Firma J. S. Fries Sohn, Eisengießerei; Gründung einer Zinngießerwerkstatt 1748 durch Johann Simon Fries, 1807 Errichtung einer Lackierfabrik von Blechwaren und Papiermaché, 1834 Erweiterung des Unternehmens um eine Eisengießerei, Aufträge auch für Kandelaber der Gasbeleuchtung in den Straßen (1840), Guß der Reliefplatten für den Sockel des Gutenberg-Denkmals, Eisenkonstruktion für den Eisernen Steg (1868/69) sowie für die Markthalle (1877), 1973/74 Liquidierung des Unternehmens.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere; Geschäftsunterlagen, Bilanzen, Gesellschaftsverträge; Kaufverträge, Hypotheken für Firmengelände; Wertschätzungen; Werbeprospekte und Kataloge; Fotografien der Produkte (Kräne, Transmissionen, Laufkatzen u.a.) sowie der Werkhallen.
Schriftsteller, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik: Zyklen und Einzelgedichte; Hörspiele, Features, Jazz-Sendungen; Romane (meist mehrere Fassungen, mit Treatments und Materialien) "Alexanders neue Welten", "Das Luft-Schiff", "Die Väter im Kino", "Der Weg nach Oobliadooh" u.a.; Erzählungen, Essays, Vorträge, Interviews, Rezensionen, ...
Landgerichtspräsident in Weimar, Präsident des Sächsisch-Weimarischen Landtages, Mitglied des Reichstages (nationalliberal), Mitbegründer des Nationalvereins
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
1805 Professor (Philosophie) an der Universität Jena, dann Heidelberg, 1816 wieder in Jena, 1824 Professor (Mathematik und Physik, 1837 wieder Philosophie)
Teilnachlass 1
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Vorlesungsmanuskripte von Fries, Korrespondenz; angereichert durch Vorlesungsnachschriften von anderen; Briefe von Fries und Materialien zum 100. Geburtstag
Teilnachlass 2
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe, Nachlaß des Sohnes Hugo Fries (1818-1889)
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe von Fries
Pfarrer; 1956-1992 in Oberelsbach
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Material aus seiner Wehrmachtszeit im Zweiten Weltkrieg, Notizbücher, Haushaltsbücher aus den 70er Jahren in Oberelsbach; Vorlesungsskripten und Mitschriften aus dem Fachbereich kath. Theologie an der Universität Würzburg 1937-1947; Korrespondenz, Predigten zu verschiedenen Anlässen und ...
1950 CDU, 1959-1963 stv. bzw. 1967-1977 Richter am Staatsgerichtshof Bremen, 1964-1968 Vorsitzender des Landespartei- bzw. Landesausschusses der CDU Bremen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Korrespondenz: bes. zu Fragen der Parteigerichtsbarkeit, Bremer Innenpolitik 1952-1972; CDU: LV Bremen (Parteiausschuß, Programme, Satzungen, Wahlen) 1947-1975; Agrarpolitik 1976-1980.
Kommunalpolitiker, Mitglied des Stadtrat von St. Augustin (SPD), Tätigkeit in der Kommunalverwaltung in St. Augustin
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Arbeitsmaterialien als Kommunalpolitiker: verschiedenen Ausschüssen der Kommunalverwaltung St. Augustin, Unterlagen über Arbeit als Stadtrat, Berichte Jahresabschluß der Entwicklungsgesellschaft der Stadt St. Augustin, Unterlagen Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik-Forum ...
Max Friese wurde am 15.4.1883 in Dresden geboren und lebte seit früher Kindheit in Breslau, wo er zunächst eine Handwerkslehre begann. Er studierte seit 1900 an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau bei Max Wislicenus, Eduard Kaempffer, Carl Ernst Morgenstern und Arnold Busch, bis er 1903 bei Ludwig von Herterich und Carl von Marr an der Münchner Akademie lernte. Anschließend war er dort bis zu seiner Rückkehr nach Breslau 1907 als freischaffender Künstler tätig. In Breslau übernahm er für zwei Jahre die künstlerische Leitung des Instituts für Glasmalerei Adolph Seiler. Seit 1903 nahm er an verschiedenen Ausstellungen teil. Spätestens ab 1905 fertigte er für die Villa Georg Schneider in Breslau Entwürfe an und führte 1908 die Glasfenster für die Kirche in Schmolz teilweise aus. 1909 arbeitete er an der Taufkapelle der Johanneskirche in Breslau und der evangelische Kirche in Koscian 1911. In den darauffolgenden Jahren unternahm er Studienreisen nach Holland, Belgien, Frankreich, Italien und Dänemark. Während des Ersten Weltkrieges war er als Kriegsmaler tätig und gestaltete 1917 für eine Offiziersmesse in Belgien einzelne Figuren und ganze Szenen aus dem Nibelungenlied. Im Dezember 1919 war er Mitbegründer der Freien Vereinigung für Heimatkunst. In den 20er und 30er Jahren führte er verschiedene Aufträge für monumentale Malereien in der Region Breslau aus. 1939 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Breslau. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste er Schlesien verlassen und siedelte nach Wolkersdorf bei Nürnberg um. In seinen letzten Lebensjahren beschäftigte er sich mit Industriewerbung. Er verstarb im Jahre 1958 in Schwabach.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Notizkalender, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Materialsammlung und Skizzen zur Monografie, Korrespondenz; Grafiken in Kopie; Kunstreproduktionen in Kopie;
Professor für Elektrotechnik an der Technischen Hochschule München, Vorstandsmitglied bei der Siemens-Schuckertwerke AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
westfälischer Gemeindepfarrer
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Sammlung zum Kirchenkampf
1948 Studium der Fächer Englisch, Deutsch und Altnordisch, 1954 wiss. Assistent am Nordischen Institut der Universtität Greifswald; 1955 Promotion; 1958 Professur für Nordische Philologie Tübingen; 1992-1994 Lehrstuhl für Neuere skandinavische Literaturen Greifswald.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Notizen Gutachten, Bücher mit Widmungen, Verlagskorrespondenz, Zeitungsartikel; Rohfassungen, Notizen; Sonderdrucke von Artikeln; Materialsammlungen.
Schriftsteller, Ãœbersetzer, Verlagslektor, Dramaturg
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Hörspiele, Romane und Erzählungen; Reden und Aufsätze zur Situation der Schriftsteller und ihrer Verbände in Ost und West; Übersetzungen: "Volpone" von Ben Jonson; Hörspiele von Richard O'Keefe u.a.;
Herausgegebenes: "Noch ist Deutschland nicht verloren. Eine historisch-politische Analyse ...
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen und Briefe von 1869-1871
Reichsfreiherren seit dem 17. Jh.; Beamte und Militärangehörige v. a. in sächsischen und kaiserlichen Diensten
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familiengeschichte; Wappen; Grundbesitz; Historische Ausarbeitungen zum Elsass und zur Schweiz
1841 Regierungsrat bei der Kreisdirektion Leipzig, 1849-1858 sächsischer Minister des Innern, 1858-1875 Finanzminister, 1866-1876 auch Außenminister, 1871-1876 sächsischer Ministerpräsident, 1866 Friedensunterhändler mit Preußen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Memoiren
März 1928 Promotion an der Juristischen Fakultät der Universität Bonn bei Carl Schmitt mit einer Dissertation über den „Politischen Eid“; bis 1934 Schüler von Carl Schmitt; seit 1946 Ordinarius; ab 1951 Rektor an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn; 1951-1961 Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe; 1962-1967 Präsident des Deutschen Juristentages
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliches und privates Leben, berufliche Stationen, wissenschaftliche Forschung und Veröffentlichungen, Tätigkeit in außeruniversitären Gremien, Korrespondenz
Offizier, Generaloberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Umfangreiche Bildmaterialien aus der Tätigkeit im Zweiten Weltkrieg, zuletzt als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd; Aufzeichnungen und Korrespondenzen aus der Kriegsgefangenschaft und der Haft im Nürnberger Gefängnis; Unterlagen über Bemühungen um Kriegsgefangene und aus der Tätigkeit im ...
Arzt, Direktor der gräflich Schönborn-Wiesentheidschen Galerie in Wiesentheid, Kreis Kitzingen, Unterfranken, Kunstwissenschaftler, Musikforscher und -schriftsteller in Wien
Nachlass
Forschungszentrum Beethoven-Archiv
Aufzeichnungen, veröffentlichte Manuskripte und Briefe überwiegend zu musik- und kunstwissenschaftlichen Themen, insbesondere zu Beethoven
1910 Priesterweihe, 1910-1937 Seelsorger, 1916 Dr. theol., 1937-1942 Regens des Erzbischöflichen Priesterseminars, 1942-1969 Erz bischof von Köln, 1945-1965 Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenen, 1946 Kardinal, 1954 Begründer der Bistumspartnerschaft mit Tokio (Japan) und 1961 mit Fortaleza (Brasilien), 1958 Förderung des Hilfswerks Miserior, 1961 desgl. für Adveniat, 1962-1965 Teilnehmer am Zweiten Vatikanischen Konzil als Mitglied des Präsidiums
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Materialien zum Zweiten Vatikanischen Konzil, Vorbereitung und Durchführung der Liturgiekonstitution 1960-1961, Mitarbeit in vatikan. Behörden, Protokolle der Deutschen Bischofskonferenz 1969-1974, Unterlagen aus der beschöfl. Tätigkeit, wie Terminkalender 1943-1977, Korrespondenzen, ...
Germanist; 1917 Professor in Bonn, 1927 in Leipzig, 1946 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1948-1965 Präsident der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, 1952 zugleich Direkor des Instituts für deutsche Sprache und Literatur an der Akademie der Wissenschaften in Berlin
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen (u. a. Urkunden und Fotografien), Vorlesungsnachschriften, Manuskripte zur Sprach- und Literaturgeschichte, wissenschaftsorganisatorische Unterlagen, Korrespondenz
Astronom und Mathematiker, Politiker; ab 1833 Lehrer für Mathematik an der Stuttgarter Realanstalt, 1862-1881 deren Rektor, 1848 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1850 Mitglied des Württembergischen Landtages, 1871-1877 Mitglied des Reichstages (Nationalliberale)
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Korrespondenz mit Familienangehörigen; Persönliche Papiere, Zeitungsausschnitte, zwei Fotos
Schriftsteller, Herausgeber von "Der Neue Merkur" in München
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Persönliche Papiere; literarischer Nachlaß; Manuskripte, Novellen, Gedichte, Theaterstücke, Kurzgeschichten, Buchbesprechungen, Aufsätze über Politik, Wirtschaft, Philosophie, Judentum u.a.; Korrespondenz, u. a. mit Richard Beer-Hofmann, Walter Benjamin, Gottfried Benn, Micha Berdyczewski ...
Schriftsteller, Emigrant
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Ehefrau von Efraim Frisch, Ãœbersetzerin
Revisor beim Bezirksamt
Nachlass
Stadtarchiv Baden-Baden
Ernennungs- und Beförderungsurkunden
1935 geboren in Reichenbach im Eulengebirge, 1969-1970 im Bundesverwaltungsamt zuständig für die Aufarbeitung nationalsozialistischen Unrechts, im Bundesinnenministerium im Referat für die Aufsicht über das Bundesamt für Verfassungsschutz und dort für Rechtsextremismus zuständig, 1975 Abteilung Verfassungsschutz des Innenministeriums in Niedersachsen, ab 1984 deren Leiter, 2000-2004 Aufsichtsrat der Hunzinger Information AG, Rechtsanwalt in Bonn
1960 CDU, 1967 DAG, 1968 CDA.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDA, bes. LV Niedersachsen: Protokolle, Programmatik, Korrespondenz, Materialien 1970-1982; allgemeine Korrespondenz 1960-1973; Persönliches: Lebenslauf, Privatkorrespondenz 1935-1986.
Oberingenieur in der Telegraphen-Bauanstalt Siemens & Halske in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß, Briefe von Frischen
Ludimagister in Ulm, Diaconus
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Manuskripte, lateinische lobgedichte über württembergische Regenten bis 1450
Vorstandsmitglied bei der Siemens-Schuckartwerke AG in Berlin, Direktor der Abteilung (elektrische) Bahnen
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
Germanistikstudium in München, Berlin und Heidelberg, bis 1940 freier Autor in Berlin, Redakteur beim Hessischen Rundfunk, Herausgeber von Robert Musils literarischem Wekr
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Roman "Der Beginn der Vergangenheit"; Herausgegebenes: Materialien zu Robert Musil (Kopien aller edierten Werke, Tagebücher und Briefe Musils), Materialien für den Kommentar u.a.
Briefe (vorwiegend zu seinen Robert-Musil-Editionen) von Theodor W. Adorno, H. G. Alexander, Helene von Allesch, ...
Buchhändler, Funktionär der SPD, Funktionär der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Ausarbeitungen und Materialsammlungen zum Kapp-Putsch 1921 und zum illegalen Kampf der linken Sozialdemokraten 1933-1945 in Ost-Thüringen; Tagebücher, Dokumente und Materialien aus der Zeit seiner Kriegsgefangenschaft in Jugoslawien
Appellationsgerichtsrat in Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Orts- und landesgeschichtliche Materialsammlung; genealogische Untersuchungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Federzeichnung, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
Sachsen-weimarischer Minister
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Briefe, Nachlässe von Familienangehörigen
Priester der Diözese Passau; 1897 Priesterweihe, 1901 Benefizium in Waldkirchen, 1910 Pfarrer in Roßbach, 1915 Pfarrer in Untergiesbach
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Florilegienbuch, Predigtkonzepte
Universitäts-Professor für Geologie in Halle, Präsident der Leopoldina
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte, Notizen, Arbeitsmaterial
Keine Angabe
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Korrespondenz der Familien von Fritsch und von Herda, u. a. mit Goethe, Herder, Knebel, mit Militärs, Beamten und Diplomaten; Dokumente zu den Höfen in Weimar und Stuttgart
Sächsischer Wirklich Geheimer Rat und Konferenzminister
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Aufzeichnungen, umfangreiche Korrespondenz
Offizier, Generaloberst, Oberbefehlshaber des Heeres
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Vereinzelte Unterlagen aus der gesamten Dienstzeit; Schriftwechsel mit Margot Baronin von Milchling-Schutzbar; Trauerrede des Oberbefehlshabers des Heeres von Brauchitsch v. Fritsch
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Kriegserinnerungen, Bücher u. Handakten
1933-1941 Mitarbeiter beim Reichssender Breslau, 1941-1944 beim Soldatensender Belgrad, nach dem Krieg beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart, bis 1969 als Leiter der Pressestelle, bis 1975 als Leiter des Studios Ulm
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Materialien zum Kalten Krieg im Äther 1954-1965 sowie zum SDR-Rundfunkrat 1979-1981
Lehrer, Musiker, Komponist, Musikdramaturg
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Kompositionen und musikalische Bearbeitungen der Werke anderer Komponisten, Werkverzeichnisse, literarische Manuskripte
Lyriker
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Briefe, eigene Veröffentlichungen
Studienrat am Kaiser-Karls-Gymnasium in Aachen, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Aachen
Materialsammlung zur Theater- und Musikgeschichte in Aachen, Verein zur Förderung der Bühnenkunst, Theaterzettel, Verein zur Förderung des Verkehrs
1976 CDU, 1979-1990 Stadtrat in Dortmund (1987-1990 Fraktionsvorsitzender), 1985-2009 Vorsitzender des KV Dortmund, 1986-2012 Mitglied des Bezirksvorstandes Ruhr, 1990-2013 MdB (u.a. 1991-1998 stv. Vorsitzender der Enquete-Kommission "Schutz des Menschen und der Umwelt", Mitglied im Wirtschaftsausschuss und Auswärtigen Ausschuss, 1998-2002 Vorsitzender des Unterausschusses "Globalisierung/Regionalisierung" bzw. 2002-2009 des Unterausschusses "Globalisierung und Außenwirtschaft", 1994-2002 außenwirtschaftlicher Sprecher der CDU/CSU-Fraktion).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Reden und Grußworte, Reisen, Abgeordnetenkorrespondenz, Pressemitteilungen, Parlamentariergruppen (insbes. Deutsch-Rumänische Parlamentariergruppe), Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie der CDU/CSU-Fraktion, Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Fraktion; Deutsch-Rumänisches ...