Landwirt
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Militärpaß, militärisches Führungszeugnis
Thomas Westerich wurde am 12. Mai 1879 als Sohn von Andreas Gustav Louis Westerich und Carolina Henrietta Amanda Westerich (geb. Eggers) in Hamburg-St.Georg geboren. Er besuchte die öffentliche Volksschule Steinhauerdamm von 1886 bis 1894. Am 1. Weltkrieg nahm er als Landsturmmann teil, wofür er 1935 das "Ehrenkreuz für Frontkämpfer" erhielt. 1914 schrieb er unter dem Pseudonym "Graf Teja" seinen ersten Roman "Der Abgrund - Bilder aus der deutschen Dämmerung im Jahre 2106". Nahezu alle seiner schriftstellerischen Arbeiten sind stark in der "christlichen und niederdeutschen Erlebnis- und Gedankenwelt verwurzelt" (Zitiert nach: Alfred Pohlmann). Viele seiner hoch- und niederdeutschen Kurzgeschichten sowie einiger seiner Gedichte wurden in Zeitungen, Zeitschriften und Buchform veröffentlicht. 1936 erhielt er den Hamburger Dichterpreis und 1941 den Hinrich-Fehrs-Preis. Zu seinen plattdeutschen Dichtungen gehört "Dat Babbelhuus" (Bauernspiel), "Barkhusen" (Bauernroman) und "Hinnerk de Lööw" (plattdeutsches Epos). Auch "Hammar, das Atlantis-Mysterium", "Der Löwe aus Mitternacht" und "Thule - ein Ostgoten-Drama" sowie die "Meister-Eckehart-Lieder" zählen zu seinen schriftstellerischen Arbeiten. Als NSDAP-Mitglied trat er in der NS-Zeit auch als "Gau-Redner" der NSDAP-Ortsgruppe Volksdorf in Erscheinung (zuvor war er aktives Mitglied in der Deutschen-Demokratischen Erneuerungsbewegung gewesen). Mitglied war er auch in der Vereinigung Niederdeutsches Hamburg, Verband deutschen Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten, Reichsverband der Deutschen Presse und Deutscher Aufbau e.V. (ab 1946). 1949 erkrankte Westerich an Krebs; an den Folgen dieser Erkrankung verstarb er am 8. Juni 1953.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Neben persönlichen Notizen, Urkunden, Mitgliedsausweisen und Korrespondenzen enthält der insgesamt 40 Archivalien umfassende Nachlass auch die wichtigsten schriftstellerischen Werke von Thomas Westerich
1932 Regierungsrat im preußischen Staatsministerium, dann bis 1939 Landrat in Osnabrück, 1956-1959 Staatssekretär im niedersächsischen Innenministerium, seit 1960 Bundessozialrichter
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Von W. angelegte Materialsammlung: Zeitgeschichtliche Abhandlungen, darin: Tätigkeit beim preußischen Staatsministerium in Berlin 1932/33, als Landrat des Kreises Osnabrück 1933-1939 und beim niedersächsischen Ministerium des Innern
Müsikhaus in München
Nachlass
Stadtarchiv München
Lied- und Textmaterial aus dem Musikhaus J.B. Westermair, München, Reichenbachstraße 1
Komponist, Intendant, Musikschriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften, Skizzen, Librettomanuskripte und -entwürfe; Manuskripte eigener Aufsätze; Korrespondenz
Historiker, Professor in Heidelberg
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Materialsammlung zur Familienforschung, genealogische Ãœbersichten, Karteien, Druckschriften zur Familienforschung.
Historiker an der Univ. Heidelberg, in den 20er Jahren Arbeiten am Memminger Urkundenbuch
Nachlass
Stadtarchiv Memmingen
Korrespondenzen mit der Stadt Memmingen (Stadtarchivare Miedel und Braun) wg. des geplanten Memminger Urkundenbuches, genealogische u. a. Forschungsmanuskripte
Mitarbeiter der Projektgruppe Schulhofprogramm im Rahmen des Stadtteilprogramms Bismarck/Schalke-Nord (Bearbeiter des historischen Teils), Herausgeber von und Mitarbeit an Veröffentlichungen über den Stadtteil Bismarck
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Akten, Zeitungsausschnitte, Druckschriften, Karten, Grundrisspläne Ausarbeitungen zu Bismarcker Straßen, Schulen, Unternehmen
Professor an der Universität Frankfurt (Oder)
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Korrespondenz; Griechische Handschrift "Codex Seidelianus Novi Testamenti"
1860 Priesterweihe, dann in der Seelsorge tätig, historische Arbeiten
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Notizen zu Jakob Balde, Korrespondenz
1693 Freiherr von, 1681-1707 Weihbischof des Bistums Augsburg, Titularbischof von Dioclea
Nachlass
Freiherrl. von Vequel-Westernachsches Archiv Memmingen/Bayern
Studium 1655-1667, Besitz eines Domherrenhofs in Augsburg 1672-1684, Amtshandlungen als Weihbischof 1681-1700, Familienkorrespondenzen 1684-1705
1587-1600 und 1613-1624 Deutsch-Ordens-Administrator in Mergentheim/Württemberg, 1588 Reichskriegs- und 1598-1604 sowie 1619-1622 Reichsmusterungskommissar, 1625-1627 Administrator des Hochmeistertums (Hoch- und Deutschmeister)
Nachlass
Freiherrl. von Vequel-Westernachsches Archiv Memmingen/Bayern
Familienkorrespondenzen, darin Erwerb des Lehens Kronburg bei Memmingen/Bayern 1572-1627, Korrespondenzen als kaiserlicher Rat 1585-1627 und mit Erzherzog Maximilian (Deutscher Orden) 1587-1614, Tätigkeit als Reichskriegs- und -musterungskommissar 1588-1622, kaiserliche Kommissionen, dabei ...
1650-1678 Äbtissin des adeligen Damenstifts St. Stephan in Augsburg
Nachlass
Freiherrl. von Vequel-Westernachsches Archiv Memmingen/Bayern
Eintritt in das Stift St. Stephan 1638-1642, Familienkorrespondenzen 1650-1678, Inventare 1651-1682
1605-1646 Pfleger des Hochstiftes Augsburg zu Zusmarshausen, Schwaben
Nachlass
Freiherrl. von Vequel-Westernachsches Archiv Memmingen/Bayern
Familienkorrespondenzen, amtliche Korrespondenzen mit Bischof Heinrich V. von Augsburg 1605-1646, amtliche Schriftstücke aus der Tätigkeit als Pfleger des Hochstifts Augsburg in Zusmarshausen, als bischöflich-augsburg. Rat und als Rat des Deutsch-Ordens-Administrators und -hochmeisters Erzherzog ...
Preußischer Generalmajor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Verleger, Kunstkritiker, Emigrant nach 1933
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte und Typoskripte von kunstkritischen Essays in deutsch und spanisch, v.a. zur präkolumbischen und mexikanischen Kunst; Einzelbeiträge u. a. zu Ernst Barlach, Hieronymus Bosch, Paul Cézanne, Marc Chagall, Lucas Cranach, Honoré Daumier, Eugène Delacroix, Otto Dix, Albrecht Dürer, ...
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Offizier, Generalmajor, 1944 Chef des Kriegsgefangenenwesens im Oberkommando der Wehrmacht
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Berichte und Aufzeichnungen über die Jahre 1945-1948 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft; eidesstattliche Erklärung zu seiner Tätigkeit als Chef und Inspekteur des Kriegsgefangenenwesens im Oberkommando der Wehrmacht; Ausarbeitungen und Zusammenstellungen über Kriegsgefangenenwesen im OKW und
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebensläufe, eine Portraitfotografie, Werkfotografien, Typoskripte und Korrespondenz in Kopie, Presse- und Zeitschriftenartikel, Veröffentlichungen von und über Westpfahl, Ausstellungsunterlagen, Korrespondenz von Conrad und Inge Westpfahl mit Kurt Reichhardt
Polnisch-sächsischer Gesandter in Berlin und Kopenhagen, dann in dänischen Diensten, zuletzt Gesandter in St. Petersburg
Seit 1945 Mitglied der SPD; 1948-1950 Vorsitzender, danach Verbandssekretär der Sozialistischen Jugend Deutschlands (SJD)- Die Falken Berlin; 1953-1957 Bundesvorsitzender der SJD - Die Falken; 1948-1957 Mitglied der International Union of Socialist Youth (IUSY); 1955-1956 Vorsitzender und 1958-1965 Hauptgeschäftsführer des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR); 1952-1954 Vorstandsmitglied im Rat der Europäischen Bewegung; 1965-1990 Mitglied des Bundestages (SPD); 1969-1974 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit; 1976-1982 finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, 1982 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung; 1983-1990 Vizepräsident des Bundestages; zahlreiche ehrenamtliche Funktionen: u.a. Mitglied im Vorstand des Archivs der Arbeiterjugendbewegung, im Kuratorium des Fördervereins Internationale Jugendbegegnungsstätte Dachau e.V., seit 1967 Mitglied, 1972-1977 Präsident und bis 1985 Vizepräsident der DIG (Deutsch Israelische Gesellschaft), Gründer und Vorsitzender des Vereins "Schafft Ausbildungsplätze", 1972-1974 Vorsitzender des Kuratoriums des Europäischen Jugendwerkes, 1974-1982 Vorsitzender im Verwaltungsrat des DED (Deutscher Entwicklungsdienst); Sohn von Max Westphal
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen; Veröffentlichungen; allgemeine und persönliche Korrespondenz; Sachakten: SPD-Bundestagsfraktion, Abgeordnetenbüro, Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten, Präsidium Bundestag, Wahlen, Verbände und Vereine (u.a. ...
1961 CDU, 1966-1973 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (1969-1973 stellvertrender Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion), 1973-1985 Minister für Wirtschaft und Verkehr in Schleswig-Holstein, 1975-1985 MdL Schleswig-Holstein, 1975-1983 Vorsitzender des KV Pinneberg, 1999-2007 Richter am Hamburgischen Verfassungsgericht.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden u. Vorträge 1971-1993, Landtagsreden 1973-1985; Schriftverkehr 1972-1985; Wahlen: Wahlwerbung 1975-1983; Minister: Wirtschaftsberichte Schleswig-Holstein 1974-1985; Kommission zur Parlamentsreform 1987-1992; Hamburgisches Verfassungsgericht 1999-2004; Persönliches: Presseartikel zur Person ...
Die Schauspielerin und Autorin Lilian Westphal (geboren 1926) starb am 4.8.1997 im Alter von 71 Jahren in der Schweiz. Neben ihrer Tätigkeit an diversen Bühnen arbeitete sie für das Schweizer Radio DRS, den Bayerischen Rundfunk und andere Sendeanstalten. Dem BR war sie in besonderer Weise durch ihre Ehe mit dem langjährigen Leiter der Hauptabteilung Unterhaltung, Hellmuth Kirchammer, verbunden. Neben ihrer Funktätigkeit trat Lilian Westphal auch als Buch- und Theaterautorin und als Kabarettistin in Erscheinung. Sie unternahm auch mehrere literarische Vortragsreisen für das Goethe-Institut.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Arbeiten für verschiedene Sendeanstalten (BR, DSF, DLF) als Autorin, Bearbeiterin, Sprecherin und Regisseurin: Manuskripte, Zeitschriftenartikel, Theaterstücke, Materialien zu Theaterauftritten und diversen Auftritten sowie persönliche Unterlagen
Redakteur, Parteisekretär, 1921-1928 Vorsitzender der Sozialistischen Arbeiterjugegend (SAJ) in Berlin, 1927-1933 Sekretär des SPD-Parteivorstandes, verstarb an den Folgen der Haft im Konzentrationslager Sachsenhausen, Vater von Heinz Westphal
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Briefe an Alice Westphal, Anklageschriften (politische Prozesse), SAJ, SPD
1961-1982 Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie, seit 1963 Direktor, 1969-1972 Vorsitzender der Biologisch-Medizinischen Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft, 1970-1971 und 1979-1982 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rats, 1969-1972 und 1979-1982 Senator
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Unterlagen zu einem geplanten Max-Planck-Institut für Musikforschung (Kopie)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Vorarbeiten zu geplanten Veröffentlichungen / Besprechungen des in Teilen nach dem Tode Westphals herausgegebenen Geschichtswerks
Keine Angabe
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1902-1906 Studium der Physik Universität Bonn, München, Technische Hochschule Stuttgart, Berlin, 1906 Assistent Physikalisches Institut der Universität Berlin, 1908 Promotion, 1913 Habilitation, 1918 Prof. Universität Berlin, 1922-1924 Referent im Preußischen Kultusministerium, 1928-1955 Prof. Technische Hochschule Charlottenburg
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz zwischen Wilhelm Westphal und seiner Frau Olga mit genauen Berichten über die Ereignisse an der Westfront, an der er in Fritz Habers "Gaskampftruppe" eingesetzt war
1715 Studium in Rostock und ab 1719 in Halle und Jena, 1721 Promotion, Privatdozent in Jena, 1724 Anwalt und Privatdozent in Rostock, Habilitation, 1727 Anwalt in Hamburg, 1730 erster Bürgermeister der Stadt Kiel, 1732 Legationsrat im Herzogtum Holstein, 1734 Kurator der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 1736 Hofkanzler und Mitglied der Kabinettsregierung, 1738 Erhebung in den Adelsstand
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Diplomentarium Mecklenburgicum von 1140 bis 1729
Heinrich Georg von Westphalen (1768-1855), Baron, Sohn des Gutsherrn Christian Heinrich Philipp von Westphalen (1724-1792); Johann Ludwig von Westphalen (1770-1842), Bruder Heinrich Georgs, Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Göttingen, 1794-1797 braunschweigischer Staatsdienst, 1807 Eintritt in westfälische Staatsdienste, 1809-1816 Unterpräfekt in Salzwedel, ab 1816 preußischer Geheimer Regierungsrat in Trier, Vater von Jenny Marx (1814-1881), Ehefrau von Karl Marx; Ferdinand Otto Wilhelm Henning von Westphalen (1799-1876), Sohn Johann Ludwigs, preußischer Regierungspräsident in Liegnitz, 1850-1858 preußischer Minister des Innern; Carl Hans Werner von Westphalen (1803-1840), Sohn Johann Ludwigs, Landgerichtsrat; Ferdinand Ludwig Wilhelm Gottfried von Westphalen (1836-1906), Sohn von Ferdinand Otto Wilhelm Henning, bis 1867 Regierungs-Referendar, 1867 Ernennung zum Assessor, 1869 Entlassung aus dem Staatsdienst auf eigenen Wunsch und aus gesundheitlichen Gründen
Nachlass
Landesarchiv Sachsen-Anhalt
Korrespondenz mit Familienangehörigen und Zeitgenossen, persönliche Dokumente, Tagebücher, Lebenserinnerungen, Unterlagen zu Vermögens- und Erbschaftsangelegenheiten sowie zu literarischen und histori-schen Studien
Preußischer Regierungspräsident in Liegnitz, 1850-1858 preußischer Minister des Innern
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Akten betr. die Bearbeitung und Herausgabe des Werkes seines Großvaters Philipp von Westphalen (gest. 1792) "Geschichte der Feldzüge des Herzogs Ferdinand [von Braunschweig]"
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Geschäftsnachlaß, u.a. Entwürfe zu Gesetzvorschlägen; Druck "Stellung und Wirken des Polizeipräsidenten v. Hinckeldey"; Ernennung zum Innenminister und Entlassung
Nachlass enthält auch Informationen zu der Dichterin Engel Christina Westphalen (1758-1840), geborene von Axen
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Korrespondenz, Gedichte
1966 Studium der Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte in München; 1978 Promotion zum Doktor der Philosophie; 1979-1981 Verwertungsgesellschaft Wort; Redakteur bei der Kulturzeitschrift "Westermanns Monatshefte"; seit 1987 freier Schriftsteller
Geheimsekretär und Freund des Herzogs Ferdinand von Braunschweig, später Landdrost
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Vorwiegend Papiere betreffend Herzog Ferdinand von Braunschweig und dessen militärische Tätigkeit seit ca. 1756; Manuskript "Geschichte der Feldzüge des Herzogs Ferdinand 1757/58"
Gelehrter, Holstein-Gottorfischer Hofkanzler und Geheimer Rat, Kurator der Universität zu Kiel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Adelsdiplom (Kopien) und zugehörige Vorgänge, 1736-1738; Aufsatz zum Wappen und zur Familiengeschichte v. Westphalen, 1985
Rechtsanwalt und Notar, Wirtschaftsjurist, Wehrwirtschaftsführer, geschäftsführender Vorsitzender und Aufsichtsratsmitglied in vielen Industrieunternehmen mit Verbindungen in das Ausland und vor allem zu den USA
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere; Unterlagen mit Geschäftsberichten und Bilanzen zahlreicher in- und ausländischer Wirtschaftsunternehmen und Banken; Tätigkeit in Konzernen der Elektroindustrie
Ab 1948 Finanzdirektor der Deutschen-Kohlenbergbau-Leitung in Essen, 1951-1963 Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, 1963-1964 Staatssekretär im Bundeskanzleramt, 1964-1966 Bundesminister für besondere Aufgaben.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Erinnerungen (1979).
1949 Volksschul- und Realschulrektor in Arolsen, seit 1924 Vorstandsmitglied der Raiffeisengenossenschaft, 1952-1968 Stadtverordneter, 1949-1973 Vorsitzender des Waldeckischen Geschichtsvereins, Genealoge
Nachlass
Waldeckischer Geschichtsverein e.V. in Arolsen, Kreis Waldeck, Hessen
Von W. angelegte Materialsammlung: Genealogische Unterlagen zu den von ihm herausgegebenen Ortssippenbüchern des Fürstentums Waldeck, Statistiken
keine Angabe
Erbherr auf Trenthorst
keine Angabe
geboren in Ludwigshafen am Rhein; Abitur; Zeitsoldat bei der Bundeswehr; Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie; 1971 Promotion; 1990 Habilitation, von 1971 bis 1995 Historiker am Militärgeschichtlichen Forschungsamt der Bundeswehr in Freiburg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Unterlagen zu Forschungen u.a. zu folgenden Themen: Zweiter Weltkrieg und Wehrmacht; NS-Militärjustiz; Rettung von Juden in der NS-Zeit; Militarismus; Historische Friedensforschung; Geschichtspolitik sowie Korrespondenzen
Katholischer Pfarrer in Bruchsal, Baden
Nachlass
Erzbischöfliches Archiv Freiburg
Von W. angelegte Materialsammlung: Stadtgeschichte von Bruchsal, auch Manuskripte von W.
1893 katholischer Vikar in Mühlhausen im Elsaß, Chefredakteur in Colmar und Politiker, 1898-1914 Mitglied des Reichstages (Elsaß-Lothringische Zentrumspartei), 1919 französischer Abgeordneter, 1924 kanonischer Berater bei der französischen Botschaft am Vatikan
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Im Januar 1887 in Hannover geboren, 1906-1911 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften in Freiburg, München und Marburg, 1911 Doktorexamen und Promotion, November 1911 Lehramtsexamen, November 1912 Eintritt in die Physikalisch-Technische Reichsanstalt, 1926 Einberufung in die Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt zum Wissenschaftlichen Beirat in der Bildabteilung, Dezember 1940 Aufenthalt in Paris, vor 1944 Eheschließung, Januar 1964 gestorben
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen, wie Zeugnisse und Urkunden, sowie Forschungsunterlagen zur photographischen Optik
Diplomsozialwirtin, seit 1959 Mitglied der SPD, 1972-1990 Mitglied des Niedersächsischen Landtages (SPD), 1981-1992 Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF), 1982 Mitglied des SPD-Parteivorstandes und 1988 des SPD-Präsidium, 1990 Mitglied des Bundestages (SPD), seit 1991 Bundesschatzmeisterin der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen zur Bildungspolitik, Korrespondenz, AsF, Wahlkreisarbeit, Lebensqualität im Alter
1914, 1918-1919 Studium der Botanik Universität Wien, 1919 Promotion zum Dr. phil., 1919-1924 Assistent Abteilung Vererbungsforschung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biologie Berlin, 1924 Habilitation Universität Berlin, 1925 Prof. Universität Göttingen, 1931 Universität München und Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biologie, 1934 dort Wissenschaftliches Mitglied und 1. Direktor, Leiter der Abteilung für experimentelle Botanik, 1936-1942 Vorsitzender bzw. 1942-1945 Stellvertretender Vorsitzender der Biologisch-Medizinischen Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, 1937-1942 Senator, 1937-1945 neben Adolf Butenandt und Alfred Kühn Leiter der Arbeitsgemeinschaft/-stätte für Virusforschung der Kaiser-Wilhelm-Institute für Biologie und für Biochemie Berlin.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Wissenschaftliche Fotos und Dias
Oberstudienrat, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung des Bundes in Mannheim; 1972-2001 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, wirtschafts- und europapolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Unterlagen aus Tätigkeit als Landtagsabgeordneter der SPD; Wahlplakate der SPD zu den Landtagswahlen 1976-1996, Entwürfe von Klaus Staeck zu Plakaten.
Direktor der Universitätsbibliothek Kiel
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Auszüge aus mittelalterlichen Urkunden und Geschichtswerken; Korrespondenz des Konservativen Vereins (der späteren Konserv. Partei) zur Landtagswahl 1893 mit politischen Berichten aus der Provinz