Privatdozent (Rechtswissenschaft) an der Universität Leipzig
Nachlass
Universitätsbibliothek Leipzig
Urkunden, Briefe, Aktenstücke
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Erinnerungen, Korrespondenz, Gedichte, Sport, Einwohnerwehr, Stahlhelm
Professor für Staatswissenschaften an der Universität Heidelberg, Kulturhistoriker
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Akten, Manuskripte, Gedichte, Briefe (v.a. umfangreicher Briefwechsel mit Ehefrau Marie Luise Gothein)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Abgeordneter, Reichsschatzminister (1919), Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, des Reichstages (1901-1924, Fortschrittliche Volkspartei, DDP) und der Weimarer Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskript "Aus meiner politischen Tätigkeit"; umfangreiche Korrespondenz, u. a. mit Lujo Brentano, Leo Molinari, Eberhard Gothein; Unterlagen zum Ersten Weltkrieg, Kapp-Putsch, Wahlverein der Liberalen, DDP, Verein zur Abwehr des Antisemitismus
* 12.09.1863 in Passenheim, + 24.12.1931 in Heidelberg. Standardwerk "Geschichte der Gartenkunst". Ehefrau von Eberhard Gothein.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Korrespondenz, Notizen
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Teilnachlass Gothein: Werke, Korrespondenz von und an, Materialien/Dokumente, Korrespondenz anderer
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente, Porträtfoto, Lebenslauf, Werkfotografien, Sonderdruck, Ausstellungsunterlagen
Mitglied des Spartakusbundes, Funktionär des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands und der KPD, Funktionär der SED, Mitglied des Zentralkomitees der SED, Schriftsteller
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Zahlreiche Werkmanuskripte, vorwiegend Romane und andere Prosa-Arbeiten; umfangreiche Korrespondenz, u.a. mit Willi Bredel, Robert Büchner, Werner Eggerath, Gerald Götting, Karl Grünberg, Hans Marchwitza, Hans Rodenberg, Erwin Strittmatter, Lotte und Walter Ulbricht und Walther Victor; Schriftgut
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Arbeitsmaterial aus der politischen Tätigkeit als Landrat; Flugblätter der Antifaschistischen Arbeitergruppe
Schriftsteller, Dramatiker
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
enthält Aufzeichnungen seiner Mutter Maria Ursula Gött sowie Hefte, Portraits und Briefe von Emil Gött.
Hans Gött wurde am 8.6.1883 in München als Sohn eines Gymnasialdirektors geboren. 1902 legte er das Abitur in Ingolstadt ab. In der Jugend verkehrte er in den Münchner Familien Pringsheim, Furtwängler, Hildebrand/Sattler. 1903 wandte sich Gött der bildenden Kunst zu, indem er neben dem vom Vater geforderten Architektur-Studium (TH München, 1903/04) Privatkurse im Aktzeichnen bei Hans Lietzmann belegte. Zwischen 1904 und 1907 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München bei Gabriel von Hackl, Peter Halm, Angelo Jank, zwischen 1905 und 1906 nahm er private Zeichenkurse bei Johann Brockhoff. 1907 bis 1909 ging er nach Paris und lernte dort zunächst bei Colarossi, ab November 1908 acht Monate bei Henri Matisse. Dort verkehrte er auch im Kreis des Café du Dôme. 1908 erhielt er durch Wilhelm Uhde Kontakt zu Picasso, dessen Frühwerk Gött lebenslang schätzte. Er unternahm einige Studienreisen: 1909 in die Bretagne, 1909 und 1911 nach Südfrankreich. Ab 1910 war er wieder in München, wo unter anderem Kopien nach alten Italienern und pompejanischen Fresken entstanden (noch 1949 kopierte er Giotto). 1914 bis Anfang 1918 war er Kriegsteilnehmer. Ab 1919 Mitglied der Münchener Neuen Secession, der auch Carl Hofer angehörte, dem sich Gött in Motivwahl und Malweise verwandt fühlte. 1928/29 schuf er Gobelin- und Mosaikentwürfe für die Ausstattung des Dampfers Europa von Paul Ludwig Troost, mit dem er ab 1906 befreundet war. 1937 wurde er Opfer der Zensur durch Hitler, der bei der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst zwei Bilder von ihm abhängen ließ. Zwei Bilder in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen wurden als "entartet" beschlagnahmt, doch unterlag Gött keinem Malverbot. 1937 und 1938 erhielt er für die offiziellen Künstler-Festzüge Aufträge zu mythologischen Riesengobelins. Auf Betreiben von Bernhard Bleeker wurde er im Mai 1944 zum Professor an der Akademie der Bildenden Künste München (bis 1952) ernannt. Ab 1947 Mitglied der Neuen Gruppe München, 1957 der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Gött verstarb am 12.2.1974 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Notizbücher, Ausstellungsunterlagen, Lehrtätigkeit, Berufsverbände, Werkfotografien, Skizzenbücher, Veröffentlichungen über ihn; Korrespondenz
1945-1948 Geschäftsführer des CDU-KV Wanne-Eickel, 1948-1951 Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU, 1951-1966 CDU-Bundesgeschäftsstelle bzw. Union Betriebs-Gesellschaft.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: KV Wanne-Eickel 1945-1950, Vereinigungen Westfalen 1946-1948, Parteitage 1946-1948, Wahlen 1946-1950, Bundesgeschäftsstelle (Organisation, Personalangelegenheiten, Finanzierung, Versorgungswerk 1960-1962, Jubiläen 1955-1970, Eichholz-Verlag GmbH 1963-1967) 1949-1970; ...
1965-1972 Journalistin, bis 1979 wissenschaftliche Assistentin an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Landau, 1971 Eintritt in die SPD, 1979-1987 Mitglied im Landtag von Rheinland-Pfalz (SPD), 1987-1991 Mitglied des Bundestages (SPD), 1991-1994 Ministerin für Bildung und Kultur, 1994-2001 Ministerin für Jugend, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz; Pressearbeit; Verteidigungsausschuß des Bundestages (u.a. Protokolle); Parlamentariergruppen; Arbeitsgruppe Sicherheit der SPD-Bundestagsfraktion; SPD-Programmkommission; Familienpolitik; Erziehungsgeld;
Dr. Karl Emil Göttelmann, geboren am 03.11.1858 in Wörrstadt/Rheinhessen, wurde am 25.02.1904 in Mainz zum Beigeordneten mit dem Titel Bürgermeister gewählt (Amtsantritt: 01.04.1904). Am 07.10.1905 wählte ihn die Stadtverordnetenversammlung zum 1. Bürgermeister. Die französischen Besatzungsbehörden zwangen ihn am 11.02.1919 zum Rücktritt. Göttelmann starb am 03.04.1928 in Mainz.
ab 1763 Jura-Studium in Göttingen; 1766 zweiter geheimer Archivar, später Geheimsekretär am Herzoglichen Hof in Gotha; Mitherausgeber des Göttinger Musenalmanachs; pflegte Kontakte zu zahlreichen Theatergruppen, -direktoren und Schauspielern; erfolgreicher und einer der am meisten gespielten Dichter seiner Zeit;
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe von und an Gotter; Gedichte; Wetzlarer Erinnerungen, Gratulationen
Sächsisch-gothaischer Staatsmann, dann in preußischen Diensten als Minister am Wiener Hofe, Generaldirektor der Oper in Berlin, schließlich dirigierender Minister beim Generaldirektorium
1956 Schulrat in Eppelborn, Gründungsmitglied der CDU Saar, 1957-1972 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Saar: Verhandlungen über Gründung der CDU des Saarlandes 1951/52, Beziehungen zur Bundes-CDU 1953-1955, Fusionsverhandlungen mit der CVP 1955-1957.
1913 Mitglied der SPD und Zentralverband der Angestellten (ZdA), 1919 hauptamtlicher Sekretär im ZdA, 1924-1933 Gauleiter ZdA für Berlin und Nordostdeutschland, 1938 Mitglied des Trades Union Congress (TUC) und Vorsitzender der Landesgruppe deutscher Gewerkschafter in Großbritannien, 1945-1950 Verbindungsmann zwischen TUC und deutschen Gewerkschaften, 1950 Leiter der Bildungsabteilung und 1952-1959 stellvertretender Generalsekretär des Internationalen Bundes Freier Gewerkschaften
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen betr. Arbeit der deutschen Exilgewerkschaft, Landegruppe deutscher Gewerkschafter in Großbritannien (1941-1945), Aufbau und Geschichte der deutschen Gewerkschaften nach 1945
1989 JU, 1991 CDU, 1993-2003 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Kirchhain, 1995-2009 MdL Hessen (1999-2001 umweltpolitischer Sprecher, 2003 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion), 1999-2003 Landesvorsitzender der JU Hessen, 2001-2003 Staatssekretär im Hessischen Umweltministerium, 2002-2013 Vorsitzender des KV Marburg-Biedenkopf.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schriftverkehr 2000-2013; Kommissionen und Gremienarbeit 2006-2008 (u.a. Kommission Bewahrung der Schöpfung, Kommission Bildungschancen und Erziehung); BFA Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte 2010/2011; MIT: Internationale Kommission 2010-2012, Arbeitsgruppe Bürokratieabbau; ...
Rechtsanwalt in Hildesheim, 1890-1910 Stadtsyndikus ebd., Geschäftsführer des Deutschen Sparkassenverbandes, 1912-1918 Mitglied des Reichstages (nationalliberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Rechtsanwalt und Notar, in dern 1950er Jahren bei der Niederdeutschen Bühne aktiv
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Ballade in westfälischer Mundart von Kuno Stierlin "Manns Eer! Hermann Wette. Ein Konzertbeitrag zur plattdeutschen dramatischen Kunst!" (undatiert)
1932-1938 Kaufmann in Berlin, 1938 KZ-Haft in Dachau, 1939 Emigration nach Shanghai, 1940 Emigration seiner Frau Bertha Gottlieb, geb. Böhm (1899-1982) nach Shanghai, 1947 Rückkehr, 1948-1958 beruflich selbständige Tätigkeit Denny Gottliebs in Berlin-Prenzlauer Berg
Nachlass
Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Archiv
Dokumente aus der NS-Zeit 1934-1939, versuchte Emigration in die USA 1938/39, Vorbereitung der Emigration und Leben in Shanghai 1938-1947; Rückkehr nach Deutschland: Bescheinigungen, Quittungen, amtliche Dokumente 1947-1976, Lebenslauf Denny G.; jüdische Gemeinde und private Dokumente nach 1947; ...
Katholischer Priester und Prälat, Religionslehrer, später Studienrat in Mainz, Gründer der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte, 1959 Honorar-Professor (landeskundliche Musikforschung) an der Universität Mainz
Nachlass
Dom- und Diözesanarchiv Mainz
Jugendbewegung, dabei Bund Neudeutschland; Mainzer Musikgeschichte
Dermatologe. 1930 Habilitation, 1933 apl. Prof. in Berlin, 1934-1945 o. Prof. in Breslau, 1946-1961 in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Private Korrespondenz mit Kollegen
Psychologe, Tätigkeit am Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Sonderdrucke, Manuskripte, persönliche Unterlagen, Notizen
Teilnachlass 2
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Fotografien von Kadetten der Kadettenanstalt Potsdam 1904-1909, Ausbildungsunterlagen für Stabsoffiziere 1935-1937; Einsatz der IV. Abteilung des Artillerieregiments 297 in Polen 1939, Belgien und Frankreich 1940
Stud. jur. in Tübingen; 1930/31 Vorsitzender des AStA;1954-1974 Oberkreisdirektor in Osterholz/Scharmbeck.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Burschenschaft Derendingia; Allgemeiner Studentenausschuss AStA; Zeitgeschichte.
1916-1931 Pfarrer in Eickel
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Feldpost aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg; Unterlagen zur Familiengeschichte
Häftling im Konzentrationslager Buchenwald
Nachlass
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Materialsammlung über L. Scheinbrunn und Schreiben in Sachen Strafverfahren gegen den SS-Arzt Dr. Wagner 1959, Briefwechsel und Zeugenaussagen Scheinbrunns im Strafverfahren gegen Ilse Koch 1949/50, Zeitungsausschnitte zum Prozeß gegen den Arrestverwalter des KZ Buchenwald Martin Sommer, zum ...
Verlagsangestellter aus München
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Dokumentation über die Hinrichtung von 80 Kriegsgefangenen, vor allem bayerischen Polizeisoldaten, durch französische Einheiten am 2.9.1944 bei Annecy (Hochsavoyen); Korrespondenz; Forschungen über Kriegsverbrechen; Städtepartnerschaft Bayreuth-Annecy; Kriegsverbrecherprozesse (Kurt Leibbrand, ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Korrespondenz, Gedichte
Landbesitzer und Bauervögte in der Probstei
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Hof- und Familienpapiere
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen über Ausbildung, Entwicklung und Einsatz insbesondere des Funkmeß- und des Funkhorchdienstes bei der Fliegertruppe des Ersten Weltkrieges und der Luftwaffe 1935-1945
1961-1992 Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) [bis 1991: Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik], Direktor der Forschungsstelle Gottstein in der Max-Planck-Gesellschaft
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz und wiss. Unterlagen sowie Sonderdrucke
Geboren am 8. November 1926 in Stettin, Arzt, Honorarprofessor an der Universität Frankfurt am Main, Gründungsmitglied der International Society for Cerebral Circulation Research, der Deutschen Gesellschaft für Angiologie, der Ärzte zur Verhütung eines Atomkriegs - Ärzte in sozialer Verantwortung (deutsche Sektion der International Physicians for the Prevention of Nuclear War, IPPNW).
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Habilitation, Korrespondenz, Vortragsmanuskripte mit Begleitmaterial, Protokolle und Korrespondenz zum Förderverein für das Evangelische Hospital für Palliative Medizin Frankfurt am Main.
1946 bis 1954 Volksschule, 1954 bis 1959 Ausbildung und Tätigkeit als Angestellter Stadtverwaltung Leer, ehrenamtlich tätig in der DGB-Jugendarbeit und bei den Jungsozialisten (Jusos), 1958 Vorsitzender der Jusos für den Bezirk Weser/Ems und Mitglied im Jusos-Bundesausschuß, 1960 Ableistung Grundwehrdienst, 1.1.1960 bis 30.6.1963 Referent für Fragen der "Inneren Führung" der Bundeswehr bei der SPD-Bundestagsfraktion, 1.7.1963 bis 1971 Bundesjugendsekretär der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) in Düsseldorf, 1972 bis September 1980 verantwortlicher Redakteur und Pressesprecher beim HBV-Hauptvorstand, im September 1980 erstmalige Wahl in den geschäftsführenden Bundesvorstand der HBV (1984 und 1988 wiedergewählt) und dort zuständig u.a. für Mitbestimmung, Bildungs- und Kulturarbeit, Tarifpolitik in der Wohnungswirtschaft und in Reisebüros, 1980 bis 1993 Mitglied in Aufsichtsräten u.a. der Horten AG und Rank Xerox GmbH, im November 1992 Verzicht auf erneute Kandidatur im HBV-Bundesvorstand, seit 1993 freier Journalist und Buchautor, Mitglied im Verband der Schriftsteller (VS), 1993 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, verschiedene Mitgliedsausweise, Zeitungsausschnitte, Publikationen, Manuskripte, Fotos, Korrespondenz
Schäftermeister und Systemmacher
Nachlass
Stadtarchiv Suhl
Kontobücher, Auftrags- und Reparaturbuch, Tarife Jagdwaffenbranche, Einladungskarten zum Festschießen, Mitgliedskarte des Bezirksschützenvereins
1825 katholischer Priester, 1837 Mitbegründer der Katholischen Stimmen, 1841 Domkapitular in Würzburg, 1843 Dompfarrer ebd., 1856 Mitglied des bayerischen Landtages, 1859 Domdekan in Würzburg, 1865 Offizial ebd., auch Schriftsteller
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Personalia, Predigten und Ansprachen, auch Druckschriften; private und amtliche Schreiben u.a. von Josef M. von Fraunberg, Lothar Anselm von Gebsattel, Johann Friedrich von Österreicher, Ignaz Albert von Riegg, Karl Josef von Riccabona
Katholischer Geistlicher, Stadtpfarrer von St. Moritz, Stadtdekan, Bischöfl. Geistl. Rat, Päpstl. Geheimkämmerer (Msgr.)
Nachlass
Stadtarchiv Ingolstadt
Forschungen zur Kirchengeschichte der Diözese Eichstätt, bes. der Reformationszeit im östl. Mittelfranken und der westl. Oberpfalz, zur mittelalterl. Stadtgeschichte, Manuskripte für einen Generalschematismus der Welt- und Ordensgeistlichen und versch. "Series Parochorum"
Seit 1761 evangelischer Pfarrer und Superintendent in Winterburg, Kreis Bad Kreuznach, Dichter (Anakreoniker)
Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches, Dienstzimmerunterlagen, insbes. Geschäftsführung und Personalia des Max-Planck-Instituts, Mitgliedschaften und Kommissionen, Gutachten
Oberstleutnant, Standortoffizier in Frankfurt/M.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Narvik, Frankreichfeldzug 1940, Material über die politischen Ereignisse 1919/20 in Berlin und über die Ausbildung in Reichswehr und Wehrmacht
1974 CDU, 1974-1982 Beisitzer im CDU-Vorstand Rastatt, 1975-1985 Stadtrat in Rastatt, 1977-1985 Ortsvorsteher von Rastatt-Wintersdorf, 1985-1990 Erster Beigeordneter in Gaggenau, 1985-1993 Kreisvorsitzender der KPV Rastatt, 1992-1998 Bezirksvorsitzender der KPV Nordbaden, 1990-2013 MdB (1998 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik und Kommunalpolitischer Sprecher), 1994-1998 stv. Landesvorsitzender der KPV Baden-Württemberg, 1997-2013 Bundesvorsitzender der KPV (anschl. Ehrenvorsitzender), 1997 Mitglied im CDU-Bundesvorstand, 1996-2008 Europäischer Präsident der Global Parliamentarians on Habitat (GPH), seit 2008 Präsident des Weltdirektoriums der GPH..
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Reden im Bundestag, Anfragen an die Bundesregierung, Sachthemen, Baukommission Deutscher Bundestag (u.a. Hauptstadtplanung Berlin, Bundesbauten Bonn), Wahlkreis: Schriftverkehr mit Bürgern, Städten und Gemeinden, Vereinen, Firmen, Verbänden, Behörden; Global Parliamentarians on Habitat ...
Kunsthistoriker, Prof. Dr.; Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte in Leipzig, 1956 Promotion, 1958 Flucht in die Bundesrepublik, seitdem am Institut für Kunstgeschichte der Universität des Saarlandes, 1965 Habilitation, seit 1978 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte
Nachlass
Universitätsarchiv Saarbrücken
Korrespondenz, Vorlesungsskripten, Vorträge, Materialsammlungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungskataloge, Werkfotografien, Korrespondenz
Galerist: Galerie Kunst der Klassischen Moderne München
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Aufzeichnungen zum Leben und Interviews, Geschäftskorrespondenz und -unterlagen (Konvolute), Nike New Art in Europe, Video- und Tonaufnahmen, Unterlagen zu Kunstinstitutionen, Unterlagen zu öffentlichen Einrichtungen, Unterlagen zu Ausstellungen, Kunst- und kunsthistorische Sammlungen, ...
keine Angaben
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz zur Darstellung des Nationalkomitee Freies Deutschland in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, (1976) 1988-1989. Kopien
Preußischer Generalleutnant, Ausbilder des türkischen Heeres
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefkonzepte; Korrespondenzen, u.a. des Grafen Hertzberg und des Freiherrn von Knobelsdorff; Konzepte der Berichte Götzes; Schriftstücke über die Geschichte der preuß.-türkischen Beziehungen (Abschriften); Verhandlungen und Schriftwechsel mit der Ottomanischen Pforte; Königliche Erlasse