Fabrikant, 1924-1928 MdR (DVP), Vorsitzender des Ortsvereins Siegen-Wittgenstein der Deutschen Volkspartei (DVP), Vorsitzender des Wahlkreisjugendausschusses Westfalen-Süd der DVP, 1932 zur Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), nach 1945 Mitarbeit in Rechtsparteien
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
DVP Siegen-Wittgenstein, politische Jugendarbeit, Reichsreform; Reichswirtschaftspolitik; Siegerländer Wirtschaft 1921-1928; Deutschkonservative Partei und Nationale Rechte nach 1945
Hans Martin Klinkenberg wurde am 01. April 1921 in Köln geboren. Er starb am 20. Februar 2002 in Köln. Er studierte von 1945 bis 1950 die Fächer Geschichte, Klassische Philologie und Germanistik, später auch Jurisprudenz, Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Köln und Bonn. Im Februar 1950 promovierte er in Köln über das Thema "Papst Leo der Große, römischer Primat und Reichskirchenrecht". Im Dezember 1953 habilitierte er in Köln über das Thema " Rather von Verona und das 10. Jahrhundert". Nach einem einjährigen Aufenthalt am Deutschen Historischen Institut in Rom, kehrte er 1954 nach Köln zurück, wo er bis 1964 blieb (zuletzt als außerplanmäßiger Professor). Am 27. Oktober 1964 wurde er auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte an der RWTH Aachen berufen. Von 1965 bis 1967 war er Dekan der Philosophischen Fakultät. Von 1968 bis 1969 war er Prorektor. 1986 wurde er emeritiert. 1990 wurde ihm die Würde eines Senators ehrenhalber verliehen.
Nachlass
Hochschularchiv der RWTH Aachen
- Lebenserinnerungen
- Aufsätze
- Vorträge und Manuskripte
- Aachener Karlspreis
- Arbeitskreis Geschichte der Technologie
- Bibliographie zu Karl d. Großen
- Aufsätze fremder Autoren
- Materialsammlung zu "Aurelius Augustinus"
- Sammlung von Seminararbeiten
- Diasammlung zu ...
Archivhilfsarbeiter (1896), dann zweiter Direktor des Geheimen Staatsarchivs Berlin (1921), Herausgeber der Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte sowie des Korrespondenzblattes des Gesamtvereins deutscher Geschichts- und Altertumsvereine, Historiker
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Materialien zur Übersicht über die Bestände und die Geschichte des Geheimen Staatsarchivs: u.a. Notizen zu Handschriften von brandenburgisch-preußischen Räten, Konzipienten, Archivaren; Übersicht über abhanden gekommene Archivalien; Manuskript der Geschichte des Geheimen Staatsarchivs
Teilnachlass 2
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Manuskripte zur Geschichte der Befreiungskriege 1813-1815
Hofbesitzer in Hestoft bei Ulsnis
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterlagen über Landkauf; religiöse Schmucktexte
Regierungsrat und Vortragender Rat im kurhessischen Ministerium des Innern, 1853-1867 Oberappellationsgerichtsrat in Kassel
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Wiederverleihug der von Wallmoden'schen Lehen 1851; Generalleutnant Eduard von Haynaus Ende (Manuskript); Behandlung der hessischen Juristen 1866/67 seitens Preußen
Bildender Künstler (Radierer)
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Kurt Graf Blücher von Wahlstatt, Erich Boehringer, Ludwig Curtius, Reinhard Herbig, Georg Karo, Wilhelm Kraiker, Amadeo Mainri; Demonstrationsproben rekonstruierter antiker Wandmalerei
1929 Priesterweihe, Dr. phil., 1931-1933 Kaplan in Essen-Altenessen, 1933-1934 Kaplan in Köln-Ehrenfeld, 1933 Verhaftungen, 1935-1938 Tätigkeitn in den Diözesen Augsburg und Speyer, 1938-1941 Seelsorger in Köln, 1941-1945 Heeresdienst, 1946-1947 Kaplan in Bonn, 1947-1991 (Rektorats-) Pfarrer in Düsseldorf-Heerdt, seit 1961 Stadt-Männerseelsorger in Düsseldorf, 1961-1976 Veranstalter der Düsseldorfer "Mittwochsgespräche", 1982 Einrichtung des Carl-Sonnenschein-Hauses in Düsseldorf als Studentenwohnheim
Teilnachlass 1
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliche Papiere; Schriftwechsel, u. a. mit zahlreichen Persönlichkeiten aus kirchlichen, politischen und kulturellen Bereichen, Schriftwechsel und Dokumentationsmaterial zu den verschiedenen Tätigkeiten Klinkhammers; Tonaufzeichnungen der Düsseldorfer Mittwochsgespräche
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Korrespondenz zu den "Mittwochsgesprächen" 1-500
Holzschneider
Lehrer am Gymnasium in Frankfurt (Oder)
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
"Francofordiana" (7 Hefte) = stadtgeschichtliche Aufzeichnungen und Übersetzungen; Auszüge und Untersuchungen der "Epistolae obscurorum virorum"
1911 als Gerichtsassessor nachzuweisen. 1953 Mitglied des Oberen Kirchengerichts mit der Bezeichnung als Stadtrichter a.D.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zur Tätigkeit als Vorstandsmitglied von Michaelshof und Maria-Martha-Heim und im Oberen Kirchengericht.
geboren in Weil am Rhein; Studium am Pädagogium Meersburg, der PH Freiburg und der Universität Freiburg; Realschullehrer; Rektor der Hansjakob-Realschule Freiburg; Mitglied der Lehrplankommissionen Werken und Bildende Kunst des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 1973-1978; Kurator foto-, film- und lokalhistorischer Ausstellungen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Unterlagen zu Berlin-Fahrten (auch Ostberlin) von Schülern, Unterlagen zu Unterricht und Lehrplänen, Biographisches
Führers des NS-Studentenbundes Hochschulgruppe Mainz und Darmstadt und späterer Schulverwalter in Bingen
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Aufsatz- und Redemanuskripte zu rassen-, kolonial- und studentenpolitischen Themen, Fragmente zur Betätigung Klipsteins als Führer der Mainzer NS-Hochschulgruppe, als aktives Mitglied in der NSDAP und ihren Gliederungen sowie Reste zur beruflichen Tätigkeit Klipsteins als Lehrer und zu den in ...
Schriftstellerin, Malerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Erzählungen "Ein Abend" u.a.; Erinnerungen, Städtebilder und Betrachtungen wie "Die Stadt Halle um 1900" und "Die Türme von Tournai"; Essays; Arbeiten über Gustave Flaubert, Theodor Fontane, Annette Kolb, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke u.a.; Rezensionen;
Erinnerungen, Tage- und Notizbücher ...
1947-1967 Gemeindedirektor in Rastede, 1967-1970 MdL Niedersachsen, 1968-1970 Mitglied des Kreistages Rastede, 1968-1970 Bürgermeister von Rastede.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Wahlkreisunterlagen (Ammerland), Korrespondenz, Kommunalwahlen 1968-1970; CDU: KPV Niedersachsen (Korrespondenz, Rundschreiben) 1968/69; Reden und Ausarbeitungen (bes. Gemeinde- und Finanzreform, Finanzausgleich, Kommunalpolitik) 1961-1970.
Fachgebiet Ökonomie des Maschinenbaus an der TU Chemnitz
Historiker und Genealoge
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Münster
Vorlesungen und zugehöriges Material, insbesondere zur westfälischen Geschichte, Sozialgeschichte und Kulturgeschichte; Mitgliederlisten des Historischen Seminars 1934-1944
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Familienarchiv von Klocke, Genealogie, besonders westfälischer Familien, Korrespondenz mit Privatpersonen, Verlagen, Vereinen, Materialsammlung zu genealogischen und hilfswissenschaftlichen Themen
Walter Klocke (1910-1987) amtierte 1939-1945 als Pfarrer in Mülheim-Broich (wobei er ab 1940 Soldat war), anschließend bis 1949 in Duisburg-Beeck. Er tritt dann eine Pfarrstelle in Troisdorf an, an der er bis zur Pensionierung 1975 bleibt. 1956 erfolgte die Wahl zum Superintendenten des Kirchenkreises Bonn. Im Ruhestand war er noch am Troisdorfer Altenheim als Seelsorger tätig.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Predigten 1939-1980; Hilfsdienstzeit 1938; Trauerfeier und Nachrufe 1987
Prof. an der Fachhochschule Nürnberg; entwirft auch Materialbilder und technische Kunstobjekte
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Zeugnisse; (Porträt-)Fotografien und Fotoalben; Taschenkalender; Unterlagen zu Lehraufträgen und Preisen; Ausstellungsunterlagen; Videoaufnahmen; Unterlagen zu Seminaren, Studienarbeiten, Projekten, Auftragsarbeiten und Wettbewerben; Vorträge; Manuskripte und Typoskripte;
Der Designer Johann Klöcker war der Redakteur der "zeitgemäßen Form" in der Süddeutschen Zeitung.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Zeugnisse; Wettbewerbe; Dekorentwürfe, Entwürfe für Teppiche, Glasmalereien, Kirchenfenster usw., Zeichnungen und Bilder; Ausstellungsunterlagen; Zeitungsartikel, eigene Veröffentlichungen
Finanzbeamter; russischer Kriegsgefangener im Ersten Weltkrieg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Tagebücher;persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Bericht über seine Kriegsgefangenschaft in Sibirien und die Flucht von dort
Studium Politikwissenschaft, 1993 Promotion,1975 SPD-Mitglied, 1983-1985 Referent beim Service Civil International in Bonn, 1983 Mitglied der Gewerkschaft ÖTV, 1985-1990 Persönlicher Referent beim Vorsitzenden des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags, seit 1991 Referent im Bundesministerium für Wirtschaft
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Arbeit im Verein Aktion Jugendzentrum Weilburg und in der SPD Unterbezirk Bonn sowie persönliche Materialien zur wirtschaftlichen Entwicklung der ostdeutschen Länder
Am 16.05.1895 geboren als Sohn eines Webereidirektors in Görlitz/Niederschlesien; Besuchen des Evangelischen Lehrerseminares in Reichenbach O/L und 1914 Bestehen der 1. Lehrerprüfung; 1914-1918 Offizier am Ersten Weltkrieg; Vom 01.09.1919 bis 31.10.1920 Volksschullehrer in Lobendau/Liegnitz; Ab November 1920 Beurlaubung vom Schuldienst, um an der Universität Breslau Geschichte, Deutsch, Philosophie und Pädagogik zu studieren; Die wirtschaftlichen Folgen des Inflationsabschlusses zwangen Ihn 1924 wieder in den Schuldienst zurückzukehren; Bis 1928 fortführen der wissenschaftlichen Studien; 1928 Promotion zum Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Universität Breslau; 1932 Bestehen der wissenschaftlichen Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen; Ab Herbst 1932 Referendariat an der Studienanstalt in Liegnitz; 1935 Dozent an der Hochschule für Lehrerbildung Hirschberg/Riesengebirge; Ab 01.04.1936 Professor für Erziehungswissenschaft und Allgemeine Unterrichtslehre; Seit August 1939 Heeresdienst mit Feldzügen in Polen, Frankreich und Russland; Juli 1945 Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft; Wohnsitz in Reutlingen; Ab Herbst 1945 stellte er sich der Unterrichtsverwaltung in Tübingen zur Verfügung; Zum 01.12.1945 Tätigkeit an der Mittelschule in Reutlingen; Ab 1953 Schulrat, dann Oberschulrat und Leiter des Bezirksschulamtes in Reutlingen; 1950-1966 Lehrauftrag am Pädagogischen Seminar der Universität Tübingen. Otto Klöden war aktiv in der Landsmannschaft Schlesien tätig, u.a. als stellvertretender Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien, ferner Mitglied der Schlesischen Landesversammlung und stellvertretender Vorsitzender im Bund der Vertriebenen Baden-Württemberg. Der Kirchentag evangelischer Schlesier wählte ihn zum ersten stellvertretenden Präsidenten. Neben pädagogischen Studien veröffentlichte Klöden viele Abhandlungen wie Zeitungsartikel zur politischen und Kulturgeschichte des deutschen Ostens und zu Grundfragen der deutschen Ostpolitik. 1973 erhielt er in Anerkennung seiner Verdienste für die Landsmannschaft Schlesien den Schlesierschild. 1980 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz und 1985 die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen. Verstorben am 05.04.1986 in Reutlingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Nachlass-Splitter bestehend aus Vorlesungsmaterial; Vorträge und Aufsätze; außerdem persönliche Korrespondenzen und Mitschriften.
Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Schriften, Zeitungsartikel, Manuskripte, Bücher
Jurist, Abgeordneter; 1871 Anwalt am Oberappellationsgericht in Köln, 1881 Rechtsanwalt in Jena, 1888 Justizrat am Reichsgericht in Leipzig, 1873-1876 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und 1874-1877 des Reichstages (Fortschrittspartei, dann nationalliberal)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte zur Staatslehre und zur deutschen Verfassungsgeschichte; Aufsätze und Materialien zur Zeitgeschichte (Innenpolitik Bismarcks im Jahre 1877/78, kirchenpolitische Verhältnisse, Bismarck und Bennigsen)
Archivrat, Landeshauptarchiv Koblenz
Erhardt Klonk wurde am 20. Juni 1898 in Rinteln geboren und starb am 4. März 1984 in Marburg. Seine Jugend verbrachte er in Marburg. Nach dem Ersten Weltkrieg, in dem er schwer verwundet wurde, studierte er bei Otto Ubbelohde in Goßfelden. Von 1921 bis 1926 besuchte Klonk die Münchener Akademie. In dieser Zeit nahm er, neben dem Kunststudium, auch Gesangs- und Schauspielunterricht. Ende der 1920er Jahre ging er wieder zurück nach Marburg und begann, sich intensiv mit der Glasmalerei zu beschäftigen. In Marburg begründete er 1937 eine kleine Werkstatt. Im Jahr 1935 bekam er eine Anstellung als Lehrbeauftragter an der Kunstakademie in Düsseldorf; im Zweiten Weltkrieg musste er diese Tätigkeit aufgeben und sich wieder der Schauspielerei und Bühnenbildnerei zuwenden. Mitte der 1950er Jahre gründete er wiederum eine eigene Glasmalerwerkstatt, in der einer seiner fünf Söhne, Erhardt Jakobus, mitarbeitete. Erhardt Klonk schuf neben Glasfenstern in evangelischen und katholischen Kirchen, und öffentlichen Gebäuden auch Kabinettscheiben (Glasfenster in Privathäusern) und Sgrafitti. Zudem gehören Wandmalereien, Mosaike und Zeichnungen zu seinem Werk.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Der Nachlass Erhardt Klonk füllt zwei Schubladen in A 0-Planschränken. Er umfasst 177 Verzeichnungseinheiten mit einer Gesamtlaufzeit von 1930 bis 1983 und enthält Aquarelle und Zeichnungen. Erhardt Klonk fertigte sie im Maßstab 1 : 10 als Entwürfe für Glasfenster und Wandgestaltungen in ...
Erhardt Jakobus Klonk wurde 1932 in Marburg als zweiter von fünf Söhnen des Malers, Zeichners und Glaskünstlers Erhardt Klonk geboren.rnVon 1950 bis 1958 absolvierte er eine Ausbildung als Maler und Glasmaler. Die Meisterprüfung legte er nach seiner Zeit an der Kunstakademie Düsseldorf ab. Seit der Akademiezeit nennt er sich E. Jakobus Klonk oder Erhardt Jakobus.rnErste Aufträge als freier Maler fielen in die Zeit zwischen 1954 und 1959. Von 1959 bis 1970 arbeitete er mit seinem Vater in einer gemeinsamen Werkstatt mit Atelier in Marburg. Seit 1970 führt E. Jakobus Klonk ein eigenes Atelier in Oberrosphe.rnIm Herbst 2010 fand in der früheren Werkstatt in Wetter-Oberrosphe, die der Künst-ler von 1976 bis 2000 leitete, eine Ausstellung statt, die sein Lebenswerk thematisierte. Sie stand unter dem Titel: „Kirchenfensterlebenswerk im Maßstab 1 : 10“.rnDie für seine Entwicklung des Gesamtwerkes prägenden Arbeiten stellte der Künstler auf seiner Website selbst zusammen unter www.glasmaler-jakobus.de. Sein Schaffen hinterließ Spuren unter anderem in Sakralbauten in Hessen, Thüringen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.rnE. Jakobus Klonk schuf neben Glasfenstern in zumeist evangelischen, aber auch katholischen Kirchen, Synagogen und öffentlichen Gebäuden auch Kabinettscheiben (Glasfenster in Privathäusern) und zahlreiche Holzschnitte. Er entwarf Paramente und bemalte Orgelprospekte. Zudem gehören Fresken und Wandmalereien, Mosaike, Zeichnungen, Gemälde in Öl und Holzschnitzereien zu seinem Oeuvre.rn
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Entwürfe im Maßstab 1 : 10 für Glasfenster und Wandgestaltungen vorrangig in kirchlichen Räumen, aber auch öffentlichen und privaten Gebäuden, sowie für liturgische Textilien.
Fähnrich der Reichsmarine
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Architekt, Verfolgter der NS-Diktatur, 1896-1901 Studium in Genf und Dresden, seit 1901 Berufstätigkeit u.a.als Regierungsbaumeister in Dresden, 1908 Vorstand der Stuttgarter Gewerbeschulen, 1910-1922 Direktor der Baugewerkeschule Weimar, 1912 Prof., 1922-1933 Leiter der Staatsbauschule Holzminden, 1933 Entlassung
Nachlass
Universitätsarchiv Stuttgart
Werkmanuskripte, Korrespondenz (u. a. mit Walter Gropius, Theodor Heuss, Adolf Hölzel, Lyonel Feininger, Peter Behrens), Tagebücher (u.a. über Schutzhaft und Kriegsende in Lorch), Skizzenbücher, Fotosammlungen, Sammlungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kurzbiographie mit Verzeichnis der Veröffentlichungen; Lebensläufe, Fotografien; Zeitungsartikel; Korrespondenz (Kopien)
Lehrer in Osnabrück und Hannover, Referent für die hannoverschen Landesarchive, im Gefolge König Georgs V. von Hannover in Österreich, Schriftsteller
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Schriftstücke historischen Inhaltes (u.a. über die historischen Bilder für die große Halle des Schlosses Gmunden, hannoversches Herrenhaus und die Thronfolge in England 1679-1714), Abschrift von Korrespondenzen (u.a. von Leibniz mit J.M. von der Schulenburg)
Teilnachlass 2
Österreichisches Staatsarchiv Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv
Personalpapiere, Korrespondenz, Manuskripte
Mittelschullehrer u.a. in Ottbergen, Goslar und Hildesheim sowie Kreisheimatpfleger
Nachlass
Bistumsarchiv Hildesheim
Studien zu regionalgeschichtlichen Themen, u.a. Vorarbeiten und Manuskripte (zumeist ohne Datum) zur Geschichte des Moritzberges sowie von Winzenburg, Himmelsthür und Harsum
Pfarrer, Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrates der Ev.-Luth.Kirche in Oldenburg, Vorsitzender oder führendes Mitglied von kirchlichen Friedensorgansisationen und -gremien
Teilnachlass 1
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Predigten, Oldenburger Bischofsstreit, "Junge Kirche", Versöhnungsbund, Vietnam-Krieg, Kirchliche Bruderschaften, Ökumene, Christliche Friedenskonferenz, Commission of Churches on International Affairs, Antiatombewegung, Puidoux-Konferenz, Kriegsdienstverweigerung
Teilnachlass 2
Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg
Ökumene
Komponist, Lehrer für Musiktheorie an der Augsburger Musikschule
Nachlass
Stadtarchiv Augsburg
Werknachlass (Partituren, Notendrucke): Kammermusik, Orgel- und Klavierwerke, Orchesterwerke, Bläsermusik, Vokalmusik, Chorwerke
Dichter
Nachlass
Archiv Schulpforta
Briefe an W.E. Heimbach und J.G. Geissler
Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde in Beirut
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchenkampf, Predigten, Zeugnisse, Pfarramt, Gemeinde Beirut
Gemeindevertreter und stellv. Bürgermeister in Knautkleeberg, Stadtverordneter 1932, 1945-1946 Stadtrat für Wohlfahrtwesen
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Unterlagen aus der kommunalpolitischen Tätigkeit und als Vorsitzender des "Vereins für Leibesübungen" in Knautkleeberg, u. a. zum Fortuna-Bad
Ingenieur (Lokomotivbau)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Skizzen, Korrespondenz, u. a. mit Rudolf Diesel; Materialsammlung zur Thermolokomotive, Kollektaneen, Akten
Offizier, Oberstleutnant, zuletzt Allgemeines Heeresamt Feldzeuginspektion
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Kriegstagebücher; Sudetenland, Mähren, Polen, Frankreich, Ostfeldzug, Glinde, Biederitz, Potsdam, Ebstorf, Landshut, Reichenhall, Abtenau, Linden, Bruckmühl, Lager Kirchseeon
1925-1933 Sekretär des Zentrums in Breslau, Mitgründer der CDU Thüringen, 1945-1950 im Landesvorstand, 1949/50 Stadtrat in Altenburg/Thüringen, 1958-1970 MdL NRW, 1961-1975 Stadtverordneter in Neuss, Vorsitzender des Vertriebenenausschusses der CDU Rheinland.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Drucksachen 1960-1975, CDU-Fraktion 1967-1970; Stadtrat Neuss: Gutachten und Planungen 1959-1975, Ratssitzungen und Ausschüsse 1963-1975, Haushaltspläne 1968-1975, Kreispolizeibeirat 1967-1975; Vertriebenen- und Flüchtlingsverbände, u.a. Gesamtverband der Sowjetzonenflüchtlinge, Union der ...
Prof. für Hygiene, Bakteriologie, Serologie, Sozialhygiene, Militärarzt, Leiter des Gesundheitsamtes Kiel, 1949 Leiter der Medizinal-Untersuchungsabteilung bei der Landesregierung Schleswig-Holstein, 1953/54 Gesundheitsabteilung des Bundesinnenministeriums
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Private Dokumente, Korrespondenz und Fotos, Familienkundliches, Geschichte des schlesischen Bauerngeschlechts Nagel; wissenschaftliche Veröffentlichungen 1946-1952, Manuskripte; dienstlicher Schriftwechsel
Jurist; Staatsanwalt, später Regierungsdirektor in Hamburg, 1964 Mitglied der SPD, 1970 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, 1972 Vorsitzender der SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft, 1973 Innensenator, 1974-1981 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, 1987-1991 Schatzmeister der SPD, seit 1983 Mitglied des Bundestages (SPD), 1990-1994 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1994-1998 Vizepräsident des Bundestages, seit 1998 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus der Tätigkeit als Erster Bürgermeister von Hamburg, zur Arbeitsgruppe Genossenschaftswesen/Genossenschaftsrecht der SPD-Bundestagsfraktion und zur Wohnungsgemeinnützigkeit, Terminpläne, Reden, Pressesammlung
Mitglied der USPD und der KPD, Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrates in Jena
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Dokumente und Materialien aus seiner Tätigkeit im Arbeiter- und Soldatenrat in Jena sowie in der Jenaer Stadtverwaltung
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Jena
Arbeiter- und Soldatenrat Jena/Berichte über Beratungen und Maßnahmen
Zeichner und Fotograf