Jurist, Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrats in Berlin, Vizepräsident der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchliche Hochschule Berlin, Synoden, Dienstrecht, Ostpfarrerversorgung, Verfassung der EKD, evangelische Kirche in den nach 1939 annektierten Gebieten von Polen
Schriftsteller, Arzt
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen, Essays, "Rede in Darmstadt" beim Empfang des Georg-Büchner-Preises 1951 u.a.; Aphoristisches, Rundfunkgespräche, Rezensionen u.a.; Arbeitshefte, Tage- und Notizbücher 1930-1956; militärärztliche Arbeiten und Korrespondenz; Unterlagen aus seiner Tätigkeit als ...
Teilnachlass 2
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Briefwechsel mit Familienangehörigen, vor allem mit der Tochter Nele; Druckbelege von Gedichten und publizistischen Arbeiten; Manuskripte und Publikationen fremder Autoren über Gottfried Benn; Kopien von Dokumenten aus der Tätigkeit Benns als Fürsorgearzt im Bezirk Berlin-Schöneberg von 1949 ...
Zahnärztin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Erinnerungen an Gottfried Benn; Tagebuch 1979-1989; Notizkalender u.a.; Briefe an F. W. Oelze u.a.; Briefe von
Reinhard Alter, Hubert Arbogast, Heinz Ludwig Arnold, Ernst-Viktor Benn, Gertrud Breysig, Hanspeter Brode, Annemarie Christiansen, Eva Demski, Heinz Friedrich, Günter Giefer, Ludwig ...
Archäologe, Professor in Prag und Wien, Begründer des Österreichischen Archäologischen Instituts in Wien
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefnachlaß
1922 bzw. 1925 Eintritt in die NSDAP, Führer der SA-Gruppe Pommern, Abgeordneter, 1930-1933 Mitglied des Landtages Sachsen, 1934 Leiter des Reichs-SA-Hochschulamtes, 1936 Mitglied des Reichstages
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Erlebnisbericht "Die SA in Sachsen vor der Machtübernahme. Ihre Beziehungen zur Polizei und ihr Verhältnis zur Reichswehr"
Sächsische Patrizierfamilie, Ratsherren und Gelehrte v. a. in Torgau, begütert in Kreischa und Lungwitz bei Dresden, Stiftungen, Wohlfahrtseinrichtungen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familiengeschichtliche Darstellungen
1956-1968 Offizier, nach 1968 Diplomsportlehrer.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Christliche Wähler-Union in Bayern (CWU) 1976-1981, Persönliches 1970-1987.
Ausbildung als Architekt, 1908 Innenausstatter in Düsseldorf, Schauspieler am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1910-1914 Engagement an der Rheinischen Volksbühne, 1914-1918 Soldat, nach dem Ersten Weltkrieg an verschiedenen Bühnen und Tournee mit dem Schauspielensemble des Stadttheaters Bremen, 1922 KPD-Mitglied, 1926-1928 Lokalredakteur, 1928-1933 Chefredakteur der Bremer "Arbeiter-Zeitung", Leitung der verschiedener Agitpropgruppen u. a. KPD Blaue Bluse in Bremen, 1933-1945 KZ Mißler (Bremen), Esterwegen und Sachsenhausen, 1945-1948 Dramaturg, Schauspieler und stellvertretender Intendant des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin, 1948/49 Theaterreferent im Ministerium für Volksbildung der Landesregierung Mecklenburg, 1949-1960 Intendant des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin, 1952-1960 Mitglied der Bezirksleitung Schwerin der SED, Vorsitzender des Landesfriedenskomitees, 1952-1960 Mitglied des Vorstandes der VVN Mecklenburg- Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Anklageschrift von 1931, Parteikaderakte, Urkunden über Auszeichnungen und Orden, persönliche Aufzeichnungen und Ausarbeitungen des Nachlassers, insbesondere aus der Inhaftierungszeit in den Konzentrationslagern und aus der Zeit seines Wirkens am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin, ...
Pfarrer, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Professor für Innere Medizin in Tübingen. 1931 PDoz. in Hamburg, 1939 apl., 1942-1961 o. Prof. für Innere Medizin und Direktor der Medizinischen Klinik in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliche Unterlagen, Zeugnisse und Urkunden, Andenken, Fotos; wissenschaftliche Vereinigungen, wissenschaftliche Korrespondenz, Privatkorrespondenz, Manuskripte, Bücher, Sonderdrucke; Vorträge, Vortragsreisen, Tagungen, Ehrungen, Finanzielles; Universität Tübingen, Dekanat, Klinikverwaltung;
Hannov. Ministerpräsident und Außenminister, Präsident der Ersten und später der Zweiten Hannov. Kammer, Mitglied des Reichstages
Nachlass
Gräflich von Bennigsensches Archiv I (Mühle Banteln) in Banteln, Kreis Alfeld/Leine
Erinnerungen 1848-1853; Tagebücher 1843, 1845, 1850-1890; Unterlagen aus seiner amtlichen Tätigkeit als hannov. Beamter, dabei Frankfurter Nationalversammlung und Dreikönigsbündnis, und als Mitglied des Reichstages, dabei Deutsch-Hannoversche Partei; Briefwechsel u.a. mit Hermann von Wangenheim,
Hofdame der Kurfürstin Sophie von Hannover
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenz mit dem hannoverschen Residenten in Paris und einem Pensionär des hannoverschen Hofes in Bourges
Oberst (Hannover)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1760 Offizier in Hannover, 1773 in russischen Diensten, 1790 russischer Oberst, 1804 Generalgouverneur von Litauen dann (bis 1818) Oberbefehlshaber verschiedener russischer Armeen (1806/07 Ostpreußen, 1813 Leipzig)
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 3
Gräflich von Bennigsensches Archiv I (Mühle Banteln) in Banteln, Kreis Alfeld/Leine
Persönliches; Erinnerungen betreffend russischer Feldzug gegen Persien 1796/97; Sturz des Zaren Paul I. 1801; napoleonische Kriege 1806-1814; Briefe u.a. von Zar Alexander I., Königin Luise von Preußen, russischen und österreichischen Generälen
Teilnachlass 4
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Gemahlin des russischen Generals der Kavallerie Levin Graf von Bennigsen
Nachlass
Gräflich von Bennigsensches Archiv I (Mühle Banteln) in Banteln, Kreis Alfeld/Leine
Briefwechsel u.a. mit dem Gemahl, dem Sohn Alexander Graf Bennigsen, dem Herzog Adolf Friedrich von Cambridge, dem König Ernst August von Hannover
Ab 1971 Vorstandsvorsitzender der Veba AG, Aufsichsratsvorsitzender u.a. der Firmen Stinnes, Preussen Elektra, Aufsichtsratsmitglied mehrerer Firmen, Mitglied des BDI, Mitglied des Börsenvorstandes der Rheinisch-Westfälischen Börse
Nachlass
Archiv der Veba AG Düsseldorf
Interviews, Presseveröffentlichungen, Manuskripte von Aufsätzen, Reden zur Wirtschafts-, Finanz-, Energie- und Umweltpolitik
1856 Mitglied der Hannoverischen Zweiten Kammer und Führer der nationalen und liberalen Opposition, 1859 Mitbegründer, dann bis 1867 Vorsitzender des Deutschen Nationalvereins, 1866 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, dann des Norddeutschen Reichstages
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Politischer Briefwechsel; Handakten aus seiner dienstlichen Tätigkeit; Material über die nationalliberale Partei und Kolonialpolitik; Ernennungs- und Verleihungsurkunden für Bennigsen
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 3
Archivangabe nicht möglich
Briefe von Bennigsen an seine Schwester, verehelichte Freifrau von Leonhardi und an seine Tochter
Aus Mecklenburg stammende Lehrerfamilie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Dokumente und Erinnerungen von Willy Bennöhr; Erinnerungen von Jürgen Bennöhr; Familienchronik Bennöhr; Schleswiger Amateurfunker
Gutsbesitzer auf Arnhausen b. Cuxhaven
Nachlass
Stadtarchiv Cuxhaven
Überwiegend Unterlagen zur Bewirtschaftung des Gutes, wie Acker-, Saat- und Ernteregister, Wirtschafts- und Ertragsbücher; persönliche Papiere
Nach dem Studium an der Technischen Hochschule Berlin ca. 1892- 1900 bei: Preußische Eisenbahnverwaltung, Fa. Hoppe, Fa. Siemens, Kaiserliche Werft in Danzig, Direktor an der Preußischen Höheren Maschinenbauschule Hagen, 1901-1935 Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Karlsruhe, Begründer des ersten Instituts für Fördertechnik weltweit, 1911/12 und 1921/22 Rektor der Technischen Hochschule Karlsruhe, Ehrendoktor der Technischen Hochschule Danzig
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Korrespondenz mit Carl von Bach/Stuttgart, Patentunterlagen, Manuskript zur Geschichte der Fördertechnik, Unterlagen zur Schauinsland-Bahn, fördertechnische Veröffentlichungen
Braunschweigischer Grenadier; Feldzugszugteilnehmer in Nordamerika 1776-1783
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Kriegstagebuch betr. Marschroute und Begebenheiten der 1. Division der Braunschweiger Truppen in Nordamerika
keine Angabe
Industriekaufmann, Historiker; Studium Geschichte an der Karl-Marx-Universität Leipzig (1951-1955); Mitarbeiter am Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (1955-1989), hier u. a. stellv. Leiter der Abt. Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung ab 1945 (1969-1989); Promotion, (1964), Berufung zum ordentlichen Professor für Geschichte der Arbeiterbewegung (1969); Mitglied des Rates für Geschichtswissenschaft (1969-1990) und des Nationalkomitees der Historiker der DDR (1988-1990); Direktor des Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung (1989-1992); Mitbegründer und Mitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung (1990); Mitbegründer (1991) und Vorsitzender (ab 1992) des Förderkreises Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung; Stellv. Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv (seit 1993); Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin (2007)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Terminkalender und Notizbücher aus der Tätigkeit im IML; Manuskripte aus der wissenschaftlichen Tätigkeit; Schriftwechsel, Verträge, Rezensionen und Manuskripte von verschiedenen Publikationsprojekten; Arbeitskarteien aus der wissenschaftlichen Tätigkeit, dabei Chronik IML (1947-1990)
Ehefrau von Franz Bensick
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
private Briefe und Gedichte
1939-1940 Bauassessor im Finanz- und Wirtschaftsministerium Karlsruhe und 1940-1945 im Wasserstraßenamt Kehl (1942 Regierungsbaurat), 1945 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1948-1949 technischer Zeichner, dann Ingenieur und Statiker in einem Architekturbüro in Brombach bei Lörrach, 1949 Regierungsbaurat beim Rheinbauamt Freiburg, ab 1953 Dezernent für Gewässerkunde, Wasserbewirtschaftung und Reinhaltung des Rheins in der Abteilung Wasserstraßen des Regierungspräsidiums Südbaden in Freiburg bzw. (in Personalunion) in der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Freiburg, zeitweilig auch tätig in der Bundesanstalt für Gewässerkunde in Koblenz
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Persönliche Unterlagen; Gutachten und Pläne zum Oberrheinausbau, Gewässerkunde und Ökologie von Bodensee und Rhein; Vorträge und Publikationen
1971 CDU, 1976-1985 Rat der Stadt Unna, 1981 -1998 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Unna, 1985-2000 MdL Nordrhein-Westfalen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Landtagswahlen 1985-1995; DDR/Neue Bundesländer 1987-1990.
1933 Professor (wirtschaftliche Staatswissenschaften) an der Universität Kiel, 1942 Berlin und 1947 Köln
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Materialsammlung zur Geschichte der Sozial- und Wirtschaftswissenschaft an der Universität Kiel
Keine Angabe
Lehrerfamilie in Westerrönfeld
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Erster Edler der Provinz Holland, Präsident der kommittierten Räte, Großsiegelbewahrer und Kurator der Universität Leiden
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Familienarchiv (1460-1854) der Grafen von Aldenburg und Grafen von Bentinck, deren Herrschaften Knyphausen und Varel in Oldenburg zwischen 1829 und 1854 mehrfach den Deutschen Bund beschäftigten: 28 Familienurkunden (1460-1833), Akten (1529-1854) in Familienangelegenheiten, Lehens- und ...
Schwäbischer Heimatbund, Regionalgruppe Nürtingen
Nachlass
Kreisarchiv Esslingen
Materialsammlung zu Orten, Personen und geschichtlichen Themen im Landkreis Nürtingen (v. a. Zeitungsausschnitte, Reproduktionen von Archivalien, Notizen, Korrespondenz, kleinere Druckschriften); wichtige Stichworte: Altdorf; Denkendorf (Kloster); Dettingen unter Teck; Erkenbrechtsweiler ...
1928-1933 Stadtverordneter und Stadtrat in Freiburg (Zentrum), Mitgründer der Badischen Christlich-Sozialen Volkspartei (BCSV), 1946-1963 Vorsitzender des BCSV/CDU-KV Freiburg, 1948-1952 Direktor des Wohlfahrtsamtes Freiburg, 1952-1968 Direktor der Allgemeinen Stiftungsverwaltung Freiburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
BCSV, bes. Freiburg (Gründung, Satzungen, Parteitage) 1946-1950; Baden: Verfassungsfrage 1946; Wiederaufbau Freiburg (Aufzeichnungen, Gesprächsvermerke) 1945-1961; Wahlen (Zeitungsausschnitte, Listen, Flugblätter) 1930-1953; Presseausschnittsammlung (Wahlen, Schulfrage, Wirtschaftsprogrammatik, ...
Filmschauspielerin, Sängerin
Nachlass
Stadtarchiv München
Familienpapiere, Film- und Szenenfotos, Plakate, Notenhefte. Enthält auch Unterlagen zur Münchner Kleinkunstbühne des Vaters Jose Benz (Papa Benz, 1863-1928)
Kulturhistoriker
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lebenserinnerungen; Abhandlungen (z.T. mit Materialsammlungen) zu Literaturgeschichte, Musikwissenschaft und Kulturpolitik; Vorlesungen, Vorträge, Reden und Aufsätze über Joseph von Eichendorff, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich von Kleist, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Nietzsche, ...
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Autobiographisches ; Werk ; Korrespondenz ; Werkrezeption ; Texte anderer Autoren.
Professor der Physik und Astronomie am Lyzeum zu Düsseldorf, politischer Publizist
Nachlass
Landes- und Stadtbibliothek Düsseldorf
Manuskripte, Tagebücher und Briefwechsel
Lehrerin am Gymnasium
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Geschichte der Familie Droste, Lemgo; Personalien des Amtsgerichtsdirektors Eduard Boeckers; dessen Aufzeichnungen über seine Teilnahme als Offizier amErsten Weltkrieg; Abschriften von Kriegsbriefen von Eduard Boeckers jun. an seine Schwester Hanna; Abschrift des Manuskripts des im Felde verfaßten
freie Mitarbeiterin bei verschiedenen Tageszeitungen und Zeitschriften, ab 1930 Autorin für Ossietzkys "Weltbühne", freie Mitarbeiterin des Westdeutschen Rundfunks in Köln, 1962-1978 Radiosendungen unter dem Titel "Diaries"
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aufzeichnungen über Moritz Heimann, Oskar Loerke u.a.; Rundfunkarbeiten, Theaterkritiken und Rezensionen; Materialien zu Rosa Luxemburg und Paul Levi; Zitate und Abschriften; Notizen "Hairdress-Clients" u.a.; "Diaries" 1962-1978; Briefe von Ingeborg Drewitz, J. Hellmut Freund, Helene Grell, Horst ...
Rechtsanwalt am Kammergericht Berlin, Schriftsteller; dann nach den USA emigriert
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Manuskripte, Zeitungsaufsätze; Korrespondenz u.a. mit Max Brod, Constantin Brunner, Martin Buber, Max Liebermann, Walther Rathenau, Jakob Wassermann
Schriftsteller, Jurist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Roman "Beide Seiten einer Straße"; Novellen; Sechzehn Hefte mit Tagebuch- und Reiseaufzeichnungen, mit Skizzen, Anekdoten, Exzerpten, englischen Sprachübungen und weiteren Notizen; Briefe von Franz Blei, Max Brod, Samuel Fischer, Moritz Heimann, Eduard von Keyserling, Oskar Loerke, Ernst Rowohlt, ...
Kriminalkommissar
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen zur gerichtlichen Auseinandersetzung mit Theodor Oberländer - Originale und Kopien
Kunstmaler im Saarland; 1934-1936 Besuch der Kunst- und Kunstgewerbeschule in Saarbrücken, 1936-1938 Studium an der Akademie für angewandte Kunst in München, 1940-1946 Soldat, Gefangenschaft, 1950-1951 Studium an der Pariser Kunstschule "La Grande Chaumiére", danach als freiberuflicher Maler tätig
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Ausstellungskataloge, Fotos, Werkaufnahmen
Seminarlehrer in Gotha; Heimatforscher und Historiker; Mitglied der Vereinigung für Gothaische Geschichte und Altertumsforschung
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Heimatgeschichtliche Aufsätze und Notizen; Briefe
Studium in Heidelberg, München und Marburg (Englisch, Deutsch und Geschichte), 1913 Promotion, 1914 Soldat, 1915 gefallen
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Gotha
Überwiegend urkundliche Dokumente (Zeugnisse), kurzer Lebenslauf (undatiert, nach Tod verfaßt)