunkkommentare zur Bildungs-, Kultur-, Hochschul-, Familien- und Jugendpolitik (bes. Jugendaustausch, Verhältnis Jugend/Staat), Ost- und Deutschlandpolitik, Kirche und Gesellschaft 1947-1989; CDU: Wahlreden und -aufrufe 1953-1976, Korrespondenz 1967-1984, ...

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Heckel, Emil (1831-1908)

1857 Hofmusikalienhändler in Mannheim, 1871 Begründer des deutschen Richard-Wagner-Vereins, Freund von Richard Wagner

Nachlass
Stadtarchiv Mannheim

Eine von Heckel angelegte Sammlung zu Richard Wagner (sog. Mannheimer Wagner-Archiv): Gründung des Mannheimer Wagner-Vereins, Förderung Richard Wagners, Bayreuther Festspiele, Korrespondenz vor allem mit Richard und Cosima Wagner, Franz Liszt, Friedrich Nietzsche u.v.a.

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Heckel, Erich (1883-1970)

Erich Heckel wurde am 31. Juli 1883 in Döbeln (Sachsen) als Sohn eines Eisenbahnbauingenieurs geboren. Anfang 1906 brach er sein Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Dresden ab, um in ein Architekturbüro einzutreten. Nach einem Jahr schied er dort aus und widmete sich der Grafik und Malerei. Als Künstler war Heckel Autodidakt. Bereits 1905 hatte er zusammen mit Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff und Fritz Bleyl in Dresden die Künstlergruppe "Die Brücke" gegründet, zu der später auch Max Pechstein, Emil Nolde und Otto Müller hinzustießen. Heckel hielt sich in den Sommermonaten der Jahre 1907 bis 1910 längere Zeit an der Nordsee auf, zeitweise befand er sich auch in Dresden, 1909 unternahm er eine Italienreise. Ende 1911 siedelte er mit seiner zukünftigen Frau, der Tänzerin Milda Frieda Georgi (Künstlername Sidi Riha), nach Berlin über. Sie heirateten 1915. "Die Brücke" löste sich 1913 auf, von da an folgten Einzelausstellungen über Heckel. Nach Beginn des Ersten Weltkrieges ließ sich der Künstler zum Krankenpfleger ausbilden und leistete seinen Sanitätsdienst in Flandern, meist in Ostende, ab. Nach Kriegsende 1918 wurde er Gründungsmitglied des "Arbeitsrats für Kunst" in Berlin, wo er ab 1919 eine Atelierwohnung bezog. Zudem kaufte er sich ein kleines Bauernhaus in Osterholz an der Ostsee, wo er jedes Jahr einige Monate bis 1943 arbeitete. Weiterhin unternahm er Arbeitsreisen durch ganz Europa. Ab 1937 erhielt Heckel Ausstellungsverbot und im Zuge der Aktion "Entartete Kunst" wurden seine Arbeiten aus deutschen Museen entfernt. Im Januar 1944 wurde Heckels Atelier in Berlin durch einen Bombenangriff zerstört, woraufhin er nach Hemmenhofen (Bodensee) flüchtete. Dort blieb er bis zu seinem Lebensende. Von 1949 bis 1955 hatte er einen Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Zum Anlass seines 70. und 80. Geburtstages wurden viele große Retrospektiven organisiert und verschiedene öffentliche Ehrungen folgten. In seinen letzten Lebensjahren übergab Heckel einen Großteil seines Werkes an öffentliche Sammlungen, vor allem dem Brücke-Museum in Berlin. Am 27. Januar 1970 verstarb Erich Heckel in Hemmenhofen.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Umfangreiche berufliche und private Korrespondenz, auch Briefkonzeptbücher, Werkreproduktionen, Veröffentlichungen, Ausstellungsunterlagen; angereichert durch Briefe von Heckel an seine Frau Siddi, an Walter Kaesbach 1912-1926 und an Klaus Gebhard 1918-1958.

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Heckel, Georg (1928 - 2002)

Pfarrer in Waldkraiburg (1958) und München-Apostelkirche (1975-1993)

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Studienunterlagen, Vorlesungsmischriften, Lebenserinnerungen

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Heckel, Gottlob (1901-1966)

Leiter der städtischen Volksbücherei Nürnberg

Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg

Geschichte Schwabachs und seines Umlandes, insbesondere die Bevölkerungsgeschichte betreffend

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Heckel, Johann Jakob (1790-1857)

Zunächst Landwirt in Gumpoldskirchen bei Wien, dann Präparator und 1851 Kustosadjunkt am Hofnaturalienkabinett in Wien, Leiter der Abteilung Ichtyologie

Nachlass
Stadtarchiv Mannheim

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Heckel, Karl (1858-1923)

Musikschriftsteller in Mannheim

Nachlass
Stadtarchiv Mannheim

Korrespondenzen mit Felix Mottl, Ernst Krieck, Eugen d'Albert, Marie von Bülow, Hermann Burte; angereichert durch den Nachlaß seines Großonkels Johann Jakob Heckel

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Heckel, Maria

Keine Angaben

Nachlass
Stadtarchiv München

Sammlung von Zeitungsausschnitten, Fotos, Bildpostkarten, Filmprogrammen etc. , insbesondere zu Liesl Karlstadt und Karl Valentin.

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Heckelmann, Anton (1881-1964)

Priesterweihe1905, Pfarrer, Dekan, Geistlicher Rat, Prälat in Kitzingen und Aschaffenburg

Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg

Fotos zur Stiftskirche Aschaffenburg, autobiographische Erinnerungen

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Heckelmann, Erich (geb. 1935)

Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Kreis Neuss; seit 1978 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD)

Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland

Handakten aus seiner MdL-Tätigkeit

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Heckenstaller, Joseph Jakob von (seit 1822) (1748-1832)

1772 Priesterweihe, seit 1774 in der Regensburger Diözesanverwaltung tätig, 1788 Mitarbeit in der Freisinger Diözesanverwaltung, nach 1803 führend in der Verwaltung des Vikariats Freising, 1814 Generalvikariatsdirektor, 1819 Apostolischer Vikar, 1821 Dekan des Münchener Metropolitankapitels

Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising

Archivreste des Hochstifts Freising, gelehrtes Sammlergut, Ratisbonensia

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Hecker, Jutta (1904-2002)

Schriftstellerin

Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar

Werke, eingegangene Briefe, Sammlungs- und Erinnerungsstücke

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Hecker, Karl (1845-1897)

Schriftsteller, Offizier

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Lyriksammlungen "Ausgewählte Gedichte" u.a.; Einzelgedichte.

Prosa

Erzählungen "Aus den Memoiren eines Lieutenants" u.a.; Märchen "Mechtilde"; Studien zum Spiritismus.

Autobiographisches

Tagebücher.

Briefe an

Robert Hecker u.a.

Briefe von

Paul Hecker, Adolf Kröner, Paul Lindau, ...

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Hecker, Peter (1884-1971)

Maler, Kirchenmaler

Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln

Ausstellung zum 80. Geburtstag, Zeitungsartikel (1964); Briefe an die Schwester, Weihnachts-Karten (1966); Todesanzeigen, Nachrufe (1971); Kondolenzschreiben A-Z (1971); Zeitungsartikel über Hecjer und sein Werk (1931-1998); Beiträge, Vorträge von Elmar Hecker, auch Ausstellungen über das Werk ...

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Heckert, Fritz (1884-1936)

Mitglied des Politbüros der KPD, Mitglied des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale, Mitglied des Reichstages; Wilma Heckert (1885-1967); Otto Heckert (1905-1963)

Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO

Persönliches und Biographisches; Reden, Aufsätze, Aufzeichnungen und Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit; Persönliche Dokumente und Korrespondenzen von Wilma Heckert (31.03.1885-02.04.1967); Persönliche Dokumente, Korrespondenzen und Arbeitsmaterialien von Otto Heckert ...

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Heckert, Otto (1905-1963)

Zimmerer, Teilnahme am Widerstandskampf gegen das NS-Regime, Mitglied der SED-Bezirksleitung Leipzig

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig

Persönliche Dokumente, Erinnerungen, politische Verfolgung, Korrespondenz mit staatlichen Einrichtungen, Informationen und Fotodokumente, Kondolenzen

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Heckh, Gotthold (1909-1953)

1935-1946 (Entlassung) Ass. am Rassenbiologischen Institut, 1940 Habil. 1941-1946 (Entlassung) Doz. für Rassenkunde und Rassenhygiene in Tübingen. Später als Arzt tätig.

Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen

Rassenkundliches Institut, Rassenkundliche Landesaufnahme in Württemberg: Teilnachlass Gotthold Heckh: Rassenkundliche Forschungsvorhaben;

Geschlossene Fotosammlung: Rassenkundliche Erhebungen an SA-Männern Dorfsippenbuch Ballendorf.

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Heckhausen, Heinz (1926-1988)

Psychologe, Hochschullehrer, 1964-1988 Professor für Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum, 1971-1980 Wissenschaftl. Beirat am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin, 1976-1988 Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft, ab 1983 Direktor am Max-Planck-Institut für psychologische Forschung München

Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Bochum

Fakultätssitzungen (Abteilung für Philosophie, Pädagogik und Psychologie der Ruhr-Universität Bochum, universitäre und bildungspolitische Gremien (u. a. Planungsbeirat beim Kultusminister, Deutscher Bildungsrat, Gründungsausschuß für die Universität Bielefeld), Angelegenheiten des ...

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