Lehrer, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Mönchguter Sippenbuch Bd. 1-4 (maschinenschriftlich, gebunden), Thiessow 1965/66; Amtsbuch von Verchen 1569-1590 (maschinenschriftlich, gebunden), Thiessow 1969
Vor 1933 DDP, Mitgründer der CDU Berlin-Köpenick, 1945-1952 Schulaufsicht Berlin, 1954 Senatsrat, 1946-1950 Stadtverordneter in Berlin, 1956-1965 Bezirksbürgermeister Berlin-Wilmersdorf.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: KV Berlin-Köpenick (Bericht über die Gründung) 1973; Ausarbeitungen zur Berliner Sportpolitik 1947-1951; Material zur Biographie 1947-1967.
geboren als Jean-Henri Dunant, 1863 Gründung des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege, das seit 1876 den Namen Internationales Komitee vom Roten Kreuz trägt, 1901 Friedensnobelpreis
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Sammlung betreffend Henry Dunant
Tanzpädagogin
Tänzerin
Inhaber der Besser'schen Buchhandlung in Berlin, Verleger, Mitbegründer der Fortschrittspartei und der Hirsch-Duncker'schen Gewerkvereine, Mitglied des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Politische Aufzeichnungen, politischer und familiärer Briefwechsel
Hermann Duncker: Publizist, Lehrer an der Zentralen Parteischule der SPD in Berlin 1912-1914, später Reichsparteischule der KPD, Mitglied der Zentrale der KPD 1919-1920, Professor an der Universität Rostock nach 1945, zeitweise Direktor an der Gewerkschaftshochschule in Bernau, Mitglied des Bundesvorstandes des FDGB; Käte Duncker (1871-1953): Mitglied der Zentrale der KPD 1919, Mitglied des Thüringischen Landtages 1922
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen mit Familienangehörigen, Freunden und Bekannten; Reden, Aufsätze und Arbeitsmaterialien aus der politischen und beruflichen Tätigkeit; Persönliche Dokumente und Korrespondenzen von Familienangehörigen
Pfarrer und Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Tübingen
Manuskripte und Repertorien zur Heimatforschung
Historiker, Hochschullehrer, Abgeordneter; Professor für politische Geschichte an der Universität Tübingen, (1857), Vortragender Rat des preußischen Kronprinzen Wilhelm II. (1861), Direktor der preußischen Staatsarchive (1867-1874), Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Reichstages
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalia, u.a. Zeugnisse, Bestallungen, Lebensläufe; v.a. Korrespondenzen, u.a. zu wissenschaftlichen und politischen Angelegenheiten, auch Familienbriefe; Material zur politischen Tätigkeit, u.a. Manuskripte zu Ansprachen, Aufzeichnungen; Leitung der Presse 1859-1861; Handakten für den Vortrag
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Preußisches Geheimes Staatsarchiv Berlin, 1932): Briefe (1848/49) von Martens, Jacob, Heller, Duncker
Familie in nassauischen Diensten; Emil August von Dungern (1802-1862), dirigierender Staatsminister im Herzogtum Nassau 1843-1848
Teilnachlass 1
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienarchiv, Persönliche Papiere und Aufzeichnungen, Materialien zur Familiengeschichte
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Koblenz
Beiträge zur Wiedischen Geschichte
Ballett-Photograph
Joachim Dunkel studierte von 1946 bis 1949 an der Hochschule für Angewandte Kunst, Berlin-Weißensee, bei Eva Schwimmer und Bernhard Heiliger. 1949 bis 1956 war er an der Hochschule für Bildende Künste Berlin-Charlottenburg, hier Meisterschüler von Heiliger. Er erhielt einige Stipendien: 1948 Stipendium der Hans-Otto-Stiftung; 1952 bis 1956 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes, 1954 Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie. 1958/59 Reise-Stipendium der Freunde der Bildenden Kunst e.V., Berlin. Auch wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: 1956 Kunstpreis für Großplastik des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland, 1958 Rompreis Villa Massimo, 1958 Georg-Kolbe-Preis,. 1990 Ehrenpreis Haus Hildener Künstler e.V. 1974-90 erhielt er selbst eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin. 1989/90 hielt er Workshops an der Hochschule der Bildenden Künste Wroclaw ab. 1969 wurde er Mitglied der Münchener Secession, 1984 der Darmstädter Sezession.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Akten zu Auftragsarbeiten, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Teilnehmer am Widerstandskampf gegen das NS-Regime, Sekretär der SED-Kreisleitung Altenburg 1945-1949
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen, politische Verfolgung und illegale Arbeit, Referate, Berichte, Artikel, Zeitungsausschnitte, Flugblätter
Otto Dünkelsbühler wurde am 24.04.1898 in München geboren. Schon während seiner Schulzeit erhielt er privaten Zeichenunterricht. 1918 wurde er im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich schwer verwundet. In den Jahren 1919 bis 1921 studierte er an der Kunstgewerbeschule München bei Julius Diez Komposition und Willi Geiger Malerei. 1921 und 1922 lernte er an der Kunstgewerbeschule und an der Kunstakademie in Berlin bei Emil Orlik und César Klein. 1922 heiratete er die Malerin Elisabeth Keimer, von der er sich 1930 wieder scheiden ließ. Zwischen 1922 und 1926 arbeitete er in München als Emaillemaler und Gebrauchsgrafiker mit Erfolgen auf internationalen Plakatwettbewerben. Daneben fuhr er für Studienaufenthalte nach Paris, London und Italien. 1926 zog er wieder nach Berlin und war dort als Werbegrafiker und Illustrator tätig. 1929 begegnete er in Paris André Lhote und trat in dessen Akademie ein. 1930 heiratete er seine zweite Ehefrau, die Schriftstellerin Elisabeth Schaible. Von nun an konzentrierte er sich zunehmend auf die Malerei. 1933 wurde Dünkelsbühlers erste, bei Alfred Flechtheim vorbereitete Gruppenausstellung von den Nationalsozialisten verboten. 1933 und 1934 arbeitete er in seinem Atelier in Rom, dabei widmete er sich vor allem der Aktmalerei und dem figurativen Bild. 1936 verfügte die Reichskulturkammer ein Arbeitsverbot. In dieser Zeit hielt sich Dünkelsbühler in London und der Provence bei Lhote auf und schloss Freundschaft mit dem Dichter Francis Jammes. In Frankreich arbeitete er unter der Berufsbezeichnung Privatgelehrter heimlich weiter, bis dies 1943 die strengere Gestapo-Aufsicht unmöglich machte. 1945 nahm er seine künstlerische Tätigkeit wieder auf. Es folgten zahlreiche Ausstellungen im süddeutschen Raum und staatliche Aufträge der Länder Bayern und Württemberg. 1953 und 1954 arbeitete Dünkelsbühler an der Akademie von Lhote in Paris. 1957 zog er sich nach einer letzten Ausstellung aus der Öffentlichkeit zurück, blieb jedoch weiterhin künstlerisch produktiv. Er verstarb am 06.02.1977 in Nagold.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
Friedrich Wilhelm von Dunker (1753-1830), preußischer Oberstleutnant,ab 1813 Postmeister zu Oppeln; Friedrich Wilhelm von Dunker (1793-1868), preußischer Generalleutnant, Sohn; Berta Helene Amalie Waldburg Truchseß (1787-1812), vermutlich Ehefrau Carl von Dunkers (Bruder des Generalleutnants Friedrich Wilhelm von Dunker)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Patente, Bestallungen, auch Urkunden über Adelsanerkennung, Ordensverleihungen, Korrespondenz verschiedener Familienangehöriger, auch Schreiben verschiedener Fürstlichkeiten an Friedrich Wilhelm von Dunker (1822-1854), genealogische Sammlung des Generalmajors Karl von Dunker (Besitzer der ...
Rektor der Handelshochschule Berlin
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Druckschriften, Zeitungsausschnitte
Maler
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Leiter des Stadtarchivs Würzburg
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Handschriftliche Aufzeichnungen über den 16. März 1945, Veröffentlichungen, dienstliche Korrespondenz
Bezirksbürgermeister von Reinickendorf (1946-1960)
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Biographisches Material, Artikel über Arbeits- und Gewerkschaftsfragen, Buchbesprechungen, kommunalpolitische Beiträge und Korrespondenz, Medaillen, Tonband
Funktionär der KPD, Mitglied des Reichstages, Offizier der Nationalen Volksarmee
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen mit Franz Dahlem; Arbeiten und Erinnerungen zur Geschichte der KPD; Materialien aus der Tätigkeit in der HV der DVP
Mitglieder der Familie Dunte waren auch im Stiftungswesen tätig ("Armenstiftung Dunte'scheSchule")
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Armenstiftung Dunte'sche Schule (1692-1889), Haushalt und Vermögen (1680-1710), Korrespondenz (1656-1709), Catharina Dunte (Testament, 1954-1982)
Botaniker, Pflanzen- und Landschaftsmaler
Nachlass
Stadtarchiv Weilheim i.OB
Pflanzen-, Tier- und Landschaftsbilder in Wasserfarbentechnik, überwiegend aus dem Alpenraum und dem Voralpengebiet sowie aus Palästina; privater Schriftverkehr u.a. mit dem Botaniker Prof. Dr. Gustav Hegi; Fotoalbum mit Aufnahmen von einer Pilgerreise nach Palästina im Jahre 1904
Offizier, Rittmeister
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Mitgliedschaft bei dem Deutschen Freiwilligen-Automobil-Corps (Vereinigung von Automobilbesitzern zur Unterstützung militärischer Stellen im Kriegsfall)
Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Textbücher, Rollen- und Szenenfotos über ihre künstlerische Tätigkeit bei Theater, Film und Fernsehen, Programmhefte und Programmzettel (meist nach 1951); Vortragsmanuskripte u. a. über Boleslaw Barlog und Erinnerungen an Zagreb 1945; Manuskripte eigener Texte, darunter dramatische Arbeiten; ...
Richter, Beamter im Bayerischen Staatsministerium der Justiz, Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg, Senatspräsident am Bundesgerichtshof
Nachlass
Staatsarchiv Bamberg
Persönliche Dokumente, Zeugnisse, Studium, Militärdienst, staatlicher Justizdienst, Pension, Korrespondenz mit Justizminister Dr. Thomas Dehler
Hannoverscher Major
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Militariasache : u. a. Geschichte des Garde du Corps Regiments, Stammrolle der Offiziere dieses Regiments, Liste der Unteroffiziere und Mannschaften, die Anspruch auf die silberne Wilhelmsmedaille haben, Album der Offiziere für den König, Verabschiederung der Unteroffiziere und Soldaten der Garde ...
1915 Oberlandesgerichtspräsident in Karlsruhe, 1917 badischer Justiz- und Außenminister, 1919 Vorsitzender der DNVP in Baden, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und des Reichstags (ab 1922 DVP)
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Private und dienstliche Korrespondenz, Berichte aus Berlin und über Wallonien 1918
Volksschullehrerin am Ludwigs-Lehrerinnen-Seminar, Umzug nach Augsburg 1939
keine Angabe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien; Verzeichnis seiner Veröffentlichungen (aus dem Bestand der Landesbibliothek Karlsruhe); Skizzen- und Notizbuch, Manuskripte, Zeitungsartikel (Kopien); Korrespondenz
Historiker
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz, Arbeitsmaterialien
Johann Georg Engelhard Dürr (1756-1830), Pfarrer; Ludwig Dürr (1822-1891), Generalmajor; Karl Dürr (1854-1919), General der Infanterie; Ludwig Dürr (1852-1934), Reichsgerichtsrat
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliche Urkunden, Fotos und Briefe u.a. von der großherzoglichen Familie
Professor des öffentlichen Rechts und der Geschichte an der Universität Mainz
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Juristische Kollegienhefte, Vorlesungen, Rechtsgutachten
Offizier, Leutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Privatkorrespondenz mit Mutter und Geschwistern, persönliches Kriegstagebuch 1914-1915, Aufzeichnungen über die Kriegserlebnisse 1914-1917
Theoretischer Physiker; Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik, Institut für Physik bzw. seit 1991 Max-Planck-Institut für Physik 1963-1997
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz, Instituts- und Abteilungsangelegenheiten, Beziehungen zu anderen Institutionen, Arbeitsunterlagen, Friedens- und Umweltpolitik (PUGWASH u.a.), Heisenberg-Gesamtausgabe u.a.; überwiegend wissenschaftliche Unterlagen und Ausarbeitungen, Manuskripte, Tagungen, MPG und MPI für Physik, ...
1957-1958 Bundesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten, 1957-1965 Mitglied des Bundestages (FDP) sowie 1969-1980 (SPD)
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz mit Max Becker, Erich Mende, Hermann Saam während der Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter zu Themen wie Krankenversicherung, Zeitung 'Deutsche Saar', Verjährung
1925 Pfarrer in der Neustadtpfarrei in Pforzheim-Brötzingen; 1935 Pfarrer in der Pauluspfarrei Freiburg; 1945 Oberkirchenrat; 1949 Ständiger Stellvertreter des Landesbischofs; 01.09.1958 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Dokumentation "Bekennenden Kirche"; Nachrichten aus dem Reich; Persönliches; Kirchenausschüsse; Flugblätter zum Kirchenkampf; Rundbriefe der "Bekennenden Kirche"; Finanzangelegenheiten; Sonderdrucke, Zeitungen und Flugschriften aus der Nachkriegszeit; Unterlagen zu einer kirchlichen und ...
Elektromonteur, Gewerkschaftsfunktionär; Beitritt in den Deutschen Metallarbeiter-Verband (DMV); aktiver Arbeitersportler, Verbindungen zur Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), zum Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD) und zum Internationalen Sozialistischen Kampfbund (ISK); 1933 - 1934 Radiotechniker, dann bis 1949 Monteur, Zeichner, Konstrukteur und Ingenieur bei AEG; 1946 Mitglied der IG Metall in Braunschweig und Betriebsratsvorsitzender bei AEG; 1946 Beitritt zur SPD, Parteifunktionär; 1947 Mitglied der IG Metall-Ortsverwaltung und 1949 Delegierter im DGB-Kreisausschuß Braunschweig; 1954 - 1977 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Artikel von und über Heinz Dürrbeck sowie Aktennotizen aus seiner Tätigkeit in der IG Metall
Gymnasialdirektor in Wolfenbüttel
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefwechsel, Regestensammlung
Studium der Geschichte, Philosophie und Nationalökonomie mit Promotion; zahlreiche Beiträge zur Kultur, Rechts-, Agrar- und Lokalgeschichte mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte der Juden (Ortsgeschichte Kriegshaber (1935), Nesselwang (1954), Sonthofen, unvollendet
Nachlass
Stadtarchiv Augsburg
Manuskript der Dissertation 'Augsburg-Kriegshaber' (mit Bildmaterial)
Alexander von Dusch (1789-1876), badischer Minister des Großherzoglichen Hauses 1842-1849, Vertreter Badens im Bundestag, Schriftsteller; Ferdinand v. Dusch (1819-1889), Legationsrat des Großherzoglichen Hauses, 1848 Reichsminister, badischer Botschafter in der Schweiz; Alexander von Dusch (1851-1923), Jurist, Minister des Großherzoglichen Hauses, der Justiz und des Auswärtigen
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Alexander v. Dusch sen.: Persönliches; private Korrespondenz, u. a. mit Großherzog Friedrich I. und Leopold; politische Aufsätze und Reden, literarische Tätigkeit; Ferdinand v. Dusch: Persönliches, politische Tätigkeit; Alexander v. Dusch jun.: Persönliches, politische Korrespondenz u. a. mit
Angestellter
Nachlass
Stadtarchiv Singen
Sammlung von Zeitungsausschnitten über politische Strömungen und Entwicklungen in Afrika, Amerika, Ost- und Westeuropa, Zweiter Weltkrieg, NS-Zeit, Bundesrepublik Deutschland, Europäische Integration, Sowjetunion (Bolschewismus), Kirche; politische und geschichtliche Bücher, Tagebücher
Keine Angabe
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Beitrag zur CDU-Gründungsgeschichte Wattenscheid (1980).
Vizepräsident des Evangelischen Oberkirchenrates in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Militärkirchliche Dienstordnung
Oberkirchenrat beim Evangelischen Oberkirchenrat in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Verband der evangelischen Kirchengemeinden in Berlin
Amtsgerichtsrat in Wiesbaden
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte der Herrschaft Reichenstein
Luitpold Dussler war seit 1947 ordentlicher Professor der Kunstgeschichte an der Technischen Hochschule München. In seiner Arbeit konzentrierte er sich hauptsächlich auf die italienische Renaissance. Er veröffentlichte u.a. zu Michelangelo, Raffael und Bellini (v.a. Die Zeichnungen des Michelangelo und Michelangelo-Bibliographie 1927-1970).
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Vorarbeiten und Materialsammlungen zu seinen wissenschaftlichen Arbeiten und Veröffentlichungen zur Renaissance, Fotografien und Reproduktionen
Pädagoge; Studienrat am Realgymnasium Barmen, Verfasser volkskundlicher Arbeiten